CH236042A - Gerät zum Prüfen kreisbogenförmig begrenzter Querschnitte gekrümmter Flächen, insbesondere solcher von Rillen an Kugellagerlaufringen. - Google Patents

Gerät zum Prüfen kreisbogenförmig begrenzter Querschnitte gekrümmter Flächen, insbesondere solcher von Rillen an Kugellagerlaufringen.

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CH236042A
CH236042A CH236042DA CH236042A CH 236042 A CH236042 A CH 236042A CH 236042D A CH236042D A CH 236042DA CH 236042 A CH236042 A CH 236042A
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Zeiss Firma Carl
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Zeiss Carl Fa
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

Description


  



     Gerät zum Prüfen kreisbogenformig begrenzter Querschnitte gekrümmter Flächen,    insbesondere solcher von Rillen an Kugellagerlaufringen.



   Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Prüfen kreisbogenförmig begrenzter Querschnitte gekrümmter Flächen, insbesondere solcher von Rillen an Kugellagerlaufringen.



   Nach der Erfindung erhält ein solches Gerät ein Tastglied, das über die zu prüfende Fläche hinweggeführt wird und dabei mit einer Anzeigevorrichtung in Verbindung steht, die die Abweichungen von der Kreisbogenform anzeigt, und einen in seiner Länge dem Sollradius des Kreisbogens entsprechend verstellbaren Kurbelarm, mit dessen Hilfe über ein Gestänge dem Tastglied die   Abtast-    bewegung relativ zum   Prüfling    erteilt wird.



   Als Gestänge verwendet man in vorteilhafter Weise ein solches, das zwei durch ein Parallelogrammgestänge oder zwei zu einer gegenläufigen Bewegung miteinander    gekup-    pelte Glieder aufweist. Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, dass das eine Glied des Gestänges eine mit dem Tastglied versehene Anzeigevorrichtung trägt und das andere Glied fest angelenkt ist, oder aber das eine Glied endigt selbst als Tastglied und das andere Glied des Gestänges wirkt auf die An  zeigevorrichtung    ein.

   Sind die beiden Glieder des Gestänges zu einer gegenläufigen Bewegung miteinander gekuppelt,   so. können    diese mit je einer Zahnstange versehen sein, die durch ein an dem   Eurbelzapfen befestigtes      Za. hnritzel gekuppelt    sind, oder sie werden durch einen zweiarmigen, an dem   Kurbel-    zapfen gelagerten Hebel bei einer Drehung des Kurbelarmes gegenläufig bewegt.



   Weiterhin ergibt sich eine vorteilhafte Ausführungsform für das Prüfgerät, wenn das Gestänge einen unmittelbar auf die An  zeigevorrichtung    wirkenden Fiihlhebel aufweist, und wenn ferner die Anordnung so ge  troffen    ist, dass der Kurbelzapfen in der einen zweier senkrecht aufeinander stehender Bewegungsrichtungen die Lagerung des Fühlhebels und in der andern dieser beiden Richtungen den Prüfling bewegt, der so gelagert ist, dass die die Bewegung des Tastgliedes des Fühlhebels enthaltende Ebene mit der parallel zur Bewegungsrichtung des Pr flings verlaufenden Messebene zusammenfällt.



   Ferner empfiehlt es sich, mit der Drehachse des   Kurbelarmes    eine Winkelme¯einrichtung zu kuppeln, mit der die Stelle   au-    gezeigt wird, an der der zu prüfende   Quel-    schnitt von der Soll-Kreisbogen form abweicht.



   Als Anzeigevorrichtung lässt sich mit Vorteil eine Me¯uhr verwenden.



   F r den Kurbelarm erhält man eine besonders vorteilhafte Ausbildung. wenn der Kurbelzapfen in einer Kulisse verstellbar    ge-    lagert ist.



