DE2650252A1 - Tragbares, leichtgewichtiges messgeraet - Google Patents

Tragbares, leichtgewichtiges messgeraet

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DE2650252A1 DE19762650252 DE2650252A DE2650252A1 DE 2650252 A1 DE2650252 A1 DE 2650252A1 DE 19762650252 DE19762650252 DE 19762650252 DE 2650252 A DE2650252 A DE 2650252A DE 2650252 A1 DE2650252 A1 DE 2650252A1
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Description

KABUSHIKI KAISHA MITUTOYO SEISAKUSHO 33-7, 5-chome, Shiba, N'.inato-ku
Tokyo, Japcn
Tragbares, leichtgewichtiges Heßgerät
Die Erfindung betrifft ein tragbares, leichtgewichtiges Meßinstrument, welches in Kombination einen Zähler und eine Meßuhr verwendet, um die Relativverschiebung zwischen einem Hauptstab und einem Schieber anzuzeigen.
Gebräuchliche Meßinstrumente, die durch Tragbarkeit, geringe Größe und geringes Gewicht gekennzeichnet sind und die die Relativverschiebung zwischen einem Hauptstab und einem Schieber messen, umfassen Mikrometer, Höhenmesser, Schublehren mit Noniusskala, Tiefenlehren u. dgl.
Im Falle von Schublehren mit Noniusskala wird die Überschneidung einer auf dem Hauptstab angeordneten Hauptskala und einer Noniusskala auf dem Schieber mit dem bloßen Auge abgelesen, wobei leicht ein Ablesefehler auftreten kann. Hinzu kommt, daß die letzte Stelle durch den Messenden abgeschätzt wird. Dabei ist es unmöglich, Ablesefehler zu vermeiden. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird eine Meßuhr verwendet, um die letzte Stelle vergrößert abzulesen. In diesem Falle jedoch
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werden die vorhergehenden Stellen oder Ziffern immer noch am Schnittpunkt der Skalen abgelesen. Demnach bleiben Ablesefehler unvermeidbar. Gleiches gilt für die anderen Instrumente, nämlich die Mikrometer, Höhenmesser, Tiefmesser u.dgl.
Die vorliegende Erfindung, die sich auf die Beseitigung dieser Nachteile richtet, ist dadurch gekennzeichnet, da3 ein Zähler zum Anzeigen des ersten Dezimalkommas und eine Meßuhr zum Anzeigen des zweiten Dezimalkornmas und der weiteren Stellen gesondert voneinander vorgesehen sind, daß sowohl der Zähler, als auch die Meßuhr auf dem Schieber befestigt sind und αα·3 sowohl der Zähler, als auch die Meßuhr zur Anzeige der Messung verwendet werden.
Auf diese Weise ergibt sich erfindungsgemäß ein kleines, tragbares und leichtgewichtiges Meßinstrument zum Anzeigen der Relctivverschiebung zwischen dem Hauptstab und dem Schieber, wobei die Anzeige mittels eines Zählers und einer gesonderten Meßuhr erfolgt.
Vorzugsweise ist der Zähler verstellbar auf dem Schieber befestigt, so daß eine Nulleinstellung des Zählers erleichtert wird.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal befinden sich die jeweiligen Ritzel des Zählers und der Meßuhr gleichzeitig im Eingriff mit einer einzigen Zahnstange, wobei Zähler und Meßuhr in Längsrichtung der Zahnstange und mit einem Abstand zueinander angeordnet sind.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal werden die oberen Zahlen vom Zähler und die kleinsten Zahlen in
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Vergrößerung von der Meßuhr angezeigt.
Verzugsweise ist der Deckel des Zählers abgeschrägt ausgebildet und angeordnet, so daß das rießobjekt an keine Ecke des Zählerdeckels anstößt.
