DE589207C - Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung des Neigungswinkels der jeweiligen Beruehrungs-ebene einer durch die Verbindungsgerade zweier im Raum bewegter Punkte erzeugten Flaeche in bezug auf eine durch eine der beiden Punkte hindurchgehende Ebene - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung des Neigungswinkels der jeweiligen Beruehrungs-ebene einer durch die Verbindungsgerade zweier im Raum bewegter Punkte erzeugten Flaeche in bezug auf eine durch eine der beiden Punkte hindurchgehende Ebene

Info

Publication number
DE589207C
DE589207C DEG78664D DEG0078664D DE589207C DE 589207 C DE589207 C DE 589207C DE G78664 D DEG78664 D DE G78664D DE G0078664 D DEG0078664 D DE G0078664D DE 589207 C DE589207 C DE 589207C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plane
angle
contact
reference plane
inclination
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG78664D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH filed Critical Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH
Priority to DEG78664D priority Critical patent/DE589207C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE589207C publication Critical patent/DE589207C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/08Ground-based tracking-systems for aerial targets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung des Neigungswinkels der jeweiligen Berührungs-' ebene einer durch die Verbindungsgerade zweier im Raum bewegter Punkte erzeugten Fläche in bezug auf eine durch eine der beiden Punkte hindurchgehende Ebene In denjenigen Zweigen der Technik, die sich mit der Ausbildung von Vorrichtungen zur optischen, akustischen oder artilleristischen Verfolgung von räumlich bewegten Punkten befassen, ergibt sich zuweilen die Aufgabe, in bezug auf eine durch den Beobachtungsort hindurchgehende Ebene den Neigungswinkel der jeweiligen Berührungsebene derjenigen Fläche zu bestimmen, welche durch die Verbindungsgerade des Beobachtungspunktes mit dem Zielpunkt bestrichen wird. Oft ist es dabei von Wichtigkeit, außer diesem Neigungswinkel auch noch die Lage der Schnittgeraden zwischen der Berührungs-und Bezugsebene innerhalb dieser -Bezugsebene zu bestimmen. Im allgemeinsten Falle ist dabei der Beobachtungsort selbst in beliebiger Weise im Raum beweglich. Gelegentlich wird dann außerdem noch die Forderung gestellt, mit Benutzung derselben Hilfsmittel unter gewissen Voraussetzungen im umgekehrten Sinne, ausgehend von einer bekannten Lage der Berührungsebene, die Lageänderungen der Verbindungsgeraden der beiden Punkte ermitteln zu können: Es sind verschiedentlich Einrichtungen bekanntgeworden, die die genannte Aufgabe dadurch zu lösen suchen, daß sie die Spur, die die Verbindungsgerade zwischen Bezugspunkt und Zielpunkt auf einer zur Bezugsebene in bestimmter unveränderlicher Beziehung stehenden geometrischen Fläche erzeugt, zeichnerisch darzustellen gestatten. Dabei werden zuweilen noch einschränkende Voraussetzungen über die Bahn des verfolgten Punktes gemacht, z. B. daß diese Bahn eine ebene Kurve mit konstantem Abstand von der Bezugsebene ist. Diese bekannten, auf der zeichnerischen Darstellung beruhenden Einrichtungen haben den grundsätzlichen Mangel, daß das die Aufzeichnung bewirkende Glied die gesuchte Größe nicht zwangsläufig zur Anzeige bringen kann, sondern daß hierzu besondere, von Hand auszuführende Hilfseinstellungen erforderlich sind. 'Ferner können naturgemäß die gesuchten Größen nicht sogleich nach Aufnahme der Richtung desverfolgten Punktes erhalten werden, da stets erst ein hinreichend großes Stück der Spurkurve aufgezeichnet sein muß, um die erwähnten Hilfseinstellungen vornehmen zu können. Schließlich muß bei derartigen Einrichtungen die zur Aufzeichnung dienende Fläche fast in jedem Benutzungsfalle' von neuem in irgendeiner Weise vorbereitet werden, etwa dadurch, daß Zeichenpapier ausgewechselt wird oder daß ältere Aufzeichnungen gelöscht werden. Die Betriebsbereitschaft der Einrichtung wird dadurch in unliebsamer Weise unterbrochen. Gemäß der Erfindung kann die erwähnte Aufgabe selbsttätig und ohne Zeitverzug für den allgemeinsten Fall gelöst werden, daß sowohl der Bezugspunkt als auch der Zielpunkt in beliebiger Weise räumlich beweglich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die trigonometrischen Beziehungen, welche zwischen dem Neigungswinkel der Berührungsebene gegen eine die Verbindungsgerade der beiden Punkte enthaltende, mit der Bezugsebene einen unveränderlichen Winkel einschließenden Hilfsebene sowie dem Winkel zwischen der Verhindungsgeraden der beiden bewegten Punkte und der Schnittgeraden von Hilfsebene und Bezugsebene einerseits und dem Neigungswinkel der Berührungsebene gegen die Bezugsebene und dem Winkel, der durch die beiden Schnittgeraden der Bezugsebene mit der Berührungs- und Hilfsebene gebildet wird, andererseits bestehen, durch mechanische oder elektrischeRecheneinrichtungen fortlaufend selbsttätig zur Darstellung gelangen.
