DE574415C - Insbesondere fuer artilleristische Zwecke bestimmtes Geraet zur Bestimmung einer Seite oder eines Winkels eines Parallax-Dreiecks aus anderen Bestimmungsgroessen des Dreiecks - Google Patents

Insbesondere fuer artilleristische Zwecke bestimmtes Geraet zur Bestimmung einer Seite oder eines Winkels eines Parallax-Dreiecks aus anderen Bestimmungsgroessen des Dreiecks

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DE574415C
DE574415C DEG82114D DEG0082114D DE574415C DE 574415 C DE574415 C DE 574415C DE G82114 D DEG82114 D DE G82114D DE G0082114 D DEG0082114 D DE G0082114D DE 574415 C DE574415 C DE 574415C
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Germany
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angle
trapezoid
triangle
parallax
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DEG82114D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Robert Helwig
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Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH
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Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Insbesondere für artilleristische Zwecke bestimmtes Gerät zur Bestimmung einer Seite oder eines Winkels eines Parallax-Dreiecks aus anderen Bestimmungsgrößen des Dreiecks Wird ein Punkt C von zwei mit ihm nicht auf .einer Linie liegenden Punkten A und B anvisiert, so ergeben die beiden Sehstrahlen und die Verbindungslinie zwischen den beiden Beobachtungspunkten A und B das sogenannte Parallax-Dreieck, wie es in Fig. i beispielsweise aufgetragen ist. Hieraus läßt sich ohne weiteres bezüglich der Seitenwinkel co, und cv2 der beiden Sehstrahlen zu der Richtung der Distanzlinie A-B und bezüglich des sogenannten Parallax-Winkels 8 die Beziehung ablesen (J.) 2-cci-a.
  • Unter Zugrundelegung des Parallax-Dreiecks ist in der Ballistik u. a. die Lösung folgender zwei Aufgaben möglich. Die erste Aufgabe besteht darin, aus den an. zwei Beobachtungspunkten A und B z. B. mittels zweier Sehrohre mit Gradeinteilung gemessenen Seitenwinkeln coi und co, und aus der bekannten Länge der Distanzlinie A-B die Entfernung des Zielpunktes C von dem Punkt A oder dem Punkt B zu bestimmen. Es kann weiterhin die Aufgabe auftreten, aus der z. B. mittels eines Entfernungsmessers gemessenen EntfernungE eines Zielpunktes C von PunktA und dem Seitenwinkel ooi des Sehstrahles und der Länge D der Distanzlinie A-B den Parallax-Winkel ö für den z. B. mit einem Geschützstand zusammenfallenden Punkt B zu ermitteln. Man kann diese Aufgaben mittels eines in Fig.2 schematisch dargestellten mechanischen Dreiecks lösen, das zwischen den Punkten a-c ein in seiner Länge e unveränderliches Lineal i und zwei weitere Lineale 2 und 3 enthält, deren Schnittpunkt b infolge Verwendung eines entsprechenden Gleitstückes sowohl auf dem Lineal e sowie auf dem Lineal 3 verschoben werden kann. Es läßt sich infolgedessen durch Verschiebung des Punktes b das mechanische Dreieck I 2 3 jeweils so einstellen, daß es dem in der Natur gegebenen Parallax-Dreieck A B C ähnlich ist. Hierzu wird zur Lösung der oben angegebenen ersten Aufgabe das Lineal 2 relativ zurr Lineal i entsprechend dem in der Natur gemessenen Seitenwinkel a)1 eingestellt und dann der Punkt b auf dem Lineal 2 so weit verschoben, bis der von den beiden Linealen 2 und 3 eingeschlosseneWinkel dem in derNatur gemessenenWinkel co, entspricht. Es gilt dann, sofern man die dann zwischen dem Punkt a und b bestehende Entfernun2, mit d° bezeichnet. die Beziehung woraus sich ergibt Da D und e im angenommenen Falle konstant sind, so gibt mithin die eingestellte Länge d ein eindeutiges Maß für die Größe der zu bestimmenden Entfernung E. Zur Lösung der zweiten Aufgabe wird wiederum das Lineal 2 relativ zum Lineal r auf den in der Natur am Beobachtungsstand A gemessenen Seitenwinkel co, eingestellt und außerdem der Punkt c auf dem Lineale so verschoben, daß die Gleichung (II) erfüllt ist.
