DE917393C - Geraet zum Pruefen kreisfoermiger Querschnitte gekruemmter Flaechen, insbesondere solcher von Rillen an Kugellagerlaufringen - Google Patents

Geraet zum Pruefen kreisfoermiger Querschnitte gekruemmter Flaechen, insbesondere solcher von Rillen an Kugellagerlaufringen

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DE917393C
DE917393C DEZ920D DEZ0000920D DE917393C DE 917393 C DE917393 C DE 917393C DE Z920 D DEZ920 D DE Z920D DE Z0000920 D DEZ0000920 D DE Z0000920D DE 917393 C DE917393 C DE 917393C
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DE
Germany
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ball bearing
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Expired
Application number
DEZ920D
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Kraemer
Dr-Ing Gustav Zieher
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Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/26Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring areas, e.g. planimeters

Description

  • Gerät zum Prüfen kreisförmiger Querschnitte gekrümmter Flächen, insbesondere solcher von Rillen an Kugellagerlaufringen Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Prüfen kreisförmiger Querschnitte gekrümmter Flächen, insbesondere solcher von Rillen an Kugellagerlaufringen.
  • Nach der Erfindung erhält ein solches Gerät ein Rastglied, das über die zu prüfende Fläche hinweg geführt wird und dabei mit einer Anzeigevorrichtung in Verbindung steht, die die Abweichungen von der Kreisform anzeigt, und einen an einem in seiner Länge verstellbaren Kurbelarm sitzenden Stellkerper, mit dessen Hilfe über ein Gestänge dem Tastglied eine der Krümmung entsprechende Bewegungsbahn erteilt wird.
  • Als Gestänge verwendet man in vorteilhafter Weise ein solches, das aus zwei durch ein Parallelogrammgestänge oder aus zwei zu einer gegenläufigen Bewegung miteinander gekuppelten Gliedern besteht. Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, daß das eine Glied des Gestänges in das auf die Anzeigevorrichtung einwirkende Tastglied endigt und das andere Glied fest angelenkt ist, oder aber das in das Tastglied endigende Glied ist kraftschlüssig geführt, und das andere Glied des Ge stänges wirkt auf die Anzeigevorrichtung ein. Sind die beiden Glieder des Gestänges zu einer gegenläufigen Bewegung miteinander gekuppelt, so können diese mit je einer Zahnstange versehen sein, die durch ein an dem Stellkörper hefestigtes Zahnritzel gekuppelt sind, oder sie werden durch einen zweiarmigen, an dem Stellkörper gelagerten Hebel bei~einer Drehung des Kurbelarmes gegenläufig bewegt.
  • Weiterhin ergibt sich eine vorteilhafte Ausführungsform für das Prüfgerät, wenn das Gestänge ein auf die Anzeigevorrichtung wirkender Fühlhebel ist und wenn ferner die Anordnung so getroffen ist, daß der StelLkörper in der ellen zweier senkrecht aufeinanderstehender Bewegungsrichtungen die Lagerung des Fühihebels und in der anderen dieser beiden Richtungen den Prüfling bewegt, der so gelagert ist, daß die die Tastgliedbewegung des Fühlhebel enthaltende Ebene mit der parallel zur Bewegungsrichtung des Prüf'ings verlaufenden Maßebene zuslammenfällt.
  • Ferner empfiehlt es sich, mit der Drehachse des Kurbelarmes feine Winkelmeßeinrichtung zu kuppeln, mit der die Stelle angezeigt wird, an der die zu prüfende Krümmung von dem Sollmaß abweicht.
  • Als Anzeigevorrichtung Iäat sich mit Vorteil eine Meßuhr verwenden.
  • Für den Stellkörper erhält man eine besonders vorteilhafte Anordnung, wenn dieser ein in einer Kulisse verstellbar gelagerter Zapfen ist.
