DE447779C - Geraet zur Auswertung der Summe von Produkten (PníñYn) zweier Faktoren, von denen dieeine Gruppe von Faktoren (Pn) durch beliebige Zahlen, die zweite Gruppe (Yn) durch zeichnerisch gegebene Werte (z.B. Kurvenordinaten) bestimmt ist - Google Patents

Geraet zur Auswertung der Summe von Produkten (PníñYn) zweier Faktoren, von denen dieeine Gruppe von Faktoren (Pn) durch beliebige Zahlen, die zweite Gruppe (Yn) durch zeichnerisch gegebene Werte (z.B. Kurvenordinaten) bestimmt ist

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DE447779C DEK97802D DEK0097802D DE447779C DE 447779 C DE447779 C DE 447779C DE K97802 D DEK97802 D DE K97802D DE K0097802 D DEK0097802 D DE K0097802D DE 447779 C DE447779 C DE 447779C
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Description

  • Gerät zur Auswertung ,der Summe von Produkten (P" - y") zweier Faktoren, von denen die eine Gruppe von Faktoren (P") durch beliebige Zahlen, die zweite Gruppe (y") durch zeichnerisch gegebene Werte (z. B. Kurvenordinaten) bestimmt ist. In vielen Gebieten der Technik wird die Aufgabe gestellt, die Summe von Produkten (P" - y") zu bilden. Eines der wichtigsten Gebiete ist die Auswertung der Einflußlinie in der graphischen Statik, wobei P" die einzelnen Tasten, y" die unter ihnen befindlichen Ordinaten bedeuten. Erfindungsgemäß wird die bisher durch zeitraubende Messungen und Rechnungen durchgeführte Auswertung der Einflußlinien mechanisch ausgeführt. Eine der möglichen Ausführungsformen wird durch Abb. i dargestellt, wobei für das zum Abgreifen dienende Gerät die Form eines Kreiszirkels gewählt wurde. Hierbei erhält einer der beiden Zirkelschenkel i ein um eine Drehachse 2 bewegliches gerades Verbindungsstück 3, das in- einer Hülse 4 geführt wird, die in dem zweiten Zirkelschenkel s um eine Achse 6 drehbar ist. Die Mittelpunkte der Drehachsen 2 und 6 haben von dem Mittelpunkte der gemeinschaftlichen Drehachse 7 beider Zirkelschenkel den gleichen Abstand, so daß bei jeder beliebigen Öffnung des Zirkels die Verbindungslinie der Mittelpunkte beider Drehachsen 2 und 6 zu der zwischen den Zirkelspitzen liegenden Strecke parallel ist und zu dieser in einem gleichbleibenden Verhältnis steht. Wäre das Verbindungsstück 3 nicht gerade, sondern kreisbogenförmig gektümmt, wie dies zur Ausführung von Winkelmessungen mit Hilfe des Kreiszirkels gebräuchlich ist, bestünde diese einfache Proportionalität nicht, da in diesem Falle von den Zirkelspitzen die Sehne abgegriffen wird, während an dem kreisförmigen Verbindungsstück der Bogen zum Vorschein kommt. Das Verbindungsstück 3 erhält eine Verzahnung, in die ein Zahnrädchen 8 eingreift. In Abb. 3 sind diese Teile in vergrößertem Maßstab dargestellt; die Zirkelschenkel selbst wurden der Deutlichkeit halber daselbst nicht dargestellt und nur eine Wange des Zirkelschenkels 5 strichliert angedeutet, um die Lagerung der Hülse 4 zu zeigen. Das Rädchen 8 sitzt nur lose auf der Achse g und ist als Hälfte einer Kupplung ausgebildet, durch die die Drehung des Rädchens auf die zweite Kupplungshälfte io und damit auf die Achse g übertragen wird. Diese hat einen einseitig abgeflachten Querschnitt, so daß einerseits die Mitnahme der Achse g, andererseits die achsiale Verschiebbarkeit der Kupplungshälfte io ermöglicht wird. In Abb. 3 wurde beispielsweise eine entsprechend fein geteilte Zahnkupplung angenommen, deren Zähne ii irr eingerückten Zustande dargestellt sind. Beim Abrollen des Rädchens 8 auf dem Verbindungsstück 3 und eingerückter Kupplung wird die Drehung der Achse g durch ein Getriebepaar 12, 13, die Spindel ia mit Schnecke 15, Schneckenrad 16, erforderlichenfalls unter Zwischenschaltung weiterer an sich bekannter Übersetzungsmittel 17, 18 auf Zähltrommeln ig, 2o übertragen, deren Stand mittels Zeiger 21, 