  • Fig.3 zeigt eine praktische Ausführung des in der Fig.2 schematisch dargestellten Gerätes. Das Lineal :2 des Schemas nach Fig. 2 ist hier durch eine Schrauhenspinde122 gebildet, die mit ihrem einen Endpunkt a an einer drehbaren Scheibe 40 so gelagert ist, daß ihre Winkelstellung zur Richtungrz-c- durch die Winkelstellung der Scheibe 40' bestimmt ist und sie außerdem mittels des Handrades 2211 um ihre Eigenachse ohne Änderung ihrer Winkelstellung zu der Linie 11-c drehbar ist. Auf der Schraubenspindel 22 ist eine Wandermutter 5o geführt, die mit einem Stift 5o11 in einen Längsschlitz 3o11 eines Lineals 30 eingreift. Das Lineal 3o, das dem Lineal 3 des Schemas nach Fig.2 entspricht, ist um den Punkt c schwenkbar und trägt an seinem freien, Ende ein Zahnradsegment 30b, das mit einem Zahnrad 30c in Eingriff steht. Soll das Gerät zur Lösung der erstgenannten Aufgabe dienen und werden, wie in Fig. 3 angenommen ist, die an den Beobachtungsstellen A und B gemessenen Seitenwinkel c,)1 und 11)2 fernübertragen, so wird mittels des Handrades 4o11 über eine mit einem Zahnkranz der Scheibe 40 in Eingriff stehende Schnecke 4ob die Scheibe so weit gedreht, bis beispielsweise ein mit Jer Schneckenachse verbundener, in der Zeichnung schematisch angedeuteter Folgezeiger 40c mit dem Zeiger des Empfängers für den Seitenwinkel co, in Deckung ist. Die Übersetzungsverhältnisse sind so gewählt, daß dann die Schraubenspindel 22 zu der Richtung der Verbindungslinie 11-c den Seitenwinkel coi aufweist.
  • Die Achse des Handrades 4o11 arbeitet weiterhin auf das eine Seitenrad eines Differentialgetriebes 6o, dessen anderes Seitenrad mit dem Zahnrad 3o11 gekuppelt ist und dessen Differentialachse Goa einen dem Empfänger für den Seitenwinkel co, zugeordneten Folgezeiger trägt. Nach Einstellung der -Gewindespindel 22, auf den Seitenwindel co, wird das Handrad 22a so lange verdreht, bis der Folgezeiger der Differentialachse 6o11 mit dem Zeiger des betreffenden Empfängers in Deckung ist. Bei entsprechender Wahl der Übersetzungsverhältnisse des Getriebes 30b, 3o11 usw. schließt dann das Lineal 30 mit der Richtung 11-c den Parallax-Winkel 8 ein; denn das Differentialgetriebe 6o bildet die Differenz zwischen dem Seitenwinkel co, und dem auf das zweite Seitenrad geleiteten Winkel zwischen der Richtung 11-c und dem Lineal 30. Sobald also diese Differenz, wie an dem mit der Differentialachse verbundenen Folgezeiger festgestellt wird, gleich dem Winkel co, ist, muß notwendigerweise der zwischen der Richtung 11-c und dem Lineal 30 eingeschlossene Winkel der Parallax-Winkel sein, da, wie oben angegebene, die Beziehung gilt: co2 - co, - d. Die eingestellte Länge 11-b ergibt nach der so erfolgten Einstellung ein eindeutiges Maß für die zu bestimmende Entfernung E. Man kann dem Kurbelrad 22a eine Skala o. dgl. zuordnen, die die Entfernung E in irgendeiner gewünschten Einheit angibt.
