DE414888C - Stabilitaetsmesser fuer Schiffe - Google Patents

Stabilitaetsmesser fuer Schiffe

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DE414888C
DE414888C DEJ24610D DEJ0024610D DE414888C DE 414888 C DE414888 C DE 414888C DE J24610 D DEJ24610 D DE J24610D DE J0024610 D DEJ0024610 D DE J0024610D DE 414888 C DE414888 C DE 414888C
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DEJ24610D
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HARRY EUGENE JOHNS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B79/00Monitoring properties or operating parameters of vessels in operation
    • B63B79/30Monitoring properties or operating parameters of vessels in operation for diagnosing, testing or predicting the integrity or performance of vessels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. April 1924 ab. Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät, das dazu dient, die statische Stabilität des Schiffes in dem jeweils zu untersuchenden Zustande festzustellen. Als theoretische Grundlage für diesen Stabilitätsmesser dienen die sich bei der Untersuchung der stat.ischen Stabilität jedes Schiffes wiederholenden, vom Schiffskonstrukteur auszuführenden Konstruktionen und Berechnungen, so daß sich das Gerät bei Wahl geeigneter Abmessungen unter Anwendung eines für jeden Einzelfall passenden Maßstabes für alle Schiffsgrößen benutzen läßt, um das Stabilitätsmaß abzulesen, wenn die Höhenlage des Systemschwerpunktes bekannt ist.
  • Der neue Stabilitätsmesser besteht im wesentlichen aus zwei Hebeln, die um in einer gemeinsamen festen Geraden oder Ebene an Skalen verstellbare Punkte schwenkbar sind. Der eine dieser Hebel, dessen Drehpunkt an der zugehörigen Skala auf den Systemschwerpunkt einstellbar ist, ist senkrecht zu dem anderen Hebel, dessen Drehpunkt auf das Metazentrutn eingestellt werden kann, gerichtet und auf ihm parallel zu sich selbst verschiebbar gelagert. Dabei spielt der »Schwerpunkthebel« über einen zwangläufig mit seinem Drehpunkt verstellbaren Skalenbogen und ist so eingerichtet, daß seine bei Veränderungen seiner Winkellage eintretenden Längsverschiebungen .relativ zu seinem festgehaltenen Drehpunkt oder einem mit diesem starr verbundenen Punkt auf einer Skala ablesbar sind.
  • Im einzelnen ist, um einerseits die theoretischen Drehpunkte und damit das rechtwinklige Dreieck, dessen Grundlinie von dem Metazentrum und dem Systemschwerpunkt begrenzt wird, in eine Ebene zu bringen und um andererseits alle Skalen und Gradeinteilungen von einer Seite des Gerätes aus ablesbar zu machen, dieAnordnung so getroffen, daß an entgegengesetzten Seiten einer Doppelgleitbahn zwei Gleitklötze in einer gemeinsamen Ebene und parallel zueinander durch Schraubenspindeln o. dgl. verstellbar geführt sind. Von diesen Gleitklötzen trägt der eine einen Drehzapfen für den Metazentrumhebel und der andere einen solchen für einen gekröpften Umführungshebel, welcher den Schwerpunkthebel mit einer Hülse umfaßt. Der Gleitklotz für den Drehzapfen des Umführungshebels trägt einen gebogenen Zeiger, der die Lage seines Drehpunktes auf einer an der entgegengesetzten Seite der Gleitbahn angebrachten Skala anzeigt, und die Lage des Gleitklotzes für den Metazentrumhebel ist gleichfalls auf dieser Seite an auswechselbar gelagerten Tafeln einstellbar. Der Schwerpunkthebel ist seinerseits als Skala augebildet, und die ihn umfassende Hülse des Umführungshebels trägt einen Zeiger, welcher die Verschiebungen des Schwerpunkthebels mit Bezug auf die Hülse des Umführungshebels an dieser Skala ablesbar macht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Abb. i ist eine Vorderansicht, Abb. 2 eine Rückansicht des Stabilitätsmessers, Abb. 3 eine Seitenansicht des Schwerpunkthebels für sich allein, Abb. 4. ein wagerechter Schnitt durch das Gerät in vergrößertem Maßstabe und Abb. 5 und 6 je eine Kurvendarstellung.
