DE607318C - Einrichtung zur Ermittlung der Windkorrekturen - Google Patents

Einrichtung zur Ermittlung der Windkorrekturen

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DE607318C
DE607318C DEG83731D DEG0083731D DE607318C DE 607318 C DE607318 C DE 607318C DE G83731 D DEG83731 D DE G83731D DE G0083731 D DEG0083731 D DE G0083731D DE 607318 C DE607318 C DE 607318C
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DE
Germany
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wind
drums
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weft
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Expired
Application number
DEG83731D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Wullenweber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G3/00Devices in which the computing operation is performed mechanically
    • G06G3/10Devices in which the computing operation is performed mechanically for simulating specific processes, systems, or devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms

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Description

  • Einrichtung zur Ermittlung der Windkorrekturen Die Feuerleitgeräte enthalten zur Vermeidung der laufenden Benutzung von Schußtafeln für die Bestimmung der Windkorrekturen Einrichtungen, welche die empirischen Werte der Schußtafeln in irgendeiner mehr oder weniger automatischen Form berücksichtigen. Für diese Einrichtungen sind mehrfach Ausführungsformen bekanntgeworden, bei denen die Schußtafelwerte in Form von Kurven auf Tafeln oder Scheiben aufgebracht sind, die im Zusammenwirken mit anderen Tafeln o. dgl. zwar die richtige Bestimmung der Korrekturwerte ermöglichen, jedoch sehr teuer werden oder verhältnismäßig schwierig zu bedienen sind. Außerdem sind diese Einrichtungen entweder nur für eine Geschoßart verwendbar, oder sie erfordern eine Anzahl verhältnismäßig teurer Zusatzeinrichtungen, deren Auswechslung beim übergang zu einem anderen Kaliberschießen viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine sehr einfache, allen Anforderungen genügende Einrichtung zur Bestimmung der durch denWind bedingten Korrekturen für die Schußentfernung, Schußrichtung, Geschoßflugzeit u. dgl., bei welcher Trommeln oder Bänder, welche entsprechend der Zielentfernung drehbar bzw. abwickelbar sind, in für verschiedene Geschoßarten geltenden Feldern die schußtafelmäßigen Korrekturwerte zahlenmäßig aufweisen. Senkrecht zur Bewegungsrichtung dieser Trommeln oder Bänder werden Zeiger oder kleine Fenster entsprechend den anderweitig in an sich bekannter Weise ermittelten Komponenten der Windstärke in und senkrecht zur Schußrichtung eingestellt, so daß die gesuchten Windkorrekturen auf den Bändern gegenüber diesen Zeigern ablesbar sind. Die auf denjenigen Feldern der Trommeln oder Bänder, welche mit dem entsprechend der Querkomponente der Windstärke einstellbaren Zeiger zusammenwirken, enthaltenen Werte können dabei auch gleichzeitig die durch den Geschoßdrall bedingten Änderungen der Schußrichtung mit umfassen.
  • Die Einrichtung ist für das Schießen nach in der Horizontalebene befindlichen Zielen und auch nach Luftzielen verwendbar. Im letzteren Falle weisen die Trommeln oder Bänder auch noch Felder mit Korrekturwerten für verschiedene Zielhöhen auf, wobei das Band gemäß einer auf ihr vorgesehenen Zielhöhenskala von Hand in die der jeweiligen Zielhöhe entsprechende Stellung einstellbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden an zwei in der Zeichnung schetnatisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Die Einrichtung nach Fig. r ist nur für in der Horizontalebene liegende Ziele, diejenige gemäß Fig. 2 jedoch auch für Luftziele verwendbar. Die Einrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem Sinus-Kosinus-Getriebe zur Bestimmung der Windkomponenten in und senkrecht zur Schußrichtung und aus einer die Schußtafelwerte tragenden Trommel bzw. einem über zwei Trommeln laufenden breiten Band. In Fig. i wird an einem Sinus-Kosinus-Getriebe vermittels des Einstellknopfes i die Scheibe 2 relativ zu der Scheibe 3 gemäß Skala 3' in die Windrichtung eingestellt. Der in der Scheibe 2 radial verschieblich gelagerte Schlitten q. wird mittels des daran vorgesehenen Einstellknopfes 5 durch Abrollen eines Ritzels an einer Zahnstange so verschoben, daß ein an ihm befestigter Stift 6, welcher in die beiden in ortsfesten Führungen verschiebbaren Schlitten io und ii des Sinus-Kosinus-Getriebes eingreift, von dem Drehpunkt der Scheibe einen der Windgeschwindigkeit proportionalen Abstand hat. Wenn nun die Scheibe 3 gleichzeitig über eine an ihrem Umfang vorgesehene Verzahnung von der Schnecke 7 aus fortlaufend eine Einstellung entsprechend der jeweiligen Schußrichtung erhält, so ist ersichtlich, daß die Schlitten io und ii sich entsprechend den Windkomponenten in und senkrecht zur- Schußrichtung verschieben. Diese Verschiebungen werden einmal über den Umlenkhebel 12 und andererseits unmittelbar durch die Stange 13 auf die Ablesefenster 14 und 15, welche sich vor dem über Trommeln 16 verlaufenden breiten Band 17 bewegen, übertragen. Hierbei wird das Straffhalten des Bandes 17, welches beispielsweise aus einer Metallfolie besteht, dadurch erreicht, daß zwischen den die Tromnieln 16-verbindenden Wellen 22 und 23 eine am Umfang einseitig spannende Feder 2q. liegt.
