DE938807C - Mikrometer zum Messen von Bohrungen u. dgl. - Google Patents

Mikrometer zum Messen von Bohrungen u. dgl.

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DE938807C
DE938807C DER316A DER0000316A DE938807C DE 938807 C DE938807 C DE 938807C DE R316 A DER316 A DE R316A DE R0000316 A DER0000316 A DE R0000316A DE 938807 C DE938807 C DE 938807C
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measuring
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micrometer
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DER316A
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DE1608474U (de
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Salvatore Roscigno
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/08Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
    • G01B5/12Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters internal diameters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Mikrometer zum Messen von Bohrungen u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein hundertteiliges Mikrometer nach Art der Schublehren zum Messen von Bohrungen und bezweckt, die Meßgenauigkeit der bekannten Instrumente dieser Art zu erhöhen.
  • Es sind Mikrometer zum Messen von Bohrungen u. dgl. bekannt, die zwei gleitbar aufeinnuderliegende Glieder umfassen, welche mit Meßausschlägen ausgerüstete Meßarme tragen, von denen das bewegliche Glied durch ein Getriebe mit einer Vorrichtung gekuppelt ist, auf welche die Meßbewegungen vorzugsweise auf ein hundertstel Millimeter ablesbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Mikrometer dieser Gattung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dtaß die Übertragung der Bewegungen des beweglichen Gliedes auf einen Zeiger der Skalenscheibe durch eine von dem beweglichen Glied getragene Gewindespindel erfolgt, welche mit einem Schnekkenrad kämmt und auf dieses sowohl als Zahnstange wie auch als Schneckenspindel wirkt, derart, daß das Schneckenrad sowohl bei Axialbewegung wie bei Drehung der Spindel betätigt wird.
  • Das Ausmaß der Verschiebung und die Messung in ganzen Millimetern wird durch eine Gradeinteilung abgelesen, welche von dem beweglichen Teil getragen wird und einem feststehenden Bezugspunkt gegenübersteht.
  • Das Gerät kann mit Erweiterungsschenkeln ausgerüstet werden, die leicht lösbar an den die Anschläge tragenden Auslegerarmen befestigt werden können; durch diese Erweiterungsschenkel wird der Meßbereich des Mikrometers vergrößert.
  • Der bewegliche Arm des Instrumentes gleitet unter Zwischenschaltung von Rollen oder Kugeln, die in geeigneten Gehäusen gefaßt sind, auf flachen Flächen, derart, daß nur zwei Rollen oder Kugeln genügen, um eine sanfte Bewegung des Armes und eine Ausschaltung jeglichen Spieles zwischen den bewegten Teilen zu gewährleisten, wobei die Rollen oder Kugeln in ihrer Lage einstellbar sind.
  • Die Figuren erläutern die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Es stellt dar Fig. I den Aufriß des Gerätes in Ansicht auf das Ziffernblatt bei zusammengeschobenen, mit Erweiterungsschenkeln versehenen Auslegerarmen; Fig. 2 ist eine Ansicht von der Rückseite, wobei die Auslegerarme ebenfalls zusammengeschoben, die Erweiterungsschenkel aber entfernt sind; Fig. 3 ist eine Ansicht bei abgenommenem Deckel, Fig. 4 ein Schnitt nach Linie IV-IV zu Fig. I in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 ein Schnitt nach LinieV-V zu Fig. 3 in vergrößertem Maß stab, Fig. 6 ein Einzelteil im Schnitt nach Linie VI-V1 zu Fig. 5; Fig. 7 zeigt einen Erweiterungsschenkel in Ansicht, Fig. 8 einen Grundriß zu Fig. 7.
  • In den Fig. I bis 6 bezeichnet I das stationäre Glied des Mikrometers; dieses Glied trägt einen Auslegerarm I', der mit einem Anschlag 2 versehen ist. 3 ist das bewegliche Glied des Instrumentes mit einem Auslegerarm 3' und einem daran befestigten Meßanschlag 4. Das Glied I ist hohl und bildet zusammen mit dem Deckel 14 ein Gehäuse, in welchem alle stationären und beweglichen Teile des Anzeigemechanismus eingeschlossen sind.