Ein zusätzlicher Vorteil wird dadurch erzielt, daß die Oberseite des Schutzdeckels für die Meßuhr und die Oberseite des Zählerdeckels annähernd in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenGen Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 eine zum Teil auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsmöglichkeit nach äer Erfindung in Form einer Schublehre mit Noniusanzeige;
Figur 2 eine Seitenansicht der Schublehre nach Figur 1;
Figur 3 einen Teillängsschnitt zur Verdeutlichung des Verhältnisses zwischen dem Zähler, der Meßuhr, der Zahnstange, des Tiefenmeßstabs, der Zahnstangenabdeckung usw., wobei das Verhältnis zwischen dem Zähler, der Meßuhr und der Zahnstange das Gleiche ist wie bei einem Schnitt entlang der Linie II-II in«den Figuren 10, 11 und 12;
Figur 4 einen Schnitt durch den Zählerdeckel entlang der Linie I-I in Figur 2\
Figur 5 einen Schnitt durch den Zählerdeckel entlang der Linie II-II in Figur 2;
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•τ'
Figur 6 einen Schnitt durch den Zählerdeckel nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Figur 7 einen Schnitt durch den Zählerdeckel entlang der Linie I-I in Figur 6;
Figur 8 eine Seitenansicht eines Zählerdeckels, der abweichend von der Darstellung nach Figur 1 bis Figur geformt ist;
Figur 9 eine perspektivische Ansicht des Zählerdeckels nach Figur 8;
Figur 10 in Vorderansicht eine andere Ausführungsmöglichkeit nach der Erfindung in Form eines Höhenmeßgerätes;
Figur 11 in Vorderansicht eine weitere Ausführungsmöglichkeit nach der Erfindung in Form eines Mikrometers;
Figur 12 in Vorderansicht eine ebenfalls abweichende Ausführungsmöglichkeit nach der Erfindung in Form eines Tiefenmeßgerätes mit Noniusanzeige.
Im folgenden wird die Erfindung in Anwendung auf eine Schublehre beschrieben.
Nach den Figuren 1 bis 3 ist ein Schieber 2 vorgesehen, der die Form einer langen schmalen Platte besitzt. Er paßt auf einen Hauptstab 1 und läßt sich in dessen Längsrichtung verschieben. In den Hauptstab 1 ist eine längslaufende zentrale Nut 1A eingeschnitten. Sie nimmt eine längslaufende Zahnstange 3 auf.
Der Schieber 2 trägt einen Digitalzähler A sowie eine
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gesonderte Meßuhr B mit Digitalanzeige. -
Der Zähler A wird dadurch hergestellt, daS man eine einzelne Metallplatte von geeigneter Form stanzt, sie an drei Stellen nach innen biegt und ihr die Form eines passenden U-förmigen Rahmens 4 verleiht. Dieser Rahmen 4 besitzt in seiner Basis 4A, welche den Schieber 2 berührt, eih Paar von Befestigungsschlitzen 4C, die sich in Längsrichtung der Zahnstange 3 erstrecken. Kleine Schrauben 5 gemäß Figur 1 werden in die Befestigungsschlitze 4C eingeführt und in Schraubenlöcher 2A eingeschraubt, welche in der oberen Fläche des Schiebers 2 ausgebildet sind. Auf diese Weise verbindet man den Schieber 2 mit dem Rahmen 4. Da sich die Befestigungsschlitze 4C in Längsrichtung der Zahnstange 3 erstrecken, kann man den Rahmen 4 in dieser Richtung bezüglich des Schiebers 2 verstellen, indem man nämlich die kleinen Schrauben 5 lockert. Dies ermöglicht eine unabhängige Nulleinstellung des Digitalzählers A. Zwischen den einander/gegenüberliegenden Abschnitten 4B und 4B1 des Rahmens 4 liegen parallel zueinander eine Zählerwelle 6 und eine Ritzelwelle 7. Sie erstrecken sich in Längsrichtung der Zahnstange 3. Zwischen der Basis 4A, die senkrecht zu den Abschnitten 4B und 4B* verläuft, und einem Flansch 4D am oberen Ende des Abschnittes 4B ist drehbar eine Schnecke 8 gelagert. Ihre Welle 8A läuft zwischen der Zählerwelle 6 und der Ritzelwelle 7 hindurch und erstreckt sich durch die Basis 4A in die Nut 1A. Am Ende der Welle 8A ist ein Zählerritzel 9 befestigt, das mit der Zahnstange 3 kämmt.
