DE872869C - Mess- und Pruefverfahren zur Bestimmung des Flankenprofilwinkels an Aussen- und Innengewinden und Geraet zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Mess- und Pruefverfahren zur Bestimmung des Flankenprofilwinkels an Aussen- und Innengewinden und Geraet zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE872869C
DE872869C DET3845A DET0003845A DE872869C DE 872869 C DE872869 C DE 872869C DE T3845 A DET3845 A DE T3845A DE T0003845 A DET0003845 A DE T0003845A DE 872869 C DE872869 C DE 872869C
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Germany
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measuring
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flank
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profile angle
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DET3845A
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Ludwig Dipl-Ing Dr Tec Tschirf
Rudolf Vockenberger
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal

Description

  • Meß- und Prüfverfahren zur Bestimmung des Flankenprofilwinkels an Außen- und Innengewinden und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens Die Bestimmung des Profilwinkels an Gewinden, wie überhaupt .die Untersuchung und Messung von Gewinden, gehört zu den srhwierigsten Aufgaben des Abnahme- und Prüfwesens. Sie ist allein schon deswegen kompliziert, weil die fünf Bestimmungsstücke jeden Gewindes, die Steigung der Achsenschnittprofilwinkel, der Flankendurchmesser, der Kerndurchmesser und der Außendurchmesser in gegenseitiger Abhängigkeit stehen und die Änderung einer Größe meist auch -die Änderung anderer Größen zur Folge hat. Die Messung von Innengewinden (Muttergewinden) bereitet außerdem noch besondere Schwierigkeiten, weil hierbei die Zugänglichkeit stark beschränkt ist.
  • Dennoch sind einige Methoden zur Bestimmung dieser fünf Größen des Gewindes bekannt und werden insbesondere bei der Kontrolle von Gewindelehren und anderen Genauigkeitsgewinden angewendet. Dem Zweck der nachfolgenden Beschreibung entsprechend, wird von einer Schilderung der Meß- und Prüfverfahren zur Kontrolle -des Flankendurchmessers, des Kern- un.d Außendurchmessers und der Steigung von Gewinden Abstand genommen und nur jene. Verfahren, die der Prüfung des Pofilwinkels dienen, näher beleuchtet.
  • So wird beispielsweise der Profilwinkel an Außengewinden entweder räch der Lichtspaltmethode mit Hilfe von festen Lehren oder nach der Schattenmethode mit Hilfe eines Meßmikroskops oder Projektors durch Vergleich .des Schattenbildes .des Gewindezahnes mit einem Normalprofil oder mit Hilfe der sog. Schneidenmethode auf Universalmeßmikroskop kontrolliert. Das genaueste Verfahren stellt die Schneidenmethode dar, bei welcher an das zu prüfende Gewindeprofil messerartig ausgebildete Schneiden zur Anlage gebracht werden und mit Hilfe eines Goniometerokulars die Winkellage des Schneidenstriches, gegenüber der Gewindeachse ausgemessen wird.
  • Für die Messung des Profilwinkels an Innengewinden war bisher nur eine einzige wirklich genaue Methode bekannt, nämlich die nach B e r n d t und Härtel, bei welcher von dem zu prüfenden Innengewinde Abgüsse hergestellt werden, die dann hinsichtlich der ;Messung so behandelt werden dürfen, wie ein normales Außengewinde. Dieses Verfahren ist jedoch sehr umständlich und bedarf langwieriger Vorbereitungsarbeiten. Außerdem sind in Abhängigkeit von den verschiedenen Durchmessern der Innengewinde verschieden gestufte, mehrteilige AusgieSdorne erforderlich, welche die Abgüsse der Gewindeflanken festhalten und beim Herausnehmen aus dem Muttergewinde in ihre Teile zerlegt werden müssen. Hernach sind sie vor der eigentlichen Messung wieder zusammenzusetzen. Mit diesen mehrteiligen Dornen können große Teile des Umfanges nicht erfaßt werden, weil- ansonsten der Gewindeabguß nicht beschädigungsfrei aus der Mutter ausgebracht werden kann.
  • Bekannt wurde auch die röntgenologische Ausmessung von Innengewinden, bei welcher nach Ausfüllen des Innengewindes mit einer entsprechenden Substanz ein Röntgenbild aufgenommen wird, aus dem auf die Größe des Profilwinkels geschlossen werden kann. Trotz der Kompliziertheit auch dieses Verfahrens gelingt es nur, den scheinbaren Umriß des Gewindes und nicht die wahre Größe des Profilwinkels im Achsenschnitt festzustellen. Einfacher ist die Anwendung eines Methode, bei welcher .der Prüfling zerstört wird, oder, wie dies bei einem amerikanischen Verfahren der Fall ist, schon bei der Herstellung von Innengewinden an diesen ein axialer Schlitz vorgesehen wird, indem man ein Blech einlegt, welches bei der Herstellung des Gewindes das Profil mit ein. geschliffen erhält. Die Zerstörung (des Prüfstückes ist jedoch gleichbedeutend mit seiner Unverwendbarkeit, und,das amerikanischeVerfahren ist seinerseits nur dann anwendbar, wenn an dem zu prüfenden Gewinde tatsächlich ein Schlitz angebracht werden darf. Beide Verfahren sind demnach in ihrem Anwendungsbereich stark eingeschränkt.
