DE918781C - Messgeraet zur Bestimmung der Zahnweite und der Zahnteilung von Kegelraedern - Google Patents

Messgeraet zur Bestimmung der Zahnweite und der Zahnteilung von Kegelraedern

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DE918781C
DE918781C DEZ2187D DEZ0002187D DE918781C DE 918781 C DE918781 C DE 918781C DE Z2187 D DEZ2187 D DE Z2187D DE Z0002187 D DEZ0002187 D DE Z0002187D DE 918781 C DE918781 C DE 918781C
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DE
Germany
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measuring
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leg
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Expired
Application number
DEZ2187D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gustav Zieher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Meßgerät zur Bestimmung der Zahnweite und der Zahnteilung von Kegelrädern Nach dem Patent 745 952 enthält ein zur Bestimmung der Zahnweite und der Zahnteilung von Kegelrädern mit Evolventen- oder evolventenähnlicher Verzahnung dienendes Meßgerät zwei um eine Achse schwenkbare, flach ausgebildete Meßschenkel, deren einander zugekehrt bzw. abgekehrt (gleichgerichtet) liegende Breitseiten als Meßebene (llienen, wobei die Schnittlinie dieser bzw. jener beiden Meßebenen parallel zu der Schwenkachse liegt, und eine den beiden Meßschenkeln zugeordnete Winkelmeß-Vorrichtung. Bei diesem Meßgerät hat es sich gezeigt, daß es schwierig ist, mit ihm an Kegelrädern mit kleiner Zahnbreite die Zahnweite und die Zahnteilung genau zu bestimmen. Hierbei handelt es sich um solche Kegelräder, deren Radhreite kleiner als ein Fünftel der Distanz ist, wobei mit Distanz die lotrechte Entfernung von der Spitze des Teilkegeis auf die Manteilinie des Ergänzungskegels bezeichnet wird.
  • Um mit Meßgeräten der eingangs beschriebenen Art auch bei Kegelrädern mit kleiner Randbreite die genannten Messungen durchführen zu können, wilrd nach der Erfindung das Meßgerät so ausgeführt, daß mindestens die eine der beiden Meßebenen durch einen ungefähr senkrecht auf dem Meßschenkel stehenden, vorzugsweise stiftförmigen Meßkörper gebildet ist, dessen Mebrichtung ungefähr senkrecht auf der vorher genannten Meßebene steht. DieMeßebene des Meßkörpers kann durch eine ebene Fläche gebildet oder durch eine Schneidenkante bestimmt sein; oder aber ist die Oberfläche des Meßkörpers gewölbt und gehört sie der Oberfläche eines Zylinders an, so wird die Meßebene durch eine gerade Mantellinie bestimmt. Der Meßkörper selbst ist verschiebbar auf dem Meßschenkel anzuordnen, damit sich das Meßgerät bei verschieden großen Distanzen verwenden läßt.
  • Ein sehr einfaches Gerät ergibt sich, wenn die eine der beiden Meßebenen durch einen festen, senkrecht auf dem Meßschenkel stehenden Meßkörper gebildet ist.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, als beweglichen Meßkörper einen Fühltaster zu verwenden.
  • Da es bei Kegelrädern mit kleiner RadSbreite empfehlenswert ist, die Messung von dem Ergänzungskegel aus vorzunehmen, so ist für solche Kegelräder die Distanz bei der Herstellung des Rohlinlgs mit einer solchen hohen Genauigkeit herzustellen, daß die Distanz bei der Messung als fehlerfrei angenommen werden kann. Für diesen Zweck ist es vorteilhaft, wenn jeder der beiden Meßschenkel einen in Richtung des Schenkels verstellbaren Anschlag trägt. Ist die eine der beiden Meßebene durch einen festen Meßkörper gebildet, der eine ebene Meßfläche hat, so kann auf den dem anderen Schenkel zugeordneten verstellbaren Anschlag verzichtet werden. Um die verstellbaren Anschläge auf den Wert der Distanz genau einstellen zu können, ist es zweckmäßig, den Schwenkbolzen der beiden Meßschenkel so auszuführen, daß er aus seiner Lagerung herausragt und als Meßanschlag dient.
