DE727266C - Seelenmessgeraet fuer gezogene Geschuetzrohre - Google Patents

Seelenmessgeraet fuer gezogene Geschuetzrohre

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DE727266C
DE727266C DER94838D DER0094838D DE727266C DE 727266 C DE727266 C DE 727266C DE R94838 D DER94838 D DE R94838D DE R0094838 D DER0094838 D DE R0094838D DE 727266 C DE727266 C DE 727266C
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DE
Germany
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carriage
soul
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feeler
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DER94838D
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OBERKOMMANDO HEER BERLIN
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OBERKOMMANDO HEER BERLIN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A31/00Testing arrangements
    • F41A31/02Testing arrangements for checking gun barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Seelenmeßgerät für gezogene Geschützrohre Die Erfindung bezieht sich auf ein Seelenmeßgerät für gezogene Geschützrohre mit einem in den Zügen mittels gegenseitig einstellbarer Stützglieder sich führenden und zentrierenden Wagen oder Schlitten, welcher für die Zugsohlen oder Felder zwei einander gegenüberliegende Tastglieder trägt, deren Abstandänderung durch eine Anzeigevorrichtung registriert wird.
  • Bei den gebräuchlichen Seelenmeßgeräten dieser Art ist die Anzeigevorrichtung für die Abstandänderung der Tastglieder außerhalb des zu prüfenden Rohres angeordnet und wird durch gleichfalls außerhalb des Rohres befindliche Einstellmittel für die Tastglieder angetrieben. Diese Geräte haben den Nachteil, daß eine Prüfung des Rohrdurchmessers zwischen gegenüberliegenden Zügen oder Federn nur in mehr oder weniger großen Abständen vorgenommen werden kann. Ferner können durch die Übertragung der Meßergebnisse und durch die Temperaturempfindlichkeit der diese Übertragung bewirkenden Einstellmittel Meßfehler verursacht werden. Als ungünstig in dieser Hinsicht kommt noch hinzu, daß die Bedienung der Einstellmittel nicht feinfühlig genug ist wie überhaupt das ganze Gerät sehr unhandlich ist.
  • Es sind auch schon Meßgeräte für lange Bohrungen bekanntgeworden, bei denen .die zum Anzeigen der Meßergebnisse dienende Vorrichtung an dem Wagen oder. Schlitten angeordnet ist. Die Anzeigevorrichtung besteht hierbei aus einer fest mit dem Wagen verbundenen Meßuhr mit einem radial beweglichen Tastbolzen. Hierbei sind die dem vorher erwähnten Gerät anhaftenden Mängel, soweit sie durch die Übertragung der Meßergebnisse auf die Anzeigevorrichtung bedingt sind, vermieden; jedoch eignet sich dieses Gerät nicht zur Durchmesserprüfung gezogener Geschützrohre, weil nicht nur die Abweichungen vom vorgeschriebenen Wert des Durchmessers, sondern auch Ungenauigkeiten der Zentrierung des ganzen Gerätes in der Bohrung durch die Anzeigevorrichtung registriert werden und weil außerdem die Anzeigevorrichtung, die durch den Drall der Züge bedingte Drehbewegung des Wagens oder Schlittens mitmacht, wodurch das Ablesen der Meßwerte erschwert wird.
  • Die Erfindung bezweckt das eingangs erwähnte Seelenmeßgerät dahingehend zu verbessern, daß seine Vorteile mit den Vorteilen des zuletzt erwähnten Gerätes vereinigt, während die Nachteile vermieden sind. Das Neue besteht darin, daß die beiden gegenüber dem Wagen oder Schlitten beweglichen Tastglieder mittels eines Zwischengetriebes derart miteinander und mit der an dem Wagen oder Schlitten um die Seelenachse drehbar angeordneten Anzeigevorrichtung verbunden sind, daß sie gegenseitig als Widerlager für die Kraftübertragung auf die Anzeigevorrichtung wirken und die Anzeigemittel unabhängig von der Drallbewegung des Wagens oder Schlittens ihre durch einseitige Gewichtsbelastung bestimmte Anfangswinkelstellung im Raum beibehalten. Dadurch, daß die Tastglieder gegenseitig als Widerlager für die Kraftübertragung auf die Anzeigevorrichtung wirken, werden nur die gegenseitigen Bewegungen der Tastglieder auf die Anzeigevorrichtung übertragen, während die gleichzeitige Bewegung der Tastglieder um dasselbe Maß in einer Richtung die Anzeigevorrichtung unbeeinflußt läßt. Die Beibehaltung der Anfangswinkelstellung der Anzeigemittel infolge ihrer drehbaren Lagerung um die Seelenacbse und ihrer einseitigen Gewichtsverteilung ermöglicht ein bequemes Ablesen der Meßergebnisse auch aus erheblicher Entfernung.