  • In Fig. z der Zeichnung sind die raumgeometrischen Verhältnisse, die der Erfindung zugrunde liegen, schaubildlich dargestellt. Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Recheneinrichtung für den besonders übersichtlichen Fall, daß der unveränderliche Winkel zwischen der Hilfsebene und der Bezugsebene 9o° beträgt. Die Ausführungsform nach Fig. 3 stellt eine Vervollkommnung von derjenigen nach Fig.2 dar, die, unter gewissen Voraussetzungen von einer bekannten Lage der Berührungsebene ausgehend, die Lageänderung der Verbindungsgeraden der beiden Punkte zu ermitteln ermöglicht.
  • In Fig. r ist die Einheitskugel mit dem Bezugspunkte 0 als Mittelpunkt dargestellt. P ist die Spur der Verbindungsgeraden der beiden betrachteten Punkte auf dieser Kugel in einem bestimmten Augenblick, p die Spur der durch die Verbindungsgerade infolge der Relativbewegung der beiden Punkte erzeugten räumlichen Flächen auf dieser Kugel. Die Berührungsebene an diese Fläche in dein betrachteten Augenblick schneidet die Einheitskugel in dem Kreis F, während die Bezugsebene die Einheitskugel in dem Kreis H schneidet. Durch die Verbindungsgerade OP ist die Hilfsebene h' gelegt, die mit der Bezugsebene H den unveränderlichen Winkel x einschließt. Der Scheitelpunkt dieses Winkels auf der Kugel ist mit P' und der Erhöhungswinkel des Punktes P über der Bezugsebene mit s bezeichnet. O ist der Schnittpunkt der beiden Kreise H und F.
  • In dem Kugetdreieck OPP' ist v der zu bestimmende Neigungswinkel der Berührungsebene gegen die Bezugsebene, 2 der Neigungswinkel gegen die Hilfsebene und 79 der Winkel, den die Schnittgeraden der Bezugsebene mit der Berührungs- und Hilfsebene einschließen. Für dieses Dreieck gelten folgende trigonometrische Beziehungen: cos v = sin x # sin O # cos - cos;, . # cos 2, (i) cos 2 = sin x # sin v # cos - cos x # cos v. (2) Für die Praxis ist von besonderer Bedeutung der Fall, daß der Winkel ;: - 9o° ist, daß also die Hilfsebene zur Bezugsebene senkrecht steht. Wird nämlich die Richtung OP im Punkte O" mittels einer Zielvorrichtung bestimmt, die in der üblichen Weise um eine horizontale und vertikale Achse drehbar ist, so ist es zweckmäßig, als Bezugsebene die horizontale Ebene zu wählen. Dabei ist der Winkel e dann der gemessene Höhenwinkel zum Ziel. Ferner ist die Spur 0 P' der Hilfsebene auf der Bezugsebene durch den Seitenwinkel (p in bezug auf die für die Winkelzählung gewählte Anfangsrichtung, z. B. die Nordsüdrichtung, festgelegt. Der Neigungswinkel der jeweiligen Berührungsebene gegen die vertikale Hilfsebene kann bei einer derartigen Anordnung in bekannter Weise leicht aus dem Verhältnis der dem Zielgerät in waagerechter und senkrechter Richtung bei seiner fortlaufenden Einstellung auf den Zielpunkt zu erteilenden Winkelgeschwindigkeit unter Berücksichtigung des jeweiligen Höhenwinkels ermittelt werden. Für den Fall, daß x = 9o° ist, vereinfachen sich die obengenannten Formeln wie folgt: cos v = sin pp # cos E, (3) cos e = sin v # cos t9. (.I) Nach Ermittlung der Winkel v und $ gemäß diesen Beziehungen kann auch die Richtung p, die die Schnittgrade 0 0 zwischen Berührungs- und Bezugsebene mit der für die Zählung der Seitenwinkel q; innerhalb der Bezugsebene gewählten festen Anfangsrichtung bildet, ermittelt werden, weil bei gleichsinniger Zählung der Winkel stets gilt (5) In Fig. 2 ist eine Recheneinrichtung zur fortlaufenden selbsttätigen Ermittlung der Winkel v, e und zp entsprechend den durch die Gleichungen (3), (4) und (5) gegebenen Beziehungen dargestellt. Dabei sind zur Bildung der einzelnen trigonometrischen Funktionen und zur Ausführung der verschiedenen Rechnungen überwiegend mechanische Mittel