DE609595C - Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Bestimmungsgroessen beim Schiessen auf sich bewegende Ziele - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Bestimmungsgroessen beim Schiessen auf sich bewegende Ziele

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DE609595C
DE609595C DEG79162D DEG0079162D DE609595C DE 609595 C DE609595 C DE 609595C DE G79162 D DEG79162 D DE G79162D DE G0079162 D DEG0079162 D DE G0079162D DE 609595 C DE609595 C DE 609595C
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DE
Germany
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target
angle
distance
horizontal
gear
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DEG79162D
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English (en)
Inventor
Otto Gaedke
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Bestimmungsgrößen beim Schießen auf sich bewegende Ziele Für die Feuerleitung gegen sich bewegende Ziele ist es bekannt, die Ermittlung der Korrekturwerte, um welche die gemessene Seitenrichtung und Entfernung des Zieles verbessert werden müssen, um die entsprechenden Werte für den Treffpunkt zu erhalten, in der Weise vorzunehmen, daß die Werte für die Bewegung des Zieles sowie für die Vorhaltung, den Wind, eine etwa zu berücksichtigende Parallaxe in und senkrecht zur Visierrichtung oder in und senkrecht zur Schußrichtung oder schließlich auch in bezug auf die Nord-Süd- und Ost-West-Richtung zerlegt werden und aus den jeweils gleichgerichteten Komponenten dann die gesuchten Größen ermittelt werden. Alle diese bekannten Einrichtungen erfordern mehr oder minder komplizierte und dementsprechend teuere Getriebe, in welchen die Bewegungsverhältnisse für Ziele, die ihren Kurs und ihre Geschwindigkeit sehr schnell ändern können, nicht mehr mit genügender Genauigkeit und Übersichtlichkeit berücksichtigt werden können.
  • Diese Nachteile können dadurch weitgehend behoben werden, daß die Ermittlung der Schußdaten auf die Kursrichtung des Zieles bezogen wird. Erfindungsgemäß werden aus den Kurswerten des Zieles sowie aus den für die Zielentfernung und Zielrichtung erhaltenen Werten die Komponenten der Zielentfernung in bezug auf die Kursrichtung bzw. bei außerhalb der Horizontalebene befindlichen Zielen auf die in die Horizontalebene projizierte Kursrichtung und eine dazu senkrechte Richtung ermittelt. Die Verschiebung des Zieles während der Geschoßflugzeit sowie die durch den Wind, eine Parallaxe zwischen Geschütz- und Beobachtungszustand o. dgl. bedingten Korrekturen werden ebenfalls als Komponenten hinsichtlich der erwähnten beiden Richtungen ermittelt und zu den gleichgerichteten Komponenten der Zielentfernung addiert. Aus der Summe dieser gleichgerichteten Komponenten, welche gleich den Komponenten der Horizontalentfernung zum Treffpunkt sind, werden je die Seitenrichtung und die Horizontalentfernung zum Treffpunkt ermittelt. Letztere wird-dann wieder in die wirkliche Entfernung zum Treffpunkt umgewandelt. Hierfür ist erfindungsgemäß u. a. eine entsprechend der Differenz zwischen dem Kurswinkel und dem gemessenen Seitenwinkel des Zieles und entsprechend der in bezug auf die Horizontalebene ermittelten Zielentfernung einstellbare Vorrichtung vorgesehen, welche die Komponenten der Zielentfernung in der auf die Horizontalebene projizierten Kursrichtung und einer dazu senkrechten Richtung ermittelt. Die in einem entsprechend der Geschoßflugzeit und der Zielgeschwindigkeit einstellbaren Multiplikationsgetriebe erhaltene Größe für den vom Ziel während der Geschoßflugzeit zurückgelegten Weg wird dann in einem Differentialgetriebe der in der Kursrichtung erhaltenen Komponente der Zielentfernung überlagert. Andere entsprechend der Windstärke und Windrichtung oder entsprechend der Länge und Richtung der Basis zwischen Meß- und Geschützstand einstellbare Getriebe ermitteln die Komponenten der durch den Wind oder eine Parallaxe bedingten Korrekturen hinsichtlich der erwähnten Richtungen. Diese Komponenten werden dann ebenfalls in Differentialgetrieben den gleichgerichteten Komponenten der Zielentfernung überlagert und einer Einrichtung zur Ermittlung der Seitenrichtung und horizontalen Entfernung zum Treffpunkt zugeleitet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung, insbesondere auch die Ermittlung der horizontalen Zielentfernung aus der gemessenen Zielentfernung und der wirklichen Schußentfernung bzw. des zu dieser Schußentfernung gehörigen Geschützhöhenwinkels aus der horizontalen Schußentfernung, sind im folgenden an Hand der Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Fig. i zeigt im wesentlichen die der Ermittlung zugrunde liegenden geometrischen Verhältnisse, während in Fig. 2 und 3 Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
  • In Fig. i ist Z, das Ziel, dessen Entfernung E, Geländewinkel a und Seitenwinkel 99 gegenüber der Nord-Süd-Richtung 1VS bzw. einer anderen Orientierungsrichtung am Beobachtungsstand 0 gemessen. wird. Z ist der auf die Horizontalebene projizierte Zielpunkt, der vom Beobachtungspunkt die Entfernung E . cos a hat. ZTA sei der auf die Horizontalebene projizierte Kurs des Zieles. a ist der Kurswinkel des Zieles gegenüber der Nord-Süd-Richtung und P = 6 - 9a der Kurswinkel gegenüber der Visierrichtung. Während der Geschoßflugzeit legt das Ziel die Strecke ZT zurück. Wenn ferner TS die- Abtrift des Geschosses während der Geschoßflugzeit unter dem Einfluß des Windes ist, so ist,S der Projektionspunkt des Schußpunktes auf die Horizontalebene. So ist derjenige Punkt, nach welchem geschossen werden muß, um das Ziel zu treffen. Falls B der Beobachtungspunkt und 0 der Geschützstand ist,'würde sich, wie,' aus Fig. i ohne weiteres ersichtlich, für die für den Punkt B erhaltenen Beobachtungswerte' noch eine der Länge a und Richtung l$ der Basis OB entsprechende Verlegung`des Schußpunktes S nach S1 ergeben.
