DE613619C - Vorrichtung nach Patent 613618 zum Anpassen der Geschwindigkeit eines mit einem motorisch angetriebenen Geschwindigkeitswechselgetriebe gekuppelten, beweglichen Teiles eines Richt- oder Messinstruments an die Geschwindigkeit eines beweglichen Zieles - Google Patents
Vorrichtung nach Patent 613618 zum Anpassen der Geschwindigkeit eines mit einem motorisch angetriebenen Geschwindigkeitswechselgetriebe gekuppelten, beweglichen Teiles eines Richt- oder Messinstruments an die Geschwindigkeit eines beweglichen ZielesInfo
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- DE613619C DE613619C DEZ16958D DEZ0016958D DE613619C DE 613619 C DE613619 C DE 613619C DE Z16958 D DEZ16958 D DE Z16958D DE Z0016958 D DEZ0016958 D DE Z0016958D DE 613619 C DE613619 C DE 613619C
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach Patent 613 618 zum Anpassen der
Geschwindigkeit eines mit einem motorisch, z. B. durch ein Uhrwerk,, angetriebenen Geschwindigkeitswechselgetriebe
gekuppelten, beweglichen Teiles eines Rieht- oder Meßinstruments an die Geschwindigkeit eines beweglichen
Zieles, z.B. zum Anpassen der Winkelgeschwindigkeit eines zum Verfolgen
eines Zieles dienenden · Zielfernrohrs oder Scheinwerfers an dk Winkelgeschwindigkeit
dieses Zieles oder zum Anpassen der Geschwindigkeit des Meßkeiles eines auf ein
Ziel gerichteten Entfernungsmessers an die Entfernungsänderung dieses Zieles.
Um für den Fall ungleichförmiger Winkeloder Lineargeschwindigkeit des Zieles die
Anpassung der Geschwindigkeit jenes Teiles zu erleichtern, wird dem Wechselgetriebe nach
der Erfindung mindestens ein weiteres solches Wechselgetriebe vorgeschaltet, derart, daß
jeweils die getriebene Welle des vorderen Wechselgetriebes mit der Einstellvorrichtung
des ihm unmittelbar folgenden Wechselgetriebes gekuppelt ist. Bei Vorschaltung nur eines
weiteren Wechselgetriebes ist man in der Lage, jenem Teil selbsttätig eine gleichförmig
beschleunigte oder verzögerte Bewegung zu erteilen. Dabei entspricht die Winkelgeschwindigkeit
der getriebenen Welle des hinteren (ersten) Wechselgetriebes, je nachdem es sich
um eine Verschiebung oder eine Drehung jenes Teiles handelt, dem ersten Differentialquotienten
des Weges oder des Winkels nach der Zeit (-^- oder -~\ , während die Winkelgeschwindigkeit
der getriebenen Welle des vorderen (zweiten) Wechselgetriebes dem zweiten Differentialquotienten i-j^- oder -^-1
entspricht". Werden drei Wechselgetriebe gemäß der Erfindung hintereinandergeschaltet,
so kann man jenem Teil selbsttätig eine ungleichförmig beschleunigte oder verzögerte
Bewegung erteilen. In diesem Falle entspricht die Winkelgeschwindigkeit des vordersten
(dritten) Wechselgetriebes dem dritten Differentialquotienten (-τ«" oder -jjn) usw. Zum
Antrieb der Wechselgetriebe wird zweckmäßig ein und derselbe Motor benutzt.
Handelt es sich um die Verfolgung eines Flugzeugs, so empfiehlt es sich, drei solcher
gemäß der Erfindung ausgestatteten Vorrichtungen zu verwenden, eine zur Verfolgung
in Höhe, eine zweite zur Verfolgung in Seite und eine dritte zur Einstellung der
Meßvorrichtung des auf das Flugzeug gerichteten Entfernungsmessers.
Die Verwendungsfähigkeit der. neuen Vorrichtung wird schon dadurch ermöglicht, daß
nur für die Einstellvorrichtung des vordersten
613010
Wechselgetriebes eine Betätigung von Hand vorgesehen- wird. ■ Leichter wird die Steuerung,
wenn auch die Einstellvorrichtung jedes • -dem vordersten Wechselgetriebe folgenden
Wechselgetriebes unabhängig von dem Antrieb durch das mit ihr gekuppelte Wechselgetriebe
von Hand einstellbar gemacht .wird. Dabei empfiehlt es sich, eine Antriebsvorrichtung
vorzusehen; um jenen beweglichen Teil
ίο unabhängig von dem Antrieb .durch die
Wechselgetriebe, von Hand antreiben zu können und jedem Wechselgetriebe ein Tachometer
mit Folgezeiger zuzuordnen, derart, daß einerseits der Folgezeiger jedes Tachometers
mit · der Einstellvorrichtung des zugehörenden Wechselgetriebes so gekuppelt ist, daß die Winkelgeschwindigkeit der
getriebenen Welle dieses Wechselgetriebes stets die Verstellung des Folgezeigers aus
seiner Nullstellung entspricht, zu· der der Tachometerausschlag Null gehört, und daß
anderseits das dem hintersten Wechselgetriebe zugeordnete Tachometer die Winkelgeschwindigkeit
jenes bewegten Teiles und jedes einem vorderen Wechselgetriebe zugeordnete Tachometer
die Winkelgeschwindigkeit desjenigen Folgezeigers anzeigt, der zu dem Tachometer
gehört, das diesem vorderen Wechselgetriebe unmittelbar folgt.
