DE3910237C2 - - Google Patents

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DE3910237C2
DE3910237C2 DE19893910237 DE3910237A DE3910237C2 DE 3910237 C2 DE3910237 C2 DE 3910237C2 DE 19893910237 DE19893910237 DE 19893910237 DE 3910237 A DE3910237 A DE 3910237A DE 3910237 C2 DE3910237 C2 DE 3910237C2
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Willi 6105 Ober-Ramstadt De Lantelme
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B5/204Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures of screw-threads

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Gewindemessung, insbesondere zur Bestimmung der Gewindeprüfmaße, wie Flankendurchmesser, Kerndurchmesser und Flankenwinkel für große Durchmesser und Steigungen auf Bearbeitungsmaschinen sowie im Kontrollraum.
Auch das Messen von Werkstücken, wie z. B. Gewindebohrer, welche am Umfang mit Nuten mit ungleicher Teilung versehen sind, trug zur Anregung der Erfindung bei.
Es gibt verschiedene Methoden zum Prüfen für Gewinde am Flankendurchmesser, Kerndurchmesser und Flankenwinkel. Je nach Abmessung und Steigung der Kontrollstücke müssen oft teure und aufwendige Meßgeräte bzw. Meßlehren beschafft werden, wie z. B. bei festen Lehren, Lehrdorne und Lehrringe, bei welchen bei jedem Durchmesser und Passung bei gleicher Steigung immer die passenden Lehren beschafft werden müssen, welche gerade für große Durchmesser und Steigungen sehr teuer sind.
Es ist bereits bekannt: In Patentschrift 3 47 409 wird ein ähnliches Meßgerät bekannter Art dargestellt, bei welchem jedoch für die Funktion Spreizhebel und ein Stahlband erforderlich sind, welche bei der Erfindung wegfallen.
In Patentschrift CH 3 58 594 ist der Meßeinsatz auf das Maß "T" und "M" abgestimmt. "M" wäre bei der Erfindung der untere Meßpunkt = Einstellpunkt (H/2), welcher zur Einstellung bei (verschiedenen) Meßgeräten ohne Eichmaß von Vorteil ist.
In Patentschrift DE 32 17 995 A1 wird bei dem Verfahren eine auch sonst oft zum Gewindemessen übliche Kugel verwendet, wobei für die vorgegebenen Meßpunkte ein Einstellstück erforderlich wäre. Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß der Tasteinsatz passend zur Gewindesteigung (H/2) ballig oder planparallel abgeflacht ist, wobei (H/2) die halbe Gewindesteigung darstellt.
Bei den Tasteinsätzen entsprechend den Fig. 1, 2, 3 und 4 ist kein weiteres Einstellstück oder Muster zum Bestimmen der Prüfmaße erforderlich, nur eine einfache Berechnung bei den Tasteinsätzen nach Fig. 1 und 2: Außendurchmesser-Istmaß minus Flankendurchmesser-Sollmaß dividiert durch 2. Bei den Tasteinsätzen nach Fig. 3 und 4: Außendurchmesser-Istmaß minus Kerndurchmesser-Sollmaß dividiert durch 2.
Bei Anwendung des Tasteinsatzes nach Fig. 2, welcher in der Zeichnung in Form einer Kugel dargestellt wird, wäre eine Prüfmaßberechnung oder Muster (Eichmaß) zum Einstellen des Gerätes erforderlich. Durch Abflachen auf (H/2) entsprechend den Tasteinsätzen nach Fig. 1 ist dies nicht mehr nötig, nur bei genauen Messungen (mit Lehrenherstellungstoleranzen) wäre die übliche Korrekturberechnung für die Schräglage noch erforderlich.
Da sich das Hauptmerkmal der Erfindung auf die Tasteinsätze bezieht, mit welchen entsprechend den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 durch Abflachen auf (H/2) bei geeignetem Meßgerät die Flankendurchmesserabmaße bei Innengewinde wie glatte Bohrungen und bei Außengewinde wie glatte Wellen gemessen werden können, wird zur Bestimmung des Flankendurchmessers kein Muster (Eichmaß) oder Prüfmaßberechnung mehr erforderlich, welches gegenüber dem mir bekannten Stand der Technik und Patentschriften von Vorteil ist.
