DE599406C - Setzwaage - Google Patents

Setzwaage

Info

Publication number
DE599406C
DE599406C DEH128320D DEH0128320D DE599406C DE 599406 C DE599406 C DE 599406C DE H128320 D DEH128320 D DE H128320D DE H0128320 D DEH0128320 D DE H0128320D DE 599406 C DE599406 C DE 599406C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reading
level
drum
adjustment screw
fine adjustment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH128320D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR ARNOLD HUGGENBERGER
Original Assignee
DR ARNOLD HUGGENBERGER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DR ARNOLD HUGGENBERGER filed Critical DR ARNOLD HUGGENBERGER
Application granted granted Critical
Publication of DE599406C publication Critical patent/DE599406C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
    • G01C9/32Means for facilitating the observation of the position of the bubble, e.g. illuminating means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Setzwaage Die Erfindung bezweckt, eine Setzwaage zu schaffen, die nicht allein das Messen von Neigungswinkeländerungen ermöglicht, welche beispielsweise bei der Belastung eines Prüflings entstehen, sondern es sollen auch lNTeigungswinkeländerungen gemessen werden können, die sich durch die natürlichen Betriebsbedingungen im Laufe eines größeren Zeitabschnittes auswirken. Diese Neigungswinkeländerungen sind besonders klein und bedingen zu deren genauen Ermittlung eine besondere Bauart von Setzwaagen.
  • Es sind bereits Setzwaagen bekannt, bei denen die Libelle innerhalb eines Gehäuses auf einem um sein eines Ende drehbaren und unter Federdruck stehenden Tragarm gelagert ist. Bei diesen Geräten steht das der Drehachse gegenüberliegende Ende des Tragarms unter der Einwirkung einer Feinstellschraube, deren Ablesemittel mittels eines oder mehrerer Stifte geführt ist. Damit eine solche Setzwaage für den vorgenannten Zweck verwendbar ist, ist es wichtig, den toten Gang der Ablesetrommel auszuschalten und diese geschützt so anzubringen, daß gleichzeitig mit dem Ablesen der Libellenstellung die Ablesetrommel z. B. mittels einer Lupe genau beobachtet werden kann. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die Ablesetrommel an der Höhenverschiebung des Einstellknopfes nicht teilnimmt.
  • Um die genannten Vorteile zu erzielen, beruht die Neuerung gemäß der Erfindung bei einer Setzwaage der erwähnten Art im wesentlichen aus folgender Kombination: Einerseits ist die kegelförmige Ablesetrommel der Feinstellschraube oben an der Setzwaage angebracht und mittels eines oder mehrerer zur Feinstellschraube paralleler Stifte mit dem Einstellknopf verbunden. Ferner greift an diesen oder diese Stifte das eine Ende einer Feder an, deren anderes Ende, unmittelbar an der Ablesetrommel befestigt ist, und drittens ist die Ablesetrommel von einem Schutzgehäuse umgeben, das, mit einem Ablesefenster versehen, der Form der Ablesetrommel angepaßt und mit dem Schutzgehäuse der Libelle verbunden ist. Ferner betrifft die Erfindung Ausführungsarten von Setzwaagen, die mit dieser Einrichtung versehen sind.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und zwar Abb. i einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Setzwaage, Abb. 2 die dazugehörige Draufsicht, Abb.3 einen durch die Zahnradwelle geführten Schnitt, Abb. q. einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit Sprungschaltung, Abb. 5 eine Draufsicht der Dreipunktlagerung, Abb. 6 Schnitte A-B, C-D, E-F durch die Dreipunktlagerung.
  • Die dargestellte Setzwaage besteht aus einer hochempfindlichen Libelle i, die auf einer um eine Achse 2 schwingbaren Unterlage 3 befestigt ist. Die Unterlage 3 wird durch die Wirkung einer Blattfeder q. gegen das untere Ende einer Feinstellschraube 5 angedrückt. Außerdem hebt die Federwirkung ein allfällig im Drehlager 2 vorhandenes Spiel auf. Durch Drehen der Feinstellschraube 5 wird die Libelle eingespielt. Zu diesem Zwecke trägt die Feinstellschraube 5 am oberen Ende einen Einstellknopf B. Die Weichheit des Ganges der Spindel kann durch Anziehen oder Lösen einer Überwurfmutter 6 eingestellt werden. Um eine federnde Wirkung zu erzielen, ist die Mutter 7 an dieser Stelle geschlitzt. Im Einstellknopf 8 sitzen ein oder zwei einander gegenüberliegende, mit der Achse der Spindel genau parallel laufende Mitnehmerstifte 9, welche in der Bohrung der Ablesetrommel io beim Drehen auf und ab gleiten. Mittels dieser Stifte wird die Drehbewegung des Knopfes 8 auf die Ablesetrommel io übertragen. Um eine spielfreie Übertragung der Drehbewegung zu sichern, greift am Stift g der Öse einer Schlaufe eine Schraubenfeder ii an, die am anderen Ende an einem Stift 12 der Trommel io eingehängt ist. Die Mutter 7 ist mit einer besonders kräftigen, durch Rippen versteiften Grundplatte versehen. Die zweckmäßige Versteifung der Grundplatte ist unerläßlich, da sich sonst jede Formänderung im Meßergebnis bemerkbar macht.
