CH229451A - Höhenmess- und Anreissgerät. - Google Patents

Höhenmess- und Anreissgerät.

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CH229451A
CH229451A CH229451DA CH229451A CH 229451 A CH229451 A CH 229451A CH 229451D A CH229451D A CH 229451DA CH 229451 A CH229451 A CH 229451A
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Kolb Hahn
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Hahn & Kolb
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/06Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B5/061Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness height gauges

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description


  



     HöhenmeB-nnd AnreiBgerät.   



   Die bis jetzt üblichen   HohenmeB-und    AnreiBgeräte ergeben nur eine MeBgenauigkeit   vox vs    mm, ermöglicht durch einen entsprechend langen Nonius. Das Ablesen bezw.



  Einstellen eines solchen Nonius erfordert viel tbung, und es entstehen oft Fehlmessungen.



   Gegenstand der Erfindung ist ein   Höhen-      mess-und Anreissgerät,    bei welchem am Messschieber, der an der Messsäule nach einer Skala mit grosser Teilung zunächst grob und dann mittels Feineinstellung fein eingestellt werden kann, eine   MeBuhr    mit   gröBerem      MeBbereich    als die Skalenteilung befestigt ist, auf deren der   Messsäule    parallelen Taststift der im   Messschieber    axial verschiebbare Stift des MeBschnabels einwirkt. Dank dieser Anordnung ist eine sehr groBe Genauigkeit der Einstellung mit einfachen Mitteln möglich.



   In der beigefügten Zeichnung sind beispielsweise zwei Ausführungsformen des er   Findungsgemässen Gerätes veranschaulicht.   



   Fig.   1    ist eine Seitenansicht, in der ersten Ausführungsform des Gerätes,
Fig. 2 ein der Bildebene der Fig.   1    paralleler Schnitt nach Linie A-B der   Fig. 3    ;
Fig.   3    ist ein Schnitt nach Linie CD der Fig.   1,   
Fig. 4 eine Vorderansicht,
Fig. 5 ein Schnitt nach Linie E-F der Fig. 1 ;
Fig. 6 zeigt ein Gerät gemäB der zweiten Ausführungsform im senkrechten Mittelschnitt, teilweise in Ansicht ;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie G-H der Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 6,
Fig. 9 eine Einzeldarstellung aus Fig. 6 in grösserem Massstab.



   Im GerätefuB 1 befestigt ist die MeBsäule 2. Auf ihr sind zwei Skalen mit einem Strichabstand von 10 mm eingeätzt. Die linke, lang-und   dickstrichige    Skala 3 ist mit Zahlen versehen und muss nicht sehr genau sein. Die rechte Skala 4 besteht nur aus kurzen, dunnen Strichen, deren 10-mm-Abstand sehr genau ist.



   Auf der Messsäule gleitet der Messschieber 5. Er ist gegen Verdrehen durch den vorn 
Skala 3 und den zugehörigen Zahlen wird die    ungefähreRoheinstellungvorgenommen.Un-    ter dem Fenster befindet sich die   Feinein-    Stellung, welche, wenn gro¯e Genauigkeit verlangt wird, optisch ausgebaut sein kann.



  Zu diesem Zweck befindet sich dicht  ber   dem Messsäulendurchmesser    mit dem Me¯ Schieber 5 fest verbunden das Glasplättehen 28, welches mit einem feinen   Doppelstrich 29    verschen ist, zwischen welchem der jeweilige Strieh der Skala 4 mit Hilfe der oben be  sehriebenen      Feineinstellungsvorrichtung    ein  gestellt wird. Zweckmässig wird    hierbei eine I, upe   30    beniitzt und eine eingebaute Be  leuchtung    31 verwendet.



   GerÏt und Werkstück stehen auf einer genauen, sogenannten   Richtplatte.    Der   Meus-    schieber wird zunächst auf Null eingestellt unter Ben tzung der optischen Einrichtung 28.29, 30. Dabei bewegt sich der   Fiihrungs-    bolzen 17 und damit der   Messschnabel      18*    dem Federdruck der Me¯uhr   19 folgend,    selbsttätig nach unten, bis   der Messschnabel    unter dem   Messdruck federnd auf der Richt-    platte aufliegt, worauf die   Alefluhr,    z. B. durch Drehen des   Zifferblattes, genau auf    Null eingestellt wird.