22 an Skalen abgelesen werden kann. Das Getriebe 12, 13 arbeitet mit veränderlicher Übersetzung, die in Abb.3 z. B. dadurch erzielt wird, daß die Räder 12, 13 als Reibräder ausgebildet sind. Zum Anpressen des Rades 13 dient die Feder 23; das ferner angedeutete Kugellager 24 wahrt bei entsprechend großem Anpressungsdruck einen leichten Gang, somit sichere Mitnahme des Rades 13. Jedem Werte des Faktors P wird eine bestimmte Übersetzung des Getriebes zugeordnet, so zwar, daß bei ein und derselben mit Hilfe des Zirkels abgegriffenen Strecke y" dem größten Werte von P" eine Übersetzung entspricht, bei der das Zählwerk die größte Angabe liefert und umgekehrt. Diese Angabe entspricht somit dem Werte P" - y", wobei zur mechanischen Produktenbildung die Übersetzung des Zählwerkgetriebes dem Faktor P" entsprechend einzustellen ist. Indem null der Reihe nach die Strecken y1, y21 y3.. .y" unter Einschaltung der den zugehörigen Kräften P1, P21 P3. . . P" zugeordneten Übersetzungen des Zählwerks gemessen und die einzelnen Messungen P" - y" fortlaufend aneinandergereiht werden, ergibt der Unterschied der Ablesungen nach Beendigung und zu Beginn der Messungen den Wert 1 (P,1 - y") auf mechanischem Wege.
  • Zur Einstellung der gewünschten Übersetzung dient laut Abb. 3 ein Handrädchen 25, das in dem Zählwerksgestell 26 drehbar, jedoch gegen Verschiebung in achsialer Richtung gehindert gelagert ist, durch dessen mit einem Schraubengewinde versehene Nabenbohrung ragt eine außen ebenfalls Gewinde tragende Hohlspindel 27, die mit Hilfe des in die Nabe des Reibrädchens eingreifenden Mitnehmers 2S jenes auf seiner Achse verschiebt, somit die Übersetzung geändert wird. Zur Aufrechterhaltung der Mitnahme des Rädchens 12 durch die Achse g hat diese einen längs der Gleitfläche des Rädchens abgeflachten Querschnitt; dabei wird die Hohlspindel gegen Drehung durch eine Sicherung 20 gehindert. Die eingestellte Übersetzung kann an einer mit dem Handrädchen verbundenen Zähleinrichtung beobachtet werden. Wenn nach den gegebenen Erläuterungen jedem Werte von P" eine bestimmte Übersetzung zugeordnet wird, ist der Grad der vorzusehenden Veränderungsmöglichkeit durch das Verhältnis der größten zur kleinsten überhaupt in Frage kommenden Kraft gegeben. Bei einem weiten Verwendungsbereich könnte dies auf Übersetzungsänderungen führen, die mit Rücksicht auf eine gedrängte Bauart des Geräts unerwünscht groß wären. Der Bereich der vorzusehenden Übersetzungsänderung kann, wie im folgenden gezeigt wird, ohne daß dadurch der Verwendungsbereich des Geräts eingeengt werden müßte, auf ein erwünschtes Maß eingeschränkt werden, wenn nicht jedem Werte von P, sondern jeder der Verhältniszahlen, gebildet aus den einzelnen, in der Summe P - y vorkommenden P und dem kleinsten darin vorkommenden P, eine bestimmte Übersetzung zugeordnet wird. Es sei y111 (P - y) - P1 y1-f-P2 Y=' i- P3 Y3 -i- . . . + P,,_1Y,t-1+ P,1 Y,1 auszuwerten ; darin sei P" _ 1 die größte, P3 die kleinste Last. Durch Umformung ergibt sich allemal die kleinste Übersetzung, das ist jene Den: Faktor wird ein für zugeordnet, bei der das kleine Rad 12 an dem kleinsten Halbmesser des großen Rades 13 angreift, dem Faktor von y11_1 entspricht die im vorliegenden Beispiel vorkommende größte Übersetzung. Der größte Änderungsbereich, dem die Übersetzung des Getriebes entsprechen muß, ist hier durch das in irgendeiner Summenbildung zu erwartende größte Verhältnis der bei dieser Summierung auftretenden Lasten gegeben, während er früher durch das Verhältnis der größten zur kleinsten überhaupt vorkommenden Last gegeben war, wobei also die größte und kleinste Last nicht aus dem bei einer Summenbildung auftretenden verhältnismäßig kleinen Bereich auszuwählen war, sondern aus dem gesamten Venvendungsbereich des Geräts.
