DE975995C - Zahnradpruefgeraet - Google Patents

Zahnradpruefgeraet

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DE975995C
DE975995C DEM16713A DEM0016713A DE975995C DE 975995 C DE975995 C DE 975995C DE M16713 A DEM16713 A DE M16713A DE M0016713 A DEM0016713 A DE M0016713A DE 975995 C DE975995 C DE 975995C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Zahnradprüfgerät Die Erfindung betrifft ein Abwälzprüfgerät für Zahnräder nach dem Zweiflankenabwälzverfahren und bezweckt, die Anwendbarkeit gegenüber bisher bekannten Geräten zu erweitern durch Anpassung der Empfindlichkeit der Fehleranzeige an die Größe der Verzahnungsfehler der zu prüfenden Zahnräder.
  • Bei den bisher bekannten Zweiflankenabwälzprüfgeräten wird das zu prüfende Zahnrad zur Feststellung der Größe und Lage der Verzahnungsfehler auf einem Schlitten drehbar gelagert und mit einem auf einem zweiten Schlitten drehbar gelagerten Gegenrad, Lehrzahnrad oder geeigneten Abwälznormal (z. B. Lehrschnecke) abgewälzt. Einer der beiden Schlitten ist in Richtung des Achsabstandes vom Prüfling und Gegenrad schwimmend, d. h. leicht beweglich, und in der Bewegungsrichtung federnd gelagert. Durch die Federung werden die Zahnflanken des einen Rades gegen alle zum Eingriff gelangenden Zahnflanken des anderen Rades gepreßt, und es stellt sich infolge der schwimmenden Lagerung des einen Schlittens stets der kleinste zwangsfrei mögliche Achsabstand ein. Verzahnungsfehler bewirken Änderungen des Achsabstandes.
  • Die beim Abwälzen fehlerhafter Verzahnungen auftretenden Bewegungen des schwimmenden Schlittens sind ein Maß für die Summe der Verzahnungsfehler aller im Eingriff befindlichen Flanken beider Räder. An einer zweckentsprechend angebrachten Meßuhr können diese Bewegungen bei den bekannten Geräten abgelesen werden, oder sie werden über ein mechanisches tSbersetzungsgetriebe vergrößert auf einen Schreibhebel übertragen, der ein Diagramm aufzeichnet.
  • Den außerordentlich verschiedenen Verwendungszwecken von Zahnrädern entsprechend werden in einem Betrieb häufig Zahnräder mit sehr stark abweichenden Verzahnungsgenauigkeiten hergestellt. Bei der Abwälzprüfung der Räder in einem Gerät mit großer Empfindlichkeit reicht dann oft die verfügbare Diagrammbreite nicht aus, um die Fehlerkurven eines Zahnrades mit groben Verzahnungstoleranzen noch aufzunehmen.
  • Umgekehrt werden die Fehler eines Zahnrades mit sehr kleinen Verzahnungstoleranzen in einem Gerät von geringer Empfindlichkeit nicht mehr angezeigt.
  • Bisher wurden in diesem Falle meist zwei verschiedene Geräte benutzt, eines mit großer und eines mit geringer Empfindlichkeit. Bei dem Gerät mit geringer Empfindlichkeit wurde dann meist auf die Aufzeichnung eines Diagramms verzichtet und nur an einer Meßuhr die Fehler an Hand der Zeigerausschläge beurteilt.
  • Dieses Verfahren ist jedoch sehr mangelhaft und führt oft zu falschen Beurteilungen der Fehler, weil es sehr schwierig ist, an den sich ständig ändernden Ausschlägen des Zeigers der Meßuhr zu erkennen, ob sie durch Teilungs-, Flankenform-, Rundlauf-oder Unrundfehler bewirkt werden. Die sichere Beurteilung einer Verzahnung ist nur an Hand eines aufgezeichneten Fehlerdiagramms möglich.