  • Alle diese Schwierigkeiten werden von dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung zur Ausübung desselben überwunden. Das neue Verfahren läßt sich sowohl für die Messung des Profilwinkels an Außengewinden wie auch zur Messung des Profilwinkels an Innengewinden heranziehen, wobei es seine ganz besondere Bedeutung bei der Prüfung von Innengewinden besitzt, um so mehr, als bisher überhaupt kein gleichwertiges unmittelbar anwendbares wirtschaftliches Prüfverfahren derselben Genauigkeit zur Messung des Profilwinkels an Innengewinden bekannt ist.
  • Das erfindungsgemäße Prüfverfahren stellt aber auch .bei der Messung des Profilwinkels an Außengewinden eine bedeutende Verbesserung insofern dar, als es sich auch dann wirtschaftlich und bequem anwenden läßt, wenn beispielsweise das Prüfstück solche Abmessungen besitzt, daß es in dem normalerweise zur Verfügung stehenden optischen Gewindeprüfmaschinen nicht mehr aufgenommen werden kann. Ein weiterer Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt sich darin, daß die Berührung zwischen Tastkörper (mechanische Tastkörper, elektrischer Tastkörper oder Solexdüse) und Prüfling vom Gerät selbst gesteuert wird, wodurch gleichbleibende Berührungsbedingungen gewährleistet sind, welche- durch die Prüfperson während des Meßvorganges nicht beeinflußtwerden. Dies ist beispielsweise bei Anwendung der Schneidenmethode nicht der Fall, nachdem bei letzterer von der Prüfperson vor jeder Messung die Schneide an der zu prüfenden Flanke zur Anlage gebracht werden muß, wobei das Erkennen der richtigen Anlage dem subjektiven Urteil des Prüfers überlassen bleibt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren verwendet zur Abtastung der Profilflanke geeignet ausgebildete Meßkörper (Meßkugeln, Meßdrähte usw.), die mittels geeigneüer Einrichtungen oder längs der Gewindeflanken verschoben werden. Es hat sich hierbei als zweckmäßig erwiesen, beim mechanischen Abtasten Tastkugein zu verwenden, deren Radien möglichst klein sind, so daß für normale Gewinde das Inrechnungstellen einer Anlagekorrektur entfällt. Mit Hilfe dieser Einrichtung und bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, sowohl die Größe als auch die Lage des gesuchten Profilwinkels festzustellen.
  • Fig. i zeigt einen Achsenschnitt durch ein Innengewinde mit unsymmetrischem Profil, Fig. einen Achsenschnitt durch ein Außengewinde, jeweils mit der Tastkugel in verschiedenen Anlage-(Berührungs-) Stellen an den Gewindeflanken. Ebene y-z bedeutet die Gewindeachsenschnittebene, z stellt die Achse des Gewindekörpers dar, die zu der Bewegungsrichtung des Meßkörpers etwa mittels Führungslineals (Fig. () um den halben Profilwinkel der Gewindeflanken geneigt ausgerichtet wird. rk ist der Radius des verwendeten Hilfsstückes (Tastkugel), mit a°ist sei der wirkliche Neigungswinkel der oberen Gewindeflanke gegen eine zur z-Achse normale Ebene bezeichnet, während aog den Winkel bedeutet, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aus den jeweiligen Ablesungen ermittelt (gemessen) wird. a" ist stellt den Neigungswinkel der unteren Gewindeflanke gegen eine zur z-Achse normale Ebene dar.
  • Soll der Profilwinkel eines Innengewindes geprüft werden, so wird zunächst der Tastkörper in die Gewindelücke eingeführt und nacheinander in den beispielsweise in Fig.,i dargestellten Meßpunkten i, z, 3 an der Flanke zur Anlage gebracht. Desgleichen wird eine Messung an den gegenüberliegenden Punkten der zugeordneten Gewindeflanke vorgenommen.
  • Aus den Ablesungsdifferenzen am Meßgerät für die Lagen, i, @a und 3 bzw. .4, 5, 6 läßt sich der gesuchte Winkel a des Gewindeprofils berechnen.