  • Das bewegliche Glied 3 samt seinem Auslegerarm 3' gleitet auf geeigneten Führungen des stationären Gliedes 1 und des Deckels 14 unter Zwischenschaltung von Rollen oder Kugeln 32, 33 und 34, die in geeigneten Gehäusen gefaßt sind. Jedes der letzteren enthält nur zwei Rollen oder Kugeln, die genau justiert sind und zur Übertragung der durch das bewegliche Glied 3 ausgeführten Bewegung genügen. Die Lage der Rollen 33 und 34 ist einstellbar mit Hilfe von Gleitplatten zu dem Zweck, jegliches Spiel des Gliedes 3 auszuschalten.
  • Das Glied 3 steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder5, welche das Bestreben hat, den Arm, 3' von dem Arm I' und damit den Meßanschlag 4 von dem Meßanschlag 2 im Ausmaß des größtzulässigen Hubes zu entfernen. Die Größe des Hubes des Instrumentes ist festgelegt durch einen Stift 26 des beweglichen Gliedes 3, der in einen geradlinigen Schlitz 25 des feststehenden Gliedes I eingreift und dadurch die Endstellung des Gliedes 3 bestimmt. Dieses Glied kann durch Druck eines Fingers auf einen Knopf 35 entgegen der Wirkung der Feder 5 verschoben werden (Stellung der Fig. 1 bis 3). Bei Freigabe des Knopfes 35 schiebt die Feder das Glied 3 mit dem Auslegerarm 3' von dem Auslegerarm I' weg, bis der Knopf 35 durch einen Anschlag angehalten wird oder der Stift 26 das Ende des Schlitzes 25 erreicht hat.
  • Eine Millimeterskala I5 ist an der Außenseite des beweglichen Gliedes 3 angebracht oder unmittelbar in dieses eingelassen; die Länge dieser Skala entspricht dem maximal zulässigen Ausschlag des Gliedes 3. Die Einteilung bewegt sich über einen Zeiger 17, der einstellbar an dem stationären Glied angebracht ist, so daß jeweils die Entfernung der Meßanschläge 2 und 4 abgelesen werden kann.
  • Am inneren Ende des beweglichen Gliedes 3 ist - eine -Spindel 36 gelagert, welche einen Gewindeteil 37 aufweist, der mit einem Schneckenrad 38 kämmt.
  • Letzteres wird in Drehung versetzt entweder durch Axialverschiebung oder durch Drehung der Schnekkenspindel37; diese wirkt also in bezug auf das Rad 38 sowohl als Zahnstange wie auch als Schnecke.
  • Mit dem Zahnrad 38 ist fest verbunden ein Zahnrad 39, welchies mit einem Zahnrad 40 kämmt; letzteres --wird durch ei-ne, - den Mittelpunkt eines Zifferublattes 13 durchsetzende Spindel getragen.
  • Am äußeren Ende dieser Spindel sitzt ein Zeiger I2, - der sich über dem Ziffernblatt bewegt. Letzteres ist auf seinem ganzen Umfang mit einer hundertteiligen Skala versehen; jeder Teil dieser Skala entspricht der Verschiebung von einem hundertstel Millimeter des-beweglichen Gliedes 3 und des Meßanschlages 4. Die Entfernung zwischen aufeinanderfolgenden Teilstrichen ist so, daß es möglich ist, Zwischenstellungen auf zwei tausendstel Millimeter genau zu schätzen. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Teilen 37 und 40 ist so gewählt, daß eine Schubbewegung des Gliedes 3 von genau einem Millimeter genau eine volle Drehung des Zeigers 12 auf dem Ziffernblatt I3 verursacht.
