DE531845C - Logarithmische Rechenvorrichtung - Google Patents

Logarithmische Rechenvorrichtung

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DE531845C
DE531845C DEG75811D DEG0075811D DE531845C DE 531845 C DE531845 C DE 531845C DE G75811 D DEG75811 D DE G75811D DE G0075811 D DEG0075811 D DE G0075811D DE 531845 C DE531845 C DE 531845C
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Germany
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wheel
row
cord
runner
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DEG75811D
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Logarithmische Rechenvorrichtung Zweck vorliegender Erfindung ist, bei logar ithmischen Rechenvorrichtungen mit nur einer Skala, die in mehreren Reihen unterteilt auf dem Skalenkörper angeordnet ist, die Rechenoperation zu verkürzen, indem eine geringere Anzahl von Handgriffen notwendig ist als bei den bekannten Maschinen.
  • Der Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an dem Skalakörper ein Zahnrad befestigt ist, welches so viel Zähne hat wie die Skala Reihen, in diesen Zähnen eine federnde Klinke eingreift, die an einem zweiten gleichachsig mit dem ersten Zahnrad lose drehbar gelagerten Zahnrad mit der gleichen Zähnezahl wie das erste Zahnrad befestigt ist, und daß das zweite Zahnrad durch einen Hebel in jeder Zahnlücke festgehalten werden kann und das erste Zahnrad eine Sperrklinke trägt, die beim Skalaaufwärtsgang das erste Zahnrad hemmt und bei Skalaabwärtsgang freien Durchgang des ersten Zahnrades gestattet.
  • Zweckmäßig wird hierbei zum Ablesen und Festhalten der logarithmischen Größen eine endlose Schnur zum Markieren der Skalenreihen vorgesehen, die gleichzeitig zum Markieren der logarithmischen Größen in der Skalenreihe selbst Verwendung findet.
  • In den Fig. i bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i stellt einen Schnitt in axialer Richtung- dar, Fig. 2 den Querschnitt; Fig. 3 zeigt den Markierungsläufer; Fig. 4 zeigt den Läufer 26, 27 in perspektivischer Ansicht. Auf der Welle i (Fig. i und 2) ist drehbar der Zylinder 2 gelagert, welcher auf der rechten Seite mittels einer Kurbel 3 und Zahnräder 4 und 5 mit verminderter Übersetzung in Umdrehung gesetzt werden kann und die einfache logarithmische Skala 32 (Fig. 3), in Reihen ohne Zwischenräume angeordnet, trägt. Auf der linken Seite ist mit dem Zylinder 2 ein Zahnrad 6 fest verbunden, welches so viel Zähne hat, als die Skala Reihen aufweist. In dem Ausführungsbeispiel sind 150 Reihen angenommen worden. In die Zähne des Rades 6 greift die federnde Klinke 7 (Fig. i und 2) ein, die durch die Lasche 8 mit einem Zahnrade 9, welches die gleiche Anzahl von Zähnen wie Zahnrad 6 hat und sich auch um die Welle i dreht, fest verbunden ist. Das Zahnrad .9 kann durch den Hebel io mit dem Zahn ii und Zugfeder 12 gehemmt oder zur Bewegung freigegeben werden durch die Taste 13.
  • An dem Zahnrad 6 ist die federnde Sperrklinke 14 befestigt, welche an der Lasche 8, die mit dem Zahnrad 9 fest verbunden ist, beim Drehen des Zylinders 2 in skalaaufwärtsgehender Richtung Anschlag findet. In entgegengesetzter Richtung hat die Sperrklinke freien Durchgang.
