DE966345C - Einrichtung zur Okulareinstellung binokularer Instrumente - Google Patents

Einrichtung zur Okulareinstellung binokularer Instrumente

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DE966345C
DE966345C DEO2043A DEO0002043A DE966345C DE 966345 C DE966345 C DE 966345C DE O2043 A DEO2043 A DE O2043A DE O0002043 A DEO0002043 A DE O0002043A DE 966345 C DE966345 C DE 966345C
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DE
Germany
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eyepiece
tube
axis
adjustment
organ
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Expired
Application number
DEO2043A
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English (en)
Inventor
Hermann Hempel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jenoptik AG
Original Assignee
Carl Zeiss Jena GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/12Adjusting pupillary distance of binocular pairs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Okulareinstellung binokularer Instrumente Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Okulareinstellung binokularer Instrumente, insbesondere von Feldstechern, bei denen die Okularträger zwecks Einstellung der Okulare auf den Augenabstand des Beobachters um eine gemeinsame Achse gegeneinander verschwenkbar angeordnet sind und die Mittel enthalten, um für Scharfeinstellungszwecke einerseits beide Okulartuben mit Hilfe eines schmiegsamen Organs, das zwei je um eine Okularachse drehbar angeordnete Rohrkörper zu gleich großen Verdrehungen miteinander kuppelt, gleichzeitig um gleich große Beträge axial verstellen zu können und andererseits eine zusätzliche axiale Verstellung wenigstens eines der beiden Tuben zu ermöglichen.
  • Die bisher vorgeschlagenen Einrichtungen dieser Art wiesen den Nachteil auf, daß der Beobachter vor und nach der zusätzlichen axialen Verstellung eines Okulartubus eine ein- und ausrückbare Kupplung zu betätigen hatte.
  • Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß jedem Tubus mit zusätzlicher Verstellung ein um die Okularachse drehbarer Rohrstutzen zugeordnet ist, der mit diesem Tubus und dem zugehörigen Rohrkörper so gekuppelt ist, daß der Tubus bei Verdrehungen von Rohrstutzen und Rohrkörper stets eine der Summe dieser Verdrehungen entsprechende axiale Verstellung erfährt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform eines derart ausgebildeten Okulars ergibt sich, wenn die um die Okularachse drehbare Muschel die Mutter und ein ebenfalls um die Okularachse drehbarer Rohrkörper die Schraube eines Schraubengetriebes bildet und wenn der Okulartubus mit der Muschel so verbunden ist, daß er an axialen Verstellungen der Muschel teilnimmt, daß aber eine relative Drehung zwischen Muschel und Tubus möglich ist. Zweckmäßig liegt dabei der Tubus mittels eines Bundes auf Reibung an der Muschel an und wird die Reibung so bemessen, daß die Muschel nur bei unmittelbarem Antrieb eine Verdrehung gegenüber dem Tubus erfahren kann.
  • Damit bei Verschwenkungen der beiden Okularträger zum Zwecke der Einstellung der Okulare auf den Augenabstand des Beobachters die gegenseitige Lage der mittels des schmiegsamen Organs zu gleich großer Drehung miteinander gekuppelten beiden Rohrkörper der Okulare praktisch unbeeinflußt bleibt, empfiehlt es sich, das schmiegsame Organ zwischen zwei Rollen zu führen, die auf einem an dem einen der beiden Okularträger um die Schwenkachse lose drehbar gelagerten Lagerkörper so angeordnet sind, daß sie zu verschiedenen Seiten der - Schwenkachse einander benachbart liegen und je um ihre Achse drehbar sind.
  • Das schmiegsame Organ ist vorteilhaft offen. Es besteht zweckmäßig aus Federmetall in Band- oder Drahtform und liegt in eingebautem Zustand unter Vorspannung an den beiden Rohrkörpern an. Dabei ergibt sich eine besonders einfache Bauart, wenn jedes der beiden Enden des Bandes oder Drahtes an einem der beiden Rohrkörper befestigt ist. Eine andere Bauart wird erhalten, wenn das Band oder der Draht mit zwei Zahnstangen verbunden wird, die in Stirnradverzahnungen der beiden Rohrkörper eingreifen.