  • Da dieses Gerät zum Messen kleinster Neigungsänderungen dient, muß die Feinstellschraube 5 eine besonders feine Steigung aufweisen. Einer vollen Umdrehung der Ablesetrommel io entspricht selbst eine wenn auch größere, an sich aber immer noch kleine Winkeländerung. Um den Stand eindeutig ablesen zu können, muß eine zweite, etwas gröbere Anzeigevorrichtung angebracht werden. Diese ist so beschaffen, daß jeder vollen Umdrehung der Trommel ein Teilstrichabstand entspricht. Diese Zählvorrichtung erhält beim Ausführungsbeispiel der Abb. i ihren Antrieb nicht von der Trommel, sondern vom Träger 3 der Libelle selbst. Zu diesem Zwecke ist am Körper der Schraubenmutter 7 ein Halter 15 (Abb. 3) befestigt, der auf einer Achse 16 ein kleines Zahnrad 17 trägt. Am Ende der Achse 16 befindet sich die Zählrolle 18. Am Libellenträger 3 ist seitlich ein federndes Stahlband ig befestigt, an dessen Ende eine Zahnstange 2o befestigt ist. Die Verzahnung ist so abgestimmt, daß einer Umdrehung der Trommel io ein Teilstrichintervall der Zählrolle 18 entspricht. Damit die Zahnstange bei starken Erschütterungen o. dgl. nie aus dem Eingriff kommt, können verschiedene Sicherungen angebracht sein, die, um die Zeichnung nicht zu überlasten, in Abb. i und 3 weggelassen sind.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist in der Mutter 7 eine zweite Hülse 21 angebracht, welche ein Feingewinde enthält. Diese Hülse trägt einen Nocken 22. Ein Schaltstift 23 bewegt sich radial nach, sobald sein Ende beim Drehen der Trommel io über den Nocken 22 gleitet. Eine Schraubenfeder 24. drückt den Schaltstift 23 stets nach innen. Ein an der Trommel io gleitend angebrachter Teilkreisring 25 hat am Umfang seines zylindrischen Teiles Bohrungen 26. In eine dieser Bohrungen greift jeweils eine Nase 27, die auf einer Blattfeder 28 angebracht ist. Die Nase 27 wird in dem Augenblick aus der Bohrung 26 gedrückt, wenn der Schaltstift 18 auf den Nocken 22 zu liegen kommt, wodurch der Schaltring 25 freigegeben wird. Gleichzeitig liegt aber der Schaltstift 16 in der Bohrung 26 und zwingt den Teilkreisring 25, die Drehung mitzumachen. Bei jeder vollen Umdrehung der Trommel io findet dieser Schaltvorgang statt.
  • Für dieses Meßgerät ist es wichtig, daß die Trommelablesung aus möglichst verschiedenen Richtungen vorgenommen werden kann. Die Teilung ist daher auf einer kegelförmigen Fläche angebracht. Dadurch ist dem Beobachter die Möglichkeit gegeben, die Ablesung innerhalb eines Winkelraumes vorzunehmen, der gegeben ist durch die Richtung der Libellenachse und der Achse der Feinstellschraube 5. Um die Ablesegenauigkeit zu erhöhen, kann eine am Hals des Gehäuses drehbare Lupe 29 (Abb. i) angebracht sein, die beliebig im Umfang eingestellt werden kann.
  • Das Gehäuse 30 hat einen doppelten Zweck zu erfüllen. Der Luftraum zwischen dem Gehäuse 36 und der Libelle i wirkt wärmeisolierend und schützt die gegen Temperaturänderungen besonders empfindliche Libelle. Außerdem schützt es die hochempfindlichen Teile des Gerätes, wie beispielsweise das feine Mikrometergewinde, gegen Staub, Feuchtigkeit, Schmutz und Beschädigungen. Das Beobachten der Libellenblase, das Ablesen der Trommel und des Zählrades werden ermöglicht durch besondere am Gehäuse angebrachte Fenster.