Wird die neue Vorrichtung dazu benutzt,
ein Zielfernrohr entsprechend der Winkel
also
T.f'(t)
da geschwindigkeit eines Zieles anzutreiben, so
läßt sich auf eine einfache Weise der Winkel ermitteln, um den ein zum Beschießen des
Zieles dienendes Geschütz gegenüber dem Zielfernrohr vorgehalten-werden muß, indem
einerseits jedes Wechselgetriebe mit einer Multiplikationseinrichtung gekuppelt wird, so
daß diese nach Einstellung gemäß einer Funktion der um eine gewisse Verzugszeit
vermehrten Flugzeit des Geschosses das Produkt aus dieser Funktion und der Winkelgeschwindigkeit
der getriebenen Welle des Wechselgetriebes liefert, und anderseits eine Einrichtung vorgesehen wird, um die durch
die verschiedenen MultiplikationSeinrichtungen gelieferten Produkte zu addieren.
Ist nämlich α ein durch die Ziellinie des Fernrohrs bestimmter Winkel (z.B. derjenige
Winkel, den die Grundrißprojektion der Ziellinie mit einer bestimmten Nullrichtung einschließt),
so kann gesetzt werden a=f (t).
Einem Zuwachs der Veränderlichen t um die um eine gewisse Verzugszeit vermehrte Flugzeit
T des Geschosses entspricht' dann eine-85
Vermehrung des Winkels α um den Vorhaltewinkel (bzw. eine Komponente des Vorhaltewinkels)
Δ α, und es ist
Aa=f(t+T).
Entwickelt man nach
Reihe, so erhält man
Reihe, so erhält man
einer Taylorschen
mithin
Wählt man die einer Funktion von T entsprechenden Faktoren jener Produkte der
Reihe nach entsprechend den Werten
so stellt, da die Winkelgeschwindigkeiten der getriebenen Wellen der Wechselgetriebe, vom
hintersten Wechselgetriebe ausgehend, der Reihe nach den Differentialquotienten verschiedener
Ordnung des Winkels « nach der Zeit, vom ersten Differentialquotienten aus-
, , (da d2a d3a \
, ,.
g5 gehend ^-, -^-, -^ .. ·. J, entsprechen, die
Summe jener Produkte
eine
dt ' 2 dt2 '■ 6 ^i3 ^'
den gesuchten Vorhaltewinkel bzw. Komponente des Vorhaltewinkels dar.
An dem Grundgedanken der Erfindung wird nichts geändert, wenn an Stelle der
motorisch angetriebenen Geschwindigkeitswechselgetriebe Elektromotoren verwendet
werden, deren Umlaufszahl durch Einschalten von Widerständen veränderbar ist.
In Abb. ι und 2 der Zeichnung sind schematisch
zwei Ausführungsbeispiele einer no erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung
dargestellt, die dazu dient, die Winkelgeschwindigkeit eines im Azimut drehbaren
Zielfernrohrs zu regeln, wobei der Einfachheit, halber das zu verfolgende Ziel in einer
Ebene beweglicli vorausgesetzt ist. Abb. 1
zeigt eine Vorrichtung mit drei hintereinandergeschalteten Wechselgetrieben, bei der
zur Bedienung des Fernrohrs und der Wechselgetriebe verschiedene Personen notwendig
sind. Abb. 2 zeigt eine Vorrichtung mit zwei h intereinandergeschalteten Wechselgetrieben
und Einrichtung zur Ermittlung des für die Einstellung eines Geschützes erforderlichen
Vorhaltewinkels, wobei die Bedienung des Fernrohrs und der Wechselgetriebe durch
eine einzige Person erfolgt.