  • Um mit Sicherheit zu vermeiden, daß das Band oder der Draht im Falle einer schiebenden Bewegung ausweicht und dadurch die dem anzutreibenden Rohrkörper zu übermittelnde Verdrehung unterbleibt, empfiehlt es sich, an den Okularträgern geeignete Führungsbahnen für das Band oder den Draht vorzusehen.
  • Als schmiegsames Organ, das die beiden Rohrkörper zu gleich großer Drehung miteinander kuppelt, kann auch eine biegsame Welle Verwendung finden, die mittels zweier Schneckengewinde in entsprechende Schneckenradverzahnungen der beiden Rohrkörper eingreift. Während in allen anderen obenerwähnten Fällen die gemeinsame axiale Verstellung der Okulartuben durch Verdrehung eines der beiden Rohrkörper zu bewirken ist, muß im Falle der biegsamen Welle mit Schneckenantrieb die biegsame Welle selbst angetrieben werden, zu welchem Zwecke die biegsame Welle wenigstens durch einen der beiden Okularträger hindurchgeführt sein muß.
  • In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Scharfeinstellvorrichtung für Feldstecher mehr oder weniger schematisch dargestellt. Abb. i bis q. veranschaulichen in verschiedenen Schnitten ein Ausführungsbeispiel mit offenem Stahlband: Abb. i ist ein Aufrißschnitt durch die Gelenkachse des Feldstechers gemäß der in Abb. z eingezeichneten Schnittlinie, Abb.2 ein Schnitt senkrecht zur Gelenkachse, Abb.3 ein Seitenrißschnitt durch die Gelenkachse im Maßstab 2 : i und Abb. q. ein Teilschnitt entlang der Achse des rechten Okulars im Maßstab 2 : i.
  • Abb. 5, 6 und 7 veranschaulichen je in einem Grundrißschnitt drei weitere Ausführungsbeispiele, und zwar Abb. 5 ein Ausführungsbeispiel mit geschlossenem Band, beispielsweise aus einem Polyamid, Abb.6 ein Ausführungsbeispiel mit offenem Stahlband und Zahngetrieben und Abb.7 ein Ausführungsbeispiel mit biegsamer Welle und Schneckengetrieben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis d. sind a1 und a2 die beiden Okularträger eines Feldstechers, die auf die nachfolgendbeschriebeneWeise zur gegenseitigen Verschwenkung um eine gemeinsame, den Achsen 01-01 und 02-02 der beiden Okulare parallele Achse X-X gelenkig miteinander verbunden sind. Mit dem Okularträger a1 ist eine zur Gelenkachse X-X konzentrische Büchse b fest verschraubt, in der ein Lagerkörper c um die Gelenkachse X-X lose drehbar gelagert ist. Mit dem Lagerkörper c sind zwei Zapfen cl und c= verschraubt, deren Achsen der Gelenkachse X-X parallel sind, von dieser Achse gleichen Abstand haben und mit dieser Achse in einer Ebene liegen. Um die Zapfen cl und c2 sind Rollend' und d2 lose drehbar gelagert, deren Durchmesser so bemessen sind, daß zwischen den beiden Rollen ein kleiner Spielraum für das schmiegsame Organ vorhanden ist. Der Lagerkörper c ist in seinem der Okularseite des Feldstechers zugewandten Teil als offene Büchse ausgebildet, die durch einen Deckel e verschließbar ist.