  • Die in Fig.2 schematisch dargestellte Einrichtung dient zur Ermittlung` der Richtyverte des Geschützes sowie der Geschoßflugzeit - mit Bezug auf den Schußpunkt So. Die Kurventrommel i, welche Kurven gleicher Zielhöhe H. trägt, wird von der Handkurbel 2 entsprechend dem Geländewinkel a des Zieles gedreht, indem der Folgezeiger 3 fortlaufend mit dem Empfängerzeiger 4 eines Fernübertragungssystems für den Geländewinkel a in Deckung gehalten wird. Der an der Spindel 5 geführte Zeiger 6 wird von der Handkurbel 7 mit der Kurve für die vom Altimeter, beispielsweise telephonisch angegebenen Zielhöhe H, in Deckung gehalten. Die Drehbewegung der Spindel 5 entspricht dann der horizontalen Zielentfernung E # cos a. Dieser Wert wird über die Kegelräder 8 und 9 in dem Sinus-Kosinus-Getriebe io eingestellt.
  • Mittels der Handkurbel il wird an der Skala 12 der zunächst nur'geschätzte Kurswinkel a eingestellt und auf das Differentialgetriebe 13 übertragen. Durch Indeckunghalten des Gegenzeigers 14 mit dem Empfängerzeiger 15 eines den fortlaufend gemessenen Seitenwinkel 99 des Zieles übermittelnden Fernübertragungssystems wird von der Handkurbel 16 über Kegelräder 17 der Winkel 99 ebenfalls auf das Differentialgetriebe 13 übertragen. Die Welle 18 leitet dann die Differenz. beider Winkel, also den Winkel @ (Fig. i) in das Sinus-Kosinus-Getriebe io.
  • Die Einstellungen der Resultatachsen i9 und 2o des Getriebes zo entsprechen dann - den Werten E # cos a # sin ee und E . cos a # cos O. Im Hinblick auf Fig. i entspricht der erstere Wert dem Lot 0A auf die Kursrichtung. und der zweite an der Welle 2o ,erhaltene Wert der Strecke ZA. Diese Resultatwerte werden über Kegelräder 21 und 22 auf die Differentialgetriebe 23 und 24 übertragen. Ferner kann mit der Resultatwelle i9 unmittelbar der Zeiger 25 und mit der Resultatwelle 2o über Kegelräder 26 und Welle 27 der Zeiger 28 gekuppelt werden, indem die schematisch angedeuteten Kupplungen durch die Druckknöpfe-25' und 28' eingeschaltet werden. Diese Einschaltung braucht nur zeitweise vorgenommen zu werden und kann beispielsweise nach 5 Sekunden von selbst wieder gelöst werden. Die Zeiger, welche bei Einschaltung der Kupplungen in ihrer gezeichneten Nullage stehen, zeigen dann an den feststehenden Skalen den Wert an,= : um welchen sich die Komponenten der Zielentfernung in und senkrecht zur Kursrichtung innerhalb dieser 5 Sekunden ändern. Der Zeiger 25 muß nach Einschaltung der Kupplung stillstehen, falls der an der Händkurbel ii eingestellte Kurswinkel a richtig war, denn das Lot 0A (Fig. i) bleibt für einen bestimmten Kurs konstant. Wandert der Zeiger 25 dagegen aus, so sieht der Bedienungsmann der Handkurbel ii, daß der Kurswinkel falsch geschätzt war und daß er die Kurseinstellung je nach der Auswanderungsrichtung des- Zeigers 25 in dem einen oder anderen Sinne verbessern muß: Die Größe dieser Verbesserung ist durch die Stellung des Zeigers 25 und desZählwerkes 29 bestimmt, welches von dem Getriebe io über Kegelräder 22, 26 und Welle 27 entsprechend der in der Kursrichtung erhaltenen Komponente ZA eingestellt wird. Dividiert man die Größe der Auswanderung des Zeigers 25 innerhalb der stets gleichbleibenden Kupplungszeit durch den vom Zählwerk 29 angezeigten Wert, so erhält man den Tangens des zu korrigierenden Winkels 4 a. Führt man den vom Zählwerk 29 angezeigten Wert mechanisch in die Anzeigevorrichtung, dann kann beispielsweise mittels einer Kurvenscheibe dem Zeiger 25 eine solche Einstellung gegeben werden, daß er den Korrekturwinkel Aß unmittelbar anzeigt. Wird der Zeiger 28 durch den Zeiger 28' an die die Komponente ZA übertragende Welle angekuppelt und etwa mittels eines Uhrwerkes nach einer fest eingestellten Zeit, beispielsweise nach 5 Sekunden, wieder abgekuppelt, dann zeigt er an seiner entsprechend geeichten Skala unmittelbar die Zielgeschwindigkeit an. Der Bedienungsmann der Handkurbel 30 liest diesen Wert in regelmäßigen Zeitabständen ab und stellt ihn an dem Zählwerk 31 und an dem :Multiplikationsgetriebe 32 ein.
  • Das Multiplikationsgetriebe 32 wird außer entsprechend der Zielgeschwindigkeit v noch entsprechend der mittels Kurventrommel 33 in noch zu erläuternder Weise ermittelten Geschoßflugzeit t und über Differentialgetriebe 34 zusätzlich entsprechend der an dem Zählwerk 35 von der Handkurbel 36 eingestellten Ladeverzugszeit i - eingestellt. Der Resultatwert des ?Multiplikationsgetriebes 32 entspricht dann dem vom Ziel während der Geschoßflugzeit und Ladezeit zurückgelegten Weg ZT (Fig. i). Dieser Wert wird über Kegelräder 37 auf das Differentialgetriebe 24 übertragen und dort der in der Kursrichtung liegenden Komponente der horizontalen Zielentfernung überlagert, so daß die Welle 38 entsprechend der Strecke TA (Fig. i) eingestellt wird.
