DE736105C - Schneckengetriebe - Google Patents

Schneckengetriebe

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Publication number
DE736105C
DE736105C DEN43495D DEN0043495D DE736105C DE 736105 C DE736105 C DE 736105C DE N43495 D DEN43495 D DE N43495D DE N0043495 D DEN0043495 D DE N0043495D DE 736105 C DE736105 C DE 736105C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
worm
screw
shaft
worm gear
threads
Prior art date
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Expired
Application number
DEN43495D
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Suess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NSF NUERNBERGER SCHRAUBENFABRI
Original Assignee
NSF NUERNBERGER SCHRAUBENFABRI
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Publication date
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Priority to DEN43495D priority Critical patent/DE736105C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE736105C publication Critical patent/DE736105C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/22Toothed members; Worms for transmissions with crossing shafts, especially worms, worm-gears
    • F16H55/24Special devices for taking up backlash

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Schneckengetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein Sch!nekkengetriebe zur Übertragung geringer Lasten bei niedriger Umdrehungszahl; insbesondere für Hochfrequenzapparate zurrt Antrieb von Drehkondensatoren o. dgl.
  • Es ist bekannt, zur Schaffung eines spielfreien Schneckengetriebes die Schnecke aus zwei starren. Teilen- zu fertigen, deren einer mit zentraler Bohrung verschobener Teil über die Welle des anderen, Teiles geschoben wird, wobei auf den a:cial beweglichen Teil durch eine Spannmutter und eine Schraubenfeder ein Druck ausgeübt wird, um die erforderliche Einstellung zwischen Schnecke und Schneckenrad zu erzielen.
  • Auch ist - bereits vorgeschlagen worden; bei Schneckengetrieben - zur .Erzielung _ eines möglichst geräuscharmen Ganges die Schnecke so aufzuteilen bzw. zu schlitzen, daß die reit der Verzahnung des Schneckenrades in Eingriff kommende Flanke der Schnecke in axialer Richtung gegenüber dem übrigen fest auf dem zylindrischen Kern sitzenden Teil der Schnecke federnd beweglich war.
  • Durch:. die Aufteilung der Schneckengänge erfolgt eine nacUteilige Schwächung. Auch ist es bei diesen Anordnungen nicht möglich, die federnde Nachgiebigkeit des axial beweglichen Schneckenteiles dem jeweiligen Dreh-Moment anzupassen.
  • Es ist auch bekannt, die Schneckengänge einer Schraubenschnecke durch .eine Schraubenfeder zu bilden, die auf der Schneckenwelle verschiebbax ist; ivob:ei die die Schnekkengänge bildende Feder durch eine auf sie wirkende weitere Spannfeder in Spannung gehalten wird, die mit ihr gleich axial ,auf der Schneckenwelle angeordnet ist. - Der Zweck vorliegender Ei.-findting ist, jede Zahnluft im Getriebe zu vermeiden und eine Anordnung so zu treffen, daß die Schnekkengänge sich: nach Überwinden einer ge; wissen Vorspannung den Sclneckenzah?>-.@ lücken anpassen. Außerdem soll 'das Zahl.. profil der Schnecke trotz der Nachgxebig@-@ keit ungeschwächt bleiben. Schneckenradund Schnecke sollen kleine Schlagfehler aufweisen können, ohne daß deshalb ein ungleicher Gang hervorgerufen wird.
  • Die Erfindung geht nun von dem zuletzt beschriebenen Schneckengetriebe aus. Der Eifindung gemäß werden Schneckengänge verwendet, die lediglich auf ihrer Eingriffslänge in das Schneckenrad in voller Profilstärke durchgeschlitzt sind und hier in begrenztem Maße federn und daß mittels einer im Lagergestell angeordneten Schraube die .Spannfeder derart nachstellb.ar ist, daß die Schneckengänge bei der zu .übertragenden Kraft zwecks Spielbeseitigung mit beiden Flanken der Schneckenradzähne in :Berührung stehen.
  • Die Erfindung ist beispielsweise und schematisch auf der Zeichnung ..iü einem Längsschnitt dargestellt.
  • Die Schneckenspindel ist in der üblichen Weise in einem- Gestell- gelagert, in das ein Sehraubstück A eingedreht wird, welches die $chraubenfe#der B gegen die Schnecke C drückt, die, ähnlich einer Schraubenfeder, . -ti Länge ihres Eingiiffs mit dem -if der Schneckenrad D geschlitzt ist. Wie . die Zeichnimgerkennen läßt, .sind die Teile der Schnecke an den beiden Enden, welche nicht mit denn Schneckenrad in - Eingriff kommen, nicht geschlitzt, um hier eine Federung der Schnecke nr verhindern. Wenn sich: in dem Schneckengetriebe infolge der Abnutzung ein Spiel- zwischen Schnecke und Schneckenrad zeigt, dann wird das Schraubstück A angezogen, dadurch die Feder B zusammengedrückt und auf diese Wise die Steigung der Schnecke C verert, bis die Schnecke an den Flanken des Schneckenrades D- fest anliegt. Diese Anordnung hat noch den besonderen Vorteil, ,daß durch das Nachstellen der Schraubenfeder die Vorspannung der Schnecke erhöht wird und somit die Schnecke dem Drehmoment angepaßt werden kann, ohne daß sich beim Arbeitsgang die geringste Feden@irkung innerhalb der Schnecke bemerkbar macht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schneckengetriebe für die Feinrniechanik, insbesondere Hochfrequenzapparate mit einer elastische Schneckengänge bildenden Schraubenfeder, die mit ihrem einen Ende starr mit der durch sie hindurchgehenden Schneckenwelle verbunden ist und gegen deren anderes Ende eine ebenfalls über die Schnteckenwelle geschobenen Spannfeder drückt, dadurch. gekennzeichnet, daß die federnde Schnecke aus einer für ihre Welle hohlgebohrten Schnecke besteht, deren Schneckengänge lediglich auf der Eingriffslänge bis auf die-Welle durchgeschnitten sind, und daß mittels einer im Lagergestell angeordnaten Schraube die Spannfeder derart nachstellbar ist, daß die Schneckengänge bei der zu übertragenden Kraft zwecks Spielbeseitigung mit beiden Flanken der Sch neckenradzähne in Berührung -stehen. -
DEN43495D 1939-08-03 1939-08-03 Schneckengetriebe Expired DE736105C (de)

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DEN43495D DE736105C (de) 1939-08-03 1939-08-03 Schneckengetriebe

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DEN43495D DE736105C (de) 1939-08-03 1939-08-03 Schneckengetriebe

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DE736105C true DE736105C (de) 1943-06-07

Family

ID=7348727

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DE (1) DE736105C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940387C (de) * 1952-08-28 1956-03-15 Fertigungstechnik Ges Vorrichtung fuer den Drehvorschub des Werkstueckes bei Rundfraesmaschinen

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