  • In der Zeichnung sind fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, von denen die vier ersten Ausführungsbeispiels nur schernatisch die Wirkungsweise wiedergeben, und zwar zeigt Abb. 1 als erstes Ausführungsbeispiel ein Prüfgerät, blei dem die beiden Glieder eines Gestänges durch ein Parallelogrammgestänge miteinander gekupplelt sind, wobei das eine Glied dieses Gestänges eine Anzeigevorrichtung mit einem Fühltaster trägt, Abb. 2 als zweites Ausführungsbeispiel das nach Abb. 1 abgeänderte Prüfgerät, bei dem das eine Glied des Gestänges in einen Taster lendigt und das andere Glied des Gestänges die Anzeigevorrichtung trägt, Abb. 3 das dritte Ausführungsbeispiel eines Prüfgerätes, bei dem die beiden Glieder des Gestänges durch einen Zahnradtrileb miteinander zu einer gegenläufigen Bewegung gekuppelt sind, Abb. 4 das vierte Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden Glieder des Gestänges durch einen zweiarmigen Hebel zu einer gegenläufigen Bewegung miteinander gekuppelt sind, Abb. 5 und 6 das fünfte Ausführungsbeispiel in Ansicht und Seitenansicht, b!ei dem das Gestänge als ein auf die Anzeigevorrichtung wirkender Fühlhebel ausgebildet ist.
  • Nach Abb. I enthält bei dem ersten Ausführungsbeispiel das Prüfgerät ein Gestänge, bei dem die beiden Glieder I und 2 durch ein Parallelogrammgestänge, dessen Glieder mit 3 uüd 4 bezeichnet sind, miteinander gekuppelt sind. Das Glied 1 ist an einem räumlich feststehenden Bolzen 5 und das Glied 4 an einem Kurbelzapfen 6 angelenkt, der an einem in seiner Länge verstellbaren Kurbelarm 7 gelagert ist. Das Glied 2 trägt an seinem dem Kurbelzapfen abgekehrten Ende eine Meßuhr S mit einem Fühltaster 9. Mit 10 ist ein äußerer Kugellagerlaufring bezeichnet, bei dem der Radius der Rille 11 geprüft werden soll. Das Übersetzungsverhältnis der Glieder des Gestänges ist so gewählt, daß die Spitze des Fühltasters bei einer Umdrehung des Kurbelzapfens einen Kreis beschreibt, dessen Radius doppelt so groß wie die Länge des Kurbelarmes 7 ist. Der Kugellagerlaufring ist so zu prüfen, daß die die Bewegung der Fühltasterspitze enthaltene Ebene die Achse des Kugellagerlaufringes enthält. Die Messung beginnt, wenn der Eurbelzapfen 6 in seinem unteren Totpunkt steht. Bei dieser Stellung wird der Kugellagerlaufring so weit in der Höhe verstellt, bis der Fühltaster die tiefste Stelle der Rille berührt. Dann wird der Kurbelarm hin und her geschwenkt; hierbei gleitet der Fühltaster über die zu prüfende Fläche, und eine Abweichung von dem Sollmaß macht sich durch einen Ausschlag an der Meßuhr bemerkbar.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 das im wesentlichen der Anordnung nach Abb. 1 entspricht, endigt im Gegensatz zu dieser Anordnung das Glied 2 in einen Fühltaster 12, der mittels einer an dem Glied 2 und der Unterlage des Prüflings 10 befestigten Zugfeder 13 gegen die zu prüwende Fläche gedrückt wird. In diesem Falle wirkt das dem Kurbelzapfen abgekehrte Ende des Gliedes 1 auf den ihm zugeordneten Fühltaster der räumlich feststehenden Meßuhr 8.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 sind die beiden Glieder 1' und 2' des Gestänges je mit einer Zahnstange 14 bzw. I5 versehen. Diese Zahnstangen sind mittels eines auf dem Rurbelzapfen 6 sitzenden Zahnritzels 16 zu einer gegenläufigen Bewegung miteinander gekuppelt. Das dem Kurbelzapfen 6 abgekehrte Ende des Gliedes I' ist mit seinem Zapfen I7 ausgerüstet, der in einer räumlich feststehenden Kulisse 18 geführt wird. Dieser Zapfen wirkt auf den Fühltaster der Meßuhr 8 ein.
  • Die Glieder 1' und 2' sind in einem Führungsgehäuse 19 verschiebbar gelagert. Trägt das Glied 2' die Meßuhr 8, so ist das Glied I' mit seinem Zapfen 17 angelenkt zu denken.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 zeigt eine Abwandlung des zu einer gegenläufigen Bewegung der beiden Glieder I' und 2' dienenden Mitteils. Statt des Zahnradtriebes ist hiler ein zweiarmiger Hebel 20 vorgesehen, der an dem Kurbelzapfen 6 drehbar gelagert ist. Zu diesem Zweck sind die dem Kurbelzapfen zugekehrten Enden der Glieder 1" und 2" je mit einer Kulisse 21 bzw. 22 versehen, in der das als Zapfen ausgebildete Ende des Hebels 20 gleitet. Das für die Führung der Glieder 1" und 2" dienende Führungsgehäuse ist mit 23 bezeichnet.