verwendet; es liegt jedoch durchaus im Rahmen der Erfindung, diese Vorgänge gegebenenfalls unter weitgehender Zuhilfenahme elektrischer Mittel, z. B. von Brückenanordnungen, nach mathematischen Funktionen gebildeten Widerstandsreihen u. dgl. zu bewirken. Über die Wellen i und 2 werden die Winkel e und Q fortlaufend in die Einrichtung eingeführt. Die Welle 2 dreht mittels Schnecke 3 das Schneckenrad 4 um dessen Achse 5. Auf dem Schneckeniad4 ist in der Nähe seines Umfanges ein Stift 6 befestigt, der in die Schlitze 7 und 8 zweier kreuzweise zueinander und senkrecht zur Drehachse 5 gelagerter Schlitten eingreift. Diese Schlitten übertragen ihre Bewegungen über Zahnstangen 9 und io und Ritzel g' und i o' auf Wellen i i und 12, die dann. bei geeigneter Justierung des Getriebes proportional den Werten sin O und cos ö umlaufen. Die Welle i i dreht über Kegelräder 13, 14, 15, Doppelkegelrad 16, Kegelrad i 7 und das damit durch eine Welle verbundene Stirnräderpaar 18 die Spindel ig, die auf einem Schneckenrad 2o in Richtung eines Durchmessers gelagert ist. Das Schneckenrad 2o, das konzentrisch zu dem Doppelkegelrad 16 gelagert ist, wird von der Welle i mittels Schnecke 2i entsprechend dem Winkele gedreht. Um bei dieser Drehung des Schneckenrades eine störende Drehbewegung der Spindel ig durch Abwälzen des Kegelrades 17 auf der oberen Verzahnung des Doppelkegelrades 16 zu vermeiden, wird in bekannter Weise die Bewegung des Schneckenrades im entgegengesetzten Sinne auf das Kegelrad 15 mittels Kegelräder 22, Schneckengetriebe 23 und Kegelräder z4 und 14 übertragen. Bei der Drehung der Spindel i9 wird in ihrer Längsrichtung ein Stein z5 verschoben, der einen Stift 2,6 trägt. Dieser Stift greift in den Schlitz 27 eines Schlittens 27' ein, dessen Bewegungsrichtung, senkrecht zur Drehachse des Schneckenrades 2o liegt. Bei passender Justierung des Getriebes entsprechen die Verschiebungen dieses Schlittens 27' dem Kosinus des Drehwinkels e des Schnekkenrades 2o. Außerdem sind diese Verschiebungen auch dem Abstand des Stiftes a6 von der Drehachse dieses Schneckenrades proportional, so daß die von der Zahnstange 28 mittels Ritzel 28' auf die Welle 2g übertragene Drehbewegung dem Produkt sin O cos e entspricht. Diese -Bewegung wird dann weiter über Stirnräder 30 und Kegelräder 31 und 32 eines Differentialgetriebes auf die Kontakteinrichtung 33 übertragen, welche in bekannter Weise je nach dem Vorzeichen des erwähnten Produktes einen Motor 34 in dem einen oder andern Drehsinne einschaltet.
  • Der Motor 34 dreht mittels Schnecke 35 ein Schneckenrad 36 um dessen Achse 37. Auf dem Schneckenrad 36 ist in der Nähe seines Umfanges ein Stift 38 befestigt, der in die Schlitze 39 und 40 zweier kreuzweise zueinander und senkrecht zur Drehachse37 gelagerter Schlitten eingreift. Diese Schlitten übertragen ihre Einstellung über Zahnstangen 41 und 42 und Ritzel 41' und 42' auf Wellen 43 und 44, die dann proportional dem Sinus bzw. Kosinus des Verdrehungswinkels des Schneckenrades 36 umlaufen. Die Bewegung der Welle 43 wird auf das Kegelrad 45 des Differentialgetriebes übertragen, über welches die Kontakteinrichtung 33 im entgegengesetzten Sinne der durch das Kegelrad 31 eingeleiteten Bewegung verstellt wird. Ist die Bewegung des Rades 45 gleich derjenigen des Rades 31, so wird die Kontaktgabe an der Einrichtung 33 unterbrochen und der Motor 34 ausgeschaltet. Die Einstellung des Schneckenrades 36 entspricht dann bei geeigneter Wahl der Übersetzungsverhältnisse dem Neigungswinkel v der Berührungsebene gegenüber der Bezugsebene. Dieser Winkel wird mittels Schnecke 46 an einer von dieser einstellbaren Skala 47 gegenüber einer festen Marke 47' angezeigt.