  • Mit jedem Okularträger a1 (a2) ist eine mit einer Längsnut f' (f") (Abb. d.) versehene Büchse f1 (f2) verschraubt, deren Achse mit der Achse 01-0l bzw. 02-02 des betreffenden Okulars zusammenfällt. Die Büchse f' (f2) dient einem um die Okularachse 0l-01 (02-02) drehbaren Rohrkörper g1 (g2) als Lager, der mittels eines Triebknopfes g3 (g4) gedreht werden kann. Der Rohrkörper g1 (g2) greift mittels eines Gewindes g5 (g6) in ein entsprechendes Gewinde eines Rohrstutzens lt' (lag) ein, mit dem die Okularmuschel il (i-) verschraubt ist. In der Büchse f1 (f2) ist der Tubus ji (j2) für das Okular hl (k2) gelagert. Damit der Tubus ji (j2) gegenüber der Büchse f1 (f2) nur eine axiale Verschiebung erfahren kann, greift eine in einer konischen Bohrung des Tubus gelagerte Kugel h (l2) in die Längsnut f' (f") der Büchse f1 (f2) ein. Der Tubus ji (j2) liegt mit einem Bund j3 (j4) auf Reibung an der Okularmuschel il (i2) an, so- daß bei einer Drehung des Rohrkörpers g1 (g2) mittels des Triebknopfes g3 (g4) sichergestellt ist, daß der Rohrstutzen 0 (lag) mit der mit ihm verschraubten Okularmuschel il (i2) an dieser Drehung nicht teilnehmen kann, also eine axiale Verschiebung ausführen muß. Die Reibung ist aber nur so bemessen, daß bei einer Drehung des Rohrstutzens kn (/a2) mittels eines Triebknopfes 1a3. (h4) die Muschel il (i2) unter Überwindung dieser Reibung eine Drehung gegenüber dem Tubus j1 (j2) erfahren kann, so daß auch bei stillstehendem Rohrkörper g1 (g2) eine axiale Verschiebung des Tubus j1 (j2) möglich ist.
  • Die beiden Rohrkörper g1 und g2 sind zu gleicher Drehung mittels eines offenen Stahlbandes in miteinander gekuppelt, von dessen beiden Enden das eine, ml, an dem Rohrkörper g1 und das andere, in2, an dem Rohrkörper g2 mit Vorspannung befestigt ist. Das Stahlband in ist zwischen den beiden Rollen dl und d2 geführt, so daß es also die Gelenkachse X-X durchsetzt. Geeignete Führungsbahnen n1 und n2 in den Okularträgern a1 und a2 sorgen dafür, daß das Stahlband bei Schiebebewegungen nicht ausweichen kann.
  • Durch eine Drehung am Triebknopf g3 für das eine Okular oder am Triebknopf g4 für das andere Okular können beide Okulare gleichzeitig um gleiche Beträge vorwärts oder rückwärts verschoben werden. Durch eine Drehung am Triebknopf h3 kann das eine Okular, durch eine Drehung am Triebknopf h4 kann das- andere Okular für sich allein zusätzlich verschoben werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb.5 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen lediglich dadurch, daß statt des offenen Bandes m aus Stahl ein geschlossenes Band o aus einem Polyamid verwendet ist. Dieses Band o durchsetzt die Gelenkachse X-X zweimal. Durch an den Okularträgern a1 und a.2 gelagerte Exzenter p1 und p2 kann die Spannung des Bandes o geregelt werden.
  • Das durch Abb. 6 veranschaulichte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i bis d. dadurch, daß die Enden iral und iya2 des Stahlbandes m nicht an den Rohrkörpern g 1 und g2 befestigt sind, sondern jedes Ende an einer Zahnstange q1 (q2), die in eine Stirnradverzahnung g7 (g8) des zugehörenden Rohrkörpers g1 (g2) eingreift.