  • Ein zweites Sinus-Kosinus-Getriebe -9 ist zur Einführung der Korrekturen vorgesehen, die durch den W indeinfluß auf das Geschoß bedingt sind. Dieses Getriebe wird von dem Differentialgetriebe 4o aus entsprechend dem Winkel a-99", eingestellt, indem von dem mittels Welle 41 übertragenen Kurswinkel ß die an der Handkurbel 42 nach Skala 43 mit Bezug auf die Nord-Süd-Richtung eingestellte Windrichtung 99", abgezogen wird. Der Winkel a wird in diesem Falle in dem Differentialgetriebe 44 als Summe aus dem mittels Welle 45 übertragenen Winkel Q und dem über Kegelräder 46, Welle 47 und Kegelräder 48 übertragenen Seitenwinkel cp des Zieles erhalten. Die Größe der durch den Wind bedingten Verlegungsstrecke TS (Fig. i) wird durch Multiplikation der Windstärke w mit dem als Funktion von der horizontalen Schußentfernung ES # cos a, und der. Zielhöhe H -zu bestimmenden Wert eg, erhalten. Der Wert e", kann entweder unmittelbar aus den Schußtafeln oder auch in an sich bekannter Weise mittels Kurvenkörper gefunden werden. Das Produkt e" # w wird mittels Handkurbel 49 an dem Zählwerk 50 eingestellt und über Kegelräder 51 in das Sinus-Kosinus-Getriebe 39 übertragen. Die Einstellung der Resultatwellen 52 und 53 entspricht dann den Komponenten der- Verlegungsstrecke TS in und senkrecht zur Kursrichtung. Diese Komponenten werden in den Differentialgetrieben 23 und 54 den gleichgerichteten Komponenten TA und 0A überlagert, so daß die Wellen 55 und 56 auf die Differentialgetriebe 57 und 58 die Komponenten 0A1 und SA, übertragen.
  • Würde die Batterie nicht am Beobachtungsstand 0, sondern im Punkt B stehen, so wäre zur Ermittlung der dann erforderlichen Parallaxkorrekturen noch ein weiteres Sinus-Kosinus-Getriebe vorzusehen, welches ebenso wie das zur Ermittlung der Windkorrekturen dienende Getriebe 39 einzugliedern wäre. Dieses Getriebe würde bei Einstellung. entsprechend der Länge a und der Richtung ß der Basis die Werte für die Komponenten der durch die Parallaxe bedingten Verschiebung S S1 des Schußpunktes liefern. Würden also diese Komponenten den gleichgerichteten, bisher für den Schußpunkt S ermittelten Komponenten in Differentialgetrie=-ben überlagert werden,. so würde man die Komponenten der Entfernung OSl erhalten.
  • In der Einrichtung nach Fig. 2 werden jedoch diese Parallaxkorrekturen nicht mehr ermittelt. Aus den auf die Differentialgetriebe 57 und 58 übertragenen Komponenten 0A1 und SA, werden viehmehr in dem Sinus-Kosinus-Getriebe 59 die Seitenrichtung und horizontale Entfernung zum Schußpunkt S auf Grund des in Fig. i gezeichneten Dreiecks SA10 ermittelt. Zu diesem Zweck wird das Sinus-Kosinus-Getriebe 59 von den Wellen 6o und 6o' so eingestellt, daß seine Resultatachsen 61 und 61' über Kegelräder 62 und 62' die gleichen Werte auf die Differentialgetriebe 57 und 58 übertragen wie die Wellen 55 ' und 56, so daß die von den Differentialwellen angetriebenen Nullpunktszeiger 263 und 63' stillstehen. Die Welle 6o, welche über Differentialgetriebe 63, Kegelräder 64 und Wejle 45 zunächst entsprechend dem in das Sinus-Kosinus-Getriebe io eingestellten Winkel 2 angetrieben wird, bedarf zu dieser Nulleinstellung der Zeiger 263 und 63' einer zusätzlichen Verstellung von der Handkurbel 65 entsprechend dem Seitenvorhaltewinkel Acp. Andererseits muß die Welle 6o', welche über Differentialgetriebe 66, Welle 67 und Kegelräder 68 von der Handkurbel 7. entsprechend der horizontalen Zielentfernung E . cos a angetrieben wird, von dem Bedienungsmann der Handkurbel 69 noch zusätzlich .entsprechend dem Wert elt = OZ - 0 S eingestellt werden, um die Zeiger 263 und 63' in ihrer Nullstellung zu halten.
  • Der an der Handkurbel 65 eingestellte Seitenvorhaltewinkel d p wird über Kegelräder 7o und 71 auf den Geber 72 übertragen und ferner in dem Differentialgetriebe 73 mit dem über Kegelräder 74, Welle 47 und Kegelräder 46 und 17 von der Handkurbel 16 übertragenen Seitenwinkel cp überlagert, so daß der Geber 75 entsprechend dem Schußseitenwinkel cps eingestellt wird. Die der horizontalen Schußentfernung E,, # cos a, entsprechende Einstellung der Welle 6o' wird über Kegelräder 76 und 77 auf den an der Spindel 78 geführten Zeiger 79 und ferner über Kegelräder 8o auf den an der Spindel 81 geführten Zeiger 82 übertragen. Zum Indeckunghalten der jeweiligen Zielhöhenkurve der Trommel 33 mit dem Zeiger 79 muß dann die Trommel 33 von der Handkurbel 83 entsprechend der Geschoßflugzeit gedreht werden, welche außer in der bereits beschriebenen Weise in das Multiplikationsgetriebe 32 noch auf den Geber 84 übertragen wird. So wie die Kurventrommel 33 Kurven gleicher Zielhöhe H für die Geschoßflugzeit t als Funktion von der horizontalen Schußentfernung trägt, weist die Trommel 85 Kurven gleicher Zielhöhe H für die Geschützhöhenrichtung E als Funktion der horizontalen Schußentfernung auf. Um also die jeweils befohlene Höhenkurve der Trommel 85 mit dem Zeiger 82 in Deckung zu halten, muß die Trommel außer entsprechend dem von der Handkurbel 2 über Welle 86 übertragenen Geländewinkel a über Differentialgetriebe 87 von der Handkurbel 88 noch zusätzlich entsprechend dem Höhenvorhaltewinkel d a und dem Geschützaufsatzwinkel c) gedreht werden. Der Drehwert E der Trommel 85 wird auf den Geber 89 und der Differenzwinkel d a -E- co auf den Geber 9o übertragen.
  • Die Geschütze können entweder entsprechend den durch die Geber 75 und 89 für die Schußrichtung 99" und den Geschützerhöhungswinkel e übertragenen Werten eingestellt werden, oder es können auch die unmittelbar am Geschütz angeordneten Visierfernrohre gegenüber dem Geschütz entsprechend den von den Gebern 72 und 9o übertragenen Werten verstellt werden. Die Tempierungsmaschinen erhalten den Tempierungswert von dem Geber 84.