  • Bekannt ist ein Gerät mit Meßuhranzeige der Verzahnungsfehler, bei dem die Meßuhr auf einem Pendeltisch angeordnet ist, der durch die Verzahnungsfehler des Prüflings um eine Drehachse pendelt. Bei diesem Gerät kann der Abstand der Meßuhr von der Drehachse und damit die Übersetzung der Fehleranzeige verändert werden. Dieses Gerät ist aber nur für grobe oder mittlere Genauigkeit verwendbar, da die Fehleranzeige ungenau wird, wenn der Achsabstand der beiden Zahnräder groß ist, weil dann die Bewegungsrichtung der beweglichen Achse von der Richtung der Zentralen durch die Zahnräderachsen abweicht. Die Fehleranzeige ist dann nicht mehr direkt proportional der Achsabstandsänderung, was für Feinmessungen erforderlich ist.
  • Ferner ist auch schon bekannt, die Übersetzung eines Hebelgetriebes zu verändern durch Ändern der Lage der Längsachse einer Druckstange, die zur Bewegungsübertragung zwischen zwei Hebeln dient. Hierbei ist jedoch die Druckstange nur in Achsrichtung verschiebbar, aber die Bewegungsrichtung der Angriffspunkte der Druckstange an den Hebeln weicht - je nach der eingestellten Lage der Druckstange - von der Achsrichtung mehr oder weniger ab. Dadurch tritt eine mehr oder weniger starke Reibung an der Führung der Druckstange auf, die besonders bei sehr kleinen Bewegungen zu einer Verminderung der Anzeigegenauigkeit führt.
  • Es ist schließlich auch schon ein Fühlhebel mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis bekanntgeworden, bei dem ein exzentrisch gelagerter Fühlstift mit seiner Spitze an der bis zur Mitte abgeflachten Zeigerachse anliegt und der Angriffspunkt durch Drehung des Fühlstiftes um seine Längsachse rechtwinklig zu dessen Drehachse verlagert wird. Hierbei befindet sich jedoch der Ubertragungspunkt in Gestalt der Fühlstiftspitze in den verschiedenen Stellungen, die dem veränderlichen Übersetzungsverhältnis entsprechen, immer in einer anderen Ebene aus der Vielzahl der rechtwinklig zur Zeigerachse und zugleich parallel zur Achse des Fühlstiftes verlaufenden Ebenen. Das ist aber bei Meßgeräten unerwünscht, da hierdurch Verkippungen und damit Meßungenauigkeiten entstehen können und außerdem eine besonders stabile, breite und daher teure und viel Raum einnehmende Lagerung notwendig wird.
  • Das Zahnrad-Abwälzprüfgerät gemäß der Erfindung ermöglicht die Zweiflanken-Sammelfehlerprüfung von Zahnrädern aller vorkommenden Verzahnungstoleranzen mit innerhalb des praktisch erforderlichen Bereiches dadurch veränderbarer Empfindlichkeit, daß durch die Drehung eines mit seiner Längsachse in der Verschiebungsrichtung eines das Zahnrad tragenden schwimmenden Schlittens gelagerten Übertragungselementes um diese Achse eine Verschiebung des das Hebelverhältnis zur Anzeige- und/oder Schreibvorrichtung bestimmenden Angriffspunktes des Übertragungselementes in einer Ebene erfolgt, die parallel zur Drehachse dieses Elementes verläuft und mit der Symmetrieebene des an dem Übertragungselement anliegenden Hebelteils zusammenfällt, indem das Übertragungselement an einem Ende eine ebene Stirnfläche mit mehreren halbkugeligen Erhöhungen besitzt, die in verschiedenen Abständen von seiner Drehachse angeordnet sind. An Stelle der halbkugeligen Erhöhungen kann das Übertragungselement an seiner ebenen Stirnfläche auch einen vom Achspunkt als Pol ausgehenden und zum Umfang der Stirnfläche verlaufenden spiralförmigen erhabenen Wulst aufweisen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben.