Ein Zielfernrohr ι (Abb. i), das. um eine
lotrechte Achse X-X drehbar angeordnet ist, kann von einer Welle 2 aus mittels eines
Kegelräderpaares 3, eines Kegelrades 4 und einer Kegelradverzahnung S in Drehung versetzt
werden. Der jeweilige Winkel der Ziellinie des Fernrohrs gegen die Nord-Süd-Richtung
N-S ist mit α bezeichnet. Durch ein Kegelräderpaar 6 und eine Welle 7 wer-
*5 den die Drehungen der Welle 2 und damit die Drehungen des Fernrohrs 1 auf ein Tachometer
8 übertragen, derart, daß der Ausschlag des Zeigers 9 aus seiner Nullstellung, in der
er dem Nullstrich der Tachometerteilung 10 gegenübersteht, der jeweiligen Winkelgeschwindigkeit
der Welle 2 und damit der Winkelgeschwindigkeit des Fernrohrs 1, d. h.
-, entspricht. Dem Tachometer 8 ist ein
*5 Folgezeiger 11 zugeordnet, der von einer
Welle 12 aus mittels eines Zahnräderpaares 13, einer Welle 14, eines Kegelräderpaares 15,
einer Welle 16, eines Kegelrades 17 und einer
Kegelradverzahnungi8 gegenüber dem Tacho-.
meterzeiger 9 einstellbar ist. Die Drehungen der Welle 16 werden mittels eines Zahnräderpaares
19 und einer Welle 20 auf ein Tachometer 21 übertragen, derart, daß der Ausschlag
des Zeigers 22 aus seiner Nullstellung, in der er dem Nullstrich der Tachometerteilung
23 gegenübersteht, der jeweiligen Winkelgeschwindigkeit der Welle 12 und damit
der Winkelgeschwindigkeit des Folgezeigers 11 oder der Winkelbeschleunigung
des Fernrohrs, d. h. —rpr
> entspricht. Dem Tachometer 21 ist ein Folgezeiger 24 zugeordnet,
der von einer Welle 25 aus mittels eines Zahnräderpaares 26, einer Welle 27, eines
Kegelräderpaares 28, einer Welle 29, eines Kegelrades 30 und einer Kegelradverzahnung·
31 gegenüber dem Tachometerzeiger 22 einstellbar ist. Die Drehungen der Welle 29
werden mittels eines Zahnräderpaares 32 und einer Welle 33 auf ein Tachometer 34 übertragen,
derart, daß der Ausschlag des Zeigers 35 aus seiner Nullstellung, in der er dem Nullstrich der Tachometerteilung 36 gegenübersteht,
der jeweiligen Winkelgeschwindigkeit der Welle 25 und damit der Winkelgeschwindigkeit
des Folgezeigers 24 oder dem dritten Differentialquotienten des Winkels α nach der Zeit t, d. h. -^-, entspricht.
Dem Tachometer 34 ist ein Folgezeiger 37 . zugeordnet, der von einem Handrad 38 aus
mittels eines Kegelräderpaares 39, einer Welle 40, eines Kegelrades-41 und einer· Kegelradverzahnung
42 gegenüber dem Tachometerzeiger 35 einstellbar ist.
Ein Motor 43 mit unveränderlicher Umdrehungszahl treibt über eine Welle 44, ein
Kegelräderpaar 45, eine Welle 46 und ein Kegelräderpaar 47 eine Reibscheibe 48, die
mit einem Reibrad 49 zusammenarbeitet. Dieses Reibrad ist auf einer genuteten Welle
50 verschieblich, aber gegenüber der Welle unverdrehbar angeordnet. Durch ein Mutterstück
51, von dem das Reibrad mitgenommen wird und das mit einer Gewindespindel 52 im
Eingriff steht, kann der Abstand des Reibrades 49 von dem Mittelpunkt der Reibscheibe
48 verändert werden. Der Antrieb der Gewindespindel 52 erfolgt mittels eines Kegelräderpaares 53, eines Zahnräderpaares
54, einer Welle55 und eines Kegelräderpaares
56 von der Welle 14 aus. Die genutete Welle 50 trägt ein Kegelrad 57, das das eine Kronrad
eines Differentialgetriebes bildet, dessen > Planetenrad 58 auf einem gebogenen Teil der
Welle 2 lose drehbar gelagert ist. Das andere Kronrad wind durch eine Kegelradverzahnung
59 eines Radkörpers 60 dargestellt, der auf der Welle 2 lose drehbar gelagert ist. Der
Raidkörperöo enthält eine zweite Kegelradverzahnung 61, in die ein Kegelrad 62 eingreift,
das mit einem Handrad 63 fest verbunden ist.
Von der Welle 44 aus wird mittels eines Kegelräderpaares 64, einer Welle 65 und eines
Kegelräderpaares 66 eine Reibscheibe 67 angetrieben, die mit einem Reibrad 68 zusammenarbeitet.