  • Falls das Ziel in der Horizontalebene liegt, wird der Geländewinkel a gleich Null. Die Ermittlung der Schußwerte kann dann durch die beschriebene Einrichtung ohne weiteres auch weiterhin erfolgen, wenn die Zeiger 79 und 82 an den zugehörigen Trommeln auf die Kurve für die Zielhöhe H = o gehalten@werden und an der Handkurbel 7 nunmehr unmittelbar die gemessene Entfernung E eingeführt wird.
  • Die in Fig.3 schematisch dargestellte Einrichtung stimmt in ihrem grundsätzlichen Aufbau mit derjenigen nach Fig.2 überein; einige in Fig. 2 verwendete Getriebe sind dabei durch gleichwertige andere ersetzt und ferner sind noch Korrekturgetriebe für die Windstärke, Luftdichte, Drall u. dgl. vorgesehen. Schließlich ist die Einrichtung noch so vervollkommnet, daß sie zum unterbrechungslosen Schießen nach sich bewegenden Zielen verwendet werden kann, auch dann noch, wenn das Ziel vorübergehend unsichtbar wird.
  • Durch Indeckunghalten des Zeigers 6 mit der jeweils befohlenen Höhenkurve der entsprechend dem Geländewinkel a eingestellten Trommel z wird wieder die horizontale Zielentfernung E # cos a erhalten. Dieser Wert wird von der Handkurbel ? eingestellt, wobei die Kupplung 92 ausgerückt ist.
  • Zur Ermittlung der Komponenten dieser horizontalen Zielentfernung dienen zwei übereinanderliegende drehbare Gasscheiben, von denen die eine eine eingeätzte Spirale 97 trägt und über Kegelräder 98, Rückstelldifferential 99, Kegelräder ioo und Schnecke ioi an ihrem Umfang entsprechend der horizontalen Schußentfernung gedreht wird. In die andere Scheibe ist ein Radialstrich io2 eingeätzt; sie wird mittels einer an ihrem gezahlten.Umfang angreifenden Schnecke 103 von der Welle 18 angetrieben, welche ebenso, wie dies für Fig. 2 beschrieben wurde, entsprechend dem Winkel e = 99 -a gedreht wird. Diese Drehbewegung wird über das Rückstelldifferential99 gleichzeitig auch auf die zweite Glasscheibe mit der Spirale übertragen, so daß bei der Einstellung des Winkels 9 keine Relativbewegung zwischen den beiden Scheiben eintritt. Mit dem Schnittpunkt des Radialstrichs io2 und der Spirale 97 ist der Schnittpunkt der kreuzweise gelagerten Schlitten 104 und io5 in Deckung zu halten. Zu diesem Zweck muß der an der Spindel io6 geführte Schlitten 104 von der Handkurbel io7 aus entsprechend dem Wert E # cos a # sin O für das Lot auf die Kursrichtung verschoben werden. Diese Bewegung wird über Kegelräder 21 auf das Differentialgetriebe 23 übertragen. Der andere an der Spindel io8 geführte Schlitten io5 wird über Kegelräder iog und Differentialgetriebe iio erstmalig von der Handkurbel iii entsprechend dem Wert E . cos a - cos 2 = ZA eingestellt. Die weitere Einstellung des Schlittens 105 erfolgt über Kegelräder 112 selbsttätig von dem Reibradgetriebe 93 aus, dessen Reibrad 93"' zu diesem Zweck von der Handkurbel 114 entsprechend der Zielgeschwindigkeit v eingestellt werden muß, die dann von dem Zählwerk 115 zur Anzeige gebracht wird. Ist der an der Handkurbel ii geschätzt eingestellte Kurswinkel a richtig, dann wird die Handkurbe1107 keine weitere Einstellung erfordern, weil der von ihr eingestellte Wert für das Lot auf die Kursrichtung konstant bleibt. Wandert dagegen der Schnittpunkt zwischen Spirale 97 und Radialstrich io2 gegenüber dem Schlitten 104 aus, dann ist an der Handkurbel ii die Kursrichtung entsprechend zu verbessern. Wie ersichtlich, kann der Bedienungsmann der Handkurbeln ii, ioi und iii bzw. 114 in sehr kurzer Zeit das genaue Indeckungbleiben des Schnittpunktes der Kreuzschlitten 104, 105 mit dem Schnittpunkt der auf den Scheiben eingeätzten Linien erreichen.
  • Falls das Ziel unsichtbar wird, bleiben infolge der dann nicht mehr eingeführten Meßwerte die Glasscheiben mit dem Radialstrich io2 und der Spirale 97 stehen, während der Schlitten 105 von dem Reibradgetriebe 93 entsprechend der dort eingestellten Zielgeschwindigkeit v weitergesteuert wird. Weil ferner die Stellung des zweiten Schlittens 104, die bekanntlich dem Lot auf die Kursrichtung entspricht, für die Zeit der Unsichtbarkeit des Zieles sich unter der Annahme, daß das Ziel seinen Kurs beibehält, nicht ändert, kann der Bedienungsmann der Einrichtung nunmehr durch Drehen der Glasscheiben mittels der Kurbel 16 für die Seitenrichtung p und der - Kurbel 7 für die horizontale Zielentfernung den Schnittpunkt zwischen Radialstrich und Spirale mit dem Schnittpunkt der Kreuzschlitten in Deckung halten. Der Geländewinkel a wird dabei erhalten, wenn der Bedienungsmann der Handkurbel 2 die Trommel i so dreht, daß die Kurve der zuletzt bestimmten Zielhöhe mit dem nunmehr fortlaufend von der Handkurbel 7 gesteuerten Zeiger wieder in Deckung bleibt. Der Seitenwinkel p und der Geländewinkel a können für die Zeit der Unsichtbarkeit des Zieles durch die Geber i2o und 121 zur Mitrichtung optischer Zielgeräte und Scheinwerfer übertragen werden.
  • Den auf die Differentialgetriebe 23 und 54 übertragenen Komponenten der Zielentfernung E . cos a werden von den Resultatwellen 52 und 53 des Sinus-Kosinus-Getriebes 39 in der für Fig.2 beschriebenen Weise die gleichgerichteten Komponenten für die Windkorrektur überlagert, wobei dieses Sinus-Kosinus-Getriebe einerseits über Differentialgetriebe 40 von der Handkurbel 42 für die Windrichtung 92" und der Handkurbel ii für die Kursrichtung a entsprechend dem Winkel Q - p, eingestellt wird und andererseits von der Handkurbel 49 eine Einstellung,entsprechend dem Werte" # w für die durch den . Wind bedingte Verlegungsstrecke des Schußpunktes erhält.