   In den Abb.   @    bis 6 der   Zeichnuy      sind       beispielsweise fünf Ausführungsformen des    Gerätes nach der Erfindung dargestellt. Bei den vier ersten Ausführungsbeispielen ist nur schematisch die Wirkungsweise wiedergegeben. und zwar zeigt
Abb. 1 als erstes   Ausf hrungsbeispiel @in    Prüfgerät, bei dem die beiden Glieder eines Gestänges dureh ein ParallelogrammgestÏng miteinander gekuppelt sind, wobei das eine Glied dieses Gestänges eine   Anzeigevorrich-    tung mit einem   F'iihltaster    trägt,
Abb.

     2    als zweites Ausführungsbeispicl ein Prüfgerät, bei dem das eine Glied des Gestänges selbst als Taster endigt und das andere Glied des Gestänges die   Anzeigevor-    richtung betätigt,
Abb. 3 als drittes Ausf hrungsbeispiel ein Prüfgerät, bei dem zwei Glieder des GestÏnges durch einen Zahnradtrieb miteinander zu einer gegenläufigen Bewegung gekuppelt sind,
Abb. 4 als viertes Ausführungsbeispiel ein Prüfgerät, bei dem zwei Glieder des Gestänges durch einen   zweiarmigen Hebel zu    einer gegenläufigen   Bewegung mit@inand@r    gekuppelt sind,
Abb.

   5 und 6 als fünftes Ausf hrungsbeispiel ein Prüfgerät in Ansicht und Seitenansicht, bei dem das Gestänge einen unmittel bar auf die Anzeigevorrichtung   wirkenden    Fühlhebel   aufveist.   



   Nach Abb. 1 enthält bei dem ersten Aus   führungsbeispiel    das Pr fgerÏt ein GestÏnge. bei dem die beiden Glieder   1    und   @    durch ein ParallelogrammgestÏnge. dessen Glieder mit 3 und 4 bezeichnet sind.   miteinander gekup-      peH    sind. Das Glied 1 ist an einem rÏumlich feststehenden Bolzen 5 und das Glied 4 an einem Kurbelzapfen 6 angelenkt, der an einem in seiner   Lunge verstellbaren Kurbel-    arm   7 gelagert ist. Das Glied 2 trägt an sei-    nem dem Kurbelzapfen abgekehrten Ende eine Messuhr 8 mit einem F hltaster 9. Mit 10 ist ein Ïu¯erer Kugellagerlaufring bezeichnet, bei dem der Radius der Rille 11 ge   plüft werden soll.

   Das Ubersetzungsverhält-      nia    der Glieder des Gestänges ist so gewählt, dass die Spitze   des Fühltasters, wenn derselbe    in seiner Nullage festgeklemmt wird. bei einer Umdrehung des Kurbelzapfens einen Kreis beschreibt. dessen Radius doppelt so gross wie die LÏnge des Kurbelarmes 7 ist.



  Dieser Kurbelarm wird jeweils so eingestellt, dass er halb so gross ist wie der Sollradius der Rille. Der Kugellagerlaufring ist so zu pr fen, da¯ die die Bewegung der F hltasterspitze enthaltende Ebene die Achse des Kugellagerlaufringes enthÏlt. Die Messung beginnt, wenn der Kurbelzapfen   6    in seinem untern Totpunkt steht. Bei dieser Stellung wird der Kugellagerlaufring so weit in der   Holie    verstellt, bis der   Fühltaster die tiefste    Stelle der Rille ber hrt, Dann wird der   Sur-       belarm hin-und hergeschwenkt ; hierbei glei-      tet    der Fühltaster über die zu prüfende FlÏche und   eine Abwei@hung von dem    Sollmass macht sich durch einen.   Aussehlag an    der Me¯uhr bemerkbar.