  • Auf einer Grundplatte a ist eine senkrechte Platte b befestigt, die in ihrem Teil c als doppelseitige Gleitbahn für zwei Gleitklötze d und e ausgebildet ist. Letztere werden durch sie übergreifende Leisten f1, f'=, f3 und f4 ge führt und sind durch Schraubenspindeln g1 und g2 mittels Kurbeln lal und h2 unabhängig voneinander in senkrechter Richtung verstellbar. Der Gleitklotz d trägt einen wagerechten Zapfen i und einen doppelt umgebogenen Zeiger h, der jederzeit die Höhenlage der Mittelachse des Zapfens i. auf einer Skala l an der vorderen Seite der Gleitbahn, nämlich der Leiste f3, einzustellen gestattet. Der Gleitklotz e trägt einen Zapfen va, um den ein Hebel n, der, wie aus Abb. 3 hervorgeht, aus zwei an den Enden rahmenförrnig miteinander verbundenen, parallelen Leisten n1 und iz' besteht, drehbar ist. Auf der vorderen dieser Leisten n2 ist mittels eines vierrädrigen Wagens o ein senkrecht zu dem Hebel n gerichteter Hebel p parallel zu sich selbst verschiebbar. Dieser Hebel p wird umfaßt von einer Hülse q an einem Umführungshebel r, der um den Zapfen i des Gleitklotzes d schwenkbar ist. Die Höhenlage der Mittelachse des Zapfens m kann mittels eines Zeigers s, der über Skalentafeln zz läuft, eingestellt werden, die aus dünnem Karton, Metallblech o. dgl. bestehen und in eine Halterung v an der Platte b eingeschoben werden können. Der Hebel p ist als Skala ausgebildet, und die Hülse q trägt in einem Ausschnitt einen Zapfen w. Außerdem ist starr mit dem Gleitklotz d ein Ouadr ant x, der mit Winkelgradeinteilung versehen ist, derart verbunden, daß er sich mit dem Gleitklotz d hebt und senkt. Ein an dem Umführungshebel r- befestigter Zeiger y gestattet die Einstellung des Umführungsliebels auf verschiedene Winkelgrade.
  • Die Mittelachse des Drehzapfens i wird mit Hilfe des Zeigers h und der Skala L auf die Höhenlage des Systemschwerpunktes des Schiffes über Oberkante-Kiel eingestellt. Die Skala L ist eine Tiefgangsskala, ausgedrückt in Metern. Da der Hebel p zwangläufig in der Hülse q des um den Zapfen i drehbaren Umführungsbebels r geführt ist, fällt die Drehachse dieses Hebels p mit der Mittelachse des Zapfens i zusammen. Demnach stellt der Schnittpunkt der Mittelachse des Zapfens i mit der Zeichenebene nach Ahl>. i oder der Schnittpunkt der :Mittellinie des Hebels p mit der in den Abb. i, 2 und d durch strichpunktierte Linien angedeuteten Mittelebene E-E des Gerätes, d. i. der Mittelebene des Schiffes jeweils den Systemschwerpunkt S dar. Andererseits stellt in Abb. i der Schnittpunkt der Drehachse des Zapfens in mit der Zeiche iebene oder der Schnittpunkt der Mittellinie des Hebels rr mit der iMittschiffebene E-E das- - Metazentrum JI dar; denn die Mittellinie des Hebels it gibt für jeden Winkel, in welchen der Umführungshebel r- gedreht wird, also für jede seitliche Schiffsneigung, die Richtungslinie des Auftriebes durch den zugehörigen Wasserverdrängungsschwerpunkt an.
  • Wird der Umführungshebel r um seinen Zapfen i geschwenkt, so führt die Stange p eine Schwenkung um den Schwerpunkt S aus; gleichzeitig verschiebt sich aber auch der Wagen o auf dem Hebel ia, letzterer führt eine Winkelbewegung um das Metazentrum M aus, und die Stange p verschiebt sich in der Hülse q. Die Winkellage von r und p wird mittels des Zeigers y auf dem Gradbogen x eingestellt und die Längsverschiebungen der Stange p können mittels des Zeigers a, auf ihrer Millimeterskala abgelesen werden. Die Mittellinien von p -und n schneiden sich im Punkte Z.
