DE610440C - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des richtigen Zeitpunktes fuer den Abwurf von Bomben aus Luftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des richtigen Zeitpunktes fuer den Abwurf von Bomben aus Luftfahrzeugen

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DE610440C
DE610440C DEO20286D DEO0020286D DE610440C DE 610440 C DE610440 C DE 610440C DE O20286 D DEO20286 D DE O20286D DE O0020286 D DEO0020286 D DE O0020286D DE 610440 C DE610440 C DE 610440C
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alidads
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OESTERR UNG OPT ANSTALT GOERZ
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/22Aiming or laying means for vehicle-borne armament, e.g. on aircraft
    • F41G3/24Bombsights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des richtigen Zeitpunktes für den Abwurf von Bomben aus Luftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung des richtigen Zeitpunkts für den Abwurf von Bomben aus Luftfahrzeugen. Es sind bereits Visiervorrichtungen für den Abwurf von Bomben vorgeschlagen worden, mit deren Hilfe der richtige Abwurfzeitpunkt erfaßt werden kann. Bei solchen bekannten Vorrichtungen bediente man sich einer Alhidade, die bei Benutzung der Visiereinrichtung zunächst entsprechend der Fallzeit der Bombe unter einem bestimmten Winkel eingestellt, sodann durch Ingangsetzen eines Uhrwerkes gesetzmäßig verschwenkt wurde, wodurch sich die Visiereinrichtung zunächst von dem Ziel entfernte und sich diesem dann wieder näherte, so daß schließlich das Wiederzusammenfallen der Alhidadenrichtung mit dem Ziel den Zeitpunkt für den Abwurf der Bombe ergab.
  • Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß das Ziel im Augenblick des Abwurfs in Sicht des Beobachters sein. muß.
  • Die Erfindung bezweckt, das bekannte Verfahren und die Vorrichtung zum Visieren zu verbessern, so daß der Abwurf im richtigen Zeitpunkt erfolgen kann, auch wenn das Ziel im Abwurfmoment beispielsweise durch Wolken verdeckt ist.
  • Die Erfindung soll ferner Nachteile anderer bekannter Vorrichtungen vermeiden, bei denen gewöhnlich eine auf die Fluggeschwindigkeit einzuregelnde Alhidade auf das Ziel gerichtet und gerichtet gehalten wird, bis sie ein dem Vorhaltwinkel entsprechend eingestelltes Kontakt- oder Anzeigeglied erreicht.
  • Diese Zielvorrichtungen erfordern zwar keine Zielsicht im Abwurfaugenblick, verlangen aber stets, also auch bei ständig sichtbarem Ziel, eine lang dauernde, anstrengende Beobachtung, während die vorerwähnten bekannten Vorrichtungen mit der außerordentlich günstigeren Durchgangsbeobachtung auskommen. Es sollen mithin durch die Erfindung die Vorteile beider Vorrichtungsarten miteinander unter Ausschaltung der Nachteile vereinigt werden.
  • Erläuternd wird noch bemerkt, daß, wo im vorstehenden oder nachstehenden der Ausdruck Alhidade angewendet ist, darunter eine mechanisch dargestellte Ziellinie verstanden wird.
  • Verfahren und Vorrichtung nach der Erfindung bestehen darin, daß eine Alhidade durch ein Triebwerk entsprechend der Relativgeschwindigkeit des Zieles zum Luftfahrzeug so bewegt wird, daß sie nach erfolgter Einregelung des Triebwerks ständig auf das Ziel gerichtet bleibt und daß eine zweite Alhidade durch ein anderes Triebwerk mit konstanter Geschwindigkeit nach einer der Fallzeit der Bombe entsprechenden Einstellung mittels einer im wesentlichen vertikalen Führung in von der der ersten Alhidade getrennter Funktion gesetzmäßig verschwenkt wird und nunmehr die Beobachtungen an dieser zweiten Alhidade nicht mehr durch unmittelbare Einregelung auf das Ziel, vielmehr durch Vergleich mit der Stellung der ersten Alhidade gemacht werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der beiliegenden Zeichnung hervor, die in halb schematischer Darstellung die Ansicht einer beispielsweisen Ausführung eines Instrumentes nach der Erfindung darstellt.