   Dann wird der Alesssehieber 5 bei gelöster Klemmschraube 13   hoehgehoben,    das Werkstiiek auf die   Richt-    platte aufgebracht und nun der Me¯schieber gegen das Werkst ck 25 herabgesenkt, bis dieses vom   Messschnabel 18 berührt wird    (erkenntlich am Ausschlag   des grossen Messuhr-      zeigers).   



   Der Messschieber 5 wird nun so weit nach unten gedr ckt. bis der Einstellstrich 27 mit dem nÏchsttieferen Skalenstrich der Skala. 3 ungefÏhr  bereinstimmt. Hierauf wird die Klemmschraube 13 angezogen und durch Drehen der ¯berwurfmutter 9 bei gleichzeitigem Einblick ins Okular 30 die Feineinstellung auf volle Zentimeter vorgenommen.



  Inzwischen hat die Uhr selbsttätig die vollen und   1/10    Millimeter gemessen. Das Ablesen des Gesamtmasses ist überaus einfach, weil   der ablesbare Wert der    vollen und 1/100 Millimeter an der Uhr immer nur zu einer Zehnerzahl an der Messsäule addiert werden muss ; keilförmig gestalteten Stift 6 gesichert, welcher in der Nut 7 von trapezförmigem Quer   schnitt der Messsäule @ läuft und durch die    Feder 8 selbsttätig spielfrei   angedriiekt    bezw. nachgestellt wird. Der   Messschieber    5 steht in Verbindung mit einer spielfreien Feinverstellung, welche aus der ¯berwurfmutter 9, der Hülse 10, der Feder 11, den   Lauf kugeln    12, der Feststellschraube 13 und der F h  rungsschraube    14 besteht.

   Diese Feinverstellung erlaubt es, dass nach Anziehen der   Fest-    stellschraube 13 mittels entsprechender Drehung der Überwurfmutter 9 der   Messschieber    5 spielfrei ohne toten   Gang auf der Mess-       säule 2 fein verstellt werden kann-In dem    Lagerauge 15 des Messsehiebers   5    läuft, axial beweglich und gegen Verdrehung durch die Führungsgabel   16    gesichert, der   Messbolzen    17, der an seinem Unterteil den Mess-und   Anreissschnabel    18 trägt.

   Die   Führungsgabe]    16 ist so eingestellt, da¯ der Axial weg des   Messbolzens    17 bezw. des   Messschnabels      1       S    etwa 11 mm beträgt. Mit seinem Oberteil wirkt der Messbolzen unmittelbar auf den Taststift 39 einer Messuhr 19, welche durch die Klemmschraube   20    fest mit dem   Meus-      sehieber    5 verbunden ist. Es kann eine normale Messuhr mit einem   Gesamtmessweg    von 10 mm benützt werden. Der grosse Zeiger gibt die 1/100, der kleine Zeiger die ganzen Millimeter an.



   Weiterhin ist das Oberteil des Messbolzens 17 als Zahnstange 21 ausgebildet, in welche das Ritzel   22    eingreift, auf dem ein   Handrädchen 23 befestigt ist. Durch    Anziehen einer RÏndelschraube 24 kann der Me¯bolzen 17 in jeder Lage festgestellt werden.



  Infolge des Eigengewichtes von   Messselmabel    18 und Messbolzen 17   sosie    dem zusätzliehe Federdruck der Messuhr 19, die gleichbleibenden   Messdruck besitzt.    liegt der   Messschnabel    18 mit einem bestimmten   Messdruck    auf dem zu messenden   Werkstück 25    auf, wobei das individuelle Gefühl des Messenden ausgeschaltet wird.



   Am   Messschieber 5 ist    das Fenster 26 ausgespart, welches den Einstellstrich 27 trÏgt.



  Mit Hilfe dieses Einstellstriches 27, der z. B. Uhrwert   6,      35    mm zu 40 mm   Säulen-    wert. Diese Art der Rechnung lässt sich in jedem vorkommenden Fall ohne Gefahr des Verrechnens als   Kopfreohnung ausführen.   



   Selbstverständlich können die Skalen an der Messsäule anstatt in vollen Zentimetern auch in vollen Millimetern ausgeführt sein.   



  Bei Verwendung einer Messuhr mitViooo-      Millimeter-Teilung    und einer sehr starken Vergrösserung für die   Messsäulenskala    4 lassen sich dann ganz genaue Werte messen.



   Eine Abnützung des Messschnabels 18 lässt sich jederzeit auf einfachste Weise ausgleichen, indem die Werte an der Messsäule und an der Uhr (bei letzierer durch Verdrehen des   Zifferblattes) auf    Null gestellt werden, wobei der Messschnabel 18 mit seiner Unterseite unter MeBdruck auf der Richtplatte aufsitzt.