  • Auf den auswechselbaren Skalentafeln it sind für jeden der bei der Beurteilung der Stabilität in Frage kommenden mittleren Tiefgänge in Abstufungen von etwa ioo bis i5o mm die vorn Konstrukteur für jedes Schiff berechneten metazentrischen Höhen, die den verschiedenen Schiffsneigungen entsprechen, etwa von 5 ° zu 5 ° oder von i o ° zu io° angegeben. Beim Gebrauch des Gerätes ist diejenige Tafel, die mit dem Tiefgange bezeichnet ist, für=- welchen die Stabilität untersucht werden soll, in den Rahmen v einzuschieben. Falls der auf der Tafel it angegebene Tiefgang nicht genau reit dem-ain Schiff gemessenen Tiefgang übereinstimmt, so sind nacheinander zwei Tafeln mit den am nächsten liegenden Tiefgängen einzuschieben und nach Ablesung am Zeiger w für beide Tiefgänge die Werte für den wirklich gemessenen mittleren Tiefgang des Schiffes zu interpolieren, was für die Praxis ein genügend genaues Resultat ergibt.
  • Um die Vorrichtung gebrauchsfertig zu machen, sind folgende Vorbereitungen zu treffen: Der Punkt S (Systemschwerpunkt) ist durch Drehen der hinteren Schraubenspindel g1 mittels des Zeigers k auf der Tiefgangsskala l in diejenige Höhe zu bringen, welche sich aus einem Krängungsversuch oder einer Momentenberechnung oder aus diesen beiden Arten der Bestimmung der Lage des Systempunktes ergibt. Der Umführungshebel r ist dann in die Anfangsstellung (0° auf dem Quadrant x) einzustellen, und darauf ist nach Feststellung des mittleren Tiefganges durch Ablesen der Tiefgangsmarke am Vorder- und Hintersteven des Schiffes diejenige Tafel u, welche dem mittleren Tiefgang entspricht, in den Rahmen v einzufügen und hier zu befestigen. Die Vorrichtung ist alsdann gebrauchsfertig.
  • Die ganze Arbeit, die für den Kapitän oder Offizier weiter noch zu tun übrigbleibt, um die statische Stabilität seines Schiffes in dem zu untersuchenden Zustand festzustellen, besteht darin, den Umführungshebel r von 5 ° zu 5° oder von io° zu io° nach dem Quadrant x von 0° an nach unten zu drehen, den Gleitklotz e durch die vordere Kurbel lag der Höhe für denselben Neigungswinkel nach der Tafel it einzustellen und dann die Verschiebung der Stange p aus dem Nullpunkt an dem Zeiger w der Hülse q für jeden auf dem Ouadranten x eingestellten Neigungswinkel abzulesen. Diese Ablesungen bedeuten dann die Aufrichtungshebelarmlängen der statischen Stabilität, die mit dein Gerät bis etwa auf 75' '-\4eigung feststellbar sind, eine Neigung, die für alle praktischen Zwecke genügt.
  • Eine Kontrolle für das richtige Arbeiten des Gerätes und einen Anhalt zum Einstellen desselben- erhält man, wenn man in dem hineinpunktierten rechtwinkligen Dreieck SAIZ den Sinus des jeweiligen Neigungswinkels mit der gemessenen Länge SAI multipliziert. Das Resultat muß der Verschiebung der Stange p in der Hülse q gleich sein.
  • Soll das abgelesene Ergebnis der Aufrichtungshebelarmlängen für die verschiedenen untersuchten Neigungen des Schiffes in einer Kurve dargestellt werden, so bedient man sich der in der Abb. 5 dargestellten Karte, deren Abszissenachse in Grade eingeteilt ist, und auf deren Ordinaten die am Zeiger w abgelesenen Maße für die betreffenden Winkel nach oben abzusetzen sind. In den meisten Fällen genügt es aber schon, zu wissen, bei welchem Neigungswinkel die Maximalstabilität erreicht wird und bei welcher N eigung der Kenterpunkt eintritt.
