DE867917C - Mess- und Pruefgeraet fuer Zahnraeder mit Evolventenverzahnung - Google Patents

Mess- und Pruefgeraet fuer Zahnraeder mit Evolventenverzahnung

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DE867917C
DE867917C DEK11657A DEK0011657A DE867917C DE 867917 C DE867917 C DE 867917C DE K11657 A DEK11657 A DE K11657A DE K0011657 A DEK0011657 A DE K0011657A DE 867917 C DE867917 C DE 867917C
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DEK11657A
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Franz Ing Killmann
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Meß- und Prüfgerät für Zahnräder mit Evolventenverzahnung Die Erfindung betrifft ein Meß- und Prüfgerät für Zahnräder mit Evolventenverzahnung, welches die Messung und Überprüfung des absoluten Maßes jeder beliebigen Teilung für jeden beliebigen Eingriffswinkel von o bis 300 ermöglicht. Dabei ist es gleichgültig, ob die Zahnräder nach dem Zoll system oder nach dem Modulsystem und ob die Zähne mit oder ohne Profilverschiebung ausgeführt wurden.
  • Mit diesem Gerät können auch die anomalsten und schwierigsten Verzahnungsvethältnisse in rascher und einwandfreier Weise und absolut resultatsicher, ohne jedwede oft sehr zeitraubende Berechnung, an Zahnrädern klargestellt werden.
  • Die Möglichkeit, mit diesem Gerät die Teilungen für jeden beliebigen Eingriffswinkel messen und prüfen zu können, ist nicht nur ein besonderer Vorteil für die Kontrolle von Zahnrädern mit kompliziertesten Profilverschiebungen, sondern auch für sofortige und sichere Auffindung der genauen Werkzeugteilung und des richtigen Eingriffswinkels der Verzahnung bei Zahnradbrüchen, selbst wenn die zu ersetzenden Zahnräder in der anomalsten Verzahnung ausgeführt waren.
  • Es sind Meßgeräte und Prüfgeräte bekannt, bei welchen die zu prüfende Verzahnung mit einer Vergleichszahnstange in Eingriff gebracht wird, wobei die beiden parallelen, in der Teilung liegenden Flanken derselben von zwei zwangsläufig um den gleichen Winkel verdrehbaren Meßzungen gebildet werden, von welchen die eine verschiebbar ist und gegen die andere feststehende Zunge bewegt werden kann.
  • Die verschiebbare Zunge ist dabei mit etwas Spiel, das durch eine Feder ausgeglichen wird und nur nach einer Seite wirskam ist, derart eingebaut, daß bei Minusfehlern in der Teilung die Zungen ohne Spindelbetätigung etwas gegeneinander verschoben werden können, welche Bewegung auf einen die Größe des Aus schlages genau registrierenden Fühlhebel übertragen wird Eine genaue -Zahnteilung ist aber nur dann gegeben, wenn der Zeiger dieses Fühlhebelgeräts auf Null steht, bzw. nur dann, wenn derselbe gerade beginnen will, aus der Nullstellung herauszutreten, um eine Minusabweichung anzuzeigen. Dieser Zeitpunkt ist aber praktisch nur schwer festzuhalten, wodurch die Ablesung sehr schwierig und, da sie von der Geschicklichkeit Ides Ablesenden abhängt, auch ungenau wird. Weist die Teilung jedoch eine positive Abweichung auf, so bleibt der Fühlhebel auf Null stehen. Positive Teilungsabweichungen können -daher mit den bekannten Einrichtungen im normalen Meßgang überhaupt nicht festgestellt werden. Sind auch positive Abweichungen zu erwarten, so muß bei den bekannten Geräten vor Beginn des Meßvorganges eine etwas größere Teilung eingestellt werden, um aus der Größe der daraufhin angezeigten Minusabweichung die tatsächlichen Teilungsfehler errechnen zu können. Dies ist aber umständlich, zeitraubend und birgt die Gefahr des Einschleichens subjektiver Fehler in sich.
  • Efflndungsgemäß ist nun die eine, vorzugsweise die bewegliche Meßzunge mit einem nach beiden Richtungen hin meßbaren Spiel eingesetzt, derart, daß sich bei fester Teilungseinstellung diese Meßzunge den Plus- un-d Minusteilungsfehlern entsprechend aus der Normalstellung bewegen und dieser Ausschlag mit den üblichen Fühlhebelgeräten gemessen werden kann.
  • Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, daß sowohl positive als auch negative Teilungsabweichungen sofort und frei von subjektiven Fehlern abgelesen werden können und daß das Meßergebnis sofort nachgeprüft werden kann. Darüber hinaus ist auch der Meßbereich, -da jetzt nach beiden Seiten hin gemesesn wird, ein wesentlich größerer.
  • Die im folgenden beschriebene Konstruktion besitzt gegenüber den bekannten Einrichtungen einen weiteren Vorteil, nämlich den, daß alle teuren und werkstattmäßig schwer herzustellenden Teile, wie Schneckentriebe, die niemals gänzlich genau eingepäß't werden können und daher immer Anlaß zu Fehlern geben, durch werkstättenmäßig leichter herstellbare Einrichtungen, wie gesehliffene Gewindespindeln und -- Mikrometermuttern, ersetzt worden sind, so daß das erfindungsgemäße Gerät nicht nur genauer und leichter zu handhaben, sondem auch billiger in der Anscha-ffung ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Meßgeräts dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Meßgerät schematisch in Vorderansicht und Fig. 2 einen Schnitt durch die Mutter mit Gleitstift; Gewindespindel und Schiene, nach der Linie I-I der Fig. 1.
  • Ber Grundgedanke der Erfindung liegt darin, -daßein fiktives, der zu messenden Verzahnüng zugeordrietes Zahnstangenprofil r: (strichpunktiert in Fig.-r) afs gemeinsames'Bezugsprofil$''für die zu-messende Verzahnung 2 und das Werkzeug, mit welchem die Verzahnung erzeugt wurde, für die Messung der absoluten Teilungsgröße t und des Eingriffswinkels durch,zwei Meßzungen ausgewertet wird. Die Auswertung vollzieht sich nun derart, daß eine der beiden Zungen M2 gegen die nicht verschiebbare Zunge M1 verschoben wird, wobei die Meßtläche der Zunge bei jeder beliebigen Größe der Teilung und jedem beliebigen Eingriffswinkel immer in der theoretisch richtigen Teilungsflanke p1 einer reellen Zahnstange(Bezugsprofil) liegt, die verschiebbare Zunge hingegen erst während des Meßvorganges durch das Berühren mit dem zu messenden Zahn aus ihrer strichpunktierten Lage r in die theoretisch richtige Teilungsflanke p2 einer reellen Zahnstange gedreht wird. Außerdem werden die beiden Meßzungen zwangsläufig mit gleichem Winkelausschlag in den Drehpunkten cl und c2 so weit verdreht, daß die Meßfläche der Zunge M1 im gleichen Eingriffswinkel der Flanken einer reellen Zahnstange liegt, während die Meßfläche der Zunge, erst während des Meßvorganges, also durch das Berühren mit dem zu messenden Zahn, in den gleichen Eingriffswinkel der Flanke einer reellen Zahnstange gedreht wird.
  • Die senkrechten Abstände und a2 der beiden Meßflächen von den Drehpunkten c1 und c2 müssen genau gleich sein; außerdem haben die Meßflächenwinkel a01 und aO2 gleiche Größe. Die Mittenentfernungen b1 und b2 der Zungenschenkel von den durchmessergleichen Bolzen d1 und d2 zu den Zungendrehpunkten c, und c2 haben gleiche Maße.