  • An der Grundplatte 14 können Vorrichtungen befestigt werden, welche gestatten, die Setzwaage einwandfrei mit dem Prüfling zu verbinden. Handelt es sich um Messungen, die sich auf viele Jahre erstrecken, so muß die Verbindungsweise derart sein, daß bei wiederholtem Aufsetzen der Setzwaage stets genau die gleiche Stellung erhalten wird. Wenn nur der kleinste Fehler bei wiederholtem Aufsetzen eintritt, so ist die ganze Messung unbrauchbar: Die räumlich eindeutige Lagerung gewährleistet an sich nur die Dreipunktlagerung, die in den Abb.2, 5 und 6 angedeutet ist. In einer Grundplatte 32, die entweder mit der Grundplatte 1q. aus einem Stück besteht oder als besondere Platte ausgebildet sein kann, sind drei gehärtete, kegelförmige, geschliffene Zapfen 33 aus rostfreiem Stahl angebracht. Das Gegenlager, das im Prüfling angebracht ist, enthält drei entsprechend ausgeführte gehärtete und geschliffene Büchsen (Abb. 5 und 6). Diese Büchsen sind zweckmäßig verschiedenartig ausgebildet. Die Büchse 3q., die in der Achse a-a (Abb. 5) der Setzwaage liegt, hat eine Bohrung (Abb. 6), welche der zugehörige Zapfen längs eines Kreises berührt. Diese Büchse dient zum einwandfreien Zentrieren der Setzwaage. Die Büchse 35 weist einen prismatischen Schlitz auf, dessen Achse in der Richtung der Achse a-a der Setzwaage verläuft. Der zugehörige Zapfen berührt die beiden Kanten auf zwei einander-gegenüberliegenden Punkten. Diese Büchse gibt der Setzwaage ihre eindeutige Längsrichtung. Die dritte Büchse 36 weist eine ebene Fläche auf. Sie gibt der Setzwaage die eindeutige Stellung bezüglich ihrer Verdrehung um die Längsachse.
  • Bei Messungen, die nur kurze Zeit beanspruchen, beispielsweise bei einer Belastungsprobe, kann diese Lagerung durch eine einfachere ersetzt werden. Man klemmt an der Grundplatte 1q. einen Kopf mit einem Kugelgelenk fest, das mit einer Schraubzwinge verbunden ist, und die am Prüfling festgespannt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Setzwaage mit einer innerhalb eines Gehäuses auf einem um sein eines Ende drehbaren, unter Federdruck stehenden Tragarm angebrachten Libelle, bei der das der Drehachse gegenüberliegende Ende des Tragarmes unter Einwirkung einer Feinstellschraube steht, deren Ablesemittel mittels eines oder mehrerer Stifte geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die oben angebrachte kegelförmige Ablesetrommel (io) derFeinstellschraube (5), die in bekannter Weise konzentrisch zur Feinstellschraube (5) drehbar gelagert ist, mit dem Einstellknopf durch den oder die zur Feinstellschraube (5) parallelen Stifte (g) verbunden ist, daß ferner an den Stift oder an die Stifte (g) das eine Ende einer Feder (ii) angreift, deren anderes Ende unmittelbar an der Trommel (io) befestigt ist, und daß schließlich die Ablesetrommel (io) von einem mit einem Ablesefenster versehenen, ihrer Form angepaßten und mit dem Schutzgehäuse (30) der Libelle verbundenen Gehäuse (3 i) umgeben ist.
  2. 2. Setzwaage nach Anspruch i mit Einrichtung zum Ablesen der vollen Umdrehung der Ablesetrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die das Lager für die Ablesetrommel (io) bildende Mutter (7) der Feinstellschraube (5) auch das Lager für eine Zahnradachse (i6) bildet, an deren freiem Ende sich die Zählrolle (i8) für die vollen Umdrehungen befindet und in deren Zahnrad (i7) .eine am freien Ende des Tragarmes (3) der Libelle befindliche Zahnstange (2o) eingreift.
  3. 3. Setzwaage nach Anspruch i mit Einrichtung zum Ablesen der vollen Umdrehung der Ablesetrommel, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der die vollen Umdrehungen der Feinstellschraube (5)-mittels einer Sprungschaltung (22, 23, 27, 28) anzeigende Teilkreisring (25) als auch die die Feineinstellung anzeigende Ablesetrommel (io) zu der von oben auf das freie Ende des Libellenhebels (3) wirkenden Stellschraube und ihrem Einstellknopf (8) konzentrisch angeordnet sind und daß alle hierzu dienenden Getriebeteile in einem gemeinsamen Ansatz des den Libellenhebel (3) umschließenden Gehäuses (30) gelagert sind. q.. Setzwaage nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Tragarm der Libelle und die Einrichtung zum Ablesen der vollen Umdrehungen der Feinstellschraube (5) umfassende Gehäuse (30) unten mit auswechselbaren Platten (32) verbindbar ist, deren eine im Dreieck liegende kegelförmige Aufsetzzapfen (33, Abb. 5 und 6) trägt und deren andere zum Aufsetzen auf Profileisen ausgebildet oder mit einem Kugelgelenk und mit einer Schraubenzwinge verbunden ist.
DEH128320D 1930-09-03 1931-08-28 Setzwaage Expired DE599406C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH152926T 1930-09-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE599406C true DE599406C (de) 1934-06-30