Die Zählerwelle 6 lagert drehbar eine Rolle 10 zum Anzeigen der ersten Dekade und eine Rolle 11 zum Anzeigen
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der nächsten Dekade. Ferner sitzt auf der Zählerwelle 6 ein Schneckenrad 12» das in die Schnecke 8 eingreift
und drehfest cät der !Rolle 1Q verbunden ist. Die .Ritzel— welle 7 'trägt--drehbar ein Fortschaltritzel 13. Letzteres sitzt ■-zwischen dein !Rollen 10 und 11 unC ksrrerat sniit Seitenzähnen 11Ä der iHtolle 11« Die Anordnung ist so getroffen, da3 ein Fortschaltzahn IQA- an.der. Seite uer Rolle 10 bei jeder vollen Uradrehuimg dieser Rolle 10. in das Fortschaltritzel 13 eingreift, um letzteres einen Zahn weiter zu drehen und die Rolle 11 zu verstellen. Das MeSergebnis wird durch Ziffern angezeigt.» die auf den Rallen 1Q ursd 11 vorgesehen sind, ϊβηη also bei dieser Ausführungsfonnm der Dateien 4 relativ zuim Schieber 2 in Längsrichtung der Zahnstange 3 verstellt wird, kann das Zählerritzel 9 gedreht werden, ira die stollen 10 und 11 auf Hull zu justieren.
Auf den Rahmen 4 ist ein Zählerdeckel 14 mit offenem 3oden passend aufgesetzt. Bei dem dargestellten Aus— führungsbeispiel besitzt der Zähierdeckel im Schnitt eine Trapezf orai-. ~ GeenäB Figur 4 und 5 sind die einander gegenüberliegenden Kanten 14A und 14Ä" der offenen Seite des Zählerdeckels 14 entlang einem Bogen nach innen gezogen. Die geringste Weite- zwischen diesen Kanten 14A und 14A1 ist etwas kleiner als die Weite zwischen den Seiten 4E und 4E* an der Basis 4A des Rahmens 4 nach Figur 1. Die Kanten 14A und 14A* passen auf die Seiten 4E und 4E1 der Basis 4. Der Zählerdeckel 14 sitzt also auf dem Rahmen 4 unter der Wirkung tier Reibkräfte, die zwischen den Kanten 14A, 14A" und den Seiten 4E, 4Ef der Basis 4A entstehen.
Als nächstes folgt die Beschreibung der Me3uhr B, die unabhängig vom Digitalzähler A als gesonderte Einheit auf dem Schieber 2 sitzt. Gemäß Figur 3 wird ein Deckel 16 eines Rahmens 15 direkt auf dem Schieber 2 befestigt,
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und zwar benachbart zua Digitalzähler A. tine Welle 17Ä eines zweiten Kitzels 17 ist drehbar zwischen dem iSahrajen 15 und dem DeCKel 16 gelagert. Das zweite Ritzel 17 käsnrat mit der Zahnstange 3r wobei ferner ein Zwischenrad 18 auf der Welle 17Ä befestigt ist. Zwischen dem Rahmen 15 und dem Deckel 16 ist außerdem eine V»elle 19A eines Antriebsrades 19 drehbar befestigt. Das Antriebsrad 19 kämmt mit dem Zwischenrad 18, wobei an der Welle 19A darüber hinaus ein Zeiger 20 befestigt ist. Eine Skala 21 sitzt drehbar auf dar oberen Fläche des Rahmens 15, und zwar derart, dc3 sie auf jeden beliebigen V/inkel eingestellt werden karat. Bei dieser Anordnung wird das Drehmoment des zweiten Ritzels 17 auf das Zwischenrad 18 und folglich auf den Zeiger 20 übertragen. um auf der Skala 21 des Rahmens 15 das EielSergebnis anzuzeigen.