  • Fig. I stellt das Gerät im Grundriß dar; Fig. 2 zeigt eine Teilansicht des Ubertragungselementes in perspektivischer Darstellung; Fig. 3 zeigt eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform des Übertragungselementes in perspektivischer Darstellung.
  • In dem Bett I des Gerätes sind in einer Parallelführung zwei Schlitten gelagert. Der eine dieser Schlitten ist bei der Abwälzprüfung starr durch Klemmschrauben mit dem Bett verbunden und wird daher der »feste Schlitten« 2 genannt. Der andere Schlitten ist in in der Zeichnung nicht dargestellten Rollen leicht beweglich gelagert und heißt daher im folgenden der »schwimmende Schlitten« 3. Beide Schlitten besitzen je eine Aufnahme für ein Zahnrad derart, daß die Achsen der Zahnräder in einer Ebene liegen. Mittels der Spindel 4 kann der feste Schlitten 2 durch Drehen der Kurbel 5 gegen den schwimmenden Schlitten 3 verstellt werden, bis die Zähne der Zahnräder sich berühren. Wird nach der gegenseitigen Berührung der Zahnflanken der feste Schlitten noch weiterbewegt, so wird der schwimmende Schlitten durch den Druck der Zahnflanken mitbewegt. Dabei spannt sich die am schwimmenden Schlitten und am Bett befestigte Feder 6.
  • Die Bewegung des schwimmenden Schlittens 3 wird durch ein Übertragungselement 7 in Form eines Bolzens mit in der Bewegungsrichtung liegender Achse auf einem Hebel 8 der am Bett befindlichen Schreibeinrichtung übertragen. Hebel 8 wirkt durch ein Zahnradgetriebe oder ein Hebelwerk auf den Schreibhebel 9, der auf der Schreibtrommel 10 ein Diagramm aufzeichnet.
  • Das auf dem festen Schlitten befindliche Zahnrad wird angetrieben durch die Handkurbel I2 über das Kegelradgetriebe I3, die Welle 14 und das Kegelradgetriebe 13, dessen auf der Welle 14 sitzendes Rad als Schieberad ausgebildet ist. Von der Handkurbel wird gleichzeitig die Schnurscheibe I6 gedreht, die über eine Antriebsschnur I7 die Schreibtrommel so antreibt, daß sie bei einer Umdrehung des Prüflings sich ebenfalls einmal dreht. Der Drehpunkt des Hebels 8 liegt nahe an der tellerartig verbreiterten Stirnfläche I8 des Ubertragungselementes 7. Diese Stirnfläche trägt einen erhabenen Wulst 19 von halbkreisförmigem oder ähnlichem Querschnitt, der spiralförmig von einer Stelle nahe am Mittelpunkt der Stirnfläche zu ihrem Umfang verläuft. Parallel zu dieser Stirnfläche liegt in der Meßstellung eine ebene Fläche des Hebels 8. Mit dieser drückt Hebel 8 gegen den Wulst des Übertragungselementes 7 durch eine im Mechanismus der Schreibeinrichtung angeordnete Federung.
  • Das Übertragungselement 7 ist im schwimmenden Schlitten 3 drehbar, aber in axialer Richtung spielfrei gelagert. Wird das Übertragungselement 7 gedreht, so wandert der Berührungspunkt zwischen dem Wulst und der ebenen Fläche des Hebels 8 entsprechend der Lage der Spirale, wodurch die Hebelübersetzung in weitem Bereich sich ändert.
  • Zweckmäßig wird am Übertragungselement 7 eine Trommel mit einer Teilung vorgesehen, deren Teilstriche die eingestellte Übersetzung anzeigen.
  • Falls man nur einige wenige bestimmte Übersetzungen einstellen will, können an Stelle des Wulstes auf der Stirnfläche des Übertragungselementes 7 auch einzelne spiralförmig angeordnete halbkugelige Erhöhungen 20 angebracht werden.