   Bei Anreissen einer Hohe wird mittels des Handrädchens 23 der Schnabel 18 bezw. die Uhr 19 auf den   Feinwert    eingestellt und die Schraube 24 angezogen. Hierauf erfolgt die Einstellung des   MeBschiebers    5 an der Sänle   2    auf den vollen   Zentimeter-bezw.    Millimeterwert.



   Statt der Einstellung des Messschiebers 5 von Hand mittels Einstellstriches 27, Säulenskala 3 und Klemmschraube   13    kann auch eine mechanische Einstellung an der Säule, beispielsweise mittels Rasten, vorgenommen werden.



   Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.   1    bis 5 der Schieber 5 zunächst grob von Hand und dann mittels der Teile 9 bis 12 auf optischem Wege fein eingestellt wird, erfolgt die Feineinstellung bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 9 me  chanisch    mit Hilfe von Rasten, wodurch die Anordnung nicht nur einfacher wird. sondern der Messvorgang auch rascher   durch-    führbar und von der Sorgfalt, mit welcher die Feineinstellung nach der grossen Teilung bewirkt wird, unabhängig wird.



   Voraussetzung für genaues Arbeiten der mechanischen Einrichtung ist, dass die Feststellung des   Messschiebers    auf der MeBsäule, beispielsweise von 10 zu 10 mm, völlig spielfrei erfolgt. Es würde zum Beispiel nicht genügen, in der Säule eine Reihe konischer Bohrungen vorzusehen, in welche ein im MeBschieber senkrecht zur MeBsäule in seiner Längsrichtung verschiebbarer Indexstift einrastet, denn ein solcher Stift würde mindestens im Laufe der Zeit in seiner Führung ein Spiel aufweisen, sich also schrägstellen und dadurch die anfängliche Genauigkeit vereiteln.



   Gemäss Fig. 6 bis 9 ist eine auf die Dauer genaue mechanische Feineinstellung des die   MeBuhr    tragenden MeBschiebers auf der MeBsäule dadurch erreicht worden, dass die groBe Teilung an der Messsäule verwirklicht ist durch in genau gleichen Abständen angebrachte Ringnuten von nach innen abnehmendem Querschnitt, denen ein mit dem Messschieber spielfrei verbundener Einrast  korper,    vorzugsweise eine kräftige Blattfeder mit halbzylindrisch gekrümmter   Eingriff-    nase, zugeordnet ist.



   Die gehärtete und geschliffene runde Messsäule 2 ist in genau gleichen Abständen, beispielsweise von 10 mm zu 10 mm, mit Ringnuten 33 versehen, deren Form und Abstand durch Schleifen sehr genau eingehalten werden kann. Der Querschnitt dieser Nuten verjüngt sich zunächst keilförmig nach innen und geht dann in einen rechteckigen Querschnitt über. Auf der Rückseite des   meus-    schiebers 5 ist in dessen Längsrichtung eine kräftige Blattfeder 34 mit entsprechend starker Vorspannung und spielfrei an ihrem untern Ende durch die beiden Schrauben 32 befestigt. Seitlich ist sie in einer Ausnehmung von rechteckigem Querschnitt geführt.



   Der obere Teil 36 der Feder 34 ist nach Art einer Nase abgebogen und bei 37 halbzylindrisch gekrümmt. Mit dieser Nase kann er in die   Ringnute 33    der   Messsäule    2 eingreifen, wobei die halbzylindrische   Abrun-    dung an den schrägen Flanken der Ringnuten   33    anliegt.



   Die Säule 2 mit den Nutflächen ist im Einsatz gehärtet und glashart. Der Einrastkörper 34 ist an seinem Ende 37   federhart.   



  Eine etwaige Abnützung erfolgt daher am   Einrastkorper,    so daB der genaue Abstand der Ringnuten 33 stets erhalten bleibt. Au. cl bei Abnützung des Einrastkörpers wird infolge seiner Federung eine dauernde, spielfreie Verbindung zwischen Messsehieber   5    und Messsäule 2 erreicht. Eine Einwirkung der Abnützung des Einrastkorpers auf die Genauigkeit der Schieberstellung konnte nur nach sehr vielen Messungen erfolgen ; da aber in der Zwischenzeit die Nullstellung der Messuhr immer wieder korrigiert wird, treten keine Folgen dieser Abnützung ein.



