AT336909B - Einrichtung zur prufung der lagerichtigkeit von bohrungen, frasungen, ausnehmungen, stiften, zentren fur lagerung und dgl. - Google Patents

Einrichtung zur prufung der lagerichtigkeit von bohrungen, frasungen, ausnehmungen, stiften, zentren fur lagerung und dgl.

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AT336909B AT896471A AT896471A AT336909B AT 336909 B AT336909 B AT 336909B AT 896471 A AT896471 A AT 896471A AT 896471 A AT896471 A AT 896471A AT 336909 B AT336909 B AT 336909B
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0002Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Prüfung der Lagerichtigkeit von Bohrungen, Fräsungen,
Ausnehmungen, Stiften, Zentren für Lagerungen   u. dgl.   mehr bei seriengefertigten, vorzugsweise feinmechanischen
Apparateteilen, insbesondere bei Brücken, Platinen   u. dgl.   von Uhrwerken bezüglich eines mindestens zwei
Bezugsrichtungen aufweisenden Koordinatensystems, mit mindestens einem gegen die zu prüfende Bohrung   od. dgl.   verschiebbaren und quer zu seiner Verschieberichtung ausschwenkbar gelagerten, bezüglich seiner
Querauslenkung mit Messeinrichtungen in Verbindung stehenden Messdorn und einer für die Aufnahme des zu prüfenden Apparateteiles vorgesehenen Auflage, wobei der Messdorn in oder parallel zu der durch die
Bezugsrichtungen des Koordinatensystems gebildeten Ebene verschiebbar gelagert ist.

   



   Es ist eine Längenmesseinrichtung bekannt, bei der gegenüber einem feststehenden Joch ein Messstift axial verschoben wird, wobei zur Verschiebung dieses Messstiftes drehbar gelagerte Messwalzen dienen, deren axiale
Länge über ihren Umfang abgestuft ist, wobei mehrere solche Messwalzen vorgesehen sind und die Stufen der Walzen dekadisch unterteilt sind. Die einzelnen Messwalzen übertragen ihre Längserstreckung über frei bewegliche
Kugeln, die in Bohrungen verschiebbar gelagert sind. Solche Messeinrichtungen arbeiten ungenau und mit ihnen können nur Längen gemessen werden. 



   Es ist auch ein Taster oder ein Fühler für die Bestimmung der Lagerichtigkeit von Bohrungen in dünnwandigen Materialien bekannt. In einem Halter vertikal geführt und mittels Pressluft heb- und senkbar gelagert ist hier ein Schaft vorgesehen, in dessen zentraler Bohrung eine Messstange liegt, die an ihrem dem zu messenden Werkstück zugewandten Ende von einer Metallmembran gehalten ist. Das rückwärtige Ende dieser Messstange ist als elektrisch leitender Kontakt ausgebildet. Wird der Fühler gegen eine nicht lagerichtige Bohrung abgesenkt, so erfährt er eine seitliche Auslenkung, die, wenn sie ein bestimmtes Mass überschreitet, elektrisch signalisiert wird. Mit Einrichtungen dieser Art sind nur relativ grobe Messungen möglich. 



   Einrichtungen der eingangs erwähnten Art dienen zur   überprüfung   von feinmechanischen Apparateteilen, beispielsweise von Brücken, von Platinen von Uhren, u. zw. insbesondere zur überprüfung der Lagerichtigkeit von Bohrungen, Aussparungen, Stifte u. dgl., die ja eine ganz exakte Relation zueinander aufweisen müssen, damit in der Folge überhaupt die Teile montiert werden können und das Uhrwerk bestimmungsgemäss seine Aufgabe erfüllt. Messeinrichtungen für solche Zwecke sind natürlich bekannt. Zu diesem Zweck werden optische Messgeräte verwendet, die beispielsweise nach dem sogenannten Doppelbildverfahren arbeiten. Bei diesem Doppelbildverfahren wird das zu messende Objekt durch zwei verschiedene Prismensätze auf komplementärfarbigem Untergrund doppelt abgebildet.

   Zur Messung wird der Prüfling so lange verschoben oder verdreht, bis einmal von dem ersten und dann von dem zweiten Messpunkt die entsprechenden Bildpunktpaare zusammenfallen. Ferner gibt es Projektionsgeräte. Die Projektionsgeräte liefern von dem zu prüfenden Werkstück reelle Bilder, die auf einem Schirm aufgefangen werden, wo sie sich frei beobachten lassen. Erfolgt die Abbildung genau im Massstab einer Zeichnung oder in einer Vergrösserung, so können damit Zeichnung und Prüfling miteinander verglichen werden. Man nennt diese Art der Prüfung Formvergleich. Messgeräte und Kontrollgeräte dieser Art sind sehr aufwendig. Es handelt sich hier um teure optische Geräte und auch die Durchführung des Messvorganges selbst setzt ein geschultes Personal voraus. 