  • Zur Bestimmung der Zahnteilung ist es vorteilhaft, die Meßkörper so auszubilden, daß die Eingriffs teilung an den linken und an den rechten Zahnflanken mit ein und derselben Winkeleinstellung der Meßschenkel durch Umschlagen des Meßgerätes gemessen werden kann.
  • Das Meßgerät kann mit den Meßkörpern so ausgebildet sein, daß m;it ihm nur die Zahnweite oder die Zahnteilung oder aber sowohl die Zahnweite als auch dfe Zahnteilung gemessen werden können.
  • Drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den Abb. I bis 7 der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. I die eine Ausführungsform des Meßgerätes in Draufsicht, Abh. 2 und 3 die auf den Meßschenkeln nach Abb. I sitzenden Meßkörper in Seitenansicht, Abb. 4 und 5 die zweite und dritte Ausffth'rungsform des Meßgerätes in Draufsicht, Abb. 6 die Meßkörper des in Abb. 5 dargestellten Meßgerätes in Seitenansicht und teilweise im Querschnitt und Abb. 7 die Seitenansicht des linken Meßschenkels des Meßgerätes nach Abb. 5.
  • Bei dem in Abb. I dargestellten Meßgerät sind mit I und 2 zwei um eine Achse A-A (wie aus Abb. 7 ersichtlich) schwenkbare Schenkel tbezeicihnet. Auf dem linken Schenkel ist eine in Richtung dieses Schenkels verschiebbare Meßuhr 3 angeordnet, die auf ihm mittels einer Klemmschraube 4 festgeklemmt werden kann. Der als Meßkörper 5 ausgebildete Teil des Fühltasters der Meßuhr ist von stiftförm,iger Gestalt und steht senkrecht auf der Schwenkebene. Ein Teil seiner der Meßebene zugekehrten Oberfläche gehört der Mantelfläche eines Zylinders an, dessen Längsachse senkrecht auf der Schwenkebene steht, wobei die Meßebene durch eine die Achse A-A und eine Mantellinie dieses Zylinders enthaltende Ebene bestimmt ist. Auf dem rechten Schenkel ist ein in Richtung dieses Schenkels verstellbarer und mittels einer Klemmschraube 6 auf ihm festklemmbarer Meßkörper 7 angeordnet, der eine ebene, senkrecht auf der Schwenkebene stehende Meßfläche 8 von rechteckiger Form und einen an den Ergän.zungskegel des zu messenden Kegelrades anlegbarer Anschlag g hat. Die Meßfläche 8 des Meßkörpers ist so angeordnet, daß sie mit der die Schwenkachse A-A enthaltenden, durch eine str ichpunktierte Linie 10 angedeuteten Meßebene zus ammenfällt. Diese und die andere dem Schenkel I zugeordnete, ebenfal.ls durch eine strichpunktierte Linie II angedeutete Meßebene schneiden einander, und ihre Schnittlinie fällt mit der SchwenkachseA-A der beiden Meßschenkel 1 und 2 zusammen. Die beiden Schenkel sind an einer gemeinsamen Welle I2 (wie Abib. 7 zeigt) gelagert. Der Schenkel I ist mit einem Gehäuseansatz I3 versehen, in dem eine eine Schnecke 14 tragende Welle 15 gelagert ist.
