DE554340C - Zeigergeradfuehrung fuer Messgeraete - Google Patents

Zeigergeradfuehrung fuer Messgeraete

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DE554340C
DE554340C DES77292D DES0077292D DE554340C DE 554340 C DE554340 C DE 554340C DE S77292 D DES77292 D DE S77292D DE S0077292 D DES0077292 D DE S0077292D DE 554340 C DE554340 C DE 554340C
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Germany
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Expired
Application number
DES77292D
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English (en)
Inventor
Richard Von Voss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES77292D priority Critical patent/DE554340C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/02Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means
    • G01D5/04Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means using levers; using cams; using gearing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/08Pointers; Scales; Scale illumination

Description

  • Zeigergeradführung für Meßgeräte Die Geradführung der Zeiger- oder Schreibspitze von Meßgeräten mit drehbeweglichem 1leßwerk erfolgt in der Regel durch einen Ellipsenlenker, bisweilen durch einen Konchoidenlenker. Diese Lenker haben den Kochteil, daß zwischen der Bewegung der geradegeführten Zeigerspitze und der Drehbewegung des Hauptlenkers keine lineare Beziehung besteht. Die gleichen Winkelwegen des Hauptlenkers entsprechenden Verschiebungen der Zeigerspitze werden vielmehr von der Mitte des Arbeitsbereiches nach beiden Enden hin kürzer. Zwar ist die Abweichung von der linearen Abhängigkeit an sich nur gering, aber doch noch so groß, daß sie in manchen Fällen störend in Erscheinung tritt, insbesondere wenn, wie es bei Mengenmessern, schreibenden Meßgeräten für Dampf, Wasser usw. der Fall ist, eine Integration der Augenblickswerte der 1Ießgröße über die Zeit bzw. eine Ausplanimetrierung der aufgenommenen Meßkurven erwünscht ist.
  • Die Erfindung bezweckt daher, eine Geradführung mit einer in wesentlich stärkerem Maße linearen Charakteristik, also eine insbesondere auch für die letzterwähnten Verwendungszwecke geeibnete Geradführung zu schaffen, und erreicht dies durch die besondere Anordnung eines mit dem Hauptlenker gekuppelten Hilfslenkers. Zwar ist die Verwendung eines Hilfslenkers an sich nicht neu. Der darauf gerichtete Vorschlag wollte jedoch nur aufzeigen, daß es bei Geradführungen nicht notwendig sei, den drehbeweglichen Meßwerksteil auf die ortsfeste Drehachse des Hauptlenkers aufzusetzen, sondern daß es auch möglich sei, die Kupplung eines drehbeweglichen 1\Ießsystemteiles mit dem mittels des Hauptlenkers an seiner Spitze geradegeführten Stab durch einen an diesem angreifenden Hilfslenker zu bewirken. Im übrigen ist bei der Anordnung nach diesem Vorschlag. der Hilfslenker so ausgebildet bzw. angeordnet, daß zwischen der Drehbewegung seiner ortsfesten Drehachse und der Bewegung der geradegeführten Zeigerspitze im wesentlichen die gleiche Abhängigkeit besteht wie zwischen der Drehbewegung der ortsfesten Drehachse des Hauptlenkers und der Zeigerbewegung; d. h. die der Zeigerspitze zugeordnete und auf gleiche Drehwinkel der ortsfesten Drehachse des Hilfslenkers sich beziehende Teilung wird nach den Enden hin ebenfalls merkbar enger.
  • Demgegenüber ist bei der neuen Geradführung der z. B. an dem Gelenkpunkt zwischen dem Hauptlenker und dem die Zeigerspitze tragenden Stab angreifende Hilfslenker so beschatten bzw. angeordnet, daß das Winkelgeschwindigkeitsverhältnis zwischen Hauptlenker und Hilfslenker sich über den Arbeitsbereich in entgegengesetztem Sinne ändert wie das Verhältnis der Geschwindigkeit der geradegeführten Zeigerspitze zu der Winkelgeschwindigkeit des Hauptlenkers. Es handelt sich also sozusagen um eine kinematische Reihenschaltung zweier Kupplungen, wobei die erste Kupplung, d. h: die zwischen Zeigerspitze und der ortsfesten Drehachse des