DE375674C - Geraet zur Pruefung der Steigung von Gewinden - Google Patents

Geraet zur Pruefung der Steigung von Gewinden

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DE375674C
DE375674C DEZ13130D DEZ0013130D DE375674C DE 375674 C DE375674 C DE 375674C DE Z13130 D DEZ13130 D DE Z13130D DE Z0013130 D DEZ0013130 D DE Z0013130D DE 375674 C DE375674 C DE 375674C
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DEZ13130D
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Carl Zeiss SMT GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
    • G01B5/16Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures between a succession of regularly spaced objects or regularly spaced apertures
    • G01B5/163Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures between a succession of regularly spaced objects or regularly spaced apertures of screw-threads

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Prüfung der Steigung von Gewinden. Das Ziel, das die Erfindung verfolgt, besteht darin, ein solches Gerät derart auszubilden, daß man auf möglichst rasche und einfache Weise, aber mit verhältnismäßig hoher Genauigkeit, die Steigungsfehler eines Gewindes feststellen und ablesen kann, so daß im Gegensatz zu den meisten bekannten derartigen Geräten keine
ίο zeitraubenden Vorbereitungen und Einstellungen erforderlich sind. Dies wird durch folgende Anordnung erreicht. Alan verwendet zwei parallel zur Achse des zu prüfenden Gewindes verschiebbare Schlitten, die in Riehtung dieser Achse unabhängig voneinander frei beweglich sind. Jeder der beiden Schlitten trägt ein bei der Prüfung in das Gewinde einzulegendes Tastorgan, deren jedes mit dem zugehörigen Schlitten in Richtung der Schraubenachse fest verbunden ist und die beide in derselben durch die Schraubenachse gehenden Ebene liegen. Ferner besitzt jeder der beiden Schlitten eine Anschlagfläche, derart, daß zwischen diese beiden Anschlagflächen parallel zur Gewindeachse ein Stichmaß eingelegt werden kann, dessen Länge ungefähr dem zu messenden Vielfachen des Sollmaßes der Steigung entspricht. Um nun den jeweiligen Unterschied zwischen dem tatsächlichen Steigungswert und der entsprechenden Länge des benutzten Stichmaßes sofort ablesen zu können, gehört entweder die Anschlagfläche des einen Schlittens oder die eine Endfläche des verwendeten Stichmaßes einem federnden Tastkörper an, dessen Bewegung gegenüber seinem Träger auf einen drehbaren Zeiger übertragen wird. Die Steigungsrnessung geschieht also bei einem solchen Geräte dadurch, daß sich durch Einlegen der beiden Tastorgane in das zu prüfende Gewinde die beiden beweglichen Schlitten auf einen gegenseitigen Abstand einstellen, der dem tatsächlichen Steigungswert entspricht. Damit wird die Steigungsmessung zurückgeführt auf die Messung des Abstandes zwischen den Anschlagflächen der beiden Schlitten. Sind beide Anschlagflächen auf ihren Schlitten fest angeordnet, so verwendet man ein Stichmaß mit Tastereinrichtung, bei dem also die eine Endfläche von einem unter Federdruck stehenden Tastkörper gebildet wird, dessen Verschiebung gegenüber dem Körper des Stichmaßes an einem drehbaren Zeiger ablesbar ist. Will man umgekehrt an Stelle des Tasterstichmaßes ein der jeweiligen Steigungsgröße entsprechendes Endmaß von fester Länge verwenden, so bringt man auf dem einen Schlitten an Stelle eines festen Anschlages einen unter Federdruck stehenden Tastkörper an, dessen Bewegung gegenüber dem Schlitten wiederum auf einen drehbaren Zeiger übertragen wird. Man hat also bei der Messung nichts weiter nötig, als das betreffende Gewinde mit den beiden Tastorganen in Berührung zu bringen, und kann dann, wenn zwisehen den Anschlagflächen der beiden Schlitten das entsprechende Stichmaß eingelegt ist, ohne weiteres den Steigungsfehler ablesen. Die Form der in das Gewinde einzulegenden Tastorgane kann beliebig gewählt werden, sobald damit nur eine zuverlässige Einstellung des mit dem Tastorgan verbundenen Schlittens gewährleistet ist. Es können also sowohl Spitzen, Schneiden, Kugeln u. dgl. als auch Kimmen und ähnliche Mittel verwendet werden.