  • Das Gerät läßt sich außer als Entfernungsmesser auch zur Bestimmung des Parallax-Winkels 8 aus der Entfernung E und dem Seitenwinkel coi verwenden. In diesem Falle erfolgt die Winkeleinstellung der Spinde122 in gleicher Weise wie bei der erstgenannten Anwendung des Gerätes. Daraufhin wird durch Drehei der Handkurbel 22a der Punkt b . so verschoben, daß die oben angegebene Gleichung (II) erfüllt ist. Die Relativwinkelstellung des Lineals 30 bzw. der Drehwinkel des Zahnrades -oe mit Bezug auf eine feste An-. fangsstellung ergeben dann den Parallax-Winkel.
  • Geräte der oben beschriebenen und in Fig. 3 in einer besonderen Ausführungsform dargestellten Art haben den Nachteil, daß die Entfernung 11-c sehr groß wird, sofern die Länge D der Distanzlinie A-B des natürlichen Parallax-Dreiecks im Verhältnis zur Entfernung E klein ist. Dieser- Nachteil ist erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß statt eines mechanischen Dreiecks ein Paralleltrapez Anwendung findet, dessen parallele Seiten bezüglich ihrer Länge stets in gleichem Verhältnis verändert werden, so daß die beiden anderen Seiten sich stets in demselben außerhalb des Gerätes liegenden Punkt schneiden. Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel. Es unterscheidet sich im wesentlichen von der zur Erläuterung gegebenen Fig.3 dadurch, da.ß der Punkt c nicht mehr die Lage des materiellen Gelenkes für das Lineal 3o bestimmt, sondern außerhalb des Gerätes liegt und statt dessen eine zweite Drehscheibe 70 mit einer Schraubenspindel 8o vorgesehen ist, deren Wandermutter 81 mit einem Gleitstift 8r11 in einen Längsschlitz Sod oder eine Längsnut des Lineals 30 eingreift. Die Schraubenspindel 8o ist 11,n der Scheibe 70 in gleicher Weise gelagert wie die Schraubenspindel 22 an der, Scheibe 40, und wie es mit Bezug auf die Fig.3 bereits beschrieben wurde. Die Scheibe 7o ist mit der Scheibe 40 so gekoppelt, daß beide Scheiben und mithin auch die an ihnen gelagerten Schraubenspindeln 8o und 22 stets den gleichen Drehwinkel einnehmen und somit die beiden Schraubenspindeln stets parallel zueinander stehen. Werden die Strekken a-c und f-g stets im gleichen Verhältnis verkürzt oder verlängert, so schneiden sich die Richtungen a-f und b-g stets in dem gleichen, außerhalb des Gerätes liegenden Punkt c. Um verhältnisgleiche Verkürzung oder Verlängerung der betreffenden Strecken zu erzielen, kann man die Steigung der Spindel 8o so abweichend von der Steigung der Spindel 22 wählen, daß bei Verdrehung der Handräder Boa und 22a um gleiche Winkelwege das Verhältnis der Strecke f-g zu der Strecke a-b konstant bleibt. Natürlich kann man auch die Steigungen der gleichen Spindeln gleich groß wählen und statt dessen ein entsprechend bemessenes übersetzungsgetriebe zwischen dem einen Handrad und der zugeordneten Gewindespindel einschalten oder andere Maßnahmen treffen, um dieses Ziel zu erreichen. In der Zeichnung ist angenommen, daß die beiden Spindeln je mit einer gesonderten Handkurbel versehen sind. Bei der praktischen Ausführung wird man jedoch zweckmäßig die beiden Handkurbeln zu einer zusammenfassen und deren Bewegung mittels eines geeigneten Getriebes sowohl auf die Spindel 8o wie die Spindel 2,2 übertragen.