Hauptlenkers, ein sich über den Arbeitsbereich in entgegengesetztem Sinne änderndes t'bersetzungsverhältnis aufweist, wie die zweite Kupplung -zwischen der ortsfesten Drehachse des Hauptlenkers und der ortsfesten Drehachse des Hilfslenkers. Die Anderungen der beiden Übersetzungsverhältnisse heben sich also mit Bezug auf das Anfangsglied und das Endglied der kinematischen Reihenschaltung; d. h. mit Bezug auf die Kupplung der Zeigerspitze mit der ortsfesten Drehachse des Hilfslenkers, gegenseitig-fast vollständig auf, so daß mit überaus großer Annäherung zu gleichen Winkelwegen der ortsfesten Drehachse des Hilfslenkers gleiche Verschiebungen der Zeigerspitze gehören.
  • Für den Hilfslenker können verschiedene Arten von an sich bekannten kinematischen Ketten Verwendung finden, z. B. Doppelkurbeln (sogenannte Kniekupplungen) oder, und zwar am vorteilhaftesten, die sogenannte Kurbelschleife. Es ist hierbei gleichgültig, an welchem Punkt des Hauptlenkers der Hilfslenker angreift. Man kann jeden außerhalb der ortsfesten Achse des Hauptlenkers liegenden Punkt benutzen, jedoch ist es am besten, die Gelenkverbindung zwischen dem Hauptlenker und dem die Zeigerspitze bzw. den Schreibstift tragenden Stab als Angriffspunkt zu wählen. Natürlich könnte man bei Verwendung entsprechender kinematischer Ketten auch einen Punkt des die Zeigerspitze bzw. den Schreibstift tragenden Stabes betrutzen, da zwischen dessen Bewegung und der Bewegung des Hauptlenkers Zwangläufiglceit besteht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt; und zwar ist zunächst zur Erläuterung in Abb. r der übliche Ellipsenlenker, in Abb. 2 die zur Steuerung des Hauptlenkers benutzte Kurbelschleife und in Abb.3 die aus beiden Teilen zusammengesetzte neue Geradführungseinrichtung dargestellt.
  • Abb.:I zeigt in einem Ausführungsbeispiel die Anwendung der Erfindung auf einen Konchoidenlenker.
  • Bei der bekannten Anordnung ist um-die Achse r der Hauptlenker 2 drehbar. Mit ihm ist mittels des Gelenkes 3 der sogenannte Gegenlenker oder Schreibhebel 4. verbunden. Das eine Ende des Gegenlenkers 4. wird in einer Prismenführung 5 längs einer durch die Achse r gehenden Geraden geführt. Bei Drehung des Hauptlenkers 2 um die Achse t wird die Schreibspitze 6 des Schreibhebels d. annähernd auf einer zur Prismenführung 5 senkrechten Geraden geführt. Ihre Ausschläge «erden von der Mittellage aus nach den Enden im Verhältnis zum Drehwinkel des Meßwerkes immer kleiner.
  • Die in Abb.2 dargestellte Kurbelschleife dient zur Verminderung der Gleichförmigkeit einer Drehbewegung. Sie besteht aus einer um die Drehachse i bewegbaren Kurbel 8 sowie einem um die Achse 9 bewegbaren Lenkstab ro, der an seinem Ende eine Prismenführung r r besitzt, in der sich der Endzapfen r2 der Kurbel 8 bewegen kann. Ist der Zapfen 12 entfernt _ von der Drehachse 9, so hat die Kurbel 8 bei gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit des Lenkstabes ro eine größere Winkelgeschwindigkeit, als wenn der Zapfen sich in der Nähe der Achse 9 befindet. Wird der Lenkstab ro mit gleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit angetrieben, so hatalso die Kurbel 8 die kleinste Drehgeschwindigkeit bei achsennahem und die größte bei achsenfernem Zapfen 12.
  • Die Verbindung der Kurbelschleife mit dem bekannten Ellipsenlenker erfolgt nun in der Weise, daß die Kurbel 8 mit dem Hauptlenker 2 und ihre Drehachse 7 mit der Achse r zusammenfällt, wie dies in Abb. 3 dargestellt ist. Es wird also nur noch eine zweite Achse g zugefügt, auf die das proportional der Meßgröße sich drehende Meßwerk einwirkt und die eine Schlittenführung i r trägt. In diese Schlittenführung ragt der Zapfen 12, der zur Verminderung der Reibung zweckmäßig als eine in Achsrichtung des Gelenkes 3 gelagerte Rolle ausgebildet ist. Dieser Zapfen bewegt sich in der SchlittenfÜhrung bei Drehung des Lenkstabes ro hin und her.