  • Wenn sich nun mit diesem Gerät ohne weiteres alle in der Praxis vorkommenden Aufrichtungshebelarmlängen, die als positive bezeichnet werden, ablesen lassen, so würde an sich noch ein Mittel fehlen, um die das Kentern bewirkenden Hebelarmlängen festzustellen, die als negativ bezeichnet werden und die gefahrdrohend auftreten, wenn z. B. ein Schiff mit einer so hohen Decklast beladen wird, daß es keine Anfangsstabilität besitzt (Abb.6), also mit Schlagseite seine Reise antritt. In solchen Fällen befindet sich das Metazentrum M unter dem Systemschwerpunkt S. Um das Gerät auch für derartige Vorkommnisse zur Beurteilung der Stabilität brauchbar zu gestalten, ist, wie bereits oben erwähnt, der Hebel n rahmenartig von zwei parallelen Leisten n1 und n2 gebildet. Durch diese Anordnung wird es ermöglicht, daß der Punkt M unbehindert durch den Wagen o hindurch bis unter die Höhe von S treten kann. Die Ablesungen am Zeiger w der Hülse q werden in dieser Lage negativ, und es läßt sich auf der Karte nach Abb. 6, auf welcher die Hebelarme abgesetzt «-erden, erkennen, bis zu welchem Winkel das Schiff im stillen Wasser sich neigen wird oder, mit anderen Worten, bei welcher Neigung das Aufr ichtungsvermögen anfangen wird. In diesem Zustande des j Schiffes wird dasselbe bei der kleinsten seitlichen Krafteinwirkung von einer Seite zur anderen tummeln und das Bestreben, sich wieder aufzurichten erst dann erhalten, wenn die Neigung des labilen Gleichgewichts überschritten wird, also wenn in der Karte nach Abb. 6 die Kurve die Nullinie schneidet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stabilitätsmesser für Schiffe, gekennzeichnet durch zwei Hebel (x, q), die um in einer gemeinsamen festen, in der Ebene (E, E) liegenden senkrechten Geraden an Skalen (l, zc) verstellbare Punkte schwenkbar sind, und von denen der eine (p), dessen Drehpunkt (S) auf den Systemschwerpunkt einstellbar ist, senkrecht zu dem anderen Hebel (n), dessen Drehpunkt (M) auf das Metazentrum eingestellt werden kann, gerichtet und auf ihm parallel zu sich selbst verschiebbar gelagert ist, wobei der Schwerpunkthebel (p) über einen zwangläufig mit seinem Drehpunkt (S; verstellbaren Skalenbogen (x) spielt unc so eingerichtet ist, daß seine bei Verände. rungen seiner Winkellage eintretender Längsverschiebungen relativ zu seinenfestgehaltenen Drehpunkt (S) oder einenmit diesem starr verbundenen Punkt (w) auf einer Skala ablesbar sind.
  2. 2. Stabilitätsmesser nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Gleitklötze (d, e), die in der Ebene (E, E) und parallel zueinander an entgegengesetzten Seiten einer Doppelgleitbahn (c), z. B. durch Schraubenspindeln (g1, g2), verstellbar geführt sind, von denen der eine (e) einen Drehzapfen (in) für den Metazentrumhebel (n) und der andere (d) einen solchen (i) für einen gekröpften Umführungshebel (r) trägt, welcher den Schwerpunkthebel (p) mit einer Hülse (q) umfaßt.
  3. 3. Stabilitätsmesser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitklotz (d) für den Drehzapfen (i) des Uinführungshebels (r) einen gebogenen Zeiger (h) trägt, welcher die Lage seines Drehpunktes (S) auf einer an der entgegengesetzten Seite der Gleitbahn (c) angebrachten Skala (Tiefgangsskala l) anzeigt, und daß die Lage des Gleitklotzes (e) für den Metazentrumhebel (n) gleichfalls auf dieser Seite an auswechselbar gelagerten Skalentafeln (u) einstellbar ist. ..
  4. Stabilitätsmesser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkthebel (p) als Millimeterskala ausgebildet ist und die ihn umfassende Hülse (q) des Umfiihrungshebels einen Zeiger (w) trägt.
  5. 5. Stabilitätsmesser nach Anspruch i bis .a., dadurch gekennzeichnet, daß der Umführungshebel (r) einen Zeiger (y) trägt, mit Hilfe dessen seine Winkellage auf dem Ouadranten (x) ablesbar ist.
  6. 6. Stabilitätsmesser nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß der Metazentrumhebel (n) rahmenartig aus zwei im Abstand voneinander, nur an den Enden miteinander verbundenen Leisten (ral, yz2) besteht, von denen die eine (n1) drehbar auf dem Zapfen (m) des Gleitklotzes (e) befestigt ist und die andere als Führungsleiste für einen Schlitten oder Wagen (o) dient, an dem die senkrecht dazu gerichtete, den Schwerpunkthebel bildende Stange (p) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256098B (de) * 1964-09-14 1967-12-07 Inst Morski Vorrichtung zur Bestimmung des statischen Stabilitaetshebelarmes eines Schiffes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256098B (de) * 1964-09-14 1967-12-07 Inst Morski Vorrichtung zur Bestimmung des statischen Stabilitaetshebelarmes eines Schiffes

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