Das Gerät nach der Erfindung ist anhand einer Zeichnung für ein Beispiel mit den verschiedenen Tasteinsätzen dargestellt.
Das Gerät weist im Grundkörper 1 und zur Meßfläche 9 eine rechtwinklige Bohrung 11 auf, in welcher die verstellbare Meßgerätespannhülse 2 geführt wird. Das Langloch 12 dient zum Aufnehmen der Feineinstellmutter 3 in Verbindung mit verstellbarer Meßgerätespannhülse 2, durch welche die Meßuhr 8 oder anderes Meßgerät eingestellt wird. Der Grundkörper 1 ist von oben bis zum Langloch 12 geschlitzt, um mit dem Klemmring 4 die Meßgerätespannhülse 2 mit dem Grundkörper 1 durch die Klemmschraube 7 und Klemmring 4 festklemmen zu können. Um den Klemmring 4 aufzunehmen, ist am Grundkörper 1 ein Bund 13 angedreht. Die verstellbare Meßgerätespannhülse 2 ist mit einem abgeflachten Außengewinde 10 versehen, um eine bessere Führung im Grundkörper 1 zu gewähren. Mit Hilfe der Feineinstellmutter 3 wird die verstellbare Meßgerätespannhülse 2 bewegt und die Meßuhr 8 (Meßgerät) auf die gewünschte Stellung gebracht. Die Meßgerätespannhülse 2 ist am oberen Ende geschlitzt, um mit der Klemmschraube 6 im Klemmring 5 die Meßuhr 8 (Meßgerät) klemmen zu können. Die Meßgerätespannhülse 2 ist mit einer senkrechten Führungsnute 14 versehen, in welcher eine Führungsschraube 15 mit angedrehter Führung die Meßgerätespannhülse 2 beim Einstellen gegen Verdrehung hält.
Tasteinsätze
Tasteinsatz nach Fig. 1 ist mit dem erforderlichen Flankenwinkel gefertigt und auf das genaue Maß von (H/2) je nach Genauigkeitsgrad justiert, welches für die genaue Einstellhöhe "H" erforderlich ist. Die Formel für die Einstellhöhe "H" wäre: Außendurchmesser-Istmaß minus Flankendurchmesser-Sollmaß dividiert durch 2.
Um den Tasteinsatz nach Fig. 1 auch für Innengewinde benutzen zu können, ist der Tasteinsatz am Durchmesser von (H/2) ballig. Das genaue theoretische Maß von (H/2) muß jedoch erhalten bleiben. Das Festbringen am Meßgerät (Anzeigegerät) richtet sich nach der Konstruktion des Meßgerätes; im dargestellten Fall mit Gewinde für Meßuhr.
Der Tasteinsatz nach Fig. 2 ist mit einer Kugel versehen, durch welche bei verschiedenen Durchmessern der Flankenwinkel kontrolliert werden kann. Diese Messung unterscheidet sich jedoch von den bekannten mit Meßdrähten oder Kugeln dadurch, daß das Prüfmaß für die Einstellhöhe "H" von unten errechnet wird, gegenüber den herkömmlichen über die Meßdrähte (Kugeln), nach den bekannten Prüfmaßberechnungen.
Da bei der Erfindung der Tasteinsatz nach Fig. 2 wie Fig. 1 auf die halbe Gewindesteigung (H/2) ballig oder planparallel abgeflacht ist, wird die Prüfmaßberechnung nicht mehr erforderlich, dabei muß jedoch darauf geachtet werden, daß der Kugelradius etwas oberhalb vom Flankendurchmesser anliegt, damit der Berührungspunkt am Sehnentangentwinkel erhalten bleibt.
Wenn die kleinste Sehne der Kugel = Kugeldurchmesser am Flankendurchmesser anliegt, ist für diese Anwendung keine Abflachung mehr erforderlich. Diese Anwendung könnte nur noch für Flankenwinkel bis 55 Grad bedingt angewendet werden, da bei kleineren Flankenwinkeln, wie Trapezgewinde, die Kugel nicht mehr tangiert.