Eine VJelle 22A eines dritten Ritzels 22 ist eoenfalls drehbar zwischen dera Rahmen 15 und dem Deckel 16 der s4e3uhr befestigt. Das dritte Ritzel 22 kämmt mit der Zahnstange 3. Ein Stirnrad 23 sitzt.drehbar auf der Welle 22A und kämmt mit dem Antriebsrad 19. Zwischen das Stinrad 23 und das dritte Ritzel 22 ist eine Feder 24 geschaltet, die mit ihrem einen Ende am Stirnrad und mit ihrem anderen Ende cm dritten ritzel 22 befestigt ist. Auf diese Weise vermeidet man einen Totgang zwischen dem Zwischer.rad 18 und dem Antriebsrad 19 sowie zwischen dem zweiten Ritzel 17 und der Zahnstange 3.
Das Obersetzungsverhältnis zwischen der Welle 19A und der Ziffernrolle 10 ist so eingestellt, da3 bei jeder vollen Umdrehung der den Zeiger 20 antreibenden Welle 19A die Ziffern auf der Rolle 10 des Digitalzählers urn einen Wert fortgeschaltet werden. Die Ziffernrolle
komma
10 zeigt das erste Dezimal der Messung an, während der
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Zeiger 20 in vergrößertem Maßstab auf der Skala 21 eine Anzeige des zweiten Dezimalkommas und der folgenden Stellen liefert.
Zur Nulleinstellung der Meßuhr B wird die Skala 21 relativ zum Zeiger 20 so gedreht, daß die Ziffer Null auf der Skala 21 mit dem Zeiger 20 übereinstimmt.
Die Anzeigeflächen des Digitclzählers A und der Meßuhr B liegen in einer gemeinsamen Ebene, so daß eine übersichtliche Anordnung entsteht und sämtliche Ablesefehler der Anzeige vermieden werden können.
Innerhalb des Raumes 25, der sich in Längsrichtung des Schiebers 2 zwischen der Seite 1B der Nut 1A und der Zahnstange 3 erstreckt, ist ein Tiefenmeßstab 26 verschieblich gelagert. Ein Ende des Tiefenmeßstabes ist am Deckel 16 der Meßuhr B befestigt. Eine dünne Zahnstangenabdeckung 27, die innerhalb der Nut 1A zwischen deren Seiten 1B und 1B1 liegt, ist am Tiefenmeßstab 26 befestigt, um die Zahnstange 3 abzudecken. Die Zahnstangenabdeckung 27 trägt eine längslaufende Hilfsskala 28, die aus den Skalenstrichen 28A und den Zahlen 28B besteht. Außerdem trägt das Ende des Hauptstabes 1 eine Indexlinie 29. Auf diese Weise kann man von einer der Skalenlinien 28A und von der Indexlinie 29 das erste Dezimalkomma und die oberen Ziffern ablesen. Die Ziffern 28B sind in aufsteigender Ordnung bezogen auf die Meßuhr B angeordnet.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Zähler deckel 14 auf dem Rahmen 4 lediglich durch Reibkräfte gehalten, die zwischen den Kanten 14A, 14A1 und den Seiten 4E1 4E' der Basis 4 entstehen. Diese Anordnung
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7»~
stellt jedoch nicht die einzige Ausführungsmöglichkeit dar. So kann man, wie es die Figuren 6 und 7 zeigen, Vorsprünge 30, 30* in der Mitte der Innenseite jeder der Kanten 14A, 14A' vorsehen. Ferner tragen die Seiten 4E, 4E1 des Rahmens 4 Ausnehmungen 31, 31' zur Aufnahme dieser Vorsprünge 30, 30'. Das Aufsetzen und Abnehmen des Zählerdeckels 14 wird also von den Vorsprüngen 30, 30' gesteuert, die in die Ausnehmungen 31, 31' hineinpassen. In umgekehrter Anordnung kann man auch die Vorsprünge am Rahmen 4 vorsehen, während die Ausnehmungen vom Zählerdeckel 14 getragen werden. Ferner kann man die Seiten 4E, 4E1 des Rahmens 4 leicht nach innen gegen den Schieber 2 abschrägen, so daß ein Teil eines schwalbenschwanzförmigen Profils an den Seiten 4Ξ, 4E' entsteht. Der Zählerdeckel trägt dabei Kanten, die auf die geneigten Seiten passen.
