DE243614C - - Google Patents
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- DE243614C DE243614C DENDAT243614D DE243614DA DE243614C DE 243614 C DE243614 C DE 243614C DE NDAT243614 D DENDAT243614 D DE NDAT243614D DE 243614D A DE243614D A DE 243614DA DE 243614 C DE243614 C DE 243614C
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- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G1/00—Hand manipulated computing devices
- G06G1/02—Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales
- G06G1/025—Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales decimal point positioning devices
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ* 243,614 -KLASSE
42 m. GRUPPE
PAUL WURMBACH in HORDE i.Westf.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. November 1910 ab.
Vorrichtungen zur Bestimmung der Stellenzahl beim Rechenschieber mit Zählrädchen
sind schon bekannt. Bei den kreisförmigen Rechenschiebern wird das Zählrädchen entweder
an der drehbaren Scheibe oder am Zeiger angebracht und durch einen Anschlag auf dem äußeren Ring bewegt.
Beim stabförmigen Rechenschieber sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das Zählrädchen
durch Anschläge auf dem Schieber vermittels eines Gleitstückes gedreht wird. Außerdem wird dasselbe betätigt vermittels
einer Gabel mit Schaft, welche durch die Finger des Rechners bei jeder Verschiebung
des Läufers bewegt wird. In beiden Fällen ist ferner eine besondere Anordnung von Hebeln,
Zahnrädergetrieben und Federn getroffen zur weiteren Übertragung der Bewegung auf
das Zählrädchen.
Ferner sind Vorrichtungen bekannt, bei welchen ein Zählrädchen am Schieber angebracht
ist, welches von Hand betätigt wird. Eine ganz neue Anordnung ist nun hier vorgesehen. Die neue Vorrichtung ist auf
der Zeichnung in drei Ausführungsformen veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Vorrichtung.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt in der Ebene der Zahnradwellen, ohne die Gesperre.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch den
Apparat in Längsrichtung des Schiebers, ohne die Gesperre.
Fig. 7 ist die Ansicht des Schiebers mit den Anschlagstiften.
Im wesentlichen besteht die neue Vorrichtung aus den beiden Zahnrädern α und b, den
Anschlagstiften c und f auf dem Schieber r und den Anschlagstiften d und e auf der
Zunge s (Fig. 1 und 7). Die Wellen g (Fig. 1
und 2) der Zahnräder α und b sind in einer Platte h gelagert. Diese Platte h besitzt eine
Führung in den Nuten i (Fig. 3). Sie wird durch die Federn I (Fig. 1) in der mittleren
Stellung gehalten. Durch Druck auf den Kopf m oder η (Fig. 1) wird eine Verschiebung
der Platte h bewirkt, so daß bei Bewegungen des Läufers k entweder die Anschläge c, d
oder e, f zum Eingriff in die Zahnräder a, b
kommen (Fig. 1).
Wird die Zunge s bewegt, so wird kein Druck auf die Druckknöpfe m oder η ausgeübt,
die Anschlagstifte greifen also nicht in die Zahnräder ein. Die Anschläge c, f und d, e
sind so auf dem Schieber r und der Zunge s (Fig. 7) angeordnet, daß sie dann eine Drehung
der Zahnräder a, b bewirken, wenn der Markierungsriß / auf dem Läufer k von einem
etwas kleineren Werte auf die Dezimalstelle übergeht, oder umgekehrt. Im vorliegenden
Falle ist ein Rechenschieber angenommen, dessen obere Skala die Werte von 1 bis 10
zweimal enthält, während die untere dieselben nur einmal enthält, bei gleicher Länge der
Skalen. Dementsprechend sind für Rechnungen auf der oberen Skala doppelt so viele
Anschläge vorhanden als für Rechnungen auf der unteren Skala.
Die Zahnräder a, b sind je mit einer Anzeigevorrichtung
versehen. Statt der Anzeige
auf zwei Skalen kann dieselbe auch auf einer einzigen beweglichen durch Übertragung der
Zahnraddrehung auf eine drehbare Scheibe mit Skala und einem Zeiger bewirkt werden. In
der Zeichnung sind diese Vorrichtungen weggelassen.