   Hier setzt nun die Erfindung ein, die zu diesem Zweck eine relativ einfache mechanische Vorrichtung geschaffen hat, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verschiebebewegung der Messeinrichtung bzw. der Auflage durch Anschläge begrenzt ist, welche hinsichtlich ihrer Anzahl und ihrer Lage den Koordinaten der zu prüfenden Bohrung od. dgl. entsprechen, wobei vorzugsweise die Fühler oder Taster der als Messuhren ausgebildeten Messeinrichtung in dem dem zu prüfenden Werkstück zugewandten Endbereich des Messdornes liegen. Diese Einrichtung weist einen überaus einfachen Aufbau aus und kann auch von angelernten Arbeitskräften bedient werden. Sie liefert überaus genau Messergebnisse und kann für beliebig viele Koordinatenpaare ausgelegt werden, die den jeweiligen Koordinaten entsprechenden Anschläge sind einfach auszutauschen. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne diese dadurch einzuschränken. Es zeigen : Fig. 1 die Draufsicht auf das Koordinatenkontrollgerät, jedoch ohne   Messtaster ; Fig. 2   einen Längsschnitt durch den   Messtaster ; Fig. 3   einen Schnitt nach der Linie III-III in   Fig. 2 ; Fig. 4 einen   Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 und Fig. 5 ein Detail. 
 EMI1.1 
 
Ein ebenfalls an der   Grundplatte--l--befestigter Kragarm--12--trägt   den   Messtaster--13--.   



  Dieser   Messtaster --13-- besteht   aus einem zylindrischen Stift--14--, an dessen unterem freien Ende in 
 EMI1.2 
 

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 unteren Endes des   Stiftes --14-- liegen   um 900 gegeneinander in horizontaler Ebene versetzt die   Fühler-22   und   23--zweier Messuhren--20   und 21--an, welche in einem am unteren Ende des Rohres --17-vorgesehenen   Führungsteil --24-- gelagert   sind. Ein federbelasteter   Druckbolzen --25-- im   Bauteil 
 EMI2.1 
 gelagert. Für diese Fixierung dienen die Schrauben--55--. 



   An der Grundplatte--l--sind ferner zwei   Lagerböcke--26   und 27--befestigt bzw. mit der   Grundplatte--l--einstückig   ausgebildet. Jeder Lagerbock trägt eine drehbar gelagerte Trommel--28, 29--, wobei die Drehachsen--30 und 31--dieser Trommeln--28 und   29--senkrecht   zueinander stehen und die diese Achsen beinhaltende Ebene parallel zum Auflagetisch--2--liegt. Die beiden   Trommeln--28   und   29--weisen   nahe ihres Randbereiches parallel zu ihren Drehachsen   Bohrungen--32--auf,   in welche Stifte   - 33   und 34 bzw. 33'und 34'--einsetzbar sind. Diese achsparallelen   Bohrungen--32--sind   durch eine in 
 EMI2.2 
 



   Der die Trommel --28-- tragende Lagerbolzen --37-- durchsetzt den   Lagerbock --26-- und   trägt an seinem der   Trommel --28-- abgewandten   Ende einen Zahnkranz-38--. Die   Trommel --29-- ist   ebenfalls mit einem   Zahnkranz --39-- bestückt,   der an der Rückseite der   Trommel --29-- liegt.   



   Eine parallel zur   Drehachse --31-- der   einen Trommel --29-- liegende Welle --40-- ist zweiseitig in den Lagerböcken --26 und   27-drehbar   gelagert, sie besitzt einen manuell bedienbaren   Knauf-41-   und trägt   Zahnkränze--42   und 43--, welche direkt oder aber über ein   Zahnrad--44--mit   den Zahnkränzen --38 und 39-der Trommeln kämmen. Die Getriebeelemente-42 und 38-einerseits und 
 EMI2.3 
 korrespondierende Bohrungen für die Aufnahme dieser Arbeitsstifte aufweist. Die Bohrungen--48, 49,50 und   51--des Werkstückes--3--sollen   koordinatengerecht zu diesen   Arbeitsstiften--47--liegen.   