Dieses Reibrad ist auf einer genuteten Welle 69 verschieblich," aber gegenüber
der Welle unverdrehbaf angeordnet. Durch ein Mutterstück 70, von dem das Reibrad
mitgenommen wird und das mit einer Gewindespindel 71 im Eingriff steht, kann der
Abstand des Reibrades 68 von dem Mittelpunkt der Reibscheibe 67 verändert werden.
Der Antrieb der Gewindespindel 71 erfolgt mittels eines Kegelräderpaares72, eines Zahnräderpaares
73, einer Welle 74 und eines Kegelradpaares 75 von der Welle 27 aus. Die
genutete Welle 69 trägt ein Kegelrad 76, das das eine Kronrad eines Differentialgetriebes no
bildet, dessen Planetenrad yy auf einem gebogenen
Teil der Welle 12 lose drehbar gelagert ist. Das andere Kronrad wird durch' eine
Kegelradverzahnung 78 eines Radkörpers 79 dargestellt, der auf. der Welle 12 lose drehbar
gelagert ist. Der Radkörper 79 enthält eine zweite Kegelradverzahnung 80, in die ein
Kegelrad 81 eingreift, das mit einem Handrad 82 fest verbunden ist.
Ferner wird von der Welle 44 aus mittels eines Kegelräderpaares 83, einer Welle 84
und eines Kegelräderpaares 85 eine Reib-
scheibe 86 angetrieben, die mit einem Reibrad 87 zusammenarbeitet. Dieses Reibrad ist
auf einer genuteten Welle 88 verschieblich, aber gegenüber der Welle unverdrehbar angeordnet.
Durch ein Mutterstück 89, von dem das Reibrad mitgenommen wird und das mit einer Gewindespindel 90 im Eingriff steht,
kann der Abstand des Reibrades 87 von dem Mittelpunkt der Reibscheibe 86 verändert
werden. Der Antrieb der Gewindespindel 90 erfolgt mittels eines Kegelräderpaares 91,
ein Zahnräderpaares 92, einer Welle 93 und eines Kegelräderpaares 94 von der Welle 40
aus. Die genutete Welle 88 trägt ein Kegel- 1S rad 95, das das eine Kronrad eines Differentialgetriebes
bildet, dessen Planetenrad 96 auf einem gebogenen Teil der Welle 25 lose
drehbar gelagert ist. Das andere Kronrad wird durch eine Kegelradverzahnung 97 eines
Radkörpers 98 dargestellt, der auf der Welle 25 lose drehbar gelagert ist. Der Radkörper
98 enthält eine zweite Kegelradverzahnung 99, in die ein Kegelrad 100 eingreift, das mit
einem Handrad 101 fest verbunden ist. a5 " Zum Gebrauch ist die Vorrichtung folgendermaßen
einzustellen. Durch Drehen der Handräder 82, 101 und 38 sind die Reibräder
49, 68 und 87 in ihre Mittelstellung zu ■bringen, in der die Folgezeiger 11, 24 und 37
sowie auch die Tachometerzeiger 9, 22 und 35 je an der zugehörenden Tachometerskala 10
bzw. 23 bzw. 36 den Wert Null anzeigen. Alsdann ist der Motor 43 in Gang zu setzen,
so daß die Reibscheiben 48, 67 und 86 mit gleichförmiger Winkelgeschwindigkeit umlaufen.
Nach.Beendigung dieser Einstellungen ist die Vorrichtung durch vier Leute wie folgt zu bedienen.
Ein Mann beobachtet durch das Zielfernrohr ι das" Ziel und hält mittels des Handrades
63 das Zielfernrohr 1 dauernd auf das Ziel gerichtet. Dabei schlägt der Tachometerzeiger
9 entsprechend der Winkelgeschwindigkeit der Weile 2 und damit der Winkel-
da
aus
geschwindigkeit -jt- des Fernrohrs ι
seiiier Nullstellung aus» Ein zweiter Mann beobachtet den Tachometerzeiger 9 und stellt
durch Drehen am Handrad 82 den Folgezeiger i i so ein, daß er dem Tachometer~
iseiger ö däüerhd gegenübersteht. Durch diese
Eittiteilüiig erfahrt das Reibrad 49 eine entsprechende
Verstellung aus seiner Mittelstellung uftÜ damit eine entsprechende Dre-
hung, nie mittels der genuteten Welle 50, des Differentialgetriebes 57, 58, 59 und der
Welles ätif das Fernrohr 1 übertragen wird.