  • In diesem Falle trägt das Glied 2" die M'eßuhr 8 mit dem Fühltaster, und das Glied 1" ist an einem räumlich feststehenden Bolzen 5 angelenkt. Die Meßuhr kann entsprechend der Anordnung nach Abb. 3 auch dem Glied 1" zugeordnet sein.
  • Bei dem in Abb. 5 und 6 dargestellten fünften Ausführungsb:eispiel ruht auf einer Grundplatte 24 ein Ständer 25, an dem eine waagerecht liegende Welle 26 gelagert ist. An dem einen Ende dieser Welle sitzt eine Kulisse 27, deren Kulissenstein 28 mittels einer Stellschraube 29 über einen Stellgriff 30 so verschoben werden kann, daß die Achse eines an dem Stein 28 befestigten zylindrischen Zapfens 31 parallel zu der Achse der Welle 26 bleibt. Der Abstand zwischen der Achse des Zapfens und der der Welle, also die Länge des durch die Stellschraube 29 für den Zapfen 31 gebildeten Kurbelarmes ist veränderbar, und zwar läßt sich die Kurbelarmlänge mittels einer auf der Kulisse 27 angebrachten Millimeterteilung 32 und eines dieser Teilung zugeordneten, auf dem Kulissenstein 28 vorgesehenen Zeigers 33 sowie mittels eines mit dem Stellgriff 30 verbundenen Nonlus 34 einstellen. Dlem Zapfen 31 kann mit einem auf dem anderen Ende der Welle 26 sitzenden Tellerrad 35 eine kreisende Bewegung erteilt werden. Auf der konisch ausgebildeten Seitenfläche des Tellerrades ist eine Winkelteilung 36 angebracht, der ein Zeiger 37 zugeordnet ist. Diieser Zeiger ist auf einem seitlich an dem Ständer 25 sitzenden Arm 38 vorgesehen. Der Ständer 25 läuft in einen zweiten Arm 39 aus, an dem ein senkrecht zur Grundplatte 24 verschiebbarer Bolzen 40 mit rechteckigem Querschnitt und eine Meßuhr 41 gelagert sind. Der Bolzen 40 ist mit einer Querschiene 42 versehen, die auf dem Zapfen 31 ruht und gegen diesen zusätzlich durch eine an dem Zapfen 31 und jlenem Bolzen angeschlossene Zugfeder 43 gedrückt wird An dem Bolzen 40 sitzen ferner zwei Lagerarme 44 (in den Abbildungen ist nur der eine sichtbar), an denen ein doppelarmiger Fühlhebel um einen Bolzen 45 schwenkbar gelagert ist. Der eine Arm 46 dieses Fühlhebels trägt lein Tastglied 47, während der andere Arm 48 auf einen Fühlbolzlen 49 der Meßuhr 41 wirkt und in einer am Bolzen 40 entsprechend vorgesehenen Aussparung 50 schwingen kann. Der Hebelarm 46 trägt außerdem ein zur Einstellung des Meßdruckes dienendes verschiebbares Gewicht 51. Auf einem Tisch 52, der mit seinem Tragbein 53 in einem Ständer 54 steht und mit einer Stellschraube 55 in die Höhe verstellbar ist, ist eine in Kugellagern 56 geführte Tischplatte 57 so gelagert, daß ihre Bewegungsrichtung senkrecht auf der Achse des Zapfens 31 und auf der Bewegungsrichtung des Bolzens 40 steht. An der Tischplatte 57 sitzt ein Arm 58, der mit einer auf dem Zapfen 31 gleitenden Querschiene 59 versehen ist. Mit einer an dem Zapfen 31 und an dem Arm 58 befestigten Zugfeder 60 wird die Querschiene 59 gegen den Zapfen 31 gedrückt, so daß bei einer kreisende Bewegung dieses Zapfens die Tischplatte 57 eine hin und her gehende Bewegung ausführt. Auf der Tischplatte 57 ist ein Kreuzschlitten gelagert, dessen untere Tischplatte 61 in Richtung der Bewegung der Tischplatte 57 mittels einer Stellschraube 62 und dessen obere Tischplatte 63 senkrecht zu dieser Bewegung mittels einer Stellschraube 64 fein verstellt werden können.
  • Der aus einem äußeren Kugellagerlaufring Io blestehende Prüfling, an dem der Rilienradius der Kugelrille geprüft werden soll, liegt in seinem auf der Tischplatte 63 aufgesetzten V-förmigen Lagerkörper 65.
