CH401494A - Messuhr - Google Patents

Messuhr

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CH401494A
CH401494A CH676963A CH676963A CH401494A CH 401494 A CH401494 A CH 401494A CH 676963 A CH676963 A CH 676963A CH 676963 A CH676963 A CH 676963A CH 401494 A CH401494 A CH 401494A
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CH
Switzerland
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rack
measuring pin
straight
axis
adjustable
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Application number
CH676963A
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English (en)
Inventor
Meyer Hans
Original Assignee
Meyer Hans
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/26Racks
    • F16H55/28Special devices for taking up backlash
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
    • GPHYSICS
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  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description


  
 



  Messuhr
Bei einer bekannten Art von Messuhren wird die Bewegung eines Messbolzens über ein Zahngetriebe auf einen Zeiger übertragen. Zu diesem Zwecke trägt der Messbolzen, parallel zu seiner Achse, eine gerade Verzahnung, in welche das erste Ritzel des Getriebes eingreift.



   Teilungsfehler in der geraden oder in der Ritzelverzahnung werden durch den Zeiger direkt angezeigt und erscheinen so als Messfehler. Um die erforderlichen Herstellungstoleranzen einzuhalten, ist es also notwendig, die beiden genannten Elemente mit entsprechend hoher Genauigkeit anzufertigen. Höhere Ansprüche aber an die Messgenauigkeit bedeuten sehr sorgfältige Fertigung von gerader Verzahnung und zugehörigem Ritzel, was nur durch höhere Herstellungskosten erreicht werden kann, welche die Messuhr verteuern.



   Die Erfindung erlaubt nun, Teilungsfehler, insbesondere der geraden Verzahnung, in einfacher Weise auszugleichen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die gerade Verzahnung zur Achse des Messbolzens winklig verstellbar ist zum Zwecke der   Ände-    rung des   Obersetzungsgrades    während der Verschiebung der geraden Verzahnung, wobei Mittel vorhanden sind, die die gerade Verzahnung nach erfolgter Verstellung in ihrer Lage gegenüber dem Messbolzen festhalten. Dadurch können auch gerade Verzahnungen mit leichtem progressivem Teilungsfehler in Messuhren höchster Qualität eingesetzt werden, was dieselben naturgemäss verbilligt.



   Die durch die Erfindung mögliche Korrektur erstreckt sich aber nicht nur auf die genannten Abweichungen der geraden Verzahnung, sondern es können auch Fehler anderer Getriebeteile (z. B. Unrundlauf von Rädern) in einem gewissen Masse kompensiert werden.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es bedeuten:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil der Messuhr,
Fig. 2 einen Schnitt längs einer Ebene A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Variante zu Fig. 1.



   In Fig. 1 und 2 ist 1 der Messbolzen einer nicht weiter dargestellten Messuhr, welcher sich in der unteren Ruhelage befindet und sich beim Messen in Pfeilrichtung bewegt. Auf dem Messbolzen 1 befindet sich ein Körper 2, welcher mittels der Stiftschraube 3 und der Mutter 4 auf ihm festgezogen ist. Ein Bügelträger 6, welcher durch eine Feder 5 nach oben gedrückt wird, ist auf dem Messbolzen 1 gleitend gelagert. Er liegt über einen in ihm eingelassenen Stift 10 an der Stiftschraube 3 an. Diese Anordnung erfüllt die Funktion eines   Stossschutzes:    Erfolgt nämlich ein Schlag von unten auf den Messbolzen 1, so wird dieser zuerst von der Feder 5 elastisch aufgefangen, bevor er sich auf den Träger 6 überträgt, wodurch das Getriebe in an sich bekannter Weise geschont wird.



   Die Drehung des Messbolzens um seine eigene Achse wird in bekannter Weise dadurch verhindert, dass der Stift 3 in Führungen 11, welche sich am nicht dargestellten Gehäuse befinden, läuft.



   Der Träger 6 weist einen Schlitz 6a auf, in welchem die Zahnstange 7 aufgenommen ist. Diese ist mit zwei Schrauben 8 und 13 auf dem Träger 6 befestigt, derart, dass sie auf der Schraube 8 ohne Spiel sitzt, währenddem das Befestigungsloch 7c gegenüber der Schraube 13 ein gewisses Spiel aufweist.



  Diese Anordnung erlaubt, die Zahnstange 7 um die Schraube 8 als Drehpunkt so weit winklig zu verstellen, als das Spiel   der, Bohrung    7c zulässt.  



   Als Verstellorgan dient ein Stift 12, welcher im Träger 6 gelagert ist und dessen mittlere Partie als Exzenter   1 2a    ausgebildet ist. Dieser Exzenter greift in einen Schlitz 7b im Zahnstangenkörper 7 ein, so dass dieser durch Drehen des Stiftes 12 um einen kleinen Betrag winklig zur Messbolzenachse verstellbar ist.