  • Für die Ausbildung des die Tastglieder miteinander und mit der Anzeigevorrichtung verbindenden Zwischengetriebes gibt es verschiedene Möglichkeiten. Vorzugsweise ist die Anordnung getroffen, daß die Tastglieder über ein sie verbindendes Hebelwerk einen in dem Wagen oder Schlitten um die Seelenachse drehbar oder in Richtung derselben verschiebbar gelagerten gemeinsamen Getriebeteil beeinflussen, von dessen Bewegung der Antrieb der ebenfalls um die Seelenachse drehbaren Anzeigemittel abgeleitet wird. Bei einer Ausführungsfortn der Erfindung ist der von den Tastgliedern beeinflußte, um die Seelenachse in dem Wagen oder Schlitten drehbar gelagerte Getriebeteil durch ein zwischen gegenläufigen Zahnstangen gelagertes Ritzel gebildet, wobei die Zahnstangen mit den radial in dem Wagen oder Schlitten verschiebbaren Tastgliedern mittels doppelarmiger Schwenkhebel verbunden ist, die an einer parallel zu den Tastgliedern in dem Wagen oder Schlitten verschiebbaren Stange o. dgl. gelagert sind. Die Welle des Ritzels ist zweckmäßig mit den um die Seelenachse drehbaren Anzeigemitteln z. B. einer Skalenscheibe und einem Zeiger durch Umlaufrädergetriebe (Differentialgetriebe) verbunden, deren Umlaufräder zum Teil von dem Wagen oder Schlitten getragen werden. Durch geeignete Wahl der Übersetzung der Umlaufrädergetriebe läßt sich ohne Schwierigkeit erreichen, daß nur bei einer Drehbewegung des Ritzels gegenüber dem Wagen oder Schlitten eine Bewegung der Anzeigemittel aus ihrer Anfangsstellung stattfindet.
  • Eine andere Ausführungsmöglicbkeit des Zwischengetriebes besteht darin, daß ein in dem Wagen oder Schlitten in Richtung' der Seelenachse verschiebbar gelagerter Getriebeteil an dem einen Ende eine die Tastglieder mittels Zwischenhebel o. dgl. abstützende Wippe trägt und am anderen Ende auf das Getriebe der Anzeigevorrichtung mittels eines von dieser getragenen Hebelwerkes einwirkt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt die äußere Gestaltung und eine Einzelheit der Inneneinrichtung des Gerätes. Abb.2 ist ein Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb.3 erläutert das Zusammenwirken der Führungsglieder und der Tastbolzen des Gerätes mit der Bohrung des Geschützrohres.
  • :',b1).4 zeigt das Schema einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Das gesamte Gerät ist in einem durch das Geschützrohr hindurchzubewegenden Wagen a angeordnet, welcher mittels zweier hintereinander auf sich rechtwinklig kreuzenden Durchmessern angeordneter Rollenpaare b1, b" und cl, c. in den Zügen des Geschützrohre -zentriert und geführt wird. Die Rollen werden von drehbar in radialen Bohrungen des Wagens gelagerten Bolzen d getragen, die an ihren inneren kegelig ausgebildeten Enclen mit axial in dem Wagen versebiebbaren. federbelasteten und ebenfalls mit Kegelflächen versehenen Bolzen e zusammenwirken. Die Rollen können sich bei dieser Anordnung stets in die jeweilige Drallrichtung einstellen und werden sämtlich mit gleicher Federkraft gegen die Zugsohlen gedrückt.