  • Die Meßzunge M1 ist auf der Läuferschiene 3 im Drehpunkt c1 drehbar gelagert und ist mit dem Noniussegment 4 mit Radialstrichteilung für Minutenablesung verbunden Die Gradskala 5 für das Einstellen oder Ablesen des Eingriffswinkels ist auf der Vorderseite der Läuferschiene eingraviert. Die Meßzunge M2 ist auf dem Läufer 6 im Drehpunkt c2 drehbar gelagert. Der Läufer läßt sich auf der Läuferschiene wie bei einer Schublehre leicht hin und her verschieben. An den oberen Enden der beiden Meßzungen sind die Bolzen dl und d2 eingepreßt) welche ständig, durch - die Federn 7 und 8 an die ebenen Flächen 9 und 10 der Muttern 11 und 12 angedrückt werden. Die beiden Muttern 11 und 12 12 haben gleiche Gewindesteigungen-' s1- und s2 mit gleicher Gewindegangrichtung (beide rechts oder links steilgend). Die-ldeiden Muttern sind durch die Stifte 13 und 14, welche in einer Nut 15 der Schiene 3 gleiten gegen Verdrehung gesichert. Die Mutter II verschiebt sich durch Drehen der Spindel 17 auf dem Gewindeteil I6. -Die Spindel'17 ist gegen', axiale Verschiebung durch das auf der Läuferschiene befestigte Halslager 18 gesichert und zur Aufnahme der auf dieser Spindel verschiebbaren Gewindebüchse 19 mit einer Nut 20 versehen,, in welcher. die Gewindebüchse 19 mit eingesetztem Keil 21 gleitet Die mit einer Ringnut 22 versehene Gewindebüchse - 19- gleitet und dreht sich-im Läuferauge 23 und hat in der Meßstellung, also wenn die Meßfiächen -der Zungen M-, und M2 in den theoretisch richtigen Teilungsflanken p1 und P2. einer reellen Zahnstange liegen (Teilungsstellung), beidseitig axiales Spiel 24 und 25. Die Gewindespindel I7 ist in der Bohrung der Gewindebüchse 19-und diese im Läuferauge 23 des Läufers 6 gelagert. Ein am Läuferauge 23 befestigtes Fühlhebelgerät 28 tastet und drückt mit seiner Feder 36 und seinem Tastbolzen 37 ständig über den Winkelhebel 29 und den im Läuferauge verschiebbaren Stift 30 an die innere Stirnseite 31 der Ringnut 22 und drückt die Meßzunge M immer in die strichlierte Lage r, so daß im Ruhezustand, also vor dem Messen, die Gewindebüchse mit der inneren Stirnseite 38 der Ringnut 22 ständig an dem Läuferauge anliegt.
  • Durch Drehen der Kordel schraube 27, welche an der Schiene 3 im Angenlager 32 gelagert und axial gesichert ist, wird der Läufer 6 mit Gewindebüchse 19 und ihrer Mutter I2 sowie die am Läufer befindliche Meßzunge M2 und schließlich der am Läuferauge montierte Winkelhebel 29 mit dem Fühlhebelgerät 28 verschoben. Wird nun beim Messen der Teilung der Läufer gegen den Zahn geschoben, so berührt anfangs die Meßzunge M2 den Zahn in der strichlierten Stellung r, bis die Meßfläche in die theoretisch richtige Teilungsfianke p2, also in die parallelen Flanken einer reellen Zahnstange, eingestellt ist. Bei dieser relativen Verdrehung der Meßzunge M2 von der strichlierten Stellung r in die flankenparallele Lage P2 drückt der Zungenschenkel b2 mit Bolzen d2 über Fläche Io und Mutter 12 mit Gewindebüchse 19 über Stift 30 und Winkelhebel 29 auf den Tastbolzen 37 des Fühlhebelgeräts und stellt bei richtiger Teilung, also wenn beide Meßflächen in den parallelen Flanken des der Teilung entsprechenden Bezugsprofils liegen, den Zeiger des Fühlhebelgeräts auf Null. Bei diesem Vorgang wird die Feder 36, die in jedem Fühlhebelgerät eingebaut ist, gespannt und drückt beim Zurückschieben des Läufers oder beim Abheben des Geräts vom Zahnrad die Meßzunge :112 wieder in die strichlierte Ruhelage r zurück, wobei die innere Stirnseite 38 der Gewindebüchse an dem Läuferauge 23 zur Anlage kommt, so daß sich im Ruhezustand das Spiel 24 verdoppelt, also um das Spiel 25 vergrößert.
  • Durch diese Anordnung ist nun die Möglichkeit gegeben, daß bei eingestellter Teilung, also wenn der Meßuhrzeiger beim Messen einer Teilung auf Null steht und in dieser Stellung beidseitig axiales Spiel 24 und 25 vorhanden ist, die Plus-und Minusabweichungen der Sollteilung überprüft werden können.
  • Für die Abstützung des Geräts beim Messen der Zahnräder ist eine im Schlitz 33 in Längsrichtung verschiebbare Stützzunge 34 vorgesehen, die auf den Zahn eingestellt werden kann und mit der Kordelmutter 35 arretiert wird.
  • Durch Drehen des Drehknopfes 26 werden die beiden Zungen M1 und M2 über die Muttern 11 und 12 mit gleichen Gewindesteigungen und über die Anschlagflächen g und 10 und den Zungenhel:eln b1 und b2 aus ihrer Lage mit gleichen Winkelausschlägen verdreht, sie können also gleichzeitig auf einen kleineren oder größeren Eingriffswinkel a von o bis 300 eingestellt werden.