  • Um größte Ablesegenauigkeit auf Bruchteile von Millimetern an dem Ziffernblatt zu ermöglichen sowie zur Berücksichtigung von kleinen Anzeigefehlern, die durch Unvollkommenheit und durch Spiel der Zähne bei der Bewegungsübertragung auf den Zeiger entstehen können, ist die Spindel 37 mit einer Korrektionsvorrichtung versehen. Diese besteht aus einem Stift 4I, der auf der Gewindespindel 37 durch eine Reibungskupplung befestigt ist. Der Stift dient zum Steuern der Bewegungen der Gewindespindel beim Verschieben des Gliedes 3 in einer gegebenen Richtung. Der Stift 41 wird durch Reibungsschluß auf der Gewindespindel 37 durch eine über eine kleine Schraube 43 geschlossene Schelle 42 gehalten und führt sich, wenn der Gewindespindel 37 eine gleitende Bewegung erteilt wird, in einem Formschlitz 44; letzterer wird durch zwei Platten45 gebildet, die an dem Glied I befestigt sind und die gegeneinander verstellt werden können. Durch die Bewegung in dem Schlitz 44 in einer der beiden Richtungen vermittelt der Stift 4I der Gewindespindel 37 in einer der beiden Dreh- richtungen Winkelausschläge, die auf das Zahnrad 37 und durch letzteres auf das Zahnrad 40 übertragen werden, so daß die Ablesungen auf dem Ziffernblatt I3 über den Zeiger 12 korrigiert werden. Der Schlitz 44 ist so geformt, daß eine Korrektur der Anzeigen im Sinne einer Berücksichtigung des leisesten Spieles oder von Ungenauigkeiten in der Konstruktion des Übertragungsgetriebes stattfindet. Wie oben erwähnt, ist die Schelle 42 mit der Gewindespindel 37 durch Reibung gekuppelt, zu dem Zweck, den Zeiger I2 in die Nullstellung bringen zu können, für den Fall, daß der Zeiger, nachdem unter der Wirkung der Winkelverdrehung der Gewindespindel 37 eine Ablesung stattgefunden hat, diese Stellung nicht einnimmt.
  • Das Ende der Spindel 37 ist als Vielkant 46 ausgebildet, der durch einen geeigneten Schraubenschlüssel bedient werden kann. Durch Drehung der Spindel 36 um kleine Winkel mittels des Schraubenschlüssels, an welcher Drehung die Schelle 42 infolge der Sicherung durch Eingriff des Stiftes 41 in den Schlitz 44 nicht teilnimmt, wird der Zeiger 12 in seine Ausgangsstellung zurückgedreht, ohne daß irgendeine Änderung der übrigen Glieder reiz tiv zueinander stattfindet.
  • Die Erweiterungsschenkel, die den Zweck haben, den Meßbereich des Mikrometers zu vergrößern und die an den Auslegerarmen befestigt werden, sind in den Fig. 7 und 8 wiedergegeben. Jeder Schenkel besteht aus einer Platte 47, die an ihrem unteren Ende einen vorstehenden Stift 48 trägt, der in eine Bohrung 49 des zugehörigen Armes I' bzw.3' paßt. Über dem Stift 48 ist die Platte mit einem kreisbogenförmigen Schlitz 50 versehen, dessen Mittelpunkt über dem der Achse des Stiftes 48 liegt. Wenn der Stift 48 in die Bohrung 49 gesteckt und die Platte 47 in Richtung gegen den ihr zugeordneten Auslegerarm gedreht wird, greift der Schlitz 50 in einen Gewindestift des Armes I' bzw. 3' ein. Durch Einschrauben des Gewindestiftes wird die Platte 47 zwischen dem Kopf des Gewindestiftes 51 und dem zugehörigen Auslegerarm festgeklemmt.
  • An ihrem oberen Ende ist die Platte 47 mit einem Anschlagbolzen 52 versehen, welcher, wenn der Erweiterungsschenkel an den zugehörigen Auslegerarm angelegt ist, an dem Meßanschlag 2 bzw. 4 des Auslegerarmes anliegt. Am inneren Ende des Anschlagbolzens 52 ist ein Rollkörper 53, der um eine Achse 54 drehbar ist, angeordnet. Am anderen Ende des Bolzens 52 ist ein gehärteter Meßanschlag 55 befestigt. Die Entfernung zwischen der äußeren Oberfläche des Rollkörpers 53 und der äußeren Oberfläche des Meßanschlages 55 ist auf einen vorbestimmten Wert festgelegt.