  • In dem Differentialgetriebe 24 wird der in der Kursrichtung"erhaltenen und bereits entsprechend dem Windeinfluß verbesserten Komponente der in dem Multiplikationsgetriebe 32 erhaltene Wert für die vom Ziel während der Geschoßflugzeit zurückgelegte Strecke überlagert. Das Multiplikationsgetriebe 32 wird zu diesem Zweck in grundsätzlicher Übereinstimmung mit Fig. 2 über Kegelräder 113 von der Handkurbel 114 entsprechend der Zielgeschwindigkeit v und von der Kurventrommel 33 entsprechend der Geschoßflugzeit t eingestellt, wobei letzterem Wert in dem Differentialgetriebe 116 noch ein über Kegelräder 117 und 118 von der Handkurbel iig zugeleiteter Korrekturwert überlagert wird, dessen Ermittlung später noch beschrieben wird.
  • Die von den Wellen 55 und 56 weitergeleiteten Komponenten werden auf Grund desselben Dreiecks, wie dies für Fig. 2 angegeben wurde, in die Schußrichtung und in die horizontale Entfernung des Schußpunktes S verwandelt. Hierzu dienen zwei kreuzweise gelagerte Schlitten 122 und 123, von denen der an der Spindel 124 geführte entsprechend der Komponente senkrecht zur Schußrichtung und der an der Spindel 125 geführte entsprechend der Komponente in der Schußrichtung fortlaufend verschoben wird. Die Drehung zweier Barüberliegender Glasscheiben, von denen die eine wieder einen Radialstrich 126 und die andere eine Spirallinie 127 trägt, ergibt. die gesuchten Größen, wenn der Schnittpunkt zwischen dem Radialstrich 12,6 und der Spirallinie 127 mit dem Schnittpunkt der Kreuzschlitten 122, 123 in Deckung gehalten wird. Zu diesem Zweck wird die die Spirallinie tragende Scheibe mittels Schnecke 128 über Rückstelldifferentialgetriebe 129 und Differentialgetriebe 13o erstmalig von der Handkurbel 132 eingestellt. Die weitere Einstellung erfolgt über Welle 131 von dem Reibradgetriebe 93 aus, indem dessen Reibrad 93' über Wellen g4', 94 und 195 von der Handkurbel 196 entsprechend der zeitlichen Änderung der horizontalen Schußentfernung ES # cos a, eingestellt wird. Der Bedienungsmann der Handkurbel 196 muß das Reibradgetriebe 93 also stets so regulieren, daß dieses die zum Indeckunghalten der Spirale 127 mit dem Schnittpunkt der Kreuzschlitten 122, 123 erforderliche Drehbewegung liefert. Die Scheibe mit dem Radialstrich 126 wird über Schnecke 133, Differentialgetriebe 134 und Welle 135 entsprechend dem Zielkurswinkel QO automatisch gesteuert und erhält über Kegelräder 136 von der Handkurbel 137 eine zusätzliche Verstellung entsprechend dem Seitenvorhaltewinkel d p. Diese Einstellbewegung der Scheibe mit dem Radialstrich 126 wird gleichzeitig über Rückstelldifferentialgetriebe 129 auch auf die Scheibe mit der Spirallinie 127 übertragen, so daß bei Einstellung der Schußrichtung keine Relativbewegung zwischen den beiden Scheiben auftritt. Der Vorhaltewinkel d (p ändert sich, insbesondere beim Flachschießen, nur sehr langsam, so daß zum Indeckunghalten des Radialstriches 126 mit dem Schnittpunkt der Kreuzschlitten an der Handkurbel 137 nur zeitweise eine Korrektureinstellung vorzunehmen ist. Dasselbe gilt für die Einstellung der Korrekturen an der Handkurbel 132.' Der Drehwert der die Spirallinie 127 tragenden Scheibe entspricht der horizontalen Schußentfernung E,r # cos a,; dieser wird über Kegelräder 138 und Welle 139 auf das Zählwerk 140 und weiter über Kegelräder 14I auf die an den Spindeln 78 und 81 geführten Zeiger 79 und 82 übertragen. Die Kurven gleicher Zielhöhe H aufweisende Trommel 33 erfordert zum Indeckunghalten des Zeigers 79 mit der jeweils befohlenen Höhenkurve eine der Geschoßflugzeit t entsprechende Drehung von der Handkurbel 83 aus. Diese Drehbewegung wird in der bereits erwähnten Weise über Differentialgetriebe 116 in das Multiplikationsgetriebe 32 zur Ermittlung der vom Ziel während der Geschoßflugzeit zurückgelegten Strecke geleitet.
  • Wie ersichtlich, wird in dem Multiplikationsgetriebe 32 im Gegensatz zu der Einrichtung nach Fig. 2 lediglich die während der Geschoßflugzeit, nicht auch die während der Ladeverzugszeit I zurückgelegte Strecke ermittelt. Dies kommt daher, daß die Einrichtung nach Fig.3 zur Ermittlung der Treffpunktsdaten beim ununterbrochenen Schießen dient; die Geschützrohre laufen also mit dem wandernden Schußpunkt dauernd mit und werden beim Laden nicht erst angehalten. Die Tempierung T, welche die Geschoßzünder erkalten müssen, ist dann mit der laufend errechneten Geschoßflugzeit nicht mehr identisch. Sie muß vielmehr für einen Schußpunkt errechnet werden, der dem Schußpunkt S in der Kursrichtung dauernd vorauseilt, und zwar für denjenigen Punkt, den der Schußpunkt S nach Ablauf der Ladezeit 1 erreicht haben würde. Dann gehören die für die Geschütze ermittelten Vorhaltewerte und die Tempierung zum gleichen Treffpunkt. Die fragliche Kursstrecke, um welche der Tempierungspunkt dem Schußpunkt S vorauseilt, hat zunächst einmal die Länge v # I. Naturgemäß gehört zu diesem Tempierungspunkt aber eine andere Horizontalentfernung als zu dem Schußpunkt S, und .es besteht somit zwischen den beiden Punkten die Geschoßflugzeitdifferenz d t. Es wird also die fragliche Kursstrecke die Länge v (I ± d t) haben müssen. Die Horizontalentfernung zu dem diesem Wert entsprechend voreilenden Schußpunkt kann auch erhalten werden, wenn man die fortlaufend am Reibradgetriebe 93 mittels Handkurbel 196 eingestellte zeitliche Änderung der horizontalen Schußentfernung mit der Zeit i ± d t multipliziert und das Resultat zu der augenblicklichen horizontalen Schußentfernung ES # cos a algebraisch addiert.