  • In der Zeichnung ist an einer Trägerplatte 1o die gesamte Apparatur befestigt. Eine durch ein nicht dargestelltes Uhrwerk getriebene Reibscheibe 11 arbeitet auf eine Reibrolle 12, deren horizontal gerichtete Achse eine Spindel 13 mit undrehbar geführter Mutter 14 trägt. Spindel 13 ist einerseits durch das Lager 15 am Träger gehalten, andererseits mit ihrem Kopf 16 in einem Lagerstück 17 frei drehbar geführt, welches an einer Stellschraube 18 befestigt ist. Stellschraube 18 hat ihr Muttergewinde in einem Flansch 19 des Trägers io. . Durch Drehung der Stellschraube kann die Spindel mit Hilfe der Lagerung 17 in axialer Richtung verschoben werden, so daß die Reibrolle 12 unter einem beliebigen Reibradius an der Reibscheibe ix zwischen deren Mittelpunkt und Umfang eingestellt werden kann. Da die Reibscheibe 11 mit konstanter Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird, läßt sich durch Axialverschiebung der Reibrolle 12 die Umdrehungszahl der- Spindel 13 innerhalb der durch die Abmessung von Reibscheibe und Reibrolle bestixmnten Grenzen ändern. Der Drehung der Spindel 13 entsprechend findet axiale Verschiebung der Mutter r4,, die, wie gesagt, gegen Drehung gesichert ist, statt.
  • Die Spindel kann im. übrigen auch eine ähnliche Verstellvorrichtung besitzen, wie im Patent 6iao89 dargestellt ist.
  • An. dem Träger 1o ist in Führungen 2o; 21 ein, Schlitten az mit Hilfe einer Stellschraube 21 horizontal verschiebbar. Schlitten 22 trägt einen Zapfen 23, der als Drehachse zweier Alhidaden z4 und 25 dient. Außerdem ist sein Mittelpunkt 231 als Visier ausgebildet, deal an der Alhidade 24 ein Korn 26 und an der Alhidade 25 ein Korn 27 gegenübersteht. Visier und Korn werden zweckmäßig als Fäden oder Fadenkreuze ausgebildet.
  • Die Alhidade 24 ist doppelarmig "und stützt sich mit ihrem oberen Arm gegen einen Führungszapfen 28 an Mutter 14. Durch Verschiebung der Mutter 14 nach rechts senkt sich also das Korn 26 durch Drehung der Alhidade um den Zapfen 23 im Uhrzeigersinn. Allridadez5 ist von einem Führungsstift 29 gelenkt, der durch eine Vertikalspindel 3o abwärts bewegt werden kann.
  • Die Vertikalspindel 3o ist oben und unten ist einem. Hilfsträger 31 gelagert, der um einen Drehzapfen 32 am Hauptträger io verschwenkt werden kann. An ihrem oberen Ende trägt Spindel 30 ein Kegelrad 33, welches durch Zahnradsätze 34 seinen Antrieb von dem gleichen Uhrwerk her erhält wie Reibscheibe 12. Auf Spindel 30 gleitet die Hülse 35, welche den Führungsstift 29 der Alhidade 25 trägt. Hülse 35 kann mit Spindel 3o antriebsmäßig gekuppelt werden, indem das Schneckenrad 36 durch Bewegung um das Gelenk 37 zum Eingriff in die Spindel gebracht wird (gezeichnete Stellung). Durch Aufwärtsbewegung des Griffes 38 kann das Schneckenrad 36 außer Eingriff gebracht werden. Hülse 35 ist im übrigen in beliebiger, nicht dargestellter Weise einerseits gegen Drehung, andererseits gegen ungewollte Verschiebung längs der Spindel 30 gesichert. Der Hilfsträger 31 besitzt eine der Höhe bzw. der Bombenfallzeit entsprechende Skaleneinteilung 39, der ein Index 40 an der Hülse 35 gegenübersteht. Die Skaleneinteilung erfolgt im Sinne der deutschen Patentschrift 358 o63 bzw. 358 o64. Der Hilfsträger 31 kann aus seiner Vertikalstellung um den Zapfen 32 verschwenkt werden, um die Wirkung einer Rücktrift zu kompensieren.. Zu diesem Zweck ist am Träger 1o eine Skala 41 und am Hilfsträger 31 eine Indexmarke; 42 vorhanden. ` Hervorzuheben ist noch", daß die Drehachse des Zapfens 23 am Schlitten 22 zusammen mit der Achse des - Zapfens 32 für das. Verschwenken des Trägers 31 auf einer Horizontalen liegt. Der Abstand der Punkte 23 und 32 stellt also die Größe c dar-, die als Apparatenkonstante in, den deutschen Patenten 358 o63 und 358 o64 angegeben ist. Im vorliegenden Fall ist diese Konstante durch die Verschiebbarkeit des Schlittens 22 veränderlich gemacht. Um sie nach Wunsch einregeln zu können, trägt Schlitten 22 eine Skala 43 und Führung 2o eine Indexmarke 44.
  • Es ist natürlich kein Erfordernis, daß beide Alhidaden um die gleiche Achse 23 schwingen können, vielmehr kann der Drehpunkt -der Alhidade 24 an beliebiger anderer Stelle liegen. Dann muß jedoch eine Einrichtung vorhanden sein, durch die man erkennen kann, wann die Alhidaden einander parallel gerichtet sind.
