DE591706C - Setzwaage - Google Patents

Setzwaage

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DE591706C
DE591706C DED63841D DED0063841D DE591706C DE 591706 C DE591706 C DE 591706C DE D63841 D DED63841 D DE D63841D DE D0063841 D DED0063841 D DE D0063841D DE 591706 C DE591706 C DE 591706C
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rail
quarter
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circle arc
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DED63841D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • GPHYSICS
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    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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Description

Es sind bereits Setzwaagen mit zwei Libellen bekannt, bei denen unter der längs laufenden Grundfläche eine drehbare Schiene gelagert ist und bei der zwei Ablesevorrichtungen für die Einstellung dieser Schiene vorgesehen sind. Bei dieser bekannten Setzwaage bestehen die Ablesevorrichtungen aus mit der Schiene verbundenen Zeigern, an denen Winkelteilungen vorbeibewegt werden, die an dem
to die Libellen tragenden Setzwaagebalken seitlich angebracht sind. Die in der Nähe der Drehachse der angelenkten Schiene vorgesehene Viertelkreisbogenteilung dient zum groben Ablesen der Einstellung und reicht von ο bis 900. Die zweite Ableseeinrichtung, die sich in der Nähe des freien Endes der Schiene befindet, dient zur Feinablesung, beschränkt sich aber auf einen kleineren Meßbereich. Die genaue Einstellung erfolgt hier mittels einer Schraube, die den Setzwaagenbalken von oben nach unten durchdringt und sich gegen die Schiene abstützt. Diese Schraube reicht nur für kleine Winkelbeträge aus. Die außen befindlichen Ablesevorrichtungen sind in keiner Weise vor Bestoßungen oder sonstigen Beschädigungen geschützt.
Bei anderen bekannten Setzwaagen sind die Bögen im Innern des den Balken mit den Libellen bildenden Setzwaagenoberteils geführt und die Schiene ist am freien unteren Ende dieses Oberteils angelenkt. Diesen Vorrichtungen fehlen aber die beiden verschiedenen Ablesevorrichtungen. Bei dem einen Vorschlag dienen zwei Bögen als Führungen, bei einem anderen ist nur ein Bogen am freien Ende der Schiene angebracht und mit einer Zentimetereinteilung versehen.
Die Erfindung bezweckt, eine solche. Setzwaage so auszubilden, daß die bewegliche Schiene sowohl bei kleinen als auch bei großen Neigungswinkeln gut und sicher einstellbar ist, damit sowohl flache Neigungen als auch steilere Böschungen gemessen oder nach dem eingestellten Gerät abgesteckt werden können. Dies wird gemäß der Erfindung im wesentliehen dadurch erreicht, daß der Viertelkreisbogen eine Verzahnung trägt, in die ein bei anderen Winkelmeßgeräten 'bekanntes Antriebszahnrad eingreift, das ausschaltbar und mit einem Handgriff verbunden ist. Hierbei sind erfindungsgemäß beide Bögen mit Ableseteilungen versehen und so an der Mittellinie der Schiene angebracht, daß sie sich in der Verpackungslage im Innern des die Libellen tragenden Balkens befinden, also gut geschützt sind.
Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar
Abb. ι in einer Vorderansicht und
Abb. 2 in der Richtung des Pfeils der Abb. ι gesehen.
Die Setzwaage besteht in bekannter Weise aus dem die beiden Libellen b und b' tragenden Waagebalken α und der an ihrem einen Ende e angelenkten und an ihrem anderen
Ende einen kurzen Bogen ο tragenden drehbaren Schienet. Dieser Bogen ο kann mit einer bekannten Prozent- oder Zentimetereinteilung d versehen sein, so daß ein Neigungs- oder Böschungsverhältnis unmittelbar ablesbar ist.
Erfindungsgemäß, ist diese bekannte Einrichtung mit einer in anderer Anordnung bekannten zweiten Ablesevorrichtung, die Messungen und Einstellung von ο bis 90° erlaubt, versehen. Diese Ablesevorrichtung besteht aus einem Viertelkreisbogen /. der die Gradeinteilung trägt. Der Bogen/ hat erfindungsgemäß innen eine Verzahnung k, in die ein im Innern h des Waagebalkens α gelagertes Zahnrad i greift, welches zusammen mit seinem Griff / (Abb. 2) seitlich verschiebbar und daher ausschaltbar ist (was in der Zeichnung nicht dargestellt ist).

Claims (1)

  1. Pa tentanspruch:
    Setzwaage, unter deren längs verlaufender Grundfläche sich eine Schiene befindet, deren Drehlager an einem Ende der Setzwaage liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende (e) einer schmalen Längsfläche der Setzwaage (α) in bekannter Weise angelenkte glatte Schiene (c) außer dem bekannten kurzen Bogen (α) ihres freien Endes, der zweckmäßig mit einer Prozenteinteilung versehen ist, einen zweckmäßig mit Gradteilung versehenen, in bekannter Weise im Innern des Balkens (α) geführten Viertelkreisbogen (g) trägt und daß dieser Viertelkreisbogen innen eine Verzahnung (k) hat, in die ein ausschaltbares, mit einem Handgriff (/) versehenes Antriebsrad (i) eingreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED63841D 1932-07-05 1932-07-05 Setzwaage Expired DE591706C (de)

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