  • Die Drehung der Welle 12, die, wie bereits erwähnt, dem Wert cos 2 entspricht, wird über das Stirnräderpaar 48 und Kegelräder 49 und 5o auf eine Kontaktvorrichtung 5 i übertragen, die in derselben Weise, wie dies für die Kontaktvorrichtung 33 und den Motor 34 beschrieben wurde, den Motor 52 steuert. Dieser stellt mittels Schnecke 53 eile Schnekkenrad 54 ein, auf welchem in der Richtung eines Durchmessers die Spindel 55 fest gelagert ist. Diese Spindel wird proportional den Drehungen der Welle 22, also proportional dem Wert sin v über Kegelräder 56, 57, 58, Doppelkegelrad 6o, Kegelrad 61 und .Stirnräder 62 angetrieben. Um bei der Einstellung des Schneckenrades 54 eine Verstellung der Spindel 55 infolge Abwälzens des Kegelrades 61 auf dem Doppelkegelrad 62 zu vermeiden, wird die Bewegung des Schneckenrades im entgegengesetzten Sinne auf das Kegelrad 58 mittels Kegelräder 63, Schneckengetriebe 64 und Kegelräder 65 und 57 übertragen.
  • Bei Drehung der Spindel 55 wird in ihrer Längsrichtung ein Stein 66 verschoben, der den Stift 67 trägt. Dieser Stift greift in den Schlitz 68 eines Schlittens 68' ein, dessen Bewegungsrichtung senkrecht zur Drehachse des Schneckenrades 54 liegt. Die Verschiebung des, Schlittens 68' entspricht dann einmal dem Kosinus des Verdrehungswinkels des Schnekkenrades 54 und außerdem dem Abstand des Stiftes 67 von der Drehachse dieses Schnekkenrades, also dem Wert sin v, so daß die durch die Zahnstange 69 mittels Ritzel 69' auf die Welle 70 übertragene' Bewegung dein Produkt aus diesen beiden Werten entspricht. Dieser Betrag wird auf das Kegelrad 71 des Differentialgetriebes übertragen, so daß die Kontakteinrichtung 5i im entgegengesetzten Sinne der durch das Kegelrad 49 eingeleite ten Bewegung verstellt wird. Ist die Bewegong des Rades 71 gleich derjenigen des Rades 49, so wird die Kontaktgabe an der Einrichtung 51 unterbrochen und der Motor 52 ausgeschaltet. Die Einstellung des Schnekkenrades 54 entspricht dann bei geeigneter Wahl dem Übersetzungsverhältnis und passender Justierung-der Getriebe dem Wert des Winkels & den die Schnittgeraden der Berührungs- und Hilfsebene mit der Bezugsebene miteinander einschließen. Dieser Winkel wird dann mittels Schnecke 72 an einer davon einstellbaren Skala 73 gegenüber einer festen Marke 73' angezeigt.
  • Um die Lage der Schnittgeraden 00 zwischen Berührungsebene und Bezugsebene nicht nur in bezug auf die jeweiligen Spurgeraden OP' der Hilfsebene, sondern auch in bezug auf eine in der Bezugsebene beliebig gewählte feste Richtung zu ermitteln, muß zu dem an der Skala 73 angezeigten Winkel 17 der Seitenwinkel (p, den die Spur OP' der Hilfsebene auf der Bezugsebene mit der gewählten Anfangsrichtung bildet, algebraisch addiert werden. Zu diesem Zweck @vird die dem Winkel ü entsprechende Bewegung des Motors' 52 auf das Differentialgetriebe 74 übertragen, das über Kegelräder 76 von der Welle 77 aus gleichzeitig entsprechend dem Seitenwinkel (p der Spur der Hilfsebene auf der Bezugsebene einstellbar ist. Die Differentialwelle 77 stellt dann mittels Schnecke 77' die Skala 78 gegenüber der festen Marke 78' entsprechend der Summe beider Winkel, also entsprechend dem Winkel y ein.