  • Die Vorrichtung wird in folgender Weise benutzt: Zur Vorbereitung wird die Hülse 35 an der Vertikalspindel 3o der Fallzeit der Bombe, d. h. also entsprechend der Flughöhe, eingestellt. E1enso- erfolgt Einstellung des Schlittens 22, wodurch sich die Zeitdauer verändern läßt, während der die nachfolgend beschriebene Doppelvisur vor sich geht.
  • Träger 31 wird um Zapfen 32, der Rücktriftkorrektur entsprechend verschwenkt. Sodann wird unter Visierung über die Alhidade 24 die Reibrolle i2 einreguliert, bis die Alhidade 2q. ständig auf das Ziel gerichtet bleibt. Von diesem Augenblick ab ist Sicht des Zieles nicht mehr erforderlich. Sobald nun die Alhidade 24 durch Weiterbewegung der Mutter 14 mit Alhidade 25 zur Deckung kommt, also Visier 231 und Korn 26 und 27 eine Linie bilden, wird durch Betätigung des Griffes 38 das Schneckenrad gegen die Spindel 3o eingerückt, worauf Hülse 35 durch das laufende Uhrwerk abwärts transportiert wird. In der Art, wie in den vorerwähnten Patenten beschrieben, entfernt sich nun Alhidade 25 zunächst von der Alhidade 24, um sich dieser dann wieder zu nähern. Alhidade 24 behält dabei weiter ihre Bewegung bei, so daß sie fortgesetzt auf das sichtbare oder auch nichtsichtbare Ziel gerichtet bleibt. Sobald nunmehr das Korn 27 der Alhidade 25 bei deren Annäherung an Alhidade 24 wieder zur Deckung mit dem Korn 26 gelangt, ist der richtige Abwurfmoment gekommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Verfahren zur Ermittlung des richtigen Zeitpunkts für den Abwurf von Bomben aus Luftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß eine um einen Drehpunkt schwenkbare Alhidade (24) auf das Ziel gerichtet und mittels einer Führung, die sich mit der Relativgeschwindigkeit des Fahrzeugs proportional eingeregelter Geschwindigkeit horizontal verschiebt, auf das Ziel gerichtet gehalten und eine zweite, zweckmäßig auf der gleichen Drehachse wie die erste angeordnete Alhidade, die nach einer der Fallzeit der Bombe entsprechenden Einstellung mittels einer im wesentlichen vertikalen Führung in von der der ersten Alhidade getrennter Funktion gesetzmäßig verschwenkt werden kann, mit ihrer Schwenkvorrichtung in dem Augenblick gekuppelt wird, wenn die beiden Alhidaden gleichgerichtet sind, worauf derjenige Zeitpunkt als der gesuchte angesprochen wird, an dem die sich nach verschiedenen Gesetzen bewegenden Alhidaden zum zweiten nal gleichgerichtet sind.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z, gekennzeichnet durch zwei Alhidaden (24, z5), deren erste (24) durch eine bei Horizontalflug waagerechte (r3, 14, 28), deren zweite (25) durch eine bei Horizontalflug im wesentlichen senkrechte Führung (29, 30, 35) nach verschiedenen Gesetzen verschwenkt .werden können, mit Einrichtungen (23, 26, 27), die erkennen lassen, wann beide Alhidaden gleich- oder parallel gerichtet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Alhidade (24) @ durch eine Mutter (z4) auf einer Horizontalspindel (z3) bewegt wird, die ihren Antrieb durch eine Reibrolle (z2) erhält, welche an der mit ihr zusammenarbeitenden Reibscheibe (zz) axial verschoben werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (23) der zweiten Alhidade (25) zur Einregelung eines gewünschten Abstandes von der Achse (32), um die die Vertikalführung (29, 30, 35) zur Kompensierung der Rücktrift aus der Vertikalen herausgeschwenkt werden kann, in horizontaler Richtung verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bzw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Alhidaden um die gleiche Achse (23) verschwenkt werden können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der beiden Führungen (i3, 14 und 29, 3o) von dem gleichen Uhrwerk o. dgl. erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (35) der senkrechten Führung eine willkürlich zu betätigende Kupplung (36) o. dgl. besitzt, durch die sie mit einem ständig umlaufenden Teil (30) getrieblich verbunden werden kann.
DEO20286D 1932-12-11 1932-12-11 Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des richtigen Zeitpunktes fuer den Abwurf von Bomben aus Luftfahrzeugen Expired DE610440C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2546145A (en) * 1944-09-13 1951-03-27 Boonshoft Oscar Bomb sighting device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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