  • Es sind auf dem Band 17 zahlenmäßig die Abweichungen infolge des Windeinflusses aufgetragen, so daß unter der Schauöffnung 14 die Entfernungsabweichung als Funktion der in der Schußrichtung vorhandenen Windkomponente und der Schußentfernung laufend abgelesen und mittels des Handknopfes :25 an dem Zählwerk 26 eingestellt werden kann. Diese Einstellbewegung" wird gleichzeitig im richtigen Drehsinn auf das Differentialgetriebe ig übertragen und dient zusammen mit der durch die Welle 18 zugeleiteten Schußentfernung über Kegelräder 2o und Schneckengetriebe 21 zum Antrieb der Trommeln 16 und des darauf geführten Bandes 17. Außerdem wird er an Welle 50 zur weiteren Verwendung fortgeleitet. Der unter dem Fenster 15 abgelesene Wert möge der durch den Wind bedingten Abweichung der Seite nach als Funktion der quer zur Schußrichtung liegenden Windkomponente und der Schußentfernung entsprechen. Es sei jedoch bemerkt, daß in den auf der linken Hälfte des Bandes 17 angegebenen Zahlen gleichzeitig auch die durch den Geschoßdrall bedingten seitlichen Abweichungen des Geschosses enthalten sein können. Der unter dem Fenster 15 abgelesene Wert wird mittels des Knopfes =7 über Stirnräder 28 und 29 an dem Zählwerk 3o eingestellt und gleichzeitig im richtigen Drehsinn auf das Differentialgetriebe 8 übertragen, welchem von der Welle 9 der anderweitig mit Bezug auf eine beliebige Bezugsrichtung, beispielsweise mit Bezug auf die Nord-Süd-Richtung, bestimmte Schußseitenwinkel zugeleitet wird. Die Summe beider Werte *ird durch die Welle 31 weiter übertragen und gleichzeitig über Kegelräder 7' und Schnecke 7 zur Einstellung der Drehscheibe 3 verwendet.
  • Um die Einrichtung schnell und ohne Auswechseln von Teilen für die Bestimmung der Korrekturen für verschiedene Ladungen eines oder auch mehrerer Kaliber verwenden zu können, sind auf dem Band 17 so viel Doppelfelder 17u und 17b vorgesehen, wie Ladungen berücksichtigt werden sollen. Eines von <Besen Feldern befindet sich jeweils unter dem Ablesefenster 14 und 15. Soll auf eine andere Ladung übergegangen werden, so wird durch Eindrücken des Einstellknopfes 32 die Kupplung 33 eingerückt und darauf über Stirnräder 34 die Welle 35 um eine Umdrehung gegenüber dem Schneckentrieb 21 weiterbewegt. Die Kupplung 36 rückt sich dabei selbsttätig aus und fällt nach jeweils einer Umdrehung wieder ein. Dadurch ist dann ein neues Doppelfeld hinter die Ablesefenster 14 und 15 vorbewegt worden. Wie ersichtlich, braucht hierbei keine Rückstellung der Welle 18 oder des Einstellknopfes 25 vorgenommen zu werden, da das Einrücken der Kupplung 36 bei jeder Stellung dieser Teile erfolgen kann.
  • Das Band 17 könnte statt auf zwei Trommeln auf einer einzigen Trommel angeordnet sein, die dann einen entsprechend größeren Durchmesser besitzen müßte.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform dient zur Bestimmung der Wind- und Drallkorrekturen beimSchießennachauchaußerhalb der Horizontalebene befindlichen Zielen, und zwar sind auf dem Band 17, das wiederum durch die beiden Trommeln 16 angetrieben wird, nebeneinander drei Felder 1T bis 17"' vorgesehen, von denen das linke die Korrekturwerte für die durch die quer zur Schußrichtung vorhandene Windkomponente und durch den Geschoßdrall bedingte Änderung der Schußrichtung, das mittlere die Korrekturwerte für die durch die in der Schußrichtung vorhandene Windkomponente bedingte Änderung der Rohrerhöhung und das rechts liegende Feld die entsprechenden Korrekturwerte für die Geschoßflugzeit aufweist. Der Antrieb des Bandes erfolgt über die Kupplung 36 und den Schneckentrieb 21 von der Welle 18 aus entsprechend der anderweitig bestimmten horizontalen Schußentfernung. Das Band trügt hintereinander Felder, welche für verschie- Jene Schußhöhen gelten. Die Einstellung der jeweils richtigen Felder erfolgt gemäß der auf dem Band vorgesehenen Skala 38 von dem Handknopf 32 aus, wobei die Antriebsverbindung mit der Trommel durch Einrücken der Stirnräder 39 entgegen der Kraft der Feder 33 hergestellt wird. Die Felder der Trommel gelten beispielsweise für von 5oo : 5oo m verschiedene Schußhöhen. Je nach den Verhältnissen kann jedoch die Unterteilung der Felder feiner oder gröber gewählt werden.