  • Die in- Fig.3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung gestattet vorübergehend unter gewissen Voraussetzungen an Stelle der Winkel v und yp, ausgehend von bekannten Werten dieser Winkel, die Lageänderung der Verbindungsgerade, d. h. die Winkel E und q9 fortlaufend zu ermitteln. Dies ist irr der Praxis z. B. dann von Bedeutung, wenn es sich um die Beobachtung eines Luftfahrzeuges handelt, das vorübergehend unsichtbar wird. Es kann dann näherungsweise die Annahme gemacht werden, daß das Ziel während der Zeit der Unsichtbarkeit die beim Unsichtbarwerden innegehabte Bewegungsrichtung beibehält, so daß also die Winkel v und y für die Zeit der Unsichtbarkeit des Zieles konstant bleiben. Die Einrichtung nach Fig. 3 ermöglicht unter dieser Voraussetzung, die Lagenwinkel 99 und e des unsichtbar gewordenen Zieles fortlaufend weiterzubilden, so daß bei dessen Wiedererscheinen die Winkelmessung ohne erneutes Aufsuchen des Zieles und fast ohne Zeitverlust fortgesetzt werden kann.
  • Die Einrichtung nach Fig.3 weist zunächst die gleichen Getriebe auf wie diejenige nach Fig.2. Der besseren Übersichtlichkeit wegen und um Wiederholungen zu vermeiden, sind die vier Schlittengetriebe nur mehr schematisch angedeutet und mit 79, 8o, 81 und 82 bezeichnet. An Stelle der Kontaktvorrichtungen 33 und 51 und der zugehörigen Differentialgetriebe der Fig. 2 sind hier Folgezeigervorrichtungen 83 und 84 vorgesehen, welche statt von den Motoren 34 und 52 (Fig. 2) mittels der Handkurbeln 85 und 86 in Übereinstimmung gebracht werden, wenn die Winkel v und il, durch die Einrichtung ermittelt werden sollen. Um beispielsweise für den erwähnten Fall, daß der bewegte Punkt ein Luftfahrzeug ist, dessen Seitenrichtung ip und Höhenwinkel a beim Unsichtbarwerden fortlaufend weiter zu ermitteln, ist es erforderlich, in die Einrichtung gemäß Fig. 3 die Winkelgeschwindigkeit co; die der Visierstrahl OP beim Verfolgen des Zieles hat, über die Welle 87 in die Recheneinrichtung einzuführen. Die an sich bekannte Ermittlung der Winkelgeschwindigkeit fällt außerhalb des Rahmens der Erfindung und ist daher nicht näher beschrieben. Proportional diesem Wert wird über Kegelräder 88, 89, go, Doppelkegelrad gi, Kegelrad 92 und Stirnräderpaar 93 die Spindel 94 angetrieben, die auf dein Schneckenrad 95 in der Richtung eines Durchmessers gelagert ist. Das Schneckenrad 95, welches konzentrisch zu dem Kegelrad 9i gelagert ist, wird über die Schnecke 96 von der gleichen Welle 2 angetrieben, die das Getriebe 8o proportional dem Winkel o einstellt. Zur Vermeidung störender Drehbewegungen der Spindel 94 bei einer Drehung des Schneckenrades 95 dient wieder in der mehrfach erwähnten Weise eine Rückstellbewegung, die über Kegelräder 97, Schneckengetriebe 98 und das Kegelradgg des Differentialgetriebes 88, 89, 99 eingeleitet wird. Die Spinde194 verschiebt einen Stein ioo, der einen Sift ioi trägt. Dieser Stift greift in den Schlitz io2 eines Schlittens io2' ein. Bei geeigneter Justierung dieses Getriebes entsprechen die Verschiebungen des Schlittens io2' dem Produkt co # cos o, also der Änderungsgeschwindigkeit des Winkels a. Entsprechend dieser Geschwindigkeit wird die zwischen zwei Backen des Schlittens io2' geführte Reibrolle 103, die auf der Welle io3' axial verschiebbar befestigt ist, an der Reibscheibe 105 in radialer Richtung eingestellt. Die Reibscheibe io5 wird von einem mit gleichbleibender Drehzahl umlaufenden und in der Figur nicht dargestellten Motor angetrieben. Die Bewegung der Welle 103' entspricht dem Integral der an dem Reibradgetriebe 103, io5 eingestellten Winkelgeschwindigkeit über die Zeit. Dieses wird über die Kegelräder io6 auf die auf der Welle i frei drehbar gelagerte Zahnscheibe 107 der Kupplung io8 übertragen. In der gezeichneten Lage des Kupplungshebels läuft die Zahnscheibe io7 auf der Welle i leer. Die Welle i, die dem Getriebe 79 in der für Fig. 2 beschriebenen Weise den Winkel a zuleitet, erhält in diesem Falle ihre