  • Werden Zahnräder mit großen Fehlern geprüft, so wird das Übertragungselement 7 so gedreht, daß der erhabene Wulst auf seiner Stirnfläche die ebene Fläche des Hebels 8 an der vom Drehpunkt weitest entfernten Stelle berührt. Dann werden die Bewegungen des schwimmenden Schlittens beispielsweise Ioofach vergrößert als Ausschläge des Schreibhebels auf der Schreibtrommel aufgezeichnet.
  • Bei der Prüfung von Zahnrädern mittleren Gütegrades wird das Übertragungselement 7 so gedreht, daß der Berührungspunkt zwischen dem Wulst oder den Erhebungen auf seiner Stirnfläche sich etwa in der mittleren Stellung seines Verschiebungsbereiches befindet. Es kann so beispielsweise eine 25ofache Vergrößerung der Fehleranzeige eingestellt werden.
  • Werden Zahnräder höchster Genauigkeit geprüft, so wird das Übertragungselement 7 so eingestellt, daß der Berührungspunkt zwischen demWulst oder den Erhebungen auf seiner Stirnfläche mit der ebenen Fläche des Hebels 8 in geringstmöglichem Abstand von dessen Drehpunkt liegt. Dann werden beispielsweise die Verzahnungsfehler in soofacher Vergrößerung aufgezeichnet, so daß Achsabstandsänderungen von nur l/oo mm als Ausschläge von 5 mm Länge im Diagramm erscheinen.
  • Diese Veränderung der Empfindlichkeit des Gerätes erweitert die Anwendbarkeit der Zahnrad-Abwälzprüfgeräte durch Anpassung an die Größe der Verzahnungsfehler.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zahnrad-Abrollprüfgerät nach dem Zweiflankenabwälzverfahren, bei dem die Achse eines von zwei miteinander abwälzenden Zahnrädern in einem schwimmenden Schlitten gelagert ist und bei dem die Summe der Verzahnungsfehler der im Eingriff befindlichen Zahnflanken Achsabstandsveränderungen bewirken, die als Bewegungen des schwimmenden Schlittens mittels eines mechanischen Übersetzungsgetriebes vergrößert und mit veränderlicher Empfindlichkeit angezeigt und auf eine Schreibeinrichtung übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Übersetzung der Anzeige- und Schreibeinrichtung (9, Io) dadurch veränderbar ist, daß durch die Drehung eines mit seiner Längsachse in der Verschiebungsrichtung des schwimmenden Schlittens (3) gelagerten Übertragungselementes (7) um diese Achse eine Verschiebung des das Hebelverhältnis zur Anzeige- und/oder Schreibvorrichtung (9, IO) bestimmenden Angriffspunktes des Übertragungselementes (7) in einer Ebene erfolgt, die parallel zur Drehachse dieses Elementes verläuft und mit der Symmetrieebene des an dem Übertragungselement (7) anliegenden Teils des Hebels (8) zusammenfällt, indem das Übertragungselement (7) an einem Ende eine ebene Stirnfläche (I8) mit mehreren halbkugeligen Erhöhungen (20) besitzt, die in verschiedenen Abständen von seiner Drehachse angeordnet sind.
  2. 2. Zahnrad-Abrollprüfgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (7) an seiner ebenen Stirnfläche (I8) anstatt der halbkugeligen Erhöhungen einen vom Achspunkt als Pol ausgehenden und zum Umfang der Stirnfläche verlaufenden spiralförmigen erhabenen Wulst (I9) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 555 624; »Bauelemente der Feinmechanik« von Richter und v. Voss, I929, S. 437, Abb. I594; »Technisches Hilfsbuch« von Klingeln berg, 1944, S. 690, Abb. 256.
DEM16713A 1952-12-19 1952-12-19 Zahnradpruefgeraet Expired DE975995C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE555624C (de) * 1932-07-25 Franz Zimmermann Fuehlhebel mit veraenderlichem UEbersetzungsverhaeltnis

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE555624C (de) * 1932-07-25 Franz Zimmermann Fuehlhebel mit veraenderlichem UEbersetzungsverhaeltnis

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