  • In Fig. I sind z. B. die Zungen nach der Gradskala 5 auf einen Eingriffswinkel a = I50 eingestellt. Die Stellung der Meßzungen bei dem größten Eingriffswinkel von a = 300, der eingestellt werden kann, ist'in Fig. I eingezeichnet.
  • Beim Messen der Verzahnung eines Zahnrades wird das Gerät für einen zu wählenden Standardeingriffswinkel a (z. B. a = I50, Fig. I) mit Drehknopf 26 eingestellt und so auf den Zahn gesetzt, daß die Stützzunge 34 noch oberhalb der Zahnabrundung zur Anlage kommt. Dabei soll die Meßfläche der festen Meßzunge :111 nicht zu nahe an den Zahnkopf zur Anlage kommen. Die Fühlzunge M2 darf beim Aufsetzen des Geräts den zweiten Zahn noch nicht berühren. Man dreht nun so lange an der Kordelschrauhe 27, bis der Zeiger des Fühlbebelgeräts in seine Nullstellung getreten ist. Nunmehr kann für den eingestellten Eingriffswinkel die ermittelte Werkzeugteilung von den in übersichtlicher Weise angeordneten Strichteilungen für das Modul-und Zollsystem abgelesen werden.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Meß- und Prüfgerät für Zahnräder mit Evolventenverzahnung, bei dem die zu prüfende Verzahnung mit einer Vergleichs- (Normal-) Zahnstange in Bingriff gebracht wird, wobei die beiden parallelen, in der Teilung liegenden Flanken derselben von zwei um den gleichen Winkel verdrehbaren Meßzungen gebildet werden, von welchen die eine gegen die andere, in ihrer Stellung verbleibenden Zunge verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, vorzugsweise die bewegliche Meßzunge mit einem nach beiden Richtungen hin meßbaren Spiel eingesetzt ist, derart, daß sich bei fester Teilungseinstellung diese Meßzunge den Plus- und Minusteilungsfehlern entsprechend aus der Normalstellung bewegen und dieser Ausschlag mit den üblichen Fühlhebelgeräten gemessen werden kann.
  2. 2. Meß- und Prüfgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur zwangsläufigen und gleichartigen Verdrehung der beiden Meßzungen eine gegen Axialverschiebung gesicherte Gewinde-spindel (I7) vorgesehen ist, auf der eine durch Gleitstift (I3) gegen Verdrehen gesicherte Mutter (11) mit Anschlagfläche (g) und eine in axialer Richtung und im Läuferauge (23) mit seiner Ringnut (22) axial gelagerte und mit einem Keil (2I) in der Spindelnut (20) verschiebbare Gewindebüchse (I9) angeordnet sind, auf welch letzterer die durch Gleitstift (I4) gegen Verdrehen gesicherte Mutter (I2) mit Anschlagfläche (10) vorgesehen ist, während die Gewinde der Spindel (I7), der Gewindebüchse (I9) und die Muttern (11 und I2) gleiche Steigung und gleiche Gewindegangrichtung und die an den Anschlagflächen (9 und 10) anliegenden durchmessergleichen Bolzen (d, und d2) der Zungenschenkel der beilden drehbar gelagerten Meßzungen (M, und M2) gleiche Schenkellängen (b1 und b2) haben, die Meßflächenwinkel (α01) und α02) zwangsläufig auf gleiche Größe eingestellt werden und die senkrechten Abstände (s1 und s2) der beiden Meßflächen von den Meßzungendrehpunkten (c1 und c2) gleich sind.
  3. 3. Meß- und Prüfgerät nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Läufer (6) drehbar gelagerte Meßzunge (M2) in an sich bekannter Weise als federnde Fühlzunge ausgebildet ist, und zwar derart, daß die Zunge ihren Ausschlag über den Schenkel (b2) mit Bolzen (d2) und der Anschlagfläche (10) der Mutter (12) mit der Gewindebüchse (19), die mit ihrer Ringnut (22) im Läuferauge (23) in der Teilungsstellung der Meßzungenfläche (p1 und p2) mit beidseitig axialem Spiel (24 und 25) gelagert ist, auf ein am Auge (23) des Läufers (6) gelagertes Fühlhebelgerät (28), das mit der Feder (36) den Stift (30) über einen Winkelhebel (29) an die Gewindebüchsentirnseite (31) ständig zur Anlage bringt, überträgt.
DEK11657A 1950-12-04 1951-10-17 Mess- und Pruefgeraet fuer Zahnraeder mit Evolventenverzahnung Expired DE867917C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3069779A (en) * 1958-06-17 1962-12-25 Gleason Works Tester for gears and the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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