Einstellung von außen her. Wird nun die Kupplung io8 im Augenblick des Unsichtbarwerdens des Zieles umgelegt, so erfolgt die weitere Einstellung der Welle i durch die Reibrolle 103 entsprechend dem Winkel a, der für den Fall, daß das Ziel seine Bewegungsdaten nicht ändert, von dem Reibradgetriebe 103, 105 fortlaufend richtig weitergebildet wird. Um die Gleichheit der Einstellung des Getriebes bei festem, durch die Bedingungen im Augenblick des Umkuppelns vorgeschriebenem Wert des mittels Handkurbel 85 eingeführten Neigungswinkels weiterhin aufrechtzuerhalten, muß nunmehr das die Welle 2 steuernde Handrad in entsprechender Weise verstellt werden. Dabei wird auch über das Getriebe 8o hinweg das Folgezeigersystem 84 beeinflußt, --so daß, um dessen Deckungsstellung aufrechtzuerhalten, eine entsprechende Einstellung des Winkels e an der Handkurbel 86 erforderlich ist. Damit beginnt aber die Skala 78 gegenüber der festen Marke 78' auszuwandern, was durch Einleitung einer entsprechenden Drehbewegung im entgegengesetzten Sinne über die Welle 76 verhindert wird. Der Einstellbetrag an der Welle 76 entspricht dann dem Seitenwinkel (p. Wird also die Deckungsstellung der Folgezeigersysteme 83 und 84 und gleichzeitig an der Skala 78 der vor dem Unsichtbarwerden des Zieles zuletzt eingestellte Wert unverändert aufrechterhalten, so entsprechen die Drehungen der Wellen i und 78 in jedem Augenblick dem Höhenwinkel der Verbindungsgeraden 0 P gegenüber der Bezugsebene und deren Seitenwinkel gegenüber der festen Bezugsrichtung in dieser Bezugsebene.
  • Wie leicht ersichtlich, kann die Einrichtung nach Fig. 3 auch so ausgebildet werden,, daß' in dem Schlittengetriebe bei entsprechender Versetzung des Schlittens io? um go° an Stelle des Produktes (o # cos o die dazu senkrechte Komponente co # sin o bestimmt wird. In diesem Falle ist co. die Auswanderungsgeschwindigkeit des Visierstrahles in horizontaler Richtung, also gleich der Änderungsgeschwindigkeit des Winkels (p. An Stelle der Kupplung io8 würde jetzt eine ähnliche Kupplung an der Welle 76 anzubringen sein, welche das Integral der Winkelgeschwindigkeit co über die Zeit überträgt. Dieser Wert kann durch Division der Komponente co. # sin o. durch den Kosinus des Winkels s mit Hilfe eines Divisionsgetriebes in bekannter Weise leicht ermittelt werden.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRtJCH-E i. Verfahren zur Ermittlung des Nei= gungswinkels der jeweiligen Berührungsebene einer durch die Verbindungsgerade zweier beliebig im Raum bewegter Punkte erzeugten Fläche gegenüber einer durch einen der beiden Punkte hindurchgehenden Bezugsebene sowie zur Ermittlung der Lage der Schnittgeraden zwischen Berührungs- und Bezugsebene in dieser Bezugsebene, dadurch gekennzeichnet, daß die trigonometrischen Beziehungen, welche zwischen dem Neigungswinkel (o) der Berührungsebene gegen eine die Verbindungsgerade enthaltende, mit der Bezugsebene einen unveränderlichen Winkel (x) einschließende Hilfsebene sowie dem Winkel (a) zwischen -der Verbindungsgeraden der beiden bewegten Punkte und der Schnittgeraden von Hilfsebene und Bezugsebene einerseits und dem Neigungswinkel- (y) der Berührungsebene gegenüber der Bezugsebene sowie dem Winkel den die beiden Schnittgeraden der Bezugsebene mit der Berührungs- und Hilfsebene bilden, andererseits bestehen, durch mechanische oder elektrische Recheneinrichtungen fortlaufend selbsttätig zur Darstellung gebracht werden.