   Durch diese Einrichtung wird demnach erreicht, da¯ der Messschieber 5 auf die Dauer seine genaue Lage zu den Ringnuten 33 ohne irgendwelches schädliches Spiel beibehalt.    tuber    der Blattfeder 34 ist in der   gleic. lien    Längsnute des Me¯schiebers 5 bei 3 ein   zweischenkliger    Hebel 38   am Messschieber    so gelagert, da¯ die   stars    vorgespannte Blattfeder 34 von ihm mit gro¯er Übersetzung angehoben werden kann. Zu diesem   Zweelç    greift der kürzere Hebelarm des Hebels 38 unter den   Eopf    einer an der Feder 34 befestigten Schraube 39.



   Dem freien Ende des Hebels 38    gegen-    über ist eine pfannenartige Vertiefung 40 im   Messschieber    5 angebracht.



   Die neue Anordnung ermöglicht eine   sinn-    gemässe und   damit ra. scbe Einhandbedienung    des Gerätes.   ITm    eine   Versehiebung    und erneute Feststellung des   Messschiebers    5 auf der Messsäule 2 vorzunehmen, wird der   Aless-    schieber so angefasst, dass der Daumen in die Pfanne 40 greift, wÏhrend der Zeige-und   Mittelfinger    auf dem längeren Schenkel des Hebels 38 aufliegt und beim kräftigen Zufassen die Einrastung ausl¯st. Anschlie¯end erfolgt nun das   Grobeinstellen    des   Messschie-    bers und beim Nachlassen des Druckes auf den Hebel 38 das selbsttätige Einrasten in die gewiinschte Ringnut.



   Eine mit Zahlen versehene   Strichskala,    41 auf der Vorderseite der Säule 2 sowie ein Fenster 42 mit Nullstrich   43    am   Messschieber    ermöglicht eine genaue Ermittlung der vollen Zentimeter der eingestellten H5he.



   Die übrigen Einrichtungen und Vorgänge sind dieselben wie bei dem in den Fig. l bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel. Als Siche  rung gegen Verdrehen    dient auch in diesem Falle ein Stift, der in eine nicht dargestellte LÏngsnut eingreift, welche etwas tiefer ist als die Ringnuten 33, so dass sie nicht   unter-    brochen wird.



   Das GerÏt bietet die   Möglichkeit, Höhen-    ma¯e bis zu 1/100   Millimeter Genauigkeit ab-    zunehmen bezw. einzustellen ; es kann rasch und   znverlässig aueh    von   ungeiibten    Kräften bedient werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Hohenmess-und Anreissgerät, dadurch ge kennzeichnet, dass am Messschieber, der an der Messsäule nach einer Skala mit grosser Teilung zunächst grob und dann mittels Feineinstellung fein eingestellt werden kann. eine Messuhr mit grösserem Messbereich als die Skaleneinteilung befestigt ist, auf deren der Messsäule parallelen Taststift der im Mess- schieber axial verschiebbare Stift des AleB- schnabels einwirkt.
    UNTERANSPR¯CHE: 1. Hohenmess-und Anreissgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gro¯e Teilung an der Messsäule verwirk- lieht ist durch in genau gleichen Abständen angebrachte Ringnuten von nach innen abnehmendem Querschnitt, denen ein mit dem Messschieber spielfrei verbundener Einrastk¯rper zugeordnet ist.
    2. GerÏt nach Patentanspruch und Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrastkörper eine starke Blattfeder mit halbzylindrisch gekrümmter Eingriffsnase verwendet ist.
    3. Gerät nach Patentanspruch und den Unteranspr chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass fiir das Ausheben des Einrast lSörpers ein am Messschieber gelagerter Hebel verwendet ist, der einerseits am Einrastkör- per anfasst und dessen anderes Ende einer ebenfalls am Messschieber angeordneten Griffpfanne gegen berliegt.
CH229451D 1941-09-02 1942-08-13 Höhenmess- und Anreissgerät. CH229451A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3197876A (en) * 1962-05-14 1965-08-03 Lloyd A Smith Linear measuring device
US3274689A (en) * 1963-04-01 1966-09-27 Houdaille Industries Inc Gaging apparatus for a machine tool
US3781999A (en) * 1972-04-26 1974-01-01 P Colangelo Cutting tool setting device
CN114111496A (zh) * 2021-11-11 2022-03-01 中车洛阳机车有限公司 一种内燃机车柴油机小油封找正夹具及其操作方法

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