Bei konstanter Winkelgeschwindigkeit -£■
des Zieles übernimmt das Wechselgetriebe 48, nach richtiger Einstellung des Folgezeigers
11 die erforderliche Nachführung des Fernrohrs vollständig, so daß Einstellungen von
Hand an den Handrädern 63 und 82 nicht mehr erforderlich sind. Bewegt sich das Ziel mit einer konstanten
Winkelbeschleunigung oder Verzögerung -jjr,
so genügt das Wechselgetriebe 48,49 allein nicht zur richtigen Zielverfolgung, sondern
der Beobachter am Fernrohr 1 hat dieses durch Drehen am Handrad 63 laufend zusätzlich
zu verstellen. Dabei erfährt auch der Tachometerzeiger 9 eine fortlaufende Verstellung,
und der Beobachter dieses Zeigers hat den Folgezeiger 11 fortlaufend nachzustellen,
und zwar, wegen der vorausgesetzten konstanten Winkelbeschleunigung oder -verzögerung
des Zieles, mit konstanter Winkelgeschwindigkeit. Dabei schlägt der Tachometerzeiger
22 entsprechend dieser Winkelgeschwindigkeit des Folgezeigers 11, d.h. entsprechend
der Winkelbeschleunigung oder -verzögerung der Welle 2 und damit der
Winkelbesohleunigung oder -verzögerung
des Fernrohrs 1, aus seiner Nullstellung aus. Ein dritter Mann beochtet den Tachometerzeiger
22 und stellt auf diesen den Folgezeiger 24 mittels des Handrades 101 so ein,
daß er dem Tachometerzeiger 22 gegenübersteht. Durch.diese Einstellung erfährt das
Reibrad 68 eine entsprechende Verstellung aus seiner Mittelstellung und damit eine entsprechende
Drehung, die mitttels der. genuteten Welle 69, des Differentialgetriebes 76, "J1J^
78, der Welle 12, des Zahnräderpaares 13, der Welle 14, des Kegelräderpaares 56, der Welle
55, des Zahnräderpaares 54, des Kegelräderpaares 53 und der Gewindespindel 52 zur Ein- 1°°
stellung des Reibrades 49 und damit zur entsprechenden Einstellung des Fernrohrs 1
dient. Nach richtiger Einstellung der Folgezeiger 11 und 24 übernehmen die Wechselgetriebe
48, 49 und 67, 68 die erforderliche Nachführung des Fernrohrs 1, so daß Einstellungen
von Hand an den Handrädern 63, 82 und 101 nicht mehr erforderlich sind.
Bewegt sich das Ziel mit ungleichförmiger Winkelbeschleunigung oder -verzögerung, so
genügen auch die Wechselgetriebe 48, 49 und 67, 68. allein nicht zur richtigen Zielverfolgung.
Dann hat wiederum der Beobachter am- Fernrohr 1 das Handrad 63 laufend zusätzlich
zu verstellen. Von den Bedienenden an den .Tachometern 8 und 21 stellt jeder, wie
oben-beschrieben, durch Drehen am Handrad
bzw. 101 den zugehörenden Folgezeiger nach. Dabei schlägt dann schließlich auch
noch der Tachometerzeiger 35 aus, und zwar
entsprechend
Ein vierter Mann beob-
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achtet diesen Zeiger und stellt durch Drehen am Handrad 38 den Folgezeiger 37 so ein,
daß er dem Tachometerzeiger 35 gegenübersteht. Durch diese Einstellung, erfährt das
Reibrad 87 eine entsprechende Verstellung aus seiner Mittelstellung und damit eine entsprechende
Drehung, die mittels der genuteten Welle 88, des Differentialgetriebes 95, 96, 97,
der Welle 25, des Zahnräderpaares 26, der Welle 27, des Kegelräderpaares 75, der Welle
74, des Zahnräderpaares 73, des Kegelräderpaares 72 und der Gewindespindel 71 zur Einstellung
des Reibrades 68 und damit (vgl. oben) zur Einstellung des Reibrades 49 und damit zur entsprechenden Einstellung des
Fernrohrs 1 dient.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung in einer Stellung dargestellt, die bestimmten
Werten des ersten, zweiten und dritten Diffe-
ao -rentialquotienten des Winkels « nach der Zeit
entspricht. Der erste Differentialquotient-r.-
wird durch den Zeiger 9 an der Skala 10 des
Tachometers 8, der zweite Differentialquotient -TT wird durch den Zeiger 22 an der
Skala 23 des Tachometers 21 und der dritte Differentialquotient —Λ- wird durch den Zei-
ger 35 an der Skala 36 des Tachometers 34
angezeigt.
Bei dem durch Abb. 2 veranschaulichten zweiten Ausführungsbeispiel ist wiederum
ein Zielfernrohr 1 um eine lotrechte AchseX-X drehbar angeordnet. Der jeweilige Winkel
der Ziellinie des Fernrohrs gegen die Nord-Süd-Richtung N-S ist mit α bezeichnet. Das
Fernrohr erhält seinen Antrieb durch ein Reibradgetriebe, das eine Reibscheibe 102 und
ein Reibrad 103 enthält. Die Reibscheibe 102 wird durch einen Motor 104 mit unveränderlicher
minutlicher Umdrehungszahl über eine Welle 105, ein Kegelräderpaar 106, eine
Welle 107 und ein Kegelräderpaar 108 angetrieben. Das Reibrad 103 ist auf einer mit
Nut versehenen Welle 109 verschieblich, aber gegenüber der Welle unverdrehbar angeordnet.