   Bei   dem zweiten Ausführungsbeispiel    nach Abb.   @,    das im wesentlichen der nordnung nach Abb. 1 entspricht, endigt im Ge  gensatz zu dieser Anordnung    das Glied 2 in einen   Fühltaster 12. der    mittels einer an dem Glied 2 und der Unterlage des Prüflings 10 befestigten Zugfeder   13 gegen die    zu priifende   Fläehe      gedrückt wird. Tn diesem    Falle   wirkt das dem Kurbelzapfen abgekehrte    Ende des Gliedes   I    auf den ihm zugeordneten   Fiihl-    taster der räumlich feststehenden Messuhr 8. 



   Bei dem   dritten Ausführungsbeispiel nach    Abb. 3 sind die beiden Glieder l'und   2'dent    Gestänges je mit einer Zahnstange 14 bezw.



  15 versehen. Diese Zahnstangen sind mittels eines auf dem Kurbelzapfen 6 sitzenden Zahnritzels 16 zu einer gegenläufigen Bewe  gung miteinander gekuppelt. Das    dem Kur  belzapfen    6 abgekehrte Ende des Gliedes   1'    ist mit einem Zapfen 17 ausgerüstet, der in einer räumlich feststehenden Kulisse 18   ge-    führt   vird.    Dieser Zapfen wirkt auf den   Fühltaster    der Messuhr 8 ein. Die Glieder   1'    und 2'sind in einem Führungsgehäuse 19 verschiebbar gelagert. Trägt das Glied 2'die Messuhr 8, so ist das Glied l'mit seinem Zapfen 17 angelenkt zu denken.



   Das vierte Ausführungsbeispiel   nac. Ii    Abb. 4 zeigt eine   Abwandlung    des zu einer   gegenlaufigen    Bewegung der beiden Glieder 1' und 2'dienenden Mittels. Statt des Zahnradtriebes ist hier ein zweiarmiger Hebel   20    vorgesehen, der an dem Kurbelzapfen 6 drehbar gelagert ist. Zu diesem Zweek sind die dem Kurbelzapfen zugekehrten Glieder 1' und 2'je mit einer Kulisse 21   bezw.    22 versehen, in denen die als Zapfen ausgebildeten Enden des Hebels 21 gleiten. Das für die Führung der Glieder 1' und 2'dienende Führungsgehäuse ist mit 23 bezeichnet. In diesem Falle trägt das Glied 2' die Messuhr 8 mit dem Fühltaster und das Glied l'ist an einem räumlich feststehenden Bolzen 5 angelenkt.



  Die Messuhr kann entsprechend der Anord  nung    nach Abb.   3    auch dem Glied 1' zugeordnet sein.



   Bei dem in Abb. 5 und 6 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel ruht auf einer   G-rundplatte 24 ein Ständer 25,    an dem eine waagrecht liegende Welle 26 gelagert ist. An dem einen Ende dieser Welle sitzt eine Kulisse 27, deren Kulissenstein 28 mittels einer Stellschraube 29 über einen Stellgriff   30    so verschoben werden kann, dass die Achse eines an dem Stein 28 befestigten zylindrischen Zapfens 31 parallel zu der Achse der Welle   26    bleibt.

   Der Abstand zwischen der Achse des Zapfens und der der Welle, also die Lange des durch die Stellschraube 29 für den   Zapfen äl gebildeten Kurbelarmes    ist ver änderbar, und zwar lässt sich die   Kurbelarm-    lange mittels einer auf der Kulisse 27 ange  brachten      Millimeterteilung    32 und eines dieser Teilung zugeordneten, auf dem   Sulissen-    stein 28 vorgesehenen   Zeigers    33 sowie mittels eines mit dem Stellgriff   30    verbundenen Nonius 34 einstellen. Dem Zapfen 31 kann mit einem auf dem andern Ende der Welle   26    sitzenden Tellerrad 35 eine kreisende   Bewe-    gung erteilt werden.