Family

ID=4407912

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH128320D Expired DE599406C (de) 1930-09-03 1931-08-28 Setzwaage

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH152926A (de)
DE (1) DE599406C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1448549B1 (de) * 1962-05-17 1970-03-12 Thomson Houston Comp Francaise Dreibeingestell zum lagegenauen Abstuetzen schwerer Geraete

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1448549B1 (de) * 1962-05-17 1970-03-12 Thomson Houston Comp Francaise Dreibeingestell zum lagegenauen Abstuetzen schwerer Geraete

Also Published As

Publication number Publication date
CH152926A (de) 1932-02-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0334929B1 (de) Winkelmass mit elektronischem messwertgeber und digitaler anzeige
DE599406C (de) Setzwaage
DE1603768B1 (de) Vorrichtung zum Anziehen von Schrauben eines Schraubenverbandes
DE2336058C3 (de) Vorrichtung zum genauen Einstellen und Messen von Winkeln an Zeichenmaschinen
DE690557C (de) Zeichenkopf fuer Zeichenmaschinen
DE572948C (de) Polarkoordinatograph
DE750512C (de) Doppel-Federring-Kupplung fuer Messgeraete, insbesondere fuer Goniometer
DE849308C (de) Messgeraet fuer Hoehenmessungen an Planflaechen
CH229451A (de) Höhenmess- und Anreissgerät.
DE466257C (de) Einrichtung zum Messen und Bearbeiten von Hemmungsteilen in Uhrwerken
DE943396C (de) Einstellkopf fuer Zeichenmaschinen
AT41903B (de) Kreisbogenlineal.
DE818319C (de) Zeichenkopf
DE750695C (de) Elektrisches Messgeraet mit mehreren Messbereichen
DE616003C (de) Geraet zum mittigen Ausrichten einseitig aufgespannter, umlaufender Werkstuecke, insbesondere auf Drehbaenken
AT229597B (de) Meßgerät mit einer federnden Tastkufe
CH214425A (de) Messgerät.
AT149318B (de) Meßzirkel, insbesondere zum Auftragen von Längen.
DE938807C (de) Mikrometer zum Messen von Bohrungen u. dgl.
DE519101C (de) Vorrichtung zum Vermessen von Radsaetzen fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE860613C (de) Zeichengeraet
DE349292C (de) Messgeraet mit Vorrichtung zum Bestimmen kleiner Winkel
DE612733C (de) Steigungsmesser fuer Luftschrauben mit einer Skalenscheibe
DE1860350U (de) Ablesevorrichtung fuer ein diagramm eines zeitvergleichers fuer uhrenteile.
DE864459C (de) Schraenkmesslehre fuer Saegeblaetter