Durch ein Mutterstück no, von dem das Reibrad mitgenommen wird und das mit einer
Gewindespindel 111 im Eingriff steht, kann
der Abstand des Reibrades 103 von dem Mittelpunkt der Reibscheibe 102 verändert werden.
Die Welle 109 ist mittels eines Kegelräderpaares 112, eines ' Kegelrades 113 und
einer Kegelradverzahnung 114 mit dem Fernrohr ι gekuppelt, so daß dieses bei Drehungen
der Welle 109 eine· entsprechende Drehung um seine Drehachse X-X erfährt.
Von einem zweiten Reibradgetriebe, dessen
Reibscheibe mit 115 und dessen Reibrad mit
• 116 bezeichnet ist, ist die genutete Welle 117,
längs deren das Reibrad 116 verschieblich, aber gegenüber der Welle unverdrehbar angeordnet
ist, mittels eines Kegelräderpaares 118, einer Welle 119 und eines Kegelräderpaares
120 mit der Gewindespindel in jenes ersten Reibradgetriebes gekuppelt. Der Antrieb
der Reibscheibe 115 erfolgt mittels eines
Kegelräderpaares 121, eines Zahnräderpaares 122, einer Welle 123, eines Zahnräderpaares
124 und eines Kegelräderpaares 125 von der Welle 105 aus. Der Abstand des Reibrades
116 von dem Mittelpunkt der Reibscheibe 115
kann durch Drehen einer Gewindespindel 126 mittels des Handrades 127 verändert werden,
indem ein Mutterstück 128, das mit der Spindel im Eingriff steht und als Mitnehmer des
Reibrades 116 ausgebildet ist, verschoben wird. Ein Zeiger 129 des Mutterstückes 128 zeigt
an einer Skala 130 den Abstand des Reibrades 116 von dem Mittelpunkt der Reibscheibe 115
an, der dem zweiten Differentialquotienten jenes Winkels « nach der Zeit (der Winkelbeschleunigung
des Fernrohrs) -jp- entspricht.
Ebenso zeigt ein Zeiger 131 des Mutterstückes 110 an einer Skala 132 den Abstand
des Reibrades 103 von dem Mittelpunkt der Reibscheibe 102 an, der dem ersten Differentialquotienten
jenes Winkels α nach der Zeit (der Winkelgeschwindigkeit des Fernrohrs)
-jj- entspricht.
Die Welle 109, deren Winkelgeschwindigkeit stets dem Abstand des Reibrades 103
von dem Mittelpunkt der Reibscheibe 102,
also -j— entspricht, trägt eine Reibscheibe
133 mit der ein Reibrad 134 zusammenarbeitet,
das auf einer genuteten Welle 135 verschiebbar, aber gegenüber der Welle unverdrehbar
angeordnet ist. Der Abstand des Reibrades 134 von dem Mittelpunkt der
Reibscheibe 133 kann durch Drehen einer Gewindespindel 136 mittels eines Handrades
137 verändert werden, indem ein Mutterstück 138, das mit der Spindel im Eingriff
steht und als Mitnehmer des Reibrades 134 ausgebildet ist, verschoben wird. Ein Zeiger 139
des Mutterstücks 138 zeigt an einer Skala 140 den Abstand des Reibrades 134 von dem
Mittelpunkt der Reibscheibe 133 an. Die Skala ist nach Werten von T geteilt und
beziffert zu denken, wobei T die um eine gewisse Verzugszeit vermehrte Flugzeit eines
Geschosses darstellt und der Wert T = O der Mittelstellung des Reibrades entspricht, in
der jener Abstand Null ist. Die beschriebene Einrichtung ist eine Multiplikationseinrichtung,
denn die Winkelgeschwindigkeit der genuteten Welle 135 entspricht stets dem
Produkt aus jenem Abstand und der Winkel-
geschwindigkeit der Reibscheibe 133, also
da ~
dl'1·
Entsprechend trägt die Welle 117, deren
Winkelschwindigkeit stets dem Abstand des Reibrades 116 von dem Mittelpunkt der Reibscheibe
115, also (Vgl. oben) --Λ- entspricht,
. eine Reibscheibe 141, mit der ein Reibrad 142
zusammenarbeitet, das auf einer genuteten Welle 143 verschiebbar, aber gegenüber der
Welle unverdrehbar angeordnet ist. Der Abstand des Reibrades 142 von dem Mittelpunkt
der Reibscheibe 141 kann durch Drehen einer
»5 Gewindespindeli44mittelseinesHandradesi45
verändert werden, indem ein Mutterstück 146, das mit der Spindel im Eingriff steht und als
Mitnehmer des Reibrades 142 ausgebildet ist, verschoben wird. Ein Zeiger 147 des Mutter-Stückes
146 zeigt an einer Skala 148 den Abstand des Reibrades 142 von dem Mittelpunkt
der Reibscheibe 141 an. Die Skala ist nach
Werten von geteilt und nach Werten T
beziffert zu denken, wobei T die oben angegebene Bedeutung hat und der Wert T=ο der
Mittelstellung des Reibrades entspricht, in der jener Abstand gleich Null ist. Die beschriebene
Einrichtung ist eine Multiplikationseinrichtung,' denn die Winkelgeschwindigkeit
der genuteten Welle 143 entspricht stets dem Produkt aus jenem Abstand
und der Winkelgeschwindigkeit der Reib-, .. , d*a T2
schere 141, also
Die genutete Welle 135 .steht mittels eines
Kegelrades 149 mit der Kegelradverzahnung 150 eines Radkörpers 151 im Eingriff,- der
auf einer Welle 152 lose drehbar gelagert ist.