   Auf der konisch ausgebildeten Seitenfläche des Tellerrades ist eine Winkelteilung   36    angebracht, der ein Zeiger 37 zugeordnet ist. Dieser Zeiger ist auf einem seitlich an dem Ständer   25 sitzenden Arm 38    vorgesehen. Der Ständer 95 läuft in einen zweiten Arm 39 aus, an dem ein   senkreeht    zur Grundplatte 24 verschiebbarer Bolzen 40   mit rechteckigein Querschnitt    und   eine Mess-    uhr   41    gelagert sind. Der Bolzen 40 ist mit einer Querschiene 42 versehen, die auf dem Zapfen 31 ruht und gegen diesen zusätzlich durch eine an dem Zapfen   31    und jenem Bolzen angeschlossene Zugfeder   43    gedrückt wird.

   An dem Bolzen 40 sitzen ferner zwei Lagerarme 44 (in den Abbildungen ist nur der eine sichtbar), an denen ein doppelarmiger Fühlhebel um einen   Bolzen 45 schwenk-    bar gelagert ist. Der eine Arm 46 dieses   Fühlhebels    weist ein Tastglied   47 auf, wäh-    rend der andere Arm 48 unmittelbar auf einen Fühlbolzen 49 der Messuhr 41 wirkt und in einer am Bolzen 40 entsprechend vorgesehenen Aussparung 50 schwingen kann. Der Hebelarm 46 trägt ausserdem ein zur Einstellung des Me¯druckes dienendes verschiebbares Gewicht 51.

   Auf einem Tisch 52, der mit seinem Tragbein 53 in einem Ständer 54 steht und mit einer Stellschraube   55    in die   Hoche    verstellbar ist, ist eine in Kugellagern   56    geführte Tisehplatte 57 so gelagert, dass ihre Bewegungsrichtung senkrecht auf der Achse des Zapfens 31 und auf der   Bewe-    gungsrichtung des Bolzens 40 steht. Auf der Tischplatte 57 sitzt ein Arm 58. der mit einer auf dem Zapfen   31    gleitenden Querschiene 59 versehen ist. Mit einer an dem Zapfen 31 und an dem Arm 58 befestigten Zugfeder   60    wird die Querschiene 59 gegen den Zapfen 31 gedrückt, so dass bei einer kreisenden Bewegung dieses Zapfens die Tischplatte 57 eine hinund hergehende Bewegung ausführt.

   Auf der Tischplatte57 ist ein Kreuzschlitten gelagert, dessen untere Tischplatte 61 in Richtung der Bewegung der Tischplatte 57 mittels einer Stellschraube   62 und    dessen obere Tischplatte 63 senkrecht zu dieser Bewegung mittels einer Stellschraube   64    fein verstellt werden k¯nncn. Der aus einem äussern   Kugellager-      laufring 10 bestehende Prüfling, an    dem der   Rillenradius    der   Kugelrille    geprüft werden soll, liegt in einem auf der Tisehplatte   63    aufgesetzten   V-förmigen    Lagerkörper 65.



   Mit diesem Prüfgerät wird   folgender-    massen   gearbeitet. Zunächst wird der Prüf-    ling 10 in dem Lagerkörper 65 so   ausgerieh-    tet, da¯ die die Achse des Kugellagerlaufringes enthaltende Messebene parallel zu der Bewegungsrichtung der Tischplatte 57 liegt und mit der die Tastgliedbewegung enthaltenden Ebene zusammenfällt. Dann wird die Länge des für den Zapfen 31 dienenden   Kir-    belarmes, die dem Sollmass des   Rillenradius    entspricht, und zwar in diesem   Falle demsel-    ben gleich ist, mit dem Stellgriff 30 an der Teilung   32    eingestellt und das Tellerrad   35    so weit gedreht, da¯ der Zapfen 31 seine tiefste Lage einnimmt, also im   untern    Totpunkt liegt.