  • Der Zylinder 2 trägt noch einen Stift 15 (Fig.2), und beim Drehen in skalaabwärtsgehender Richtung findet dieser Stift Anschlag an der Sperrklinke 16, die' mit der Zugfeder 17 gegen den Zylinder gehalten wird, und zwar wenn der Wert i der Skala, also die erste Skalenreihe, über der Markierungsschnuri8 (Fig.2und3) steht (Reihe33). Beim Drehen des Zylinders in aufwärtsgehender Richtung findet durch die Sperrklinke 16 keine Hemmung des Zylinders statt. Durch Niederdrücken der Taste i 9 kann die Hemmwirkung beim Drehen des Zylinders in abwärtsgehender Richtung und Durchgang der ersten Skalenreihe vor der Markierungsschnur iß aufgehoben werden.
  • Über der Markierungsschnur i8 'befindet sich auf der Schiene 2o verschiebbar der Läufer 21 (Fig.3) zum Markieren des ersten Faktors bei Multiplikationen oder des Dividendus bei Division. Die Markierungsschnur i8 ist endlos und geht über die Rollen 22 und hat zweierlei Zwecke zu erfüllen. Sie dient erstens als Markierung der Skalenreihe, in welcher die gesuchte Zahl steht, zweitens trägt sie zwei Markierungszeichen 23 und 2q., die durch besondere Merkmale, wie Verschiedenheit der Farbe, voneinander -zu unterscheiden sind und in einem Abstand genau einer Skalenreihenlänge angeordnet sind. Unter der Markierungsschnur i8 befindet sich auf einer Schiene 25 verschiebbar der Läufer 26, mit dem die Markierungsschnur i8 verschoben -.erden kann.' Der Läufer 26 hat an der oberen Spitze ein öhr 27, durch welches die Schnur i8 hindurchgeführt ist; und dieser Läufer ist als Schere ausgebildet mit dem Schenkel 28 mit dem Scheitelpunkt 29. Durch die Federkraft 30 wird die Schnur i8 in dem Öhr 27 festgeklemmt. Durch Druck auf den Griff 3i wird die Schnur gelöst. Die Wirkungsweise der Maschine Durch Hebel ro mit dem Zahn ii und der Zugfeder i2 wird das Rad g in Ruhelage festgehalten, mit diesem auch durch die damit verbundene Lasche 8, Klinke 7 und das Zahnrad. 6 mit dem Zylinder 2, und zwar dergestalt, daß sich immer eine Skalenreihe genau in Höhe der Markierungsschnur i8 befindet. Beim Weiterschalten um je einen Zahn der Klinke 7 auf Zahnrad 6 oder des Zahnes ii auf Zahnrad 9 wird auch die Skala um je eine Reihe vor der Markierungsschnur i8 fortgeschaltet.
  • Beim Drehen der Kurbel3 wird der Zylinder 2 bewegt, und die Klinke 7 springt fortlaufend von einer Zahnlücke zur anderen auf Rad 6, da der" Zahn ii auf Hebel io das Rad 9 mit der Klinke 7 an der Mitbewegung hindert. Wird aber Taste 13 gedrückt, so gibt Hebel io das Rad 9 frei, und dieses dreht sich mit dem Zylinder 2 und dem Rad 6. In der Grundstellung befindet sich- Klinke 1q. an Lasche 8 in Anschlag.
  • Soll bei Multiplikation der erste Faktor auf der- Skala gesucht und auf der Markierungsschnur i8 eingestellt'werden, so ist Zylinder 2 durch Kurbel 3 zu drehen, und zwar skalaaufwärts, bis über der Schnur 18 die Reihe der gesuchten Zahl erscheint (Reihe 3g). Hierbei wird Taste 13 gedrückt, und Rad 9 wird von dem Zylinder :2 mitgedrebt, wobei Klinke 14 bei Lasche 8 in Anschlagstellung bleibt. Die gefundene Zahl wird mit dem Läufer 21 markiert.