  • Diese Schnecke kämmt mit einem an dem Schenkel 2 sitzenden Schneckenradsegment 16. Auf der Welle I5 sitzt ferner ein Antriebsknopf I7. Der Schenkel 2 ist mit einer Winkeltei.lenlg I8 versehen, der ein auf dem Gehäuseansatz 13 angebrachter Zeiger 19 zugeordnet ist, so daß an dieser Winkel teilung der durch die beiden Meßebenen 10 und 11 eingeschlossene Winkel abgelesen und auf den errechneten Sollwert der Zahnweite des zu messenden Kegelrades eingestellt werden kann. Der Zeiger 20 der Meßuhr ist so justiert, daß er sich bei diesem Sollwert an einer ihm zugeordneten Teilung 21 in seiner Nulllage befindet. Mit 22 ist ein schwenkbarer Anschlag bezeichnet, der einerseits in einem mit der Schwenkachse I2 verbundenen Lagerkörper 23 um die Achse B-B, anderseits um die diese Achse schneidende Achse A-A an den beiden Schenkeln schwenkbar angeordnet ist und auf den Grundkegel des zu messenden Kegelrades aufgesetzt wer den kann. Mit einem an dem Anschlag 22 angebrachten Zeiger 24 kann die Lage des Anschlages 22 an einer an dem Lagerkörper 23 vorgesehenen Teilung 25 eingestellt werden. Die Messung der Zahnweite eines Kegelrades läßt sich mit diesem Gerät in bekannter Weise so durchführen, daß zunächst der errechnete Sollwert der Zahnweite an der Teilung I8 eingestellt wird. Dann wird das Gerät mit dem Anschlag 22 auf den Grundkegel des zu messenden Kugelrades aufgesetzt und der auf Idie Distanz eingestellte Anschlag g an den Ergänzungskegel angelegt während die ebene Meßfläche 8 und der Meßkörper 5 an die außen gelegenen Zahnflanken ,der eingeklemmten Zähne so gelegt wird, daß sie diese Zahnflanken tangieren. Das Abmaß von dem Sollwert wi.rd dann an der Meßuhr 3 abgelesen.
  • Abb. 4 zeigt die zweite Ausführungsform eines Meßgerätes, das sich von der Anordnung nach Abb. I nur dadurch unterscheidet, daß statt der ebenen Meßfläche 8 an dem Nleßkörper 7 eine Schneide 26 vorgesehen ist, die senkrecht auf der Schwenkebene der Schenkel steht, und daß de.m Schenkel I ein an den Ergänzungskegel anlegbarer, mit der Meßuhr 3 verbundener Anschlag 27 zugeordnet ist. In diesem Fall muß das Gerät beim Messen der Zahnweite mit den beiden auf die Distanz eingestellten Anschlägen 9 und 27 an den Ergänzungskegel des zu messenden Kegel rades an gelegt werden.
  • Die Abb. 5 bis 7 veranschaulichen die dritte Ausführungsform eines zur Messung der Zahnteilung von Kegelrädern dienenden Meßgerätes, bei dem die beiden Meßflächen so voneinander abgekehrt liegen, daß sie einander gleichgerichtet sind. Auf dem Schekel I ist ein verschiebbarer Meßkörper 28 angeordnet, der mittels einer Klemmschraube 29 an dem Schenkel festklemmbar ist und die beiden ebenen, mit der Meßebene II zusammenfallenden rechteckigen Meßflächen 30 und 3I hat, wie aus Abb. 6 ersichtlich ist, von denen die eine oberhalb und die andere unterhalb des Schenkels 2 liegt, während. der Schenkel 2 einen senkrecht auf der Schwenkebene stehenden Meßkörper 32 tragt. Ein Teil seiner der Meßebene 10 zugekehrten Oberfläche' gehört der Manteifläche eines Zylinders an, dessen Längsachse senkrecht auf der Schwenkebene steht und der etwas länger als der Abstand zwischen den beiden äußeren Kanten der Meßflächen 30 und 31 ist. Dieser in seinem mittleren Teil untersparte Meßkörper bildet den Fühltaster der auf dem Schenkel 2 verschiebbaren und mittels einer Klemmschraube 33 festklemmbaren Meßuhr 3. Als Anschlag zum Ansetzen des Gerätes an den Erzeugungskegel des zu messenden Kegel rades dienen die den Meßkörpern zugeordneten Stellschrauben 34 und 35 bzw. 36 und 37. Die beiden Stellschrauben 34 und 36 sitzen an. einem auf dem Lagerteil 38 des Meßkörpers 28 verschiebbaren Lagerkörper 39, der sich mittels eines über eine Klemmschraube wirkenden Hebels.40 an dem Teil 38 festklemmen läßt. Die beiden Stellschrauben 35 und 37 sitzen an. einem auf dem Lagerteil 41 des Meßkörpers 32 verschie.bblaren Lagerkörper 42, der mittels eines über eine Klemmschraube wirkenden Hebel's 43 an dem Teil 41 festklemmbar ist. Zum Einstellen der Distanz E an dem Gerät dienen d.ie an den, beiden.