Der bisher beschriebene Zählerdeckel besitzt eine Trapezform. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Oberseite 148 gekrümmt auszubilden, wie es die Figuren 8 und 9 darstellen. Dabei sieht man ein durchsichtiges Ablesefenster 32 im Zählerdeckel 14 vor.
Die bisherige Beschreibung betraf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf eine Schublehre. Die Erfindung läßt sich jedoch gleichermaßen im Zusammenhang mit anderen Vorrichtungen verwenden. So zeigt beispielsweise Figur 10 die Benutzung der Erfindung im Zusammenhang mit einem Höhenmesser, bei dem der Schieber 2, der einen Meßteil 2' trägt, vertikal ausgerichtet ist und verschieblich auf dem von einer Bcsis 1' aufragenden Hauptstab 1 sitzt. Die Messung eines Objektes erfolgt also zwischen derjenigen Ebene, auf der die Basis 1' ruht, und dem Meßteil 2' des Schiebers 2. Auch kann man in Übereinstimmung mit
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Figur 11 ein Mikrometer mit den Merkmalen der Erfin-
dung versehen. Das Mikrometer besitzt einen U-förmigen Rahmen 2B, der von dem Schieber 2 getragen wird. Die Messung eines Objektes erfolgt zwischen einem Klotz am Rahmen 2B und dem Hauptstab 1, öer innerhalb des Schiebers 2 gleiten kann. Schließlich läßt sich die Erfindung auch anwenden auf eine Tiefenschublehre, wie es sich aus Figur 12 ergibt. Anders ausgedrückt umfaßt der Anwendungsbereich der Erfindung sämtliche Meßinstrumente, sofern diese mit einem entlang eines Hauptstabes 1 bewegbaren Schieber 2 arbeiten, wobei sich die Ablesung als Verschiebung des Schiebers 2 ergibt. Bei jeder Ausführungsform entspricht der Aufbau der Meßuhr B und des Digitalzählers A der Ausführungsform nach Figur 3, so daß sich eine v/eitere Beschreibung erübrigt.
Wie erwähnt, bildet man bei dem MaSinstrument nach der Erfindung einerseits den Digitaizähler, der das Meßergebnis mit Ziffernrollen anzeigt, und andererseits die Meßuhr, die das Meßergebnis mit einem Zeiger auf einer Skala des Meßuhrrahmens anzeigt, als gesonderte Einheiten aus, so daß deren Befestigung auf dem Schieber erleichtert wird. Außerdem besteht der Rahmen des Digitalzählers aus einer einzigen Platte, wobei der Digitalzähler unter Verwendung von Befestigungsschlitzen in der Platte verstellbar auf dem Schieber montiert wird. Dies erleichtert den Zusammenbau des Zählers. Ferner kann man beim Befestigen des Zählers dessen Rahmen in Gleitrichtung des Schiebers bewegen und somit eine einfache und schnelle Nulleinstellung des Zählers erzielen. Dies ermöglicht eine genaue Messung eines Objektes ohne auf falsche Befestigung
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des Zählers zurückgehende Ablesefehler.
Wenn die einander gegenüberliegenden Kanten des Zählerdeckels federnd ausgebildet sind, um den Deckel elastisch zu halten, kann man den Decl'el ohne weiteres aufsetzen und abnehmen. Dies erleichtert zum einen die Montage bei Massenfertigung und zum anderen eine Inspektion und Reparatur des Zählerwerkes durch einfache Abnahme des Deckels. Sieht man Vorsprünge entweder an den offenen Kanten des Zählerdeckels oder am Rahmen des Zählers sowie entsprechende Ausnehmungen am Rahmen oder an den Seitenkanten des Zählerdeckels vor, wobei die Ausnehmungen und die Vorsprünge ineinanderpassen, so erzielt man eine zuverlässige Handhabung beim Aufsetzen und Abnehmen des Zählerdeckels.
Vermindert man außerdem die Breite des Zählerdeckels in Richtung auf das Ablesefenster, so besteht nur noch in geringem Ausmaße die Gefahr, daß der Zählerdeckel gegen ein zu vermessendes Objekt stößt.