  • In Fig.3 wird die Tempierung durch die Kurventrommel 14-, ermittelt, welche ebenso wie die Trommel 33 Kurven gleicher Zielhöhe H für die Flugzeit in Abhängigkeit von der horizontalen Schußentfernung aufweist. Der an der Spindel 143 geführte Zeiger 144 erhält jedoch außer einer Einstellung entsprechend dem von der Welle zag über Kegelräder 144' zugeleiteten Wert für die horizontale Schußentfernung E,s cos a" in dem. Differentialgetriebe 145 noch eine Zusatzverstellung entsprechend dem Resultatwert des Multiplikationsgetriebes 46. Dieses Multiplikationsgetriebe wird von der Welle 94 einmal entsprechend der an dem Reibrad gfl' eingestellten zeitlichen Änderung der horizontalen Schußentfernung E,, # cos as angetrieben. Ferner erhält es über Differentialgetriebe 147 von der Handkurbel 148 eine Einstellung entsprechend der an dem Zählwerk 149 eingestellten Ladeverzugszeit 1, die in der Regel konstant ist. Diesem . Zeitwert wird der in dem Differentialgetriebe 15o ermittelte Differenzwert d t zwischen der mittels Kurventrommel 33 erhaltenen Geschoßflugzeit t und der mittels Kurventrommel 142 erhaltenen Tempierung T überlagert. Der Zeiger 144 erhält somit gegenüber dem Zeiger 79 eine zusätzliche Verstellung entsprechend dem Produkt aus dem Zeitwert (1 ± d t) und der zeitlichen Änderung der horizontalen Schußentfernung. DieTrommel 142, die über Kegelräder 151 und Differentialgetriebe 152 bereits dieselbe Einstellung wie die Trommel 33 erhält, bedarf zum Indeckunghalten des Zeigers 144 mit der jeweils befohlenen Höhenkurve dieser Trommel einer zusätzlichen Verstellung durch die Handkurbel 153 entsprechend dem Wert d t. Dann wird auf das Differentialgetriebe 155 der Tempierungswert T = t + d t übertragen. Dort wird diesem Wert ein in noch zu erläuternder Weise erhaltener Korrekturwert überlagert. Der verbesserte Tempierungswert wird auf den Geber 156 übertragen, der diesen Wert den Tempierungsmaschinen übermittelt.
  • Der Geschützerhöhungswinkel s könnte aus der horizontalen Schußentfernung, ebenso wie es in der Einrichtung nach Fig.2 geschieht, allein mittels der Kurventrommel 85' bestimmt werden. Dann müßte die Trommel 85' beim Steilschießen jedoch Winkelwerte bis annähernd go ° liefern. Dabei ergibt sich eine sehr ungünstige Verteilung der Kurven gleicher Zielhöhe H auf dieser Trommel, was wieder eine verhältnismäßig ungenaue Ermittlung des Winkels a -;-- d a -f- c) zur -Folge hat. Aus diesem Grunde dient die Trommel 85' in der Einrichtung nach Fig. 3 lediglich .zur Ermittlung des Geschützaufsatzwinkels co. Sie trägt zu diesem Zweck Kurven gleicher Zielhöhe H für den Aufsatzwinkel in Abhängigkeit von der horizontalen Schußentfernung ES # cos a, Zum Indeckunghalten der jeweils befohlenen Höhenkurve mit dem Zeiger 82 wird die Trommel 85' von der Handkurbel 88' dann lediglich entsprechend dem Aufsatzwinkel oi gedreht, der auf das Differentialgetriebe 157 weitergeleitet wird. Die Ermittlung des Höhenvorhaltewinkels d a geschieht mittels des Kosinusgetriebes 158 und des Sinusgetriebes 159 nach der Gleichung: H,s # cos ar = Es # cos aq sin as. Diese Beziehung kann aus Fig. i ohne weiteres entnommen werden. a, = a -f- d a ist dabei der Höhenwinkel zum Schußpünkt und H, die Schußpunkthöhe. Die linke Seite der Gleichung wird durch das Kosinusgetriebe 158 ausgewertet, welches entsprechend der von dem Handrad 16o an dem Zählwerk 161 eingestellten Schußhöhe Hs verstellt wird. Zur Auswertung der rechten Seite der Gleichung dient das Sinusgetriebe 159, welches von der Welle i39 über Kegelräder 162 eine Einstellung entsprechend der horizontalen Schußentfernung ES # cos a, erhält. Die Resultatwerte der beiden Getriebe 158 und 159 werden über das Differentialgetriebe 163 im entgegengesetzten Sinne auf den Zeiger 164 übertragen, der infolgedessen stillsteht, wenn die Gleichung erfüllt ist. Dazu muß in jedes Getriebe 158 und 159 noch über das Differentialgetriebe 165 der von der Handkurbel 2 über Wellen 166, 167 und 168 übertragene Geländewinkel a und der mittels Handkurbel 169 eingestellte Höhenvorhaltewinkel d a eingeführt werden. Der Bedienungsmann hat also an der Handkurbel 169 so zu drehen, daß der Zeiger 164 seine gezeichnete Nullstellung nicht verläßt. Da sich der Vorhaltewinkel d a meist nur sehr langsam ändert, so ist die Bedienung der Handkurbel 169 recht einfach. Sie kann aber auch ganz wegfallen, wenn die Handkurbel 169 durch einen Motor oder sonstigen mechanischen Antrieb ersetzt wird, der durch eine Nullpunktkontakteinrichtung eingeschaltet wird, die in diesem Falle an die Stelle des Nullpunktzeigers 164 tritt.
  • Der Wert a -I- d a wird in dem Differentialgetriebe 157 dem Geschützaufsatzwinkel co überlagert, so daß auf das Differentialgetriebe 170 der Geschützhöhenwinkel e weitergeleitet wird. Diesem wird von der Handkurbel 171 gegebenenfalls noch ein Korrekturwert hinzugefügt, so daß der Geber 172 entsprechend dem verbesserten Geschützhöhenwinkel e eingestellt wird, der dann durch das Fernübertragungssystem zum Geschützstand übermittelt wird.