  • Enden der Lagerwelle 12 sitzenden Zapfen 44 und 45, an die ein die beiden Endniaße 46 und 47 tragender Bügel gelegt werden kann, so daß sich durch Ansprengen von zwei weiteren Endmaßen 48 und 49 an. das Endmaß 46 bzw. 47 die Stellschrauben 34 und 35 bzw. 36 und 37 auf die Distanz E genau einstellen lassen. Zur Orientierung des Gerätes senkrecht zum Kopfkegel des zu messenden Kegelrades wird eio kugelförmiger Anschlag 50 bzw. 5I benutzt, die beide an. einem mit zwei Schienen 52 und 53 an dem Lagerteil 38 geführten Träger 54 sitzen und in der erforderl'ichen. Lage mittels der Klemmsch,rauben 55 gehalten werden. Die Messung der Zahnteilung wird in bekannter Weise so durchgeführt, daß zunächst der Winkel zwischen den beiden Meßebenen 10 und 11 auf den errechneten Sollwert der Zahnteilung eingestellt wird. Dann wird das Gerät mit seinen durch die beiden Stellschrauben 34 und 35 gebildeten Anschlägen an den Ergänzungskegel des zu messenden Kegelrades angelegt, wobei es mit dem Anschlag 50 auf einer der Zahnflanken abgestützt wird, während es mit der Meßfläche 30 und. dem. Meßkörper 32 die gleichgerichteten Zahnflanken der eingeklemmten Zähne berührt. Das Abmaß von dem Sollwert wird dann an der Meßuhr abgelesen.
  • Bei Kegelräldelrn mit größerer Zahnbreite ist für die Messung eine fehlerfreie Einhaltung der Distanz nicht nötig. Die Distanz läßt sich vielmehr dadurch prüfen, daß man mit dem Sollwert der Distanz in der Nähe des Ergänzungskegels und in der Nähe der inneren Begrenzung des Zahnes (des inneren Ergänzungskegels) die Zahnweite oder die Zahnteilung bestimmt. Stimmen bei diesen Messungen die Meßwerte überein, so ist auch die Distanz bei Herstellung des Rohlings eingehalten worden. Im anderen Fall ändert man die Einstellung der Distanz so lange, bis man gleiche Meßwerte erhält.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Meßgerät zur Bestimmung der Zalinweite und der Zahnteilung von Kegelrädern, enthaltend zwei um. eine Achse schwenkbare, flach ausgebildete Meßschenkel, deren einander zugekehrt bzw. abgekehrt liegende Breitseiten als Meßebenen dienen, wobei die Schnittlinie dieser bzw. jener beiden Meßebene. parallel zu der Schwenkachse liegt, und eine den beiden. Meßschenkeln zugeordnete Winkelmeßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine der beiden Meßebenen durch einen ungefähr senkrecht auf dem Meßschenkel stehenden, vorzugsweise stiftförmigen Meßkörper gebildet ist, dessen Meßrichtung ungefähr senkrecht auf der vorher genannten Meßebene steht.
  2. 2.. Meßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Meßebene durch einen festen, senkrecht auf dem MeB-schenkel stehenden Meßkörper gebildet ist.
  3. 3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Meßkörper ein Fühltaster ist.
  4. 4. Meßgerät nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß jeder der beiden Meßschenkel einen. in Richtung des Schenkels verstellbaren Anschlag trägt.
  5. 5. Meßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen der beiden Meßscllenkel aus seiner Lagerung herausragt und a.ls Meßanschlag dient.
  6. 6. Meßgerät nach Anspruch 5 zur Bestimmung der Zahnlteilung, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkörper so ausgebildet sind, daß die Ein; griffsteilung an den. linken und an. den rechten Zahnflanken mit ein und derselben W!inketleinstellung der Meß schenkel durch Umschlagen des Meßgerätes gemessen werden kann.
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