  • Das durch Abb. 7 veranschaulichte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von de Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i bis .4 dadurch, daß als schmiegsames Organ statt des offenen Stahlbandes in eine biegsame Welle r dient. Diese Welle trägt zwei Schnecken y1 und r2, von denen jede in eine (in der Zeichnung nicht sichtbare) Schneckenradverzahnung des zugehörenden Rohrkörpers g1 (g2) eingreift. Die biegsame Welle r ist an ihren beiden Enden mit Triebknöpfen y3 und r4 versehen. Die Triebknöpfe g3 und g4 der Rohrkörper g1 und g2 sind in diesem Falle entbehrlich, weil zur gemeinsamen axialen Verstellung der Okulare k1 und k2 die biegsame Welle r mittels des Triebknopfes r3 oder des Triebknopfes r4 anzutreiben ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Okulareinste:llung binokularer Instrumente, insbesondere von Feldstechern, bei denen die Okularträger zwecks Einstellung der Okulare auf den Augenabstand des Beobachters um eine gemeinsame Achse gegeneinander verschwenkbar angeordnet sind und die Mittel enthalten, um für Scharfeinstellungszwecke einerseits beide Okulartuben mit Hilfe eines schmiegsamen Organs, das zwei je um eine Okularachse drehbar angeordnete Rohrkörper zu gleich großen Verdrehungen miteinander kuppelt, gleichzeitig um gleich große Beträge axial verstellen zu können und andererseits eine zusätzliche axiale Verstellung wenigstens eines der beiden Tuben zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Tubus (j2, Abb. q.) mit zusätzlicher Verstellung ein um die Okularachse (02-02) drehbarer Rohrstutzen (h2) zugeordnet ist, der mit diesem Tubus (j2) und dem zugehörigen Rohrkörper (g2) so gekuppelt ist, daß der Tubus (j2) bei Verdrehungen von Rohrstutzen (lag) und Rohrkörper (g2) stets eine der Summe dieser Verdrehungen entsprechende axiale Verstellung erfährt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Okular (k2) mit zusätzlich verstellbarem Tubus (j2) die um die Okularachse (02-02) drehbare und mit dem Rohrstutzen (lag) verschraubte Okularmuschel (i2) die Mutter und der um die gleiche Okularachse (02-O2) drehbare Rohrkörper (g2) die Schraube eines Schraubengetriebes bildet und daß der Tubus (j2) mit der Muschel (i2) so verbunden ist, daß er an axialen Verstellungen der Muschel (i2) teilnimmt, daß aber eine relative Drehung zwischen Muschel (i2) und Tubus (j2) möglich ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (j2) mittels eines Bundes (j4) auf Reibung an der Muschel (i2) anliegt und die Reibung so bemessen ist, daß die Muschel (i2) nur bei unmittelbarem Antrieb eine Verdrehung gegenüber dem Tubus (j2) erfahren kann. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rohrkörper (g1 und g2) der beiden Okulare miteinander kuppelnde, schmiegsame Organ (m, Abb. i) zwischen zwei Rollen (dl und d2) geführt ist, die auf einem Lagerkörper (c), der an dem einen der beiden Okularträger (a1 und a2) um die Schwenkachse (X-X) lose drehbar gelagert ist, so angeordnet sind, daß sie zu verschiedenen Seiten der Schwenkachse einander benachbart liegen und je um ihre- Achse drehbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch ,4, dadurch gekennzeichnet, daß das schmiegsame Organ (m, Abb.i) offen ist, aus federndem Metallband oder -draht besteht und im eingebauten Zustand unter Vorspannung an den beiden Rohrkörpern (g1 und g2) anliegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Enden des schmiegsamen Organs (m, Abb. 1) an einem der beiden Rohrkörper (g1 und g°) befestigt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schmiegsame Organ (m, Abb. 6) mit zwei Zahnstangen (q1 und q2) verbanden ist, die in Stirnradverzahnungen (g7 und g$) der beiden Rohrkörper (g1 und g2) eingreifen. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Okularträger (a1 und a2) Führungsbahnen (7a1 und rat, Abb.2) für das schmiegsame Organ (in) enthalten.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schmiegsame Organ eine biegsame Welle (r, Abb.7) ist, die mittels zweier Schneckengewinde (r1 und r2) in entsprechende Schneckenradverzahnungen, der beiden Rohrkörper (g1 und g2) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 269 445; britische Patentschrift Nr. 586 o4.8; schwedische Patentschrift Nr. 129 3o9.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3312518A (en) * 1963-09-06 1967-04-04 David P Bushnell Binoculars having high and low magnification lens systems and coupled selective shutters
US4126374A (en) * 1976-11-29 1978-11-21 Maguire Paul R Binocular assembly with improved focusing mechanism
US4605288A (en) * 1984-04-20 1986-08-12 Kamakura Koki Kabushiki Kaisha Zoom interlocking mechanism for binocular

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE269445C (de) *
GB586048A (en) * 1943-08-06 1947-03-05 Charles Jay Glasser Improvements in binoculars with polarizing filters

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