Eine zweite Kegelradverzahnung 153 dieses Radkörpers bildet das eine Kronrad eines
Differentialgetriebes, dessen Planetenrad 154 auf dem gebogenen Ende der Welle 152 drehbar
gelagert ist. Das andere Kronrad des Differentialgetriebes wird durch eine Kegelradverzahnung
iss eines Radkörpers 156 gebildet, der ebenfalls eine zweite Kegelradverzahnung
157 aufweist. Diese Kegelradverzahnung steht mit einem Kegelrad 158 der
genuteten Welle 143 im Eingriff.
Die Winkelgeschwindigkeit der Welle 152
entspricht also stets der Summe der Produkte da r~ , d*a T2 " . , ... ,. „.
-r— · L und —7-5- · ——, d. h. dem fur die Em-
stellung des Geschützes benötigten Vorhaltewinkel. Dieser Vorhaltewinkel- könnte durch
ein von der Welle 152 angetriebenes Tachometer
ohne weiteres angezeigt werden.
Die zum Zwecke der Zielverfolgung not-
wendige Bedienung der Vorrichtung erfordert in diesem Falle (abweichend von dem durch
Abb. ι dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem vier Leute gebraucht wurden) nur einen
einzigen Mann', der das Ziel mittels des Zielfernrohrs ι zu beobachten und der mittels des
Handrades 127 das Reibr adgetriebei 15,116 und
durch dieses, zufolge der Kupplung durch die Teile 117, 118, 119, 120, in, das Reibradgetriebe
102, 103 so einzustellen hat, daß das Fernrphr 1 auf das Ziel gerichtet bleibt.
Eine vollkommen selbsttätige Nachstellung des Fernrohrs läßt sich in diesem Falle (weil
nur zwei Geschwindigkeitswechselgetriebe hintereinandergeschaltet sind) nur dann erzielen,
wenn das Ziel sich mit konstanter Winkelgeschwindigkeit oder mit konstanter Winkelbeschleunigung bewegt. Ist dies nicht
der Fall, so ist durch dauerndes Nachstellen am Handrad 127 nachzuhelfen.
Um laufend den der Bewegung des Fernrohrs entsprechenden Vorhaltewinkel zu be^
kommen, sind "die Reibräder 134 und 142
durch Drehen der Handräder 137 und 145
laufend so eingestellt zu erhalten, daß an' der Skala 140 durch den Zeiger 139 und an der
Skala 148 durch den Zeiger 147 der Wert der
um eine gewisse .Verzugszeit vermehrten Flugzeit T des Geschosses angezeigt wird, die
an einer anderen Stelle ermittelt zu denken ist. Dann entspricht die Winkelgeschwindigkeit
der Welle 152 stets dem gesuchten ■Vorhaltewinkel.
Es versteht sich, daß man die Spindel 136 mit einer Vorrichtung zur Ermittlung
von T und die Spindel 144 mit einer
Vorrichtung, die— liefert, unmittelbar kuppeln
kann. In diesem Falle wären die Handräder 137 und 145 und die Anzeigevorrichtungen
139, 140 und 147, 148 entbehrlich.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung in einer Stellung · dargestellt, die einer bestimmten
Winkelgeschwindigkeit ~r- und einer bestimmten
Winkelbeschleunigung —τ-γ- entspricht.
Der Wert -£- wird durch die Anzeigevorrichtung
131, 132 und der Wert —jji.
wird durch die Anzeigevorrichtung 129, 130
angezeigt.