  • Die Bedienung des Gerätes geht so vor sich, daß jeweils, wie oben bereits zu dem Gerät nach Fig.3 angegeben wurde, zunächst der Seitenwinkel co, auf die beiden Spindeln 8o und 22 über die Scheiben 70 und 40 übertragen wird. Soll das Gerät als Entfernungsmesser benutzt werden, so kann wieder mit dem an Rollen 3o- geführten Zahnkranzsegment des Lineals 30 über das Zahnrad 30a in gleicher Weise, wie bereits in Fig. 3 dargestellt ist, ein Differentialgetriebe gekuppelt werden, auf dessen eines Seitenrad der Seifenwinkel «ui übertragen wird und mit dessen Differentialachse ein einem Empfänger o. dgl. für den Seitenwinkel (o, zugeordneter Folgezeiger verbunden ist. Bei dieser Ausbildung werden dann die beiden Spindeln 8o und 22a so verstellt, bis der Folgezeiger sich mit dem betreffenden Empfangszeiger in Deckung befindet. Die Entfernung a-b bzw. auch die Entfernung f-g ergibt dann ein eindeutiges Maß für die Entfernung.
  • Soll das Gerät zur Ermittlung des Parallax-Winkels dienen, so wird nach Einstellung des Seitenwinkels co, die Spindel 22a bzw. die Strecke a-b und verhältnisgleich die Strecke f-g entsprechend der Gleichung (II), wie oben näher erläutert, eingestellt. Die Winkelstellung des Lineals 30 zu der Richtung c-f bzw. der Drehwinkel des Zahnrades 30c gibt dann ein eindeutiges Maß für die Größe des zu ermittelnden Parallax-Winkels. Es ist ersichtlich, daß im Rahmen der Erfindung mannigfache Abänderungen möglich sind; so kann man die Schraubenspindeln 22a und Boa durch einfache Führungsstangen mit an Stelle der Wandermuttern tretenden Gleitmuffen ersetzen und die Stellung dieser Gleitmuffen mittels Zahnrad und Ritzel auf Anzeigevorrichtungen übertragen. Die Eindrehung bzw. die Verstellung des Gerätes, entsprechend dem Winkel co, kann dann beispielsweise über das Zahnradsegment 3ob eingeleitet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Insbesondere für artilleristische Zwecke bestimmtes Gerät zur Bestimmung einer Seite oder eines Winkels eines Parallax-Dreiecks aus anderen Bestimmungsgrößen des Dreiecks, gekennzeichnet durch ein ein geometrisches Trapez nachbildendes mechanisches Gebilde solcher Einstellbarkeit, daß die parallelen Seiten des Trapezes um die Schnittpunkte mit der gemeinsamen dritten Seite schwenkbar und in ihrer Länge derart verhältnisgleich veränderlich sind, daß die beiden nichtparallelen Seiten sich stets in dem gleichen, außerhalb des Trapezes liegenden Punkt schneiden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen Seiten des geometrischen Trapezes durch Schraubenspindeln nachgebildet sind, die um feste Gelenkpunkte schwenkbar sind und gemeinsam je mittels einer Wandermutter ein die vierte Trapezseite nachbildendes Lineal führen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schraubenspindeln derart verschiedene Steigungen besitzen, daß bei Eindrehung gleicher Winkelwege das Längenverhältnis der beiden parallelen Trapezseiten konstant bleibt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Organ zum Antrieb der beiden Schraubenspindeln.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die vierte Trapezseite bildende Lineal an seinem einen Ende einen Zahnradsektor trägt und über ein mit diesem in Eingriff stehendes Ritzel o. dgl. der Parallax-Winkel abgeleitet wird.
  6. 6. Gerät nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch ein Getriebe zur Winkeleinstellung der beiden Trapezseiten entsprechend dem einen Seitenwinkel des vorgegebenen Parallax-Dreiecks in Ver- Bindung mit einem Differentialbetriebe, auf dessen eines Seitenrad ebenfalls der genannte Seitenwinkel und auf dessen zweites Seitenrad der von den Richtungen der beiden nichtparallelen Trapezseiten eingeschlossene Winkel eingedreht wird und dessen Differentialachse einen einem Empfangssystem o. dgl. für den zweiten Parallax-Dreieckseitenw inkel zug eordneten Folgezeiger o. dgl. antreibt.
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