Bei Verschiebungen des Läufers k (Fig. i)
nach rechts ergeben die Anschläge c, f auf dem Schieber r positive, die Anschläge d, e
ίο auf der Zunge s negative Werte. Die Drehung
des Zahnrades α im Uhrzeigersinne bedeutet also negative Werte, die Drehung des Zahnrades
b im Uhrzeigersinne dagegen positive Werte. Dieses gilt für Rechnungen auf beiden
Skalen. Um die Bewegung der Zahnräder α und b genau abzugrenzen, sind die
Sperrklinken 0 mit Federn angeordnet (Fig. 1). Die Regeln zur Bestimmung der Stellenzahl
sind folgende: Bei Multiplikationen ist die Stellenzahl gleich der Summe der Stellenzahlen
der Faktoren, vermindert um die Anzahl der Multiplikationen, und vermehrt um eine Zahl,
welche davon abhängig ist, wie oft die Dezimalstellen bei der Rechnung überschritten
werden. Bei Divisionen ist die Stellenzahl gleich der Differenz der Summen der Stellenzahlen
des Zählers und des Nenners, vermehrt um die Anzahl der Divisionen, und vermindert
um eine Zahl, welche davon abhängig ist, wie oft die Dezimalstellen bei der Rechnung überschritten
werden. Die Korrektion, welche in beiden Fällen durch Überschreitung der Dezimalstellen
entsteht, wird durch den neuen Apparat ermittelt.
Denkt man sich eine Rechnung mit dem kreisförmigen Rechenschieber ausgeführt, so
ist es mit Hilfe eines Zählrädchens an der innen liegenden drehbaren Scheibe oder am
Zeiger und eines Anschlages auf dem äußeren Ring möglich, diese Korrektion zu bestimmen,
wenn man darauf achtet, daß man bei Multiplikationen die Scheibe im Uhrzeigersinne zu
drehen hat, bei Divisionen im entgegengesetzten Sinne.
Beim stabförmigen Rechenschieber ist es wegen der endlichen Länge der Skalen nicht
möglich, die Rechnung so auszuführen, daß man die Skala der Zunge immer in derselben
Richtung an der Skala des Schiebers vorbeibewegt, wenn man dieselbe Rechnungsart, beispielsweise
Multiplikation, öfter nacheinander auszuführen hat.
Die neue Anordnung der Zahnrädchen und Anschlagstifte auf dem Schieber und auf der
Zunge, wie sie in Fig. 7 angegeben ist, hat nun die besondere Eigentümlichkeit, daß man
mit derselben jede Multiplikation oder Division durch Bewegungen der Zunge und des Läufers
nach jeder Richtung ausführen kann und dabei für die Stellenzahl stets denselben Wert
erhält.
Demnach sind für die Ausführung verschiedener Rechnungsarten keine besonderen
Vorschriften notwendig wie bei älteren Erfindungen. Auch sind Veränderungen am Laufer
nicht erforderlich wie bei diesen. Man rechnet in der üblichen Weise mit Benutzung
des Läufers. Denselben bringt man au£ die Zahl, mit welcher die Rechnung beginnt, und
stellt die Zählvorrichtungen auf 0. Auf Zwischenresultate ist der Läufer im allgemeinen
einzustellen, nicht aber dann, wenn auf eine Division eine Multiplikation folgt. In diesem
Falle kann man den Läufer sofort auf die Zahl an der Zunge einstellen, mit welcher
multipliziert wird, da die weggelassene Einstellung des Läufers auf die Dezimale stets
Werte ergeben würde, die sich gegenseitig aufheben. Dieses entspricht also auch dem
üblichen Gebrauche eines gewöhnlichen Rechen-Schiebers.
Das Gesagte gilt für die drei in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsformen.
Folgende Beispiele lassen sich unter Zuhilfenahme eines Rechenschiebers von der früher
erwähnten Einteilung leicht verfolgen:
i. Beispiel. 8 · 13 · 9 = 936.
Summe der Stellenzahlen der Faktoren. . 4 Anzahl der Multiplikationen. .......... 2
ergibt subtrahiert .... 2.
Rechnet man auf der oberen Seite des Schiebers, welche eine zweiteilige Skala besitzt,
und stellt zuerst die mittlere 1 der Zunge auf die der Mitte des Schiebers zunächst
stehende 8, bringt dann den Läufer ebenfalls in diese Stellung, stellt nun die Zählvorrichtungen
auf 0, und verschiebt dann den Läufer unter Benutzung des Druckknopfes η auf die
weiter rechts stehende 13 der Zunge, so wird der Anschlag c eine Drehung des Rädchens a
bewirken, welche durch die Zahl -f 1 angezeigt
wird. Bringt man nun die mittlere 1 der Zunge auf die Stellung des Markierungs-Striches
t des Läufers und verschiebt nun den Läufer nach rechts bis zur 9 der Zunge, so
wird auf dem Schieber das Resultat 936 angezeigt. Hierbei hat sich keine weitere Drehung
der Zahnräder ergeben. Addiert man die gefundene Korrektion -f 1 zn dem früher
nach der Regel bestimmten Resultat + 2, so ergibt sich die Stellenzahl gleich + 3.