  • Es können Erweiterungsschenkel verwendet werden, die Meßanschläge 52 verschiedener Länge besitzen, und es können ferner entweder einer der beiden Auslegerarme I' oder 3' oder beide Auslegerarme mit einem Erweiterungsschenkel ausgerüstet werden, so daß das Gerät für einen sehr weiten Meßbereich Verwendung finden kann.
  • Die Verschiebung des beweglichen Gliedes gegenüber dem stationären Glied findet unter der Wirkung der Feder 5 statt, welche die Zahnstange 37 antreibt. Dadurch wird das bewegliche Glied 3 mit dem Auslegerarm 3' gegenüber dem stationären Glied I derart bewegt, daß die lichte Weite der Öffnung (Bohrung), in welche die Auslegerarme in geschlossenem Zustand eingeführt worden waren, automatisch gemessen und angezeigt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Mikrometer zum Messen von Bohrungen u. dgl., umfassend zwei gleitbar aufeinanderliegende Glieder, die mit Meßausschlägen ausgerüstete Meßarme tragen und von denen das bewegliche Glied durch ein Getriebe mit einer Vorrichtung gekuppelt ist, auf welcher die Meßbewegungen vorzugsweise auf ein hundert stel Millimeter ablesbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Bewegungen des beweglichen Gliedes (s) auf einen Zeiger der Skalenscheibe durch eine von dem beweglichen Glied getragene Gewindespindel (37) erfolgt, welche mit einem Schneckenrad (38) kämmt und auf dieses sowohl als Zahnstange wie auch als Schneckenspindel wirkt, derart, daß das Schneckenrad sowohl bei Axialbewegung wie bei Drehung der Spindel betätigt wird.
  2. 2. Mikrometer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einstellbar an dem Instrument befestigte Platten (45) einen zur Vornahme von Korrekturen bestimmten Formschlitz (44) bilden und daß sich in diesem Schlitz ein Stift (4') bewegt, der als Führung für die den Zeiger betätigende Gewindespindel (37) wirkt und mit dieser Spindel, z. B. mittels einer Klemmschelle (42), durch Reibung gekuppelt ist, so daß der Schlitz (44) innerhalb vorgegebener Grenzen eine Winkelbewegung der Gewindespindel (37) bestimmt, um durch Spiel oder Ungenauigkeit im Aufbau der Übertragung verursachte Ablesefehler zu korrigieren.
  3. 3. Mikrometer nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegungen auf den Zeiger übertragende Triebspindel (36) an ihrem freien Ende zum Ansetzen eines Werkzeuges, z. B. eines Schraubenschlüssels, ausgebildet ist zwecks Nulleinstellung des Zeigers von außen.
  4. 4. Mikrometer nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des beweglichen Gliedes (3) über drei Sätze von Rollen oder Kugeln (32, 33, 34), von denen zwei Sätze (33, 34) auf ein beliebiges Spiel einstellbar sind, erfolgt und daß die Rollen oder Kugeln durch Käfige getragen sind, die die Verwendung von nur zwei Rollen oder. Kugeln in jedem Satz ermöglichen.
  5. 5. Mikrometer nbach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Be- rührung zwischen dem Meßanschlag des Meßarmes, an welchem der Erweiterungsschenkel angebracht ist, und diesem durch einen an dem Erweiterungsschenkel drehbar gelagerten Rollkörper (53) erfolgt.
    Angezogene Druckschriften: B e r n d t »Grundlagen und Geräte technischer Längenmessungen«, I929; Druckschrift Nr. 4I4b, I94I, der Hommelwerke G. m. b.-H.
DER316A 1946-01-19 1949-11-06 Mikrometer zum Messen von Bohrungen u. dgl. Expired DE938807C (de)

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