  • Der Wagen a enthält zwei einander gegenüberliegende in radialen Führungen des Wagens verschiebbare Tastbolzen %l. f.. Jeder dieser Tastbolzen wirkt mit seinem inneren Ende gegen einen doppelarmigen Schwenkhebel ä1 bzw. g2. Die beiden Schwenkhebel sind an einer parallel zu den Tastbolzen in dem Wagen a verschiebbaren Stange h gelagert und wirken mit ihrem zweiten Arm derart auf je eine verschiebbar in dem Wagen gelagerte Zahnstange il bzw. i.., daß bei gegenseitigen Bewegungen der Tastbolzen @l und f die Zahnstangen gegenläufig verschoben werden. Da die Tastbolzen f1 und j., durch ihre Verbindung mittels der Hebel ä1 und g' und der Stange h gegenseitig als Widerlager für die Kraftübertragung auf die Zahnstangen il und i. wirken, wird durch eine Verschiebung der beiden Tastbolzen um dasselbe Maß in der gleichen Richtung eine Bewegung der Zahnstangen il und i-, nicht %-erursacht.
  • Zwischen den beiden Zahnstangen il und i= ist ein um die Seelenachse des Geschützrohres drehbares Ritzel k gelagert, dessen Welle i,", auf einer Kurbel k- ein lose drehbares Zahnräderpaar h und h trägt. Das eine Zahnrad h kämmt mit einem Zahnrad 7, auf einer um die Seelenachse drehbaren Welle in, welche. am anderen Finde einen Zeiger it trägt. Auf dieser Welle ist ein Zahnräderpaar 14, 15 lose drehbar gelagert, von welchem das eine Zahnrad 14 mit dem Zahnrad 1, des von der Kurbel k2 getragenen Zahnräderpaares in Eingriff ist, während das andere Zahnrad 15 mit einem Zahnrad h zusammenwirkt. Dieses sitzt mit einem zweiten Zahnrad 1, auf einer Welle x, die von dem Wagen a getragen wird. Das Zahnrad 1, kämmt mit einem Zahnrad 1" welches mit dem um die Zeigerwelle m drehbaren Gehäuse o einer Anzeigevorrichtung fest verbunden ist. Das Gehäuse o trägt eine dem Zeiger n zugeordnete Skalenscheibe o, und enthält ein Getriebe p1, p2, welches die Drehbewegung der Zeigerwelle m auf einen zweiten Zeiger q ins Langsame übersetzt, der beispielsweise zum Anzeigen der vollen Millimeter dient, während der Zeiger in die zehntel oder hundertstel Millimeter auf der Skalenscheibe o1 angibt. Das Gehäuse o wird durch einseitige Gewichtsverteilung der von ihm getragenen Bestandteile der Anzeigevorrichtung oder durch Anbringung eines zusätzlichen Gewichtes stets unabhängig von der Drallbewegung des Wagens in der gleichen Winkelstellung im Raum festgehalten und zwar vorzugsweise so, daß der Nullstrich der Skalenscheibe o1 sich senkrecht über der Zeigerwelle na befindet. Der Zeiger ya ist mit dem Nullstrich in seiner Anfangsstellung in Deckung. Die Zahnräderübersetzungen der durch die Zahnräder h bis 18 gebildeten Umlaufrädergetriebe sind so gewählt, daß unabhängig von der Drallbewegung des Wagens ca der Zeiger n seine Anfangsstellung beibehält,- solange keine Drehbewegung des Ritzels k relativ zu dem Wagen a stattfindet. Erst wenn durch gegenseitige Verschiebung der Tastbolzen /l, f2 das Ritzel k in dem Wagen verdreht wird, findet eine Drehbewegung des Zeigers n mit Bezug auf die Skalenscheibe o1 statt. Der jeweilige Verdrehungswinkel des Zeigers n ist ein Maß für die Abstandänderung der Tastbolzen f1 und f2.