  • Mit diesem Prüfgerät wird folgendermaßen gearbeitet: Zunächst wird der Prüfling I0 in dem Lagerkörper 65 so ausgerichtet, daß die die Achse des Kugellagerlaufringes enthaltende Meßebene parallel zu der Bewegungsrichtung der Tischplatte 57 liegt und mit der die Tastgliedbewegung enthaltenden Ebene zusammenfällt. Dann wird die Länge des für den Zapfen 3 1 dienenden Kurbelarmes, die dem Sollmaß des Rillenradius entspricht, mit dem Stellgriff 30 an der Teilung 32 eingestellt und das Tellerrad 35 so weit gedreht, daß der Zapfen 31 seine tilefste Lage einnimmt, also im unteren Totpunkt liegt. Bei dieser Stellung des Zapfens 31 muß ebenfalls das Tastglied 47 an der tiefsten Ste:le der Rille des Kugellagerlaufringes stehen. Mittels einer Stellschraube 66 wird die Meßuhr 41 gehoben oder gesenkt, bis ihr Zeiger 67 die Nullage eingenommen hat. Hierauf beginnt die eigentliche Prüfung, indem das Tellerrad 35 hin und her gedreht wird; hierbei gleitet das Tastglied 47 an der Wandung der Rille des Kugellagerlaufringes entlang, da entsprechend der Drehbewegung des Zapfens 38 der Prüfling 10 hin und ber geschoben und das am Fühlhebel sitzende Tastglied 47 gehoben oder gesenkt wird. Der Ausschlag des Zeigers 67 an der Meßuhr 41 gibt ein Kriterium für die Größe der Abweichung des Rillenradius von seinem Sollmaß, und der Zeiger 37 zeigt an der auf dem Tellerrad 35 angebrachten Teilung 36 die Stelle an, an der die Abweichung vorhanden ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Gerät zum Prüfen kreisförmiger Querschnitte gekrümmter Flächen, insbesondere solcher von Rillen an Kugellagerlaufringen, gekennzeichnet durch ein Tastglied, das übler die zu prüfende Fläche hinweggeführt wird und dabei mit einer Anzeigevorrichtung in Verbindung steht, die die Abweichungen von der Kreisform anzeigt, und einen an einem in seiner Länge verstellbaren Kurbelarm sitzenden Stellkörper, mit dessen Hilfie über ein Gestänge dem Tastglied eine der Krümmung entsprechende Bewegungsbahn erteilt wird.
  2. 2. Glerät nach Anspruch 1, dadurch gekSennzeichnet, daß das Gestänge aus zwei durch ein Parallelogrammgestänge miteinander gekuppelten Gliedern besteht.
  3. 3. Glerät nach Anspruch 1, dadurch gelkennzeichnet, daß das Gestänge aus zwei zu einer gegenläufigen Bewegung miteinander gekuppelt ten Gliedern besteht.
  4. 4. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge ein auf die Anzeigevorrichtung wirkender Fühlbeblel ist und daß der Stellkörper in der einen zweier senkrecht aufeinanderstehender Bewegungsrichtungen die Lagerung des Fühlhebel und in der anderen dieser beiden Richtungen den Prüfling bewegt, und der Prüfling so gelagert ist, daß die die Tastgliedbewegung des Fühlhebels enthaltende Ebene mit der parallel zur Bewegungsrichtung des Prüflings verlaufenden Meßebene zusammenfällt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Drehachse des Kurbelarmes eine Winkelmeßeinrichtung gekuppelt ist, mit der die Stelle angezeigt wird, an der die zu prüfende Krümmung von dem Sollmaß abweicht.
  6. 6. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine Meßuhr ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkörper ein in einer Kulisse verstellbar gelagerter Zapfen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277562B (de) * 1959-09-10 1968-09-12 Johannes Perthen Dr Ing Pruefeinrichtung fuer die Laufrille von Kugellagern
DE3030703A1 (de) * 1979-09-14 1981-04-02 Finike Italiana Marposs S.p.A., 40010 Bentivoglio, Bologna Vorrichtung zur ueberpruefung der abmessungen des laufringes eines lagerringes

Cited By (3)

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US4347667A (en) * 1979-09-14 1982-09-07 Finike Italiana Marposs S.P.A. Apparatus for the dimensional checking of a bearing ring

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