Wird schließlich bei Schublehren eine Hilfskala zur Anzeige des ersten Dezimalkommas fest mit dem Schieber verbunden, so wird durch ein Ausfallen des Zählers die Meßanzeige des ersten Dezimalkommas nicht beeinträchtigt.
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5 .
L e e r s e j t e

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1. Tragbares, leichtgev/ichtiges Meßinstrument, gekennzeichnet durch
einen Hauptstab (1), einen in Längsrichtung auf dem Hauptstab bewegbaren Schieber (2), eine in Längsrichtung des Hauptstabes verlaufende Zahnstange (3), eine am Schieber befestigte Meßuhr (B) mit einem Zeiger (20), der von eineniersten in die Zahnstange eingreifenden Ritzel (17) angetrieben wird, um eine Anzeige der Verschiebung des Schiebers relativ zum Hauptstab zu liefern, und durch einen unabhängig von der Meßuhr einstellbar auf dem Schieber befestigten Zähler (A), der bei einer Relativbewegung des Schiebers bezüglich des Hauptstabs von einem zweiten in die Zahnstange eingreifenden Ritzel (9) angetrieben wird, so daß in Kombination mittels des Zählers und der Meßuhr eine vollständige Anzeige der Bewegung des Schiebers relativ zum Hauptstab geliefert wird.
2. Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zähler (A) zur Nulleinstellung in Längsrichtung gegenüber dem Schieber (2) bewegbar ist und daß die Nulleinstellung des Meßinstruments (B) durch Drehen der Skala (21) relativ zum Zeiger (20) erfolgt.
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3. Meßinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ritzel (17,9) mit einer einzigen Zahnstange (3) des Hauptstabs (1) kämmen.
4. Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zähler (A) die vordere Stelle des Meßwertes und die Meßuhr (B) in vergrößertem Maßstab die kleinste Stelle des Meßwertes anzeigt.
5. Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigefläche des Zählers (A) mit der Anzeigefläche der Meßuhr in einer gemeinsamen Ebene liegt.
6. Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zählerdeckel (14) in seiner Weite gegen die Anzeigefläche hin abnimmt.
7. Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine einzige Zahnstange (3) am Hauptstab (1) einer Schublehre vorgesehen ist, daß der verschieblich auf dem Hauptstab sitzende Schieber (2) die Meßuhr (B) trägt, daß der Zähler (A) einstellbar auf dem Schieber befestigt ist und daß die den Zähler und die Meßuhr antreibenden Ritzel (9f17) mit der Zahnstange kämmen.
8. Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstange (3) am Hauptstab (1) eines Höhenmeßgerätes angeordnet ist, daß die Meßuhr (B) an einem vom Hauptstab verschieblich getragenen Schieber (2) sitzt, daß der Zähler (A) verstellbar am Schieber be-
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festigt ist und OaB die den Zähler und die Meßuhr antreibenden Ritzel (9,17) mit der Zahnstange kämmen.
9. Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßuhr (B) an einem U-förmigen Schieber (2), der den Meßteil eines Mikrometers bildet, befestigt ist, wobei die Messung eines Objektes durch Einführen des Objektes zwischen den Meßteil des Schiebers und de.n Hauptstab erfolgt, daß der Zähler (A) einstellbar am Schieber befestigt ist, daß die Zahnstange (3) am Hauptstab angeordnet und bezüglich des Meßteils hin- und herbewegbar ist und daß die Zahnstange mit den Ritzeln (17,9) kämmt, um jeweils die Meßuhr und den Zähler anzutreiben.
10. Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstange (3) am Hauptstab (1) einer Tiefenschublehre angeordnet ist, daß die Meßuhr (B) an einem verschieblich vom Hauptstab getragenen Schieber (2) sitzt, daß der Zähler (A) verstellbar am Schieber befestigt ist und daß die Ritzel (17,9), die jeweils die Meßuhr und den Zähler antreiben, mit der Zahnstange kämmen.
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DE2650252A 1975-12-29 1976-11-02 Tragbares, leichtgewichtiges Meßinstrument mit einem Hauptstab und einem darauf bewegbaren Schieber K.K. Mitutoyo Seisakusho, Tokio Expired DE2650252C3 (de)

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