Führt man die Rechnung so aus, daß man am Schluß der Rechnung den Läufer statt
nach der rechts stehenden 9 der Zunge nach der links stehenden bringt, so wird der Anschlag
d auf der Zunge zunächst eine Drehung des Zahnrades b hervorrufen, welcher der
Wert + ι entspricht. Darauf wird der Anschlag c eine Drehung des Zahnrades α im
negativen Sinne bewirken, so daß die Zähl-
Vorrichtung des Zahnrades α jetzt den Wert ο
anzeigt.
Es ergibt sich also wiederum die Korrektion -J- i, dieses Mal an der Zählvorrichtung
des Zahnrades b.
7 · 8 · 240 · 9
2. Beispiel. = 12,0.
64 -150
Summe der Stellenzahlen der Faktoren im
Zähler 6
Anzahl der Multiplikationen im Zähler. . 3
ergibt subtrahiert .... 3.
Summe der Stellenzahlen der Faktoren im
Nenner :..... 5
Anzahl der Multiplikationen im Nenner. . 1
ergibt subtrahiert .... 4.
Das letzte Resultat von dem für den Zähler erhaltenen subtrahiert ergibt: 3 — 4 = —■ 1
Anzahl der Divisionen . . = 1
ergibt addiert . . . . = 0.
Zur Ausführung der Rechnung stelle man beispielsweise die rechts unten stehende 1 der
Zunge auf die 7 der unteren Skala des Schiebers ein, ebenso den Markierungsstrich t des
Läufers und bringe die Zählvorrichtungen in die Nullstellung. Bewegt man nun den Läufer
unter Benutzung des Druckknopfes m nach links bis zur 8 der Zunge, so bewirkt der
Anschlag e auf der Zunge zunächst eine Drehung des Rädchens α um einen Teilstrich im
positiven Sinne. Jetzt wird die 64 der Zunge auf die Stellung des Läufers eingestellt. Da
hierauf die Multiplikation mit 240 vorgenommen wird, ist es nicht erforderlich, den Läufer
auf die rechts stehende 1 der Zunge einzustellen, wie früher erwähnt, sondern er wird
gleich auf die 240 der Zunge geführt. Bei der folgenden Division durch 150 wird der
Läufer zunächst auf die linke 1 der Zunge eingestellt, da es in diesem Falle nötig ist,
die Stellung der 1 zu fixieren. Wegen der nun folgenden Multiplikation mit 9 muß nämlich
die rechts stehende 1 der Zunge auf die vorherige Stellung der linken gebracht werden.
Wird nun der Läufer nach der nunmehr links stehenden 9 geführt, so wird das Zahnrad a
um einen weiteren Teilstrich durch den Anschlag e gedreht im positiven Sinne. Die
Korrektion beträgt also -f- 2· Zu dem vorher
nach der Regel bestimmten Resultat addiert ergibt dies: ο -J- 2 = 2 für die Stellenzahl.
Da während der Rechnung mit dem Schieber keine besonderen Vorschriften für die Bestimmung
der Stellenzahl" ■ zu beachten sind, ergibt sich hieraus ein großer Fortschritt
gegenüber den älteren Erfindungen, bei welchen die Beachtung dieser Vorschriften gleichzeitig
mit der Rechnung leicht zu Fehlern führt. Ein weiterer Fortschritt besteht darin,
daß man sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Skala rechnen kann, was auf die
einfachste Weise ermöglicht wird.
Eine zweite Ausführungsform ist in den Fig. 4, 5 und 6 veranschaulicht.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Druckstift m, senkrecht zur Längsachse desselben.
Fig. 5 ist ein ebener Schnitt durch den Läufer, welcher durch die Längsachse des
Druckknopfes m gelegt ist.
Fig. 6 ist eine Ansicht des Läuferstückes, welches die Bohrung für den Druckstift m
enthält.
Diese Ausführungsform besitzt außer den Teilen der ersten Ausführungsform eine einfache
Verriegelung der Druckknöpfe, welche auch bei der Ausführungsform 3 angewandt werden kann. Der Druckstift η ist genau
ebenso ausgebildet wie m. Die Druckstifte m
und η erhalten Nasen p (Fig. 4 und 5), welche den Aussparungen q (Fig. 6) am Läufer entsprechen.