  • Die an den Handkurbeln zig und 171 einzustellenden Korrekturwerte für die Geschoßflugzeit t und für den Geschützaufsatzwinkel werden dadurch erforderlich, daß die Kurven gleicher Zielhöhe der Trommeln 33, 142 und 85' nur für ballistische Normalwerte gelten. Sobald nämlich die Geschoßanfangsgeschwindigkeit v. oder die Luftdichte von den den Kurven gleicher Zielhöhe H zugrunde liegenden Normalwerten abweichen, sind die von den-erwähnten Trommeln gelieferten Werte für die Geschoßflugzeit t und. den Geschützaufsatzwinkel nicht mehr richtig. -In den auswechselbaren Tabellen 173 und 174 sind die vä und Luftdichte-Korrekturen eingetragen, die für die Flugzeit t und den Geschützaufsatzwinkel e) gelten. Um diese Korrekturen schnell und mit genügender Genauigkeit geben zu können, sind die Tabellenwerte bereits mit den sich aus der Temperatur und dem Barometerstand ergebenden Faktoren bzw. mit Änderungen von 5 zu 5 Metern für die Geschoßanfangsgeschwindigkeit vo multipliziert. Die an den Handkurbeln 171 und zig einzustellenden Korrekturbeträge können unterhalb der Zeiger 175 und 176 auf den Tabellen 173 und 174 abgelesen werden. Die Zeiger 175 und 176 sind dabei an einer Spindel 177 geführt, die über Kegelräder 178 und 179 entsprechendder horizontalen Schußentfernung angetrieben wird.
  • Entsprechend dem gleichen Entfernungswert wird über Kegelräder i82 die Spindel 183 angetrieben, an welcher der Zeiger 184 geführt ist. Dieser Zeiger ist gegenüber einer Trommel 185 verst4zllbar, die zur Ermittlung einer durch den Geschoßdrall bedingten Korrektur für den Schußseitenwinkel cps dient. Die Kurventrommel 185 besitzt wieder Kurven gleicher Zielhöhe für den Geschoßdrall in Abhängigkeit von der horizontalen Schußentfernung. Die zum Indeckunghalten der jeweils befohlenen Höhenkurve mit dem Zeiger 184 erforderliche Drehung an der Handkurbel 186 entspricht also der durch den Drall bedingten Korrektur, welche in dem Differentialgetriebe 187 zu dem durch die Welle i8o von der Handkurbel 16 aus übertragenen Seitenwinkel 99 addiert wird. Diesem Seitenwinkel wird dann noch in dem Differentialgetriebe i88 der über Kegelräder 136 von der Handkurbel 137 in der bereits erwähnten Weise eingestellte Seitenvorhaltewinkel dcp überlagert, so daß der Geber 189 entsprechend dem Schußseitenwinkel cps eingestellt wird.
  • An Stelle der Schußwerte E und cps könnten natürlich auch die Vorhaltewerte d p" und d a sowie der Geschützaufsatzwinkel co zu den Geschützgebern übermittelt werden, die mittels Folgezeiger die Zielfernrohre an den Geschützen entsprechend verstellen.
  • Für den Fall, daß das Ziel in der Horizontalebene liegt, ändert sich an der `'Wirkungsweise der Einrichtung grundsätzlich nichts. Die Zeiger 82, 79 und 184 sind dann mit den Kurven für die Zielhöhe H = o der jeweils zugehörigen Trommel in Deckung zu halten. Da der Geländewinkel a beim Flachschießen gleich Null wird, ist die an der Scheibe mit der Spirallinie 97 einzustellende horizontale Zielentfernung , unmittelbar gleich .der gemessenen Entfernung E. Diese Entfernung wird von der Meßstelle auf den Empfängerzeiger igo übertragen, mit welchem ein Gegenzeiger igi über Schnecke 192, Kegelräder 193 und 194 und Differentialgetriebe gi von der Handkurbel 7 in Deckung gehalten wird. Da die Entfernung E bekanntlich immer nur in Zeitabständen ermittelt werden kann, wird der Zeiger igo stoßweise weitergestellt. Um trotzdem eine gleichmäßige Einführung der gemessenen Zielentfernung in die Recheneinrichtung zu ermöglichen, wird nach der erstmaligen Einstellung des Zeigers igi die Kupplung 92 mittels Kupplungshebel 92' eingeschaltet und durch entsprechende Einregulierung des Reibrades 93' von der Handkurbel 95 aus der Entfernungswert nunmehr fortlaufend von. dem Reibradgetriebe 93 gebildet.
  • Bisher wurde angenommen, daß der Geschütz-und Beobachtungsstand 0 seine Lage nicht ändert. Es ist jedoch ersichtlich, daß diese Voraussetzung für die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung belanglos ist. Für den Fall, daß der Geschütz- und Beobachtungsstand 0 sich beispielsweise auf einem fahrenden. Schiff befindet, sind als Folge der sich relativ ändernden Werte für den Höhenwinkel a, den Seitenwinkel p und die Zielentfernung E bzw. E # cos a an der Handkurbel ii der geschätzte Relativkurs or,, einzustellen. Die Einstellung der Handkurbel 114 entspricht dann naturgemäß der relativen 'Zielgeschwindigkeit v,..