   Die Zahnstange 7 trägt eine gerade Verzahnung 7a, beispielsweise eine Evolventenverzahnung mit einem Eingriffswinkel von 200, und greift in die Verzahnung eines Ritzels 9 ein, welches in bekannter Weise in dem nicht dargestellten Gehäuse gelagert ist. Die Verzahnungsverhältnisse zwischen gerader Verzahnung 7a und Ritzel 9 sind in Fig. 3 vergrössert dargestellt. Normalerweise befindet sich die Kopflinie B-B der geraden Verzahnung 7a parallel zur Messbolzenachse, und in einem Abstand a zur Achse des Ritzels 9. Stellt sich nun bei der Prüfung der Messuhr heraus, dass diese beispielsweise in der unteren Stellung des Messbolzens 1 gegenüber dem dort erwarteten Anzeigewert einen niedrigeren anzeigt, jedoch in der oberen Stellung genau ist, so kann dieser Fehler durch Schrägstellen der Zahnstange 7 (Kopflinie C-C in Fig. 3) korrigiert werden.



  Durch diese Winkelverstellung a der Zahnstange 7 ergibt sich nämlich am oberen Ende der Zahnstange eine Winkelkorrektur ss des Ritzels, währenddem die Winkelstellung des letzteren am unteren Ende der Zahnstange praktisch nicht beeinflusst wird. In Wirklichkeit wird diese Korrektur sehr klein bleiben; in Fig. 3 ist sie der besseren Übersicht halber stark vergrössert dargestellt.



   In Fig. 4 ist eine Variante zu Fig. 1 dargestellt.



  Die auf dem teilweise dargestellten Träger 6 befindliche Zahnstange 14 ist an ihren Enden mit zwei Schlitzen   1 4b    versehen, in welche im Träger 6 gelagerte Exzenterstifte 15 und 16 eingreifen, und mit deren Hilfe sie in bezug auf die nicht dargestellte Messbolzenachse winklig verstellt werden kann. Durch entsprechendes Einstellen der Exzenter 15 und 16 ist es zudem möglich, die Zahnstange 14 parallel zur
Achse des Messbolzens zu verstellen so, dass das
Spiel zwischen gerader Verzahnung   1 4a    und Ritzel 9 je nach Wunsch grösser oder kleiner wird. Dadurch wird der   Eingritfsabstand    ( a  in Fig. 3) zwischen
Ritzel und gerader Verzahnung weniger kritisch für die Herstellung, was wiederum eine Verminderung der Herstellungskosten bedeutet.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Messuhr, deren Messbolzen eine gerade Verzah nung trägt, welche in das erste Ritzel eines Räder getriebes eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die gerade Verzahnung in einer Ebene senkrecht zur Achse des Ritzels und winklig zur Achse des Mess bolzens verstellbar ist, zum Zwecke der Änderung des Obersetzungsgrades während der Verschiebung der geraden Verzahnung, wobei Mittel vorhanden sind, die die gerade Verzahnung nach erfolgter Vertellung in ihrer Lage gegenüber dem Messbolzen festhalten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Messuhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, Idass sich die gerade Verzahnung auf einer Zahnstange befindet, welche an ihrem einen Ende drehbar gelagert ist, während sie am anderen Ende radial zur Messbolzenachse verstellbar ist.
    2. Messuhr nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass sich am verstellbaren Ende der Zahnstange ein Schlitz befindet, in welchen der exzentrische Teil eines Stellbolzens eingreift.
    3. Messuhr nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass sich die gerade Verzahnung auf einer Zahnstange befindet, die an beiden Enden auf dem Messbolzen radial zu dessen Achse verstellbar ist.
    4. Messuhr nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zahnstange durch Exzenter verstellbar ist, welche in entsprechende Aussparungen der Zahnstange eingreifen.
CH676963A 1963-05-30 1963-05-30 Messuhr CH401494A (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH676963A CH401494A (de) 1963-05-30 1963-05-30 Messuhr
SE1073/64A SE312445B (de) 1963-05-30 1964-01-29
GB5469/64A GB994765A (en) 1963-05-30 1964-02-10 Improvements in or relating to dial indicators
US344026A US3200502A (en) 1963-05-30 1964-02-11 Comparator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH676963A CH401494A (de) 1963-05-30 1963-05-30 Messuhr

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CH401494A true CH401494A (de) 1965-10-31

Family

ID=4314747

Family Applications (1)

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CH676963A CH401494A (de) 1963-05-30 1963-05-30 Messuhr

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US (1) US3200502A (de)
CH (1) CH401494A (de)
GB (1) GB994765A (de)
SE (1) SE312445B (de)

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Also Published As

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SE312445B (de) 1969-07-14
US3200502A (en) 1965-08-17
GB994765A (en) 1965-06-10

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