  • Die Einstellung der Fenster 14, 14a und 15 erfolgt wieder von einem Sinus-Kosinus-Getriebe aus, das ebenso ausgebildet ist wie dasjenige gemäß Fig. i. Die Schaufenster 1.4 und 14a werden dabei entsprechend der in der Schußrichtung vorhandenen Windkomponente und das Schaufenster 15 entsprechend der quer zur Schußrichtung vorhandenen Windkomponente eingestellt. Der unter dem Fenster 15 abgelesene Korrekturwert für die durch den Wind und den Geschoßdrall bedingte Abweichung der Schußrichtung wird mittels Handknopf z7 über Kegelräder und 29" an dem Zählwerk 30 eingestellt, wobei diese Änderung über Kegelräder 4o gleichzeitig dem Differentialgetriebe 8 zugeleitet und dort der an der Welle g eingestellten Schußrichtung überlagert wird, so daß die Welle 31 die verbesserte Schußrichtung weiterleitet. Die durch die Längskomponente des Windes bedingte Korrektur der Rohrerhöhung wird unter dem Fenster i4a abgelesen und mittels Handknopfes 25 an dem Zählwerk 26 eingestellt und gleichzeitig auf das Differentialgetriebe 41 übertragen, wo sie dem mittels Welle 42 zugeleiteten, anderweitig ermittelten Rohrerhöhungswinkel überlagert wird. Die Resultatwelle 43 wird somit entsprechend dem verbesserten Rohrerhöhungswinkel eingestellt. Die unter dem Fenster 14 abgelesene Korrektur der Geschoßflugzeit wird mittels Handknopfes 44 an dem Zählwerk 45 zur Anzeige gebracht und gleichzeitig über Kegelräder 46 in dem Differentialgetriebe 47 der anderweitig bestimmten und an der Welle 48 eingestellten Geschoßflugzeit überlagert, so daß die Resultatwelle 49 die verbesserte Geschoßflugzeit z. B. zii den T empiermaschinen weiterleitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Ermittlung der Windkorrekturen für zum Schießen nach sich bewegenden Zielen erforderliche Größen, gekennzeichnet durch entsprechend der Schußentfernung drehbare Trommeln bzw. abwickelbare Bänder mit für verschiedene Geschoßarten geltenden Feldern, in welchen die schußtafelmäßigen Korrekturwerte eingetragen sind und gegenüber welchen Zeiger o. dgl. senkrecht zur Bewegungsrichtung der Trommeln bzw. Bänder entsprechend den anderweitig in an sich bekannter Weise ermittelten Komponenten der Windstärke in und senkrecht zur Schußrichtung einstellbar sind, sodaß die gesuchten Windkorrekturen für die Entfernung, Seitenrichtung, Flugzeit u. dgl. gegenüber diesen Zeigern ablesbar sind. z.` Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf demjenigen umlaufenden Band, gegenüber welchem der Zeiger entsprechend der quer zur Schußrichtung. vorhandenen Windkomponente einstellbar ist, aufgetragenen Werte nicht nur die Windkorrekturen für die Seitenrichtung, sondern auch die Drallkorrekturen umfassen. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder für das Schießen nach Luftzielen, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend der horizontalen Schußentfernung angetriebenen Trommeln oder Bänder Felder für Korrekturwerte bei verschiedenen konstanten Zielhöhen sowie eine Skala für die Zielhöhe aufweisen, gemäß welcher die Trommeln bzw. Bänder von Hand in die der jeweiligen Zielhöhe entsprechende Stellung gebracht werden können. 4. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Sinus-Kosinus-Getriebe, welches in- bekannter Weise zur Ermittlung der Komponenten der - Windstärke in und senkrecht zur Schußrichtung dient, die entsprechend den Polarwerten (Windstärke und Windrichtung) einstellbaren Glieder an einer entsprechend der Schußrichtung drehbaren Scheibe angeordnet sind, während die Schlitten des Sinus-Kosinus-Getriebes in ortsfesten Führungen gleiten. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheiben des Sinus-Kosinus-Getriebes zur Ermittlung der Windkomponenten und die die Korrekturwerte aufweisenden Trommeln bzw. Bänder entsprechend den uni die ermittelten Abweisungen verbesserten Werten für die Schußrichtung bzw. Schußentfernung einstellbar sind, indem sie über Differentialgetriebe mit Handkurbeln für die Einstellung der abgelesenen Werte in Antriebsverbindung stehen.
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