   In welcher Weise mit dieser Einrichtung gearbeitet wird, wird nun an Hand des   Werkstückes--3--   nachstehend erklärt. Das Werkstück --3-- besitzt vier Bohrungen--48, 49,50 und   51--und   jeder Bohrung sind zwei Koordinaten X und Y zugeordnet. Den X-Koordinaten entsprechende Stifte--33, 34--sind in die Trommel --28-- eingesetzt; den Y-Koordinaten entsprechende Stifte liegen in der Trommel-29-, so dass jede Trommel für das vorliegende Messbeispiel vier Stifte trägt. Auf den nach rechts ausgeschwenkten   Auflagetisch --2-- wird   das Werkstück --3-- aufgesteckt; der an der Stirnseite des Auflagetisches-2angeordnete Griff --52-- wird mit der rechten Hand gefasst und die   Welle--40--mit   dem Knauf--41-in die   Messstellung--l--für   die Bohrung--50--gedreht.

   Nun wird der Auflagetisch eingeschwenkt und an 
 EMI2.4 
 von Hand gegen die Kraft der   Feder--19--nach   unten gedrückt und der   Messeinsatz--15--dringt   in die Bohrung --50-- des Werkstückes --3-- ein. Infolge der Lagerung des Stiftes --14-- mittels der Kugelkalotte--18--im Rohr--17--hat das untere Ende des   Stiftes--14--die   Möglichkeit, seitlich auszuweichen. Liegt jedoch die Bohrung--50--koordinatengerecht, so zeigen die Messuhren keinen Ausschlag an. Liegt die Bohrung jedoch nicht koordinatengerecht, wobei eine oder aber beide Koordinaten unrichtig sein können, so wird der Stift --14-- ausgelenkt und die Messuhren zeigen diese Auslenkung an. Die Messuhren können Skalenmarkierungen für den zulässigen Toleranzbereich aufweisen, innerhalb welchem Abweichungen zulässig sind.

   Ein Blick auf die beiden   Messuhren--20   und 21-- zeigt sofort an, ob die Bohrung--50-lagegerecht liegt oder aber verschoben ist. Ist so die Lage der Bohrung--50--kontrolliert, so wird über den 
 EMI2.5 
 



   Die Stifte-33 und 34 bzw. 33'und 34'-sind in den Trommeln-28 und 29-durch die Halterung mit elastischen   Ringen --36-- leicht   auswechselbar, so dass das Gerät den jeweilig zu kontrollierenden Koordinaten leicht angepasst werden kann. Die Stifte --33, 33', 34, 34'-- bilden Lehrenanschläge und können satzweise vorgesehen sein und sie können darüber hinaus einen Aufdruck oder eine Gravierung tragen, die ihren Koordinatenwert angeben. Sind an Stelle von Bohrungen im Werkstück beispielsweise   Ausfräsungen--53--zu   
 EMI2.6 


Claims (1)

  1. 5),PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur Prüfung der Lagerichtigkeit von Bohrungen, Fräsungen, Ausnehmungen, Stiften, Zentren für Lagerungen u. dgl. mehr bei seriengefertigten, vorzugsweise feinmechanischen Apparateteilen, insbesondere bei Brücken, Platinen u. dgl. von Uhrwerken bezüglich eines mindestens zwei Bezugsrichtungen aufweisenden Koordinatensystems, mit mindestens einem gegen die zu prüfende Bohrung od.
    dgl. verschiebbaren und quer zu seiner Verschieberichtung ausschwenkbar gelagerten, bezüglich seiner Querauslenkung mit Messeinrichtungen in Verbindung stehenden Messdorn und einer für die Aufnahme des zu prüfenden Apparateteiles vorgesehenen Auflage, wobei der Messdorn in oder parallel zu der durch die Bezugsrichtungen des EMI3.1 kontrollierende Position zwei einen rechten Winkel miteinander einschliessende Anschläge (33, 33' ; 34,34') vorgesehen sind und die das zu kontrollierende Werkstück (3) tragende verschiebbare Auflage (2) durch ein Parallelogramm (4,5) geführt ist. EMI3.2 vorgesehen sind, welche eine an der Trommel (28,29) angeordnete umfangsseitig verlaufende offene Nut (35) eingelegtes elastisches Band (36) vorzugsweise durch einen Gummiring gehalten sind.
    5. Koordinaten-Kontrollgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Achsen (31,30) der Trommeln (28,29) rechtwinkelig zueinander angeordnet sind und die durch die Achsen (30,31) derselben legbare Ebene parallel ist zur Verschiebeebene der parallelogramm geführten Auflage (2).
    6. Koordinaten-Kontrollgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die parallelogramm geführte Auflage (2) durch Federn (7,8) belastet an den Anschlägen (33, 33' ; 34,34') anliegt. EMI3.3
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