Der Tasteinsatz nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 nur dadurch, daß sich die Herstellungsmaße für die Einstellhöhe "H" auf das theoretische Maß vom Kerndurchmesser zum Außendurchmesser beziehen. Die Formel für die Einstellhöhe "H" wäre dann: Außendurchmesser-Istmaß minus Kerndurchmesser- Sollmaß dividiert durch 2. Der Tasteinsatz Fig. 3 wäre für feine Steigungen besser geeignet. Es muß jedoch darauf geachtet werden, daß der Tasteinsatz am Übergang vom Kernradius zum Flankenwinkel freigearbeitet wird; jedoch das theoretische Maß vom Kerndurchmesser erhalten bleibt, damit die Einstellhöhe "H" garantiert ist. Sonstige Baumaße wie Fig. 1.
Der Tasteinsatz nach Fig. 4 ist mit einem schlanken Konus und feiner Meßspitze versehen, um das zu prüfende Gewinde am Kerndurchmesser besser prüfen zu können, damit das Gewinde im Kerndurchmesser frei ist und somit nur an den Flanken zum tragen kommt. Formel für die Einstellhöhe "H" wäre: Außendurchmesser-Istmaß minus Kerndurchmesser-Sollmaß dividiert durch 2. Sonstige Baumaße wie Fig. 1.
Einstellen des Gerätes
Das Gerät kann je nach Meßbereich des Meßgerätes, z. B. Meßuhr, auf zwei verschiedene Arten eingestellt werden.
Einstellung mit Tasteinsatz nach Fig. 1 und 2
Beim Einstellen des Meßgerätes 8 mit großem Meßbereich auf Einstellhöhe "H" wird der Tasteinsatz nach Fig. 1 und 2 mit der Meßfläche 9 am Grundhalter 1 auf eine Ebene gebracht und das Meßgerät (Meßuhr) 8 mit der Feineinstellmutter 3 auf die errechnete Einstellhöhe "H" eingestellt, nach der Formel wie bei Tasteinsatz nach Fig. 1 und 2 angegeben. Beim Erreichen des Sollmaßes zeigt das Meßgerät (Meßuhr) 8 am Umkehrpunkt = Null an.
Einstellung mit Tasteinsatz nach Fig. 3
Das Einstellen des Meßgerätes 8 mit großem Meßbereich auf Einstellhöhe "H" erfolgt wie bei Fig. 1 und 2 beschrieben, jedoch nach Berechnung der angeführten Formel nach Tasteinsatz nach Fig. 3. Beim Erreichen des Sollmaßes zeigt das Meßgerät (Meßuhr) 8 am Umkehrpunkt = Null an.
Einstellung mit Tasteinsatz nach Fig. 4
Das Einstellen des Meßgerätes 8 mit großem Meßbereich auf Einstellhöhe "H" erfolgt wie bei Fig. 3 beschrieben. Beim Erreichen des Sollmaßes zeigt das Meßgerät (Meßuhr) 8 am Umkehrpunkt = Null an. Das Einstellen des Meßgerätes 8 mit kleinem Meßbereich auf Einstellhöhe "H" erfolgt, indem ein Endmaß auf die errechnete Einstellhöhe "H" zusammengesetzt wird und das Meßgerät 8 auf Null eingestellt wird. Beim Erreichen des Sollmaßes zeigt das Meßgerät 8 am Umkehrpunkt = Null an.

Claims (4)

1. Gerät zur Gewindemessung mit Meßgerät und auswechselbarem Tasteinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasteinsatz passend zur Gewindesteigung H ballig mit H/2 oder planparallel abgeflacht ist, wobei H/2 die halbe Gewindesteigung darstellt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasteinsatz den Flankenwinkel oder einen entsprechend ausgewählten am Flankenwinkel anliegenden Radius des zu prüfenden Gewindes aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasteinsatz am Übergang vom Kernradius zum Flankenwinkel freigearbeitet ist.
4. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasteinsatz auswechselbar ist und mit einem Kennzeichen versehen ist.
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