  • Nun wird der Zylinder 2 ohne Drücken der Taste 13 skalaabwärts gedreht, bis ein Anschlag erfolgt. Hierbei hat Stift 15 an Klinke i9 Anschlag gefunden, und die erste Reihe der Skala ist über der Schnur sichtbar (Reihe 33). Bei dieser Rückdrehung ist die Anzahl der Reihen bis zum ersten Faktor. in der Maschine in dem Drehwinkelverhältnis zwischen Rad 6 und Rad 9 festgelegt worden, da Hebel io das Rad 9 festgehalten hat und Klinke 7 auf Rad 6 um die Zahl der Reihen von Zähn zu Zahn weitergesprungen ist.
  • Soll der zweite Faktor eingestellt werden, so ist der Zylinder 2 skalaaufwärts zu drehen, während die Taste 13 gedrückt wird, bis die Reihe des zweiten Faktors über der Schnur i8 erscheint (Reihe 33). Hierbei verändert sich das Drehwinkelverhältnis der beiden Räder 6 und @ nicht. Der zweite Faktor wird noch -in der Reihe selbst durch Verschieben der Schnur i8 mittels des Scherenläufers 26 markiert, indem das Markierungszeichen 23 auf den zweiten Faktor geschoben wird.
  • Es ist dann weiter skalaaufwärts zu kurbeln, ohne die Taste 13 zu drücken, bis ein Anschlag stattfindet. Hierbei addiert sich die Anzahl der Reihen des zweiten Faktors zu der des ersteren hinzu, da Rad 9 gehemmt ist und die Klinke 7 um die Anzahl der Reihen auf dem Rade 6 um die gleiche Anzahl von Zähnen weitergeschaltet ist. Das Drehwinkelverhältnis zwischen Rad 6 und Rad 9 bildet nun die Summe der Reihen von den beiden Faktoren und an der Schnur i8 ist die Reihe sichtbar, in welcher sich die Zahl des Produktes -befindet.- -Es ist nun die Länge der Reihe, in welcher der zweite Faktor steht, vom Anfang der Reibe 'bis zum -Markierungszeichen 23 zur Länge der Reihe, in welcher der erste Falttor stand, das ist die Länge vom Anfang der Reihe bis zum Läufer 21, hinzuzuaddieren. Hierzu wird der Scherenläufer 26 auf Griff 31 gedrückt, so daß die Schere die Schnur i8 nicht mitnimmt, und auf den - Anfang der Reihe gerückt, sodann wird Griff 31 losgelas-' sen, damit dieser die -Schnur i8 festklemmt, und auf Läufer 21 geschoben, dabei verschiebt sich die Schnur i8 um die Länge der Reihe vof Anfang his zum ersten Faktor mit. Alsdann gibt das' Markierungszeichen 23 die Summe der beiden Reihenlängen vom Anfang bis zu den beiden Falttoren an. Das Markierungszeichen markiert also in dieser Stellung die Zahl des Produktes. Wenn hierbei das Markierungszeichen 23 außerhalb der Skalenreihe, d. h. auch auf der unteren Seite der Schnur 18, liegt, so gilt als Markierung das Zeichen 24, aber es ist dann das Produkt in der Reihe unter der Schnur 18 (Reihe 34) abzulesen.
  • Bei der Division wird der Dividendus in gleicher Weise eingestellt wie der erste Faktor bei der Multiplikation, jedoch unter der Schnur 18 (Reihe 34), und mit Läufer 21 markiert. Hierbei befindet sich Klinker 14 an Lasche 8 ebenfalls im Anschlag. Sodann wird der Zylinder 2 skalaabwärts ohne Drükken der Taste 13 gedreht, bis die Reihe des Divisors über der Schnur 18 (Reihe 33) erscheint, wobei zwischen den beiden Rädern 6 und 9 ein Drehwinkelverhältnis entsteht, welches der Differenz der Anzahl von Reihen zwischen dem Dividendus und dem Divisor, also der Reihenanzahl des Quotienten entspricht. Falls bei diesem Skalaabwärtsdrehen die erste Reihe der Skala die Schnur 18 passiert, erfolgt eine Hemmung durch Stift 15 an Klinke 16. Es ist dann die Taste 19 zu drücken, wodurch der Zylinder 2 zur Weiterabwärtsbewegung freigegeben wird.