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Kontaktvorrichtungen, Folgezeigersysteine o. dgl. mit je zwei Einstellgliedern, deren erstes einerseits entsprechend dem in an sich bekannter Weise gebildeten Produkt aus dem Kosinus des Neigungswinkels der Verbindungsgeraden gegenüber der Bezugsebene und dem Sinus des Winkels zwischen der Berührungsebene und der auf der Bezugsebene senkrecht stehenden Hilfsebene einstellbar ist und andererseits von der Einstellung einer Antriebsvorrichtung derart abhängig gemacht ist, daß bei Gleichheit der beiden Einstellungen die letzte dem Neigungswinkel der Berührungsebene gegenüber der Bezugsebene entspricht, und deren zweites einerseits entsprechend dem Kosinus des Winkels zwischen der Berührungsebene und der Hilfsebene und andererseits durch das Resultatglied einer in beliebiger Weise ausgebildeten Multiplikationseinrichtung einstellbar ist, die ihrerseits einanal entsprechend dem Sinus des , an der ersten Kontaktvorrichtung eingestellten Neigungswinkels der Berührungsebene gegenüber der Bezugsebene und ferner von einer Antriebsvorrichtung derart einstellbar ist, daß bei Gleichheit der Einstellung an der zweiten Kontakt-oder Folgezeigereinrichtung letztere Einstellung demjenigen Winkel entspricht, der durch die beiden Schnittgeraden der Bezugsebene mit der Berührungs- und Hilfsebene gebildet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung, die einmal entsprechend dem durch die beiden Schnittgeraden der Bezugsebene mit der Berührungs- und Hilfsebene gebildeten Winkel und ferner entsprechend demjenigen Winkel einstellbar ist, der durch die Schnittgeraden zwischen Hilfs- und Bezugsebene innerhalb letzterer mit einet beliebig gewählten festen Bezugsrichtung gebildet wird, derart, daß diese Anzeigevorrichtung den Winkel anzeigt, den die Schnittgerade zwischen der Berührungsebene und der Bezugsebene mit der gewählten festen Bezugsrichtung bildet. q.. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Einstellung des Neigungswinkels zwischen der Verbindungsgeraden der beiden beweglichen Punkte und der Bezugsebene bewirkende Glied mit dem Resultatglied einer Integrationseinrichtung kuppelbar ist, die mit einer das Produkt aus der jeweiligen Winkelgeschwindigkeit der Verbindungsgeraden der beiden bewegten Punkte und dem Kosinus des Neigungswinkels der jeweiligen Berührungsebene gegenüber der Hilfsebene ermittelnden Einrichtung einstellbar verbunden ist, so daß unter der Voraussetzung, daß vorn Augenblick der Ankupplung der Integrationseinrichtung die Lage der Berührungsebene unverändert bleibt, die zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts an den Kontakt- oder Folgezeigereinrichtungen erforderlichen Bewegungen, die an den zugehörigen Einstellgliedern für den Neigungswinkel der Berührungsebene gegenüber der Bezugsebene, für den durch die beiden Schnittgeraden der Bezugsebene mit der Berührungs- und Hilfsebene gebildeten Winkel und für den von der Spurgeraden der Berührungsebene mit der festen Bezugsrichtung eingeschlossenen Winkel vorgenommen werden müssen, fortlaufend den Lageänderungen der Verbindungsgeraden entsprechen. S. Einrichtung nach Anspruch a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied zur Einstellung des durch die Schnittgeraden zwischen Hilfsebene und Bezugsebene mit der festen Bezugsrichtung gebildeten Winkels mit dem Resultatglied einer Integrationseinrichtung kuppelbar ist, die fortlaufend entsprechend der jeweiligen, in beliebiger Weise ermittelten Winkelgeschwindigkeit der Verbindungslinie der beiden beweglichen Punkte sowie dem Sinus des jeweiligen Neigungswinkels zwischen der Berührungs- und Hilfsebene und ferner entsprechend dem reziproken Wert des Kosinus des jeweiligen Neigungswinkels der Verbindungsgeraden gegenüber der Bezugsebene einstellbar ist, derart, daß unter der Voraussetzung, daß vom Augenblick des Ankuppelns der Integrationseinrichtung die Lage der Berührungsebene unverändert bleibt, die zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes an den Kontakt- und Folgezeigereinrichtungen erforderlichen Bewegungen, die an den zugehörigen Ein= stellgliedern für den Neigungswinkel der Berührungsebene gegenüber der Bezugsebene, für den durch die beiden Schnittgeraden der Bezugsebene mit der Berührungs- und Hilfsebene gebildeten Winkel und für den von der Spurgeraden der Berührungsebene und der festen Bezugsrichtung eingeschlossenen Winkel vörgenoinmen werden müssen, fortlaufend den Lageänderungen der Verbindungsgeraden entsprechen.