Claims (1)
- Patentansprüche·i. Vorrichtung nach Patent 613 618 zum Anpassen der Geschwindigkeit eines .115 mit einem motorisch angetriebenen, mechanischen Geschwindigkeitswechselgetriebe gekuppelten, beweglichen Teiles eines Rieht- oder Meßinstruments an die Geschwindigkeit eines beweglichen Zieles, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wechselgetriebe mindestens ein weiteres solchesWechselgetriebe vorgeschaltet ist, derart, daß jeweils die getriebene Welle des vorderen Wechselgetriebes mit der Einstellvorrichtung des ihm unmittelbar folgenden Wechselgetriebes gekuppelt ist, wobei die Einstellvorrichtung des vordersten Wechselgetriebes von Hand einstellbar ist und zum Antrieb der Wechselgetriebe ein und derselbe Motor dient.ίο 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung jedes dem vordersten Wechselgetriebe folgenden Wechselgetriebes unabhängig von dem Antrieb durch das mit ihr«5 gekuppelte Wechselgetriebe von Hand einstellbar ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung, um den beweglichen T'eil unabhängig von dem Antrieb durch die Wechselgetriebe von Ha'nd antreiben zu können, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wechselgetriebe ein Tachometer mit Folgezeigeranordnung zugeordnet ist, wobei der Folgezeiger jedes Tachometers mit der Einstellvorrichtung des zugehören-,den Wechselgetriebes so gekuppelt ist, daß die Winkelgeschwindigkeit der getriebenen Welle dieses Wechselgetriebes stets der Verstellung des Folgezeigers aus seiner Nullstellung entspricht, zu der der Tachometerausschlag Null gehört, während das dem hintersten Wechselgetriebe zugeordnete Tachometer die Winkelgeschwindigkeit des beweglichen Teiles und jedes einem vorderen Wechselgetriebe zugeordnete Tachometer die Winkelgeschwindigkeit desjenigen Folgezeigers anzeigt, der zu dem Tachometer gehört, der demjenigen Wechselgetriebe zugeordnet ist, das diesem vorderen Wechselgetriebe unmittelbar folgt.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Antrieb eines Zielfernrohrs entsprechend der Winkelgeschwindigkeit eines Zieles, +5 dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der laufenden Ermittlung des Winkels, um den ein zum Beschießen des Zieles dienendes Geschütz gegenüber dem Zielfernrohr vorgehalten werden muß, einerseits jedes Wechselgetriebe mit einer Multiplikationseinrichtung gekuppelt ist, f so daß diese nach Einstellung gemäß einer Funktion der um eine gewisse Verzugszeit vermehrten Flugzeit des Geschosses das Produkt aus dieser Funktion und der Winkelgeschwindigkeit der getriebenen Welle des Wechselgetriebes liefert, und anderseits eine Einrichtung vorgesehen ist, um die durch die verschiedenen Multi- 60, plikationseinrichtungen gelieferten Produkte zu addieren.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ16958D DE613619C (de) | 1927-08-02 | 1927-08-02 | Vorrichtung nach Patent 613618 zum Anpassen der Geschwindigkeit eines mit einem motorisch angetriebenen Geschwindigkeitswechselgetriebe gekuppelten, beweglichen Teiles eines Richt- oder Messinstruments an die Geschwindigkeit eines beweglichen Zieles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ16958D DE613619C (de) | 1927-08-02 | 1927-08-02 | Vorrichtung nach Patent 613618 zum Anpassen der Geschwindigkeit eines mit einem motorisch angetriebenen Geschwindigkeitswechselgetriebe gekuppelten, beweglichen Teiles eines Richt- oder Messinstruments an die Geschwindigkeit eines beweglichen Zieles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE613619C true DE613619C (de) | 1935-05-25 |
Family
ID=7624191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ16958D Expired DE613619C (de) | 1927-08-02 | 1927-08-02 | Vorrichtung nach Patent 613618 zum Anpassen der Geschwindigkeit eines mit einem motorisch angetriebenen Geschwindigkeitswechselgetriebe gekuppelten, beweglichen Teiles eines Richt- oder Messinstruments an die Geschwindigkeit eines beweglichen Zieles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE613619C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE762360C (de) * | 1936-09-27 | 1954-01-04 | Siemens App | Einrichtung zum Ausgleich einer Fahrzeugschwankung usw. |
DE976619C (de) * | 1941-09-08 | 1964-01-16 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Flugabwehrrechner |
-
1927
- 1927-08-02 DE DEZ16958D patent/DE613619C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE762360C (de) * | 1936-09-27 | 1954-01-04 | Siemens App | Einrichtung zum Ausgleich einer Fahrzeugschwankung usw. |
DE976619C (de) * | 1941-09-08 | 1964-01-16 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Flugabwehrrechner |
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