Es ist einleuchtend, daß bei einem solchen Gerät die Genauigkeit der Messung in starkem Maße davon abhängt, daß die beiden Schlitten ein geringes Gewicht besitzen und mit möglichst geringer Reibung frei beweglich sind. Ist der gesamte Verschiebungsweg jedes Schlittens nur klein, so läßt sich dieser Forderung mit Hilfe von Kugellagerungen genügend Rechnung tragen. Will man aber einen größeren Meßbereich zur Verfügung haben, beispielsweise die Steigung auch über eine größere Anzahl von Gängen hinweg messen, so wird die genaue Geradführung infolge der größeren Länge schwieriger. In go diesem Falle empfiehlt es sich, wenigstens einen der beiden Schlitten in der Weise auszuführen, daß auf einem unteren, von Hand einzustellenden Grobschlitten ein zweiter das Tastorgan tragender Schlitten mit gleicher Verschiebungsrichtung gleitet. Dieser zweite Schlitten braucht dann nur einen gegenüber den Verschiebungen des Grobschlittens kleinen Verschiebungsbereich zu besitzen, da man vor einer Messung stets den Grobschlitten mit
dem auf ihm befindlichen Tasterschlitten ungefähr an die richtige Stelle bringen kann, so daß auch hier der den Taster tragende Schlitten genügend reibungsfrei geführt werden kann.
Ferner ist es mit Rücksicht auf eine hohe Genauigkeit erwünscht, daß der Anpressungsdruck der Tastorgane an das Gewinde nach Möglichkeit stets gleich groß ist. Man könnte
ίο aus diesem Grunde beispielsweise das Eigengewicht des zu prüfenden Körpers benutzen, also die Gewindeachse etwa lotrecht über den beiden Tastorganen anordnen, so daß das Eigengewicht des betreffenden Körpers den Anpressungsdruck ergibt. Abgesehen davon, daß man hierbei nur selten für beide Tastorgane den gleichen Anpressungsdruck erhalten könnte, würde sich auch bei gleicher Gewindegröße je nach den sonstigen Abmessungen des Körpers ein verschiedener Anpressungsdruck ergeben. Günstiger ist es daher, wenn man den zu prüfenden Körper auf irgendeine Weise für sich lagert und die beiden Tastorgane auf ihren Schlitten in Richtung radial zur Gewindeachse verschiebbar anordnet und sie mit Hilfe von Federn an das Gewinde andrückt. Dadurch erhält man unabhängig vom Gewicht und von den Abmessungen des zu untersuchenden Körpers stets den gleichen Anpressungsdruck. Verwendet man für die Lagerung des zu untersuchenden Körpers V-förmige Einschnitte, in die der betreffende Körper einfach von oben eingelegt wird, so darf naturgemäß der von den Federn ausgeübte Anpressungsdruck der Tastorgane nicht größer sein als die bei der gegebenen Lagerung durch das Eigengewicht hervorgerufene Gegenkraft, damit der Körper nicht durch die Wirkung der Tastorgane von seinen Lagerflächen abgehoben wird. Damit man bei federnd gelagerten Tastorganen trotz des dauernd von den Federn ausgeübten Anpressungsdruckes dieselben in Richtung der Gewindeachse beliebig einstellen kann, ist es zweckmäßig, eine auf die beiden Tastorgane wirkende Ausrückschiene anzubringen, die parallel zur Verschiebungsrichtung der beiden die Tastorgane tragenden Schlitten verläuft und um eine zu ihrer Längsrichtung parallele Achse schwenkbar ist, so daß man die Tastorgane bei jeder Schlittenstellung durch Schwenken dieser Schiene von dem Gewinde abdrücken kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. 1 zeigt eine Vorderansicht des Gerätes, Abb. 2 einen Grundriß desselben; Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2.