  • Arbeitet man mit zwei Meßstücken (beispielsweise Kugeln oder Drähten verschieden großen Durchmessers rki und rk2), die nacheinander in ein und dieselbe Gewindelücke eintauchen und die Flanken des Profils berühren, so wird aus ihrer Eindringtiefe die Größe des Profilwinkels bestimmt, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
  • In Fig. 4. ist eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wie er etwa als Standgerät oder auch direkt an der Herstellungsmaschine für das Innengewinde Anwendung finden kann. Diese beispielsweise Ausführung besteht im wesentlichen aus dem Grundkörper A, ,welcher einerseits den TaststiftB mit dem kugeligen Meßkörper und andererseits ein normales Meßgerät C (z. B. eine Meßuhr) trägt. Geeignete Umlenkeinrichtungen übersetzen die in Fig. q. erkennbare horizontale Meßbewegung des Prüfkörpers B und leiten die Bewegung zum Taststift der Meßuhr C.
  • Der Meßkopf des Gerätes D zur Prüfung .des Flankenwinkels an Muttergewinden wird beispielsweise mittels Zentrierbacke E am Kerndurchmesser des Innengewindes zentriert, und unter Federdruck wird die zylindrisch ausgebildete Bezugsfläche F an dem Kerndurchmesser des Gewindes zur Anlage gebracht. Die Eindringtiefe des Meßkörpers B in die Gewindelücke läßt sich an der .Meßuhr C ablesen. Die Einstellung des Meßgerätes auf Null erfolgt unter Benutzung einer Einstellkimme mit dem Flankenwinkelsollwert des zu prüfenden Gewindes, oder man verwendet hierzu eine ebene Anlagefläche, wie in Fig. 5 a und 5 b angedeutet ist.
  • Führt man diese Art der Prüfung mit Hilfe zweier oder mehrerer verschieden großer Meßstücke B durch, dann kann, wie in Fig. 3 verdeutlicht, aus dem Anzeigeunterschied a und den bekannten Radien der Meßstücke der Winkel 2a der zu prüfenden Gewindelücke berechnet werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die 1Keßstücke wegen der Anlagekorrektur die Gewindeflanken nicht direkt im Achsenschnitt berühren und der aus dem Abstand a errechnete Winkelwert um diese Anlagekorrektur zu berücksichtigen ist. Für normale Gewinde kann der scheinbare Winkelwert direkt als Funktion des Winkel-Ist-Wertes in Tabellen festgelegt werden, wodurch weitere Umrechnungen erspart werden.
  • Sowohl beim Standgerät wie auch als tMeßgerät direkt an der Maschine ist dafür zu sorgen, daß sich das Prüfgerät am Prüfling frei einstellen kann. Eine beispielsweise Ausführung des Gerätes zur Prüfung des Flankenwinkels mittels eines Einkugeltasters stellt Fig. 6 ,dar. Ein Feintaster J, der in einer Büchse K aufgenommen wird, berührt mit seinem Meßstück H die Flanke des zu prüfenden Gewindes. Die Büchse h ist längs einer Führungsbahn G verschieblich, die gegen die Gewindeachse um den halben Sollwert des zu prüfenden Gewindeprofilwinkels geneigt ist. Die Führungsbahn kann auch fallweise für veränderliche Profilwinkelwerte einstellbar ausgeführt werden. Beispielsweise wird mit Hilfe von Bewegungsschrauben L die Büchse K bzw. der Feintaster J längs dieser Führungsbahn bewegt, so daß die Abweichungen des Flankenprofilwinkels gegenüber dem Sollwert vom Feintaster.T unmittelbar angezeigt werden. Hierbei ist die ;Messung nur einer Koordinate notwendig, da die zweite Koordinatenric'htung mit der Richtung der Gewindeflanke zusammenfällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meß- und Prüfverfahren zur Bestimmung des Flankenprofilwinkels von Außen- und Innengewinden mittels geeignet geformter, insbesondere kugeliger Meßstücke oder Drähte und einer Vorrichtung zur Lagebestimmung derselben, dadurch gekennzeichnet, daß diese Meßstücke entlang der Flanke des zu prüfenden Gewindes an verschiedenen Stellen zur Anlage gebracht werden und aus den dabei zustande kommenden Lageveränderungen der Meßstücke die Größe und Lage des Profilwinkels errechnet oder seine Abweichung von einem Sollwert abgelesen oder aufgezeichnet wird. ?.Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßmittel mit seinem Taststift längs einer zur Gewindeflanke parallelen Führungsbahn verschiebbar ist und die Führungsbahn als Bezugsebene für die Abstandsmessung .der einzelnen Flankenmeßpunkte .dient. 3. Meßeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenmeßgerät mit Zentriereinrichtung und kugelig ausgebildetem Tastbolzenende sich am Kernzylinder des Gewindes zentriert und von diesem Zylinder aus die Eindringtiefe verschieden großer, kugeliger Tastkörper in der Gewindelücke zur Flankenwinkelmessung bestimmt. q.. Meßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Nullstellung des Meßgerätes entweder eine Einstellkimme mit dem Flankenwinkelsollwert oder eine ebene Anlagefläche dient.
DET3845A 1950-05-23 1951-01-28 Mess- und Pruefverfahren zur Bestimmung des Flankenprofilwinkels an Aussen- und Innengewinden und Geraet zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Expired DE872869C (de)

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