  • Das Ergebnis der Ablesung arr. Zählwerk ist, wenn die Übersetzung nach dem Lastenverhältnis gewählt wird, mit der kleinsten Last P3 zu multiplizieren, um die gewünschte 111, (P - y) zu erhalten.
  • Nach Abb. i wurde zur Änderung des Maßstabs, in dem die Strecken y gemessen werden, in die Zähleinrichtung ein Getriebe mit veränderlicher Übersetzung eingeschaltet. An dessen Stelle kann jedoch eine Ausführung gewählt werden, bei der die Drehachsen 2 und 6 an den Zirkelschenkeln verschiebbar angeordnet werden, so daß die Verbindungslinie ihrer Mittelpunkte nach der Fixierung wiederum parallel zu der zwischen den Zirkelspitzen liegenden Strecke ist. Auch kann das Zirkelgerät so durchgebildet werden, daß die zum Abgreifen dienenden Nadeln senkrecht zur Schenkelebene liegen; bei dieser Ausführungsform kann zweckmäßigerweise die Drehachse 7 der Zirkelschenkel verlängert lind mit einer Rolle versehen werden, die auf der Zeichenebene läuft und die Handhabung des Geräts erleichtert, Bei Darstellung dieser Ausführungsform in Abb.2 wurde das Zählwerk der Einfachheit wegen fortgelassen.
  • Dem Gerät kann ferner auch die Form eines Stangenzirkels gegeben werden, wobei die Hülse q. auf den geraden Verbindungsstab (Zirkelstange) aufgesetzt wird, der bei dieser Ausführungsform das gerade Verbindungsstück3 ersetzt und daher mit einer Verzahnung zu versehen ist.
  • Zur Vermeidung fehlerhafter Handhabung, die dadurch möglich wäre, daß beim Abgreifen der Strecken y ein Überfahren ihrer Länge stattfinden könnte, bleibt erfindungsgemäß das Zählwerk während des Abgreifens ausgeschaltet. Die die Verbindung zwischen dem auf dem Verbindungsstück 3 abrollenden Rädchen 8 und dem Zählwerk vermittelnde Kupplungshälfte zo wird während des Abgreifens durch die Feder 3o im ausgerückten Zustande gehalten, indem sich die Feder einerseits gegen den Gestellteil, andererseits gegen eine Endscheibe der Kupplungshälfte stützt. Die Bildung des Produkts P - y erfolgt somit nach Beendigung des Abgreifens der Strecke y während der Schließbewegung der Zirkelschenkel; vor Beginn dieser Bewegung wird mit Hilfe des Griffrädchens 31 und der Achse 32 die mit dieser verbundene Kupplungssperre 33 betätigt, deren keilföhnig ausgebildete eine Stirnfläche sich gegen die Kupplungshälfte legt und diese zum Eingriff mit dem Rädchen 8 bringt, womit das Zählwerk eingeschaltet wird. In der eingerückten Stellung wird die Kupplungssperre durch einen Sperrhebel 34 mit Sperrzahl 35 gehalten, der in eine seichte Rast eines nockenförmigen Ansatzes 36 der Kupplungssperre 33 eingreift (Abb. 4). Mit dem Sperrhebel 34 ist ein Stift 37 fest verbunden, der durch die Führungshülse 4 hindurch in eine Längsnut 38 der Verbindungsstücks hineinragt. In der Schließstellung der Zirkelschenkel wird der Stift 37 durch die Begrenzungswand der hier endigenden Nut 38 unter Überwindung der Kraft der Feder 39 aus seiner Stellung etwas verschoben, wodurch der mit ihm verbundene, um die Achse 4o drehbare Sperrhebel so weit ausschlägt, daß sein Sperrzahn 35 den nockenförmigen Ansatz 36 freigibt. Durch eine Spiralfeder 41, deren eines Ende mit der Achse 32 der Kupplungssperre verbunden ist, wird diese aus der Sperrstellung herausgedreht, worauf die Kupplungshälfte io unter Einwirkung der Feder 30 außer Eingriff mit dem Rädchen 8 gelangt, so daß das Zählwerk