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Ermittlung von Bestimmungsgrößen beim Schießen auf sich bewegende Ziele, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem gegebenenfalls geschätzten Kurswinkel des Zieles und den gemessenen Ziellagewerten die Komponenten der Zielentfernung in bezug auf die Kursrichtung (bzw. bei außerhalb der Horizontalebene befindlichen Zielen auf die in die Horizontalebene projizierte Kursrichtung) des Zieles und die dazu senkrechte Richtung ermittelt werden, daß die Verschiebung des Zieles während der Geschoßflugzeit zu der in der - Kursrichtung erhaltenen Komponente der Zielentfernung - algebraisch addiert wird und daß gegebenenfalls zu den durch Wind, Parallaxe o. dgl. bedingten Korrekturwerten ebenfalls die Komponenten hinsichtlich der erwähnten beiden Richtungen ermittelt werden, so daß diese Komponenten zu den gleichgerichteten ersteren Komponenten addiert die Komponenten der horizontalen. Schußentfernung in und senkrecht zur Kursrichtung ergeben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus den in und senkrecht zur Kursrichtung erhaltenen Komponenten der horizontalen Schußentfernung in einem Sinus-Kosinus-Getriebe die Seitenrichtung und horizontale Entfernung des Schußpunktes ermittelt werden -und daß aus der horizontälen Schußentfernung mittels Kurvenkörper oder Trommeln mit Kurven gleicher Zielhöhe -o. dgl. der Geschützerhöhungswinkel bzw. unmittelbar der Geschützhöhenwinkel ermittelt wird.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine entsprechend dem Differenzwinkel zwischen dem Kurswinkel und dem gemessenen Seitenwinkel des Zieles und entsprechend. der horizontalen Zielentfernung einstellbare Vorrichtung zur Ermittlung der Komponenten der Zielentfernung, durch ein entsprechend der Änderungsgeschwindigkeit der in der Kursrichtung erhaltenen Komponente und der Geschoßflugzeit sowie gegebenenfalls der Ladeverzugszeit einstellbares Multiplikationsgetriebe zur Ermittlung der Verschiebung des Zieles während der Geschoßflugzeit und durch Sinus-Kosinus-Getriebe zur Ermittlung der durch den Wind, die Parallaxe o. dgl. bedingten Korrekturen. q.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Resultatwellen eines Sinus-Kosinus-Getriebes zur Ermittlung der Komponenten -der Zielentfernung mit Anzeigevorrichtungen kurzzeitig kuppelbar sind, derart, daß diese in Abhängigkeit von der Kupplungszeit unmittelbar die Geschwindigkeit der Änderung der Komponenten anzeigen. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung für die Geschwindigkeit der Änderung der in der Kursrichtung erhaltenen Komponenten der Zielentfernung zusätzlich von der Anzeigevorrichtung für die Geschwindigkeit der Änderung der senkrecht zur Kursrichtung erhaltenen Komponenten der Zielentfernung verstellbar und derart ausgebildet ist, daß sie unmittelbar die etwa vorhandene Fehleinstellung des in das Sinus-Kosinus-Getriebe eingeführten Kurswinkels des Zieles anzeigt. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Ermittlung der Komponenten der Zielentfernung aus zwei konzentrischen, entsprechend dem Differenzwinkel zwischen Kurswinkel und Seitenwinkel des Zieles und entsprechend der horizontalen Zielentfernung drehbaren Scheiben, .von denen die erstere ein Radialglied und die zweite ein spiralförmig gewundenes Glied aufweist, und aus zwei darüber oder darunter kreuzweise gelagerten Schlitten o. dgl. besteht, deren Einstellung zwecks Indeckungbringen ihres Schnittpunktes mit dem Schnittpunkt zwischen dem Radialglied der einen Scheibe und dem spiralförmig gewundenen Glied der anderen Scheibe den Komponenten der Zielentfernung entspricht. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Antriebsverbindung mit einem Reibradgetriebe steht, welches bei Einstellung seines Reibrades entsprechend der Zielgeschwindigkeit selbsttätig die Einstellbewegung für den entsprechend der . Komponente in der Kursrichtung einzustellenden Schlitten o. dgl. liefert. B. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem spiralförmig gewundenen Glied versehene Scheibe in Antriebsverbindung mit einem Reibradgetriebe steht, das bei Einstellung seines Reibrades entsprechend der zeitlichen Änderung der Zielentfernung selbsttätig die der Zielentfernung entsprechende Antriebsbewegung liefert. g. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der horizontalen Zielentfernung entsprechende Antriebsbewegung der mit dem spiralförmigen Glied versehenen Scheibe bei außerhalb der Horizontalebene befindlichen Zielen in an sich bekannter Weise mittels eines entsprechend dem Geländewinkel des Zieles einstellbaren Kurvengetriebes mit -Kurven gleicher Zielhöhe gewonnen wird. io. Verfahren zum Gebrauch der Einrichtung nach Anspruch 6, 7 und g zur Ermittlung des Seitenwinkels und Geländewinkels des Zieles bei unsichtbarem Ziel, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schnittpunkt der Kreuzschlitten, von denen der eine von dem Reibradgetriebe entsprechend der dort eingestellten Zielgeschwindigkeit weitergesteuert wird und der andere entsprechend dem Lot auf die Kursrichtung eingestellt bleibt, der Schnittpunkt zwischen dem spiralförmigen Glied der einen und dem Radialglied der anderen Scheibe in Deckung gehalten wird, indem erstere Scheibe entsprechend der horizontalen Zielentfernung und letztere Scheibe entsprechend der Seitenrichtung des Zieles gedreht wird, während das nunmehr entsprechend der horizontalen Zielentfernung weitergesteuerte Kurvengetriebe die fortlaufende weitere Ermittlung des Geländewinkels für den Fall gestattet, daß das Ziel seinen Kurs und seine Geschwindigkeit während seiner Unsichtbarkeit beibehält. ,ii. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß- das die Seitenrichtung und die horizontale Entfernung des Schußpunktes ermittelnde Sinus-Kosinus-Getriebe über Differentialgetriebe einerseits entsprechend dem gemessenen Seitenwinkel des Zieles und dem Seitenvorhaltwinkel und andererseits entsprechend der horizontalen Zielentfernung und der Abweichung der horizontalen Zielentfernung von der Schußentfernung einstellbar ist. 12. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sinus-Kosinus-Getriebe von einem Reibradgetriebe, zweckmäßig von demjenigen, welches beim Schießen nach in der Horizontalebene liegenden Zielen die Zielentfernung liefert, entsprechend der horizontalen Schußentfernung einstellbar ist, indem dessen Reibrad auf die zeitliche Änderung der horizontalen Schußentfernung einreguliert wird. 13. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschützhöhenwinkel mittels einer Kurventrommel mit Kurven gleicher Zielhöhe ermittelt wird, entlang welcher ein Glied entsprechend der in dem Sinus-Kosinus-Getriebe ermittelten horizontalen Schußentfernung verschoben wird, so daß zum Indeckunghalten dieses Gliedes mit der jeweiligen Höhenkurve der Trommel eine Drehung der Trommel entsprechend dem Geschützhöhenwinkel erforderlich ist. 1q.. Verfahren nach Anspruch 2 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der Geschützaufsatzwinkel durch eine Kurventrommel mit Kurven gleicher Zielhöhe ermittelt wird, während der Höhenwinkel zum Schußpunkt durch ein entsprechend der Schußhöhe einstellbares Kosinusgetriebe und ein entsprechend der horizontalen Schußentfernung einstellbares Sinusgetriebe ermittelt wird, indem diese Getriebe bei gleichzeitiger Einstellung entsprechend dem gesuchten Winkel gleiche Werte liefern.
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