DEG78664D 1931-01-29 1931-01-29 Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung des Neigungswinkels der jeweiligen Beruehrungs-ebene einer durch die Verbindungsgerade zweier im Raum bewegter Punkte erzeugten Flaeche in bezug auf eine durch eine der beiden Punkte hindurchgehende Ebene Expired DE589207C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG78664D DE589207C (de) 1931-01-29 1931-01-29 Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung des Neigungswinkels der jeweiligen Beruehrungs-ebene einer durch die Verbindungsgerade zweier im Raum bewegter Punkte erzeugten Flaeche in bezug auf eine durch eine der beiden Punkte hindurchgehende Ebene

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG78664D DE589207C (de) 1931-01-29 1931-01-29 Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung des Neigungswinkels der jeweiligen Beruehrungs-ebene einer durch die Verbindungsgerade zweier im Raum bewegter Punkte erzeugten Flaeche in bezug auf eine durch eine der beiden Punkte hindurchgehende Ebene

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE589207C true DE589207C (de) 1933-12-04

Family

ID=7136710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG78664D Expired DE589207C (de) 1931-01-29 1931-01-29 Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung des Neigungswinkels der jeweiligen Beruehrungs-ebene einer durch die Verbindungsgerade zweier im Raum bewegter Punkte erzeugten Flaeche in bezug auf eine durch eine der beiden Punkte hindurchgehende Ebene

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE589207C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE589207C (de) Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung des Neigungswinkels der jeweiligen Beruehrungs-ebene einer durch die Verbindungsgerade zweier im Raum bewegter Punkte erzeugten Flaeche in bezug auf eine durch eine der beiden Punkte hindurchgehende Ebene
CH335123A (de) Von Hand zu betätigende Einrichtung zur Lenkung eines Gegenstandes, beispielsweise der Anreissmarke eines photogrammetrischen Projektionsgerätes
DE631795C (de) Flakkommandogeraet
DE565214C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der parallaktischen Korrektur bei der Einstellung von Geschuetzen, Scheinwerfern o. dgl.
DE647296C (de) Recheneinrichtung zur Ermittlung der Schusswerte fuer die Bekaempfung eines Luftzieles
DE702225C (de) Logarithmisches Rechengeraet
DE731130C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittelung der Vorhaltewinkel beim Schiessen auf sich bewegende Ziele
DE447266C (de) Kommandogeraet
DE924289C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Schablonen fuer die Verknuepfung von durch Reihenbildaufnahme gewonnenen Gelaendebildern
DE670121C (de) Einrichtung zur Feuerleitung von Flugzeugabwehrgeschuetzen
AT160621B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Flugrichtung und der Geschwindigkeit von im Raume sich geradlinig bewegenden Zielen.
DE524858C (de) Mechanische Recheneinrichtung zur Ermittlung von Dreiecksstuecken, insbesondere fuerartilleristische Zwecke
DE565142C (de) Vorrichtung zur Ermittlung von Bestimmungsgroessen fuer das Schiessen auf bewegte Ziele
DE453789C (de) Einrichtung zur Ermittlung der Schussdaten fuer das Schiessen auf sich bewegende Ziele
DE613619C (de) Vorrichtung nach Patent 613618 zum Anpassen der Geschwindigkeit eines mit einem motorisch angetriebenen Geschwindigkeitswechselgetriebe gekuppelten, beweglichen Teiles eines Richt- oder Messinstruments an die Geschwindigkeit eines beweglichen Zieles
DE602622C (de) Pruefgeraet fuer Kommandoapparate und UEbungsgeraet fuer das Flakschiessen
DE508275C (de) Theodolit mit mechanischer oder photographischer Registriereinrichtung fuer die Teilkreise
DE727270C (de) Verfahren und Vorrichtung, um fuer die Bestimmung des Treffpunktes beim Flakschiessen einen Kurvenflug des Zieles zu beruecksichtigen
DE448002C (de) Vorrichtung zur Ermittlung des zu einem bestimmten Zeitpunkt gehoerenden, wahrscheinlich richtigsten Werts aus einer Reihe von Entfernungswerten
DE425395C (de) Vorrichtung zur Beruecksichtigung des Windeinflusses beim Schiessen von sich bewegenden Wasser-, Land- oder Luftfahrzeugen
DE335390C (de) Vorrichtung zum Messen der wahrscheinlichen Koordinaten beweglicher Ziele zwecks artilleristischer Beschiessung
DE499025C (de) Einrichtung zur Ermittlung von fuer die Feuerleitungen wesentlichen Groessen, insbesondere fuer schiffsartilleristische Zwecke
DE574415C (de) Insbesondere fuer artilleristische Zwecke bestimmtes Geraet zur Bestimmung einer Seite oder eines Winkels eines Parallax-Dreiecks aus anderen Bestimmungsgroessen des Dreiecks
DE578764C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beruecksichtigung von parallaktischen Abweichungen
DE513834C (de) Vorrichtung zur Bestimmung der zeitlichen AEderungen von fuer das Beschiessen von Zielen wesentlichen Groessen