außer Eingriff kommt. Damit wurde das Gerät für die folgende Abgreifbewegung selbsttätig vorbereitet. Das in Abb. 3 noch angedeutete Kugellager 42, das durch die Mutter 43 mit der Kupplungshälfte zo verbunden ist, nimmt den Druck, der in . achsialer Richtung durch die Keilfläche der Kupplungssperre im eingerückten Zustand der Kupplung ausgeübt wird, auf und gestattet somit eine leichte Drehung der Kupplungshälfte während des Zählwerkumlaufs gegenüber der feststehenden und somit an ihrer Keilfläche Reibung verursachenden Äupplungssperre.
  • Endlich wird durch die in Abb. 2 ersichtliche Sperrscheibe 44 mit Klinke 45 ein unbeabsichtigtes Zurücklaufen des Zählwerks gehindert; dadurch wird unter einem während der Schließbewegung (Zählvorgang) eine falsche Bewegung der Zirkelschenkel etwa im Sinne der Öffnungsbewegung unmöglich gemacht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE. -i. Gerät zur mechanischen Auswertung der Summe von Produkten (P" - y") zweier Faktoren, von denen die eine Gruppe von Faktoren (P") durch beliebige Zahlen, die zweite Gruppe (y") durch zeichnerisch gegebene Werte (wie Kurvenordinaten) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einer Meßeinrichtung versehenist, durch welche die gegebenen Strecken (y") zwecks Ausführung der Multiplikation in veränderlichen Maßstäben gemessen werden, die entweder entsprechend den zugehörigen Faktoren (P") oder den aus diesen und dem kleinsten bei der Produktenbildung vorkommenden Faktor (Pb) gebildeten Verhältniszahlen von Hand einstellbar sind, und daß die durch die Messung in veränderlichen Maßstäben an der Zähleinrichtung (z6, 18) zum Vorschein kommenden Einzelprodukte (Pn - y,=) durch die Zähleinrichtung selbst aneinandergereilit werden, so daß sich an dieser ohne Zwischenablesung die Summenbildung der Produkte ergibt.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ubertragung der Messung (des Abgreifens) der Strecken (y") auf die Zähleinrichtung vermittelnden Teile (Abb. 3, Teile 12, i3)_ oder die Zähleinrichtung selbst einstellbare Ubersetzungen erhalten.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Abgreifen der Strecken (y") dienende, als Kreiszirkel ausgebildete Geräteteil ein in jeder Stellung der beiden Zirkelschenkel parallel zur Verbindungslinie der beiden Zirkelspitzen geführtes gerades Verbindungsstück (3) erhält, auf dem sich ein Zählwerkgetriebeteil (8) abrollt.
  4. 4. Ausführungsform nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) parallel zu sich selbst längs der Zirkelschenkel verschiebbar und in den einzelnen Stellungen fest einstellbar ist, so daß jeder Stellung ein bestimmter Maßstab für die zu messende Strecke entspricht.
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät fehlerhafte Handhabung hindernde Sperrvorrichtungen erhält, durch die nach beendetem Abgreifen der Strecken (y.) die gleichsinnige Fortsetzung der Bewegung der zum Abgreifen dienenden Teile des Geräts unter gleichzeitiger Einrückung des Zählwerks gehindert wird, wogegen nach Beendigung der Zählung, also nach vollzogener Bewegung der das Abgreifen der Strecken besorgenden Teile, das Zählwerk selbsttätig außer Wirkung gesetzt und gleichzeitig die Bewegung der zum Abgreifen dienenden Teile im entgegengesetzten Sinne wieder freigegeben wird.
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