  • Er ist der Achse 9 am nächsten für die Mittelstellung des Zeigers und am entferntesten für den größten seitlichen Ausschlag. Bei gleichförmiger Drehung des Lenkstabes ro wird also der Zapfen 12, d. h. der Endpunkt des Hauptlenkers :2, um einen immer größeren Winkel gedreht, dabei kann durch geeignete Abmessungen der einzelnen Lenker der Drehwinkel in einem solchen Maße vergrößert werden, daß die geradlinigen Ausschläge der Zeigerspitze 6 den Drehungswinkeln des zugefügten Hilfslenkers ro proportional oder annähernd proportional sind.
  • Die gleiche Anordnung kann bei dem Konchoidenlenker angewandt-werden, bei dem ja auch nach beiden Seiten eine Verengerung der Skalenteilung auftritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf einen Konchoidenlenker ist in Abb. 4. dargestellt. 4. ist. der Gegenlenker, der mit seinem einen Ende die geradezuführende Zeigerspitze bildet. Mit dem Gegenlenker ist der Hauptlenker 2 gelenkig verbunden. io ist der Hilfslenker, der mit seinem einen Ende unmittelbar auf der Achse des drehbeweglichen Meßwerkes sitzen kann und dessen anderes Ende eine Gabel bildet, die eine zweckmäßig am Ende des Hauptlenkers befestigte, konzentrisch zum. Gelenk zwischen Hauptlenker und Gegenlenker gelagerte Ralle umfaßt. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist ihrem Wesen nach die gleiche wie die der Ausführungsform nach Abb. 3. - .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeigergeradführung für Meßgeräte, bei welcher der die Zeigerspitze tragende Stab mittels einer Gleit- oder Rollenführung und eines um eine ortsfeste Achse drehbaren Hauptlenkers mit seiner Spitze auf einer geraden Bahn geführt und mittels eines Hilfslenkers mit einem um eine ortsfeste Achse drehbaren Systemteil gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der z. B. an dem Gelenkpunkt (3) zwischen dem Hauptlenker (2, 8) und dem die Zeigerspitze tragenden Stab (q.) angreifende Hilfslenker (io) so beschaffen bzw. angeordnet ist, daß das Winkelgeschwindigkeitsverhältnis zwischen Hauptlenker (2, 8) und Hilfslenker (io) sich über den Arbeitsbereich in entgegengesetztem Sinne ändert wie das Verhältnis der Geschwindigkeit der geradegeführten Zeigerspitze (6) zu der Winkelgeschwindigkeit des Hauptlenkers (2, 8).
  2. 2. Zeigergeradführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfslenker (io) mittels einer geradlinigen Schlittenführung (i i) an dem Hauptlenker (2, 8) oder dessen Verbindungspunkt mit dem die Zeigerspitze (6) tragenden Stab (4) angreift.
  3. 3. Zeigergeradführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß in die gabelförmig ausgebildete SchlittenfÜhrung eine Rolle eingreift, die konzentrisch an der Gelenkverbindung des Hauptlenkers und des die Zeigerspitze tragenden Stabes angeordnet ist. q.. Zeigergeradführung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Drehachsen des Hauptlenkers (2, 8), Hilfslenkers (io) und die geometrische Achse der Führung am Ende (5) des die Zeigerspitze tragenden Stabes (4) in einer Ebene liegen.
DES77292D 1926-12-01 1926-12-01 Zeigergeradfuehrung fuer Messgeraete Expired DE554340C (de)

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DE554340C true DE554340C (de) 1932-07-20

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DE (1) DE554340C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2442586A (en) * 1946-09-28 1948-06-01 Gen Electric Straight-line recording mechanism
DE972574C (de) * 1949-06-24 1959-08-13 Simonsen Radio As Fuehrungsanordnung fuer den Schreibstift bei Aufzeichnungsgeraeten
DE1102273B (de) * 1959-05-28 1961-03-16 Licentia Gmbh Drehspulinstrument mit Kernmagnet und Geradfuehrung fuer den Zeiger
FR2191347A1 (de) * 1972-06-26 1974-02-01 Siemens Ag

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DE1102273B (de) * 1959-05-28 1961-03-16 Licentia Gmbh Drehspulinstrument mit Kernmagnet und Geradfuehrung fuer den Zeiger
FR2191347A1 (de) * 1972-06-26 1974-02-01 Siemens Ag

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