  • Bei den Beispielen nach Abb. 4 wirken die Tastbolzen f, und f2 mittels zweier in dem Wagen a gelagerter Winkelhebel y1 und r2 auf die beiden Arme einer Wippe s, die von einer in dem Wagen gelagerten, in Richtung der Seelenachse verschiebbaren Stange t getragen wird. Diese Stange t steht am anderen Ende in Eingriff mit einem Winkelhebel tt, der an dem Gehäuse o einer Anzeigevorrichtung gelagert ist und einen in seiner Schwenkebene beweglichen Getriebeteil v der Anzeigevorrichtung, beispielsweise eine verschiebbare Zahnstange, steuert. Das Gehäuse der Anzeigevorrichtung ist um die Seelenachse drehbar und wird unabhängig von den Drallbewegungen des Wagens durch einseitige Gewichtsverteilung in seiner Anfangsstellung festgehalten. Das in Abhängigkeit von dem Getriebeteil v angetriebene Anzeigemittel, beispielsweise ein Zeiger, wird nur dann aus seiner Nullstellung bewegt, wenn durch Verschiebung der Stange t der Winkelhebel ?a verschwenkt wird. Eine Verschiebung der Stange t findet nur dann statt, wenn die beiden Tastbolzen f1 und f2 gegenseitig verschoben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Seelenmeßgerät für gezogene Geschützrohre mit einem in den Zügen mittels gegenseitig einstellbarer Stützglieder sich führenden und zentrierenden Wagen oder Schlitten, welcher für die Zugsohlen oder Felder zwei einander gegenüberliegende Tastglieder trägt, deren Abstandänderung durch eine Anzeigevorrichtung registriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüber dem Wagen oder Schlitten beweglichen Tastglieder mittels eines Zwischengetriebes derart miteinander und mit der an dem Wagen öder Schlitten um die Seelenachse drehbar angeordneten Anzeigevorrichtung verbunden sind, daß sie gegenseitig als Widerlager für die Kraftübertragung auf die Anzeigevorrichtung wirken und die Anzeigemittel unabhängig von der Drallbewegung des Wagens oder Schlittens ihre durch einseitige Gewichtsbelastung bestimmte Anfangswinkelstellung im Raum beibehalten. a. Seelenmeßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastglieder über ein sie verbindendes Hebelwerk o. dgl. einen in dem Wagen oder Schlitten um die Seelenachse drehbar oder in Richtung derselben verschiebbar gelagerten gemeinsamen Getriebeteil beeinflussen, von dessen Bewegung der Antrieb dex ebenfalls um die Seelenachse drehbaren' Anzeigemittel abgeleitet wird. 3. Seelenmeßgerät nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Tastgliedern beeinflußte, in dem Wagen oder Schlitten um die Seelenachse drehbar gelagerte gemeinsame Getriebeteil durch ein zwischen gegenläufigen Zahnstangen angeordnetes Ritzel gebildet ist und die Zahnstangen mit dem radial in dem Wagen oder Schlitten verschiebbaren Tastgliedern mittels doppelarmiger Schwenkhebel verbunden ist, die an einer parallel zu den Tastgliedern in dem Wagen oder Schlitten verschiebbaren Stange o. dgl. gelagert sind. .. Seelenmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Ritzels mit den um die Seelenachse drehbaren Anzeigemitteln z. B. einer Skalenscheibe und einem Zeiger durch Umlaufrädergetriebe verbunden sind, deren Umlaufräder zum Teil von dem Wagen oder Schlitten getragen werden. 5. Seelenmeßgerät nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Tastgliedern beeinflußte, in Richtung der Seelenachse verschiebbare gemeinsame Getriebeteil an dem einen Ende eine die Tastglieder mittels Zwischenhebel o. dgl. abstützende Wippe trägt und am anderen Ende auf das Getriebe der um die Seelenachse drehbaren Anzeigevorrichtung mittels eines von dieser getragenen Hebelwerks o. dgl. einwirkt.
DER94838D 1935-12-01 1935-12-01 Seelenmessgeraet fuer gezogene Geschuetzrohre Expired DE727266C (de)

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DE (1) DE727266C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2831259A (en) * 1956-02-14 1958-04-22 Marvin M Konick Means for checking an internal spiral groove

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2831259A (en) * 1956-02-14 1958-04-22 Marvin M Konick Means for checking an internal spiral groove

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