Auf einer Grundplatte α ist ein rechteckiger Hohlgußkörper b befestigt, dessen obere Seite als wagerechtes Führungsbett für zwei parallel zur Längsrichtung des Körpers b verschiebbare Schlitten c und d ausgebildet ist. Jeder der beiden Schlitten c und d trägt einen zweiten etwas kleineren Schlitten e bzw. /, die beide die gleiche Verschiebungsrichtung besitzen wie die Schlitten c und d und durch Anwendung von Kugellagerungen auf den unteren Schlitten mit sehr geringer Reibung gleiten können. An jedem der beiden Schiitten e und f ist eine lotrecht angeordnete Hülse g befestigt, in der ein genau passender Bolzen h in achsialer Richtung geführt ist. Ein in den Bolzen h seitlich eingesetzter Stift i, der in einem entsprechenden Schlitz g1 der Hülse g· gleitet, verhindert eine Drehung des Bolzens h um seine Achse und begrenzt zugleich den Hub desselben, wobei eine Feder k den Bolzen h dauernd nach oben drückt. In eine am oberen Ende eines jeden Bolzens h befindliche konische Bohrung ist ein auswechselbarer Taststift h1 eingesetzt, der nach oben zu in eine der Form des zu prüfenden Gewindes angepaßte Kimme übergeht. Damit die nach unten in das Innere des Hohlkörpers b ragende Hülse g eine Verschiebung der Schlitten c und d nicht hindert, ist in dem Führungsbett des Körpers b eine entsprechende Aussparung 61 vorgesehen. Neben der Hülse g ist auf jedem der beiden Schlitten e und f je eine Führungsrolle I mit wagerechter Drehachse befestigt, auf die das bei der Messung benutzte Stichmaß aufgelegt wird. Die Form und gegenseitige Anordnung der beiden Rollen Z ist derartig, daß das Stichmaß durch einfach es Auflegen selbsttätig in eine zur Verbindungslinie der beiden Kimmen parallele Lage gelangt. Beim vorliegenden Beispiel ist angenommen, daß als Stichmaß jeweils ein Endmaß m von fester Länge verwendet wird (in Abb. 1 ist dieses Endmaß der Deutlichkeit wegen nicht eingezeichnet). Der eine Schlitten e trägt daher einen fest damit -verbundenen Anschlag n, während auf dem zweiten Schlitten f in einem damit verschraubten Gehäuse ο ein parallel zur Achse des Endmaßes m verschiebbarer Tastkörper p gelagert ist, der durch eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Feder dauernd in der Richtung nach dem Endmaß zu angepreßt wird. Die Ver-Schiebungen des Tastkörpers p gegenüber seinem Gehäuse 0 werden mittels eines im Gehäuse 0 gelagerten Hebels q, der mit seinem kürzeren Arme in eine Nut/)1 des Tastkörpers p eingreift und am längeren Arme ein Zahnradsegment trägt, auf einen drehbaren Zeiger r übertragen, dessen jeweilige Stellung an einer auf der oberen Seite des Gehäuses ο angebrachten Teilung rx abgelesen werden kann. Im Innern des Hohlkörpers b befindet iao sich eine parallel zur Längsrichtung desselben verlaufende Welle s, die in den beiden Stirn-
seiten des Teiles b gelagert ist und mittels | einer auf der rechten Seite des Gerätes angeordneten gerauhten Scheibe s1 von Hand um einen kleinen Winkelbetrag gedreht werden kann. Die Welle s ist fest verschraubt mit , einer über den ganzen Verschiebungsbereich der Schlitten c und d reichenden Ausrückschiene f (Abb. 3), die über die vorstehenden, kugelförmigen Enden der beiden Stifte i ίο greift, so daß man bei jeder Stellung der Schlitten c und d durch Drehen der Scheibe s1 die beiden Taststifte h1 nach unten drücken kann. Auf der Grundplatte α sind ferner noch zwei Ständer u und ν angeordnet, die parallel zur Verbindungslinie der beiden Kimmen auf entsprechenden Führungsfiächen der Grundplatte α verschiebbar sind und zur Aufnahme des zu prüfenden Körpers dienen. Es ist angenommen, daß es sich im vorliegenden Falle ' um die Untersuchung von Bolzengewinde ; handelt. Jeder der beiden Ständer u und ν be- j sitzt daher einen der Höhe nach einstellbaren ■ Tragarm w mit