Die Stifte können um 90"gedreht werden. Entspricht die Stellung der Nasen p
den Aussparungen q, so wird durch Druck auf den Knopf m bzw. η eine Verschiebung desselben
hervorgerufen, somit wird auch die Platte h mit den Zahnrädern verschoben, bei
Verdrehung der Stifte um 90 ° ist eine Ver-Schiebung dagegen nicht möglich. Es wird
durch entsprechende Einstellung der Druckknöpfe m und η also eine Sicherung gegen
Benutzung des falschen Knopfes erreicht. Zweckmäßigerweise erhalten die Druckstifte
nunmehr dieselbe Längsachse, wie dies in Fig. 8 angegeben ist.
Eine dritte Ausführungsform ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. '
Fig. 8 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung.
Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt in der Ebene der Achse der Zahnräder.
Die Zahnräder α und δ besitzen eine gemeinsame,
ideelle Achse. Das Zahnrad b ist mit der Scheibe u durch die Nabe w fest verbunden
(Fig. 9). Die Scheibe u besitzt eine Skala, auf welcher der Zeiger ν spielt. Derselbe
ist durch eine Welle x, welche durch die Nabe w hindurchgeht, mit dem Zahnrad «110
verbunden. Die Differenz der Drehung der Zahnräder α und b wird also auf der Skala
angezeigt. Die Anordnung der Anschläge c und f auf dem Schieber r ist dieselbe wie bei
der ersten Ausführungsform. Die Anschläge d und e auf der Zunge sind nach außen gerückt
(Fig. 8). Im übrigen entspricht ihre Anordnung derjenigen der ersten Ausführungsform (Fig. 7). Die Nabe w ist in der Platte h
gelagert, welche wiederum verschiebbar im Rahmen des Läufers angebracht ist und durch
Federn (Fig. 9) in der mittleren Stellung ge-
halten wird. Die in Fig. ι angegebenen Sperrklinken ο werden auch hier angeordnet.
Wie früher erwähnt wurde, kann man die Korrektion für die Stellenzahl, welche durch
den Apparat ermittelt werden soll, dadurch bestimmen, daß man auf dem Schieber Anschläge
anbringt, die bei Bewegungen des Läufers nach rechts positive Werte ergeben, während
die Anschläge ■ auf der Zunge bei derselben Bewegung des Läufers negative Werte
ergeben. Die Korrektion ist also gleich der Differenz dieser Werte. Diese Differenz wird
nun vermittels der besonderen Anordnung der Anschläge c, d und e, f auf dem Schieber und
auf der Zunge mit Hilfe der soeben angegebenen Anordnung der Zahnräder α und b in
Verbindung mit der Zeigervorrichtung unmittelbar angezeigt.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:
20i. Vorrichtung zur Bestimmung der Stellenzahl beim Rechenschieber, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Anschläge (c bzw. f) auf dem Schieber (r) als auch Anschläge (d bzw. e) auf der Zunge (s) angeordnet sind, und zwar so, daß sie eine Drehung zweier Zahnräder (a und b) in dem Sinne bewirken, daß die Anschläge (c bzw. f) auf dem Schieber (r) bei gleicher Bewegungsrichtung des Läufers (k) Werte mit entgegengesetzten Vorzeichen an den mit den Zahnrädern verbundenen Anzeigevorrichtungen ergeben als die Anschläge (d bzw. e) auf der Zunge, wodurch erreicht wird, daß man bei der getroffenen An-Ordnung der Anschläge, welche einer Stellung des Markierungsstriches (t) bei einem etwas kleineren Werte als die Dezimale entspricht, die Korrektion für Multiplikationen und Divisionen sowohl durch Bewegungen der Zunge und des Läufers nach links, als auch nach rechts, bestimmen kann. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradwellen (g) (Fig. 1 und 2) bzw. die Zahnradnabe (w), durch welche die Zahnrad welle (x) hindurchgeht (Fig. 9), in einer beweglichen Platte (h) gelagert sind, welche durch Druck auf einen Knopf (m bzw. n) so verschoben wird, daß die Anschläge (c und d) bzw. die Anschläge (e und f) bei Bewegungen des Läufers (k) in die Zahnräder (a und b) eingreifen (Fig. 1 und 8). .
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstifte (m und n) mit Nasen (p) (Fig. 4 und 5) versehen sind, welche bei Eingriff in Nuten (q) eine Verschiebung der Stifte und somit der Platte (h) gestatten, während sie bei einer Verdrehung um 90 ° mit den Nasen (p) am Läufer (k) anliegen, wodurch eine Verschiebung der Druckstifte und der Platte (h) in der entsprechenden Richtung verhindert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE243614C true DE243614C (de) |
Family
ID=502723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT243614D Active DE243614C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE243614C (de) |
-
0
- DE DENDAT243614D patent/DE243614C/de active Active
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