   Bei dieser Stellung des Zapfens 31 mu¯ ebenfalls das Tastglied 47 an der tiefsten Stelle der Rille des   Kugellagerlauf-    ringes stehen. Mittels einer Stellschraube 66 wird die Me¯uhr 41 gehoben oder gesenkt bis ihr Zeiger 67 die Nullage eingenommen hat. Hierauf beginnt die eigentliche Prüfung indem das Tellerrad   35    hin-und hergedrcht   @      ;    hierbei gleitet das Tastglied   47    an der Wandung der Rille des   Kugellagerlaufringes    entlang, da entsprechend der Drehbewegung des Zapfens 38 der   Prüfling    10 hin-und hergeschoben und das am Fühlhebel sitzende Tastglied 47 gehoben oder gesenkt werden.



  Der Ausschlag des Zeigers 67 an der Messuhr 41 gibt ein Kriterium f r die   Grösse der Ab-    weichung des   Rillenradius    von seinem Sollmass, und der Zeiger 37 zeigt an der auf dem Tellerrad   3j    angebrachten Teilung 36 die Stelle an, an der die Abweichung vorhanden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Gerät zum Prüfen kreisbogenförmig begrenzter Querschnitte gekr mmter FlÏchen. insbesondere solcher von Rillen an Kugel- la, gekennzeichnet durch ein @Tastglied, das ber die zu pr fende FlÏche hinweggeführt wird und dabei mit einer Anzeigevorrichtung in Verbindung steht, die die Abweichungen von der Kreisbogenform anzeigt, und einen in seiner LÏnge dem Sollradius des Kreisbogens entsprechend verstellbaren Kurbelarm, mit dessen Hilfe über ein Gestänge dem Tastglied die Abtastbewegung rela. tiv zum Prüfling erteilt wird.
    FNTERANSPRÜCHE : @. Gerät naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das GestÏnge zwei durch ein ParallelogrammgestÏnge (3, 4) miteinander gekuppelte Glieder (1, 2) aufweist.
    2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das GestÏnge zwei zu einer gegenläufigen Bewegung miteinander gekuppelte Glieder (1', 2') aufweist.
    3. Gerät nach Patentansprueh, dadurch g dass das Gestänge einen un- mittelbar auf die Anzeigevorrichtung (41) wirkenden Fühlhebel (46-48) aufweist, und dass der Kurbelzapfen (31) in der einen zweier senkrecht aufeinander stehender Bewe @ gungsrichtungen die Lagerung (45) des Fühlhebels (46-18) und in der andern dieser beiden Richtungen den Prüfling (10) bewegt, wobei der Prüfling so gelagert ist, da¯ die die Bewegung des Tastgliedes (47) des Fühlhebels enthaltende Ebene mit der parallel zur Bewegungsrichtung des Prüflings verlaufen- den Me¯ebene zusammenfÏllt.
    4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ mit der Drehachse (26) des Kurbelarmes eine Winkelmesseinrichtung (36, 37) gekuppelt ist. mit der die Stelle an gezeigt wird, an der der zu prüfende Querschnitt von der Soll-Ereisbogeniorm ab- weicht.
    5. GerÏt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Anzeigevorrichtung eine Messuhr ist.
    6. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelzapfen (. 31) in einer Kulisse (27) verstellbar gelagert ist.
CH236042D 1942-09-17 1943-07-30 Gerät zum Prüfen kreisbogenförmig begrenzter Querschnitte gekrümmter Flächen, insbesondere solcher von Rillen an Kugellagerlaufringen. CH236042A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046348B (de) * 1953-12-29 1958-12-11 Sheffield Corp Eine Ges Nach D Ablehrvorrichtung zur Kruemmungsmessung
DE1265995B (de) * 1964-05-28 1968-04-11 Rank Organisation Ltd Geraet zum Messen oder Anzeigen von Veraenderungen des Durchmessers eines zylindrischen Werkstuecks in dessen Achsrichtung
CN108955494A (zh) * 2018-09-03 2018-12-07 武汉建工集团股份有限公司 一种便携式弧度测量仪

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