V-förmigen Lagerflächen von ; solcher Anordnung, daß durch einfaches Auf- ; legen des Bolzens auf diese Lagereinschnitte der Bolzen die richtige Stellung zu den Kimmen erhält. Je nach der Länge des zu prüfenden Bolzens und der zu überbrückenden Steigungsgröße können die Ständer u und ν nach Bedarf entlang ihrer Führung eingestellt werden. Um die beiden Schlitten c und d rasch auf den der gewünschten Steigungsgröße entsprechenden Abstand bringen zu können, ist an dem Gußkörper b parallel zur Verschiebungsrichtung der Schlitten ein Maßstab χ angebracht, während jeder der Schlitten c und d einen entsprechenden Zeiger c1 bzw. d1 trägt. Die Benutzung des beschriebenen Gerätes geschieht folgendermaßen. Die Ständer u und ν und ihre beiden Tragarme w werden entsprechend den Abmessungen des zu prüfenden Bolzens passend eingestellt, so daß die beiden Kimmen h1 bei gehobener Ausrückschiene t in richtigen Eingriff mit dem Gewinde kommen. Sodann wird bei ausgerückten Kimmen der Abstand der beiden Schlitten c und d auf den der zu messenden Steigungsgröße entsprechenden Betrag eingestellt und zwischen die Anschläge η und ρ das passende Endmaß eingelegt. Nunmehr hat weiter nichts zu geschehen, als den betreffenden Bolzen so auf die Tragarme w aufzulegen, daß nach gehobener Ausrückschiene t beide Kimmen Λ1 in das Gewinde eingreifen. Der etwa vorhandene Steigungsfehler ist dann durch die Stellung des Zeigers r ablesbar. Das Gerät ist also namentlich dann von Wert, wenn es sich um die Prüfung einer größeren An- ' zahl gleicher Bolzen handelt, da praktisch sofort nach dem Auflegen des Bolzens der Fehler angezeigt wird.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Gerät zur Prüfung der Steigung von Gewinden, das folgende Kennzeichen besitzt: Zwei parallel zur Achse des zu prüfenden Gewindes verschiebbare Schlitten tragen in einer durch die Schraubenachse gehenden Ebene je ein in das Gewinde einzulegendes Tastorgan und sind mit diesen in der Verschiebungsrichtung fest damit verbundenen Tastorganen unabhängig voneinander in Richtung der Schraubenachse frei beweglich; jeder der beiden Schlitten besitzt ferner eine Anschlagfläche, derart, daß zwischen diese beiden Anschlagflächen parallel zur Schraubenachse ein Stichmaß eingelegt werden kann, dessen Länge ungefähr dem zu messenden Vielfachen des Sollmaßes der Steigung entspricht; von den vier dabei paarweise zur Berührung kommenden Flächen (den auf den beiden Schlitten befindlichen Anschlagflächen und den beiden Endflächen des verwendeten Endmaßes) gehört eine einem federnden Tastkörper an, dessen Bewegung gegenüber seinem Träger auf einen drehbaren Zeiger übertragen wird. go
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Schlitten von einem von Hand einzustellenden Grobschlitten gebildet wird, auf dem mit gleicher Verschiebungsrichtung ein zweiter das Tastorgan tragender Schlitten gleitet, der gegenüber den Verschiebungen des Grobschlittens nur einen verhältnismäßig kleinen Verschiebungsbereich besitzt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tastorgane auf ihren Schlitten in Richtung radial zur Schraubenachse verschiebbar angeordnet sind und durch Federdruck an das zu messende Gewinde angedrückt werden.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine parallel zur Verschiebungsrichtung der Schlitten angeordnete, auf die beiden Tastorgane wirkende Ausrückschiene, die um eine zu ihrer Längsrichtung parallele Achse schwenkbar ist und dadurch die beiden unter Federdruck stehenden Tastorgane bei jeder Schlittenstellung von dem zu prüfenden Gewinde abzudrücken gestattet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DEZ13130D 1922-05-15 Geraet zur Pruefung der Steigung von Gewinden Expired DE375674C (de)

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