  • Mit dem Scherenläufer 26 ist die Schnur 18 so zu verschieben, daß das Markierungszeichen 23 sich auf dem rechten Rande und Markierungszeichen 24 auf dem linken Rande des Zylinders befindet. Sodann ist der Scherenläufer 26 auf die Zahl des Divisors einzustellen, ohne dabei die Schnur 18 mitzuverschieben. Nunmehr ist mit Griff 3i die Schnur 18 festzuklemmen und der Läufer 26 auf den Läufer 21 zu ziehen, wobei die Länge der Reihe von Anfang bis zur Zahl des Divisors von der Länge der Reihe vom Anfang bis zur Zahl des Dividendus abgezogen wird.
  • Weiter ist die Taste 13 zu drücken und der Zylinder 2 skalaabwärts zu drehen, bis ein Anschlag erfolgt. Hierbei wird in oben beschriebener Weise das Drehwinkelverhältnis e der beiden Zahnräder 6 und 9 nicht geändert, nur der Anschlag des Stiftes 15 erfolgt an Klinke 16, und die erste Skalenreihe steht über der Schnur 18 (Reihe 33). Sodann ist ohne Tastendruck 13 skalaaufwärts zu kurbeln, bis Anschlag erfolgt; so ist die Reihe, in welcher der Quotient zu suchen ist, an der Schnur 18 sichtbar. Bei diesem Vorgang wird die Reihenanzahl des Quotienten, die in der Stellung des Rades 6 zu Rad 9 vorhanden war, abgezogen, und durch Anschlag der Klinke 14 an Lasche 8 erscheint der Quotient an der Schnur 18, indem die Reihenanzahl von der ersten Reihe an aufwärts auf dem Zylinder abgewickelt wurde. Dasjenige Markierungszeichen 23 oder 24, welches im Skalafeld liegt, d. h. auf dem oberen Schnurstück 18, welches nur als Markierungslinie zu betrachten ist, gilt als Markierung des Quotienten. Ist es Zeichen 23, so ist der Quotient in der Reihe über der Schnur (Reihe 33), ist es Zeichen 24, dann in der Reihe unter der Schnur (Reihe 34) abzulesen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Logarithmische Rechenvorrichtung mit nur einer Skala, die in mehreren Reihen unterteilt auf dem Skalakörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Skalakörper (2) ein Zahnrad (6) befestigt ist, welches so viel Zähne hat wie die Skala Reihen, in diesen Zähnen eine federnde Klinke (7) eingreift, die an einem zweiten gleichachsig mit dem ersten Zahnrad (6) lose drehbar gelagerten Zahnrad (9) mit der gleichen Zähnezahl wie das Rad (6) befestigt ist, und daß das Rad (9) durch einen Hebel (io) in jeder Zahnlücke festgehalten werden kann und das Rad (6) eine Sperrklinke (14) trägt, die bei Skalaaufwärtsgang das Rad (6) hemmt und bei Skalaabwärtsgang freien Durchgang des Rades (6) gestattet.
  2. 2. Logarithmische Rechenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Markieren und Ablesen der logarithmischen Größen eine endlose Schnur (18) vorgesehen ist und diese gleichzeitig zum Markieren der Skalenreihen mit zwei Markierungszeichen (23 und 24) im Abstande der Länge einer Skalenreihe versehen ist und daß durch einen scherenförmigen Läufer (26) die Schnur (18) verschoben, aber auch der Läufer allein verschoben werden kann, indem die Schnur (18) durch ein öhr (27) des Läufers (26) führt, an dem sie mit einem beweglichen Schenkel des Läufers (28) festgehalten werden kann.
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