DE2307879A1 - Personenwaage - Google Patents
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Description
PATENTANWALT DIPl.-ING. HANS LANGOSCH
7OOO STUTTGART · HERDWEG 62 ■ TELEFON IO7II) 296523
Anmelderin :
Murrhardter Waagenfabrik
Gebrüder Soehnle
7157 Murrhardt /Württ.
Personenwaage
Die Erfindung betrifft eine Personenwaage mit einer Einrichtung zum Vergleich des von der Personengröße
abhängigen Optimalgewicht$mit dem tatsächlichen über
eine Gewichtsskala und einen Zeiger durch ein Anzeigefenster ablesbaren Gewicht.
Bei einer bekannten solchen Waage sind Anzeigelampen angeordnet, die in Abhängigkeit von der Kontaktgabe durch
eine einstellbare Körpergrößer.skala und durch die das tatsächliche Gewicht anzeigende Gewichtsskala den Grad
der Abweichung von dem Optimalgewicht anzeigen. Durch
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die Reibung der erforderlichen Schleifkontakte wird die Gewichtsanzeige ungenau. Der Herstellungs- und
Montageaufwand für die verschiebbar angeordneten Kontakte mit ihren Verbindungsleitungen ist beachtlich und bei
größeren Maßabweichungen treten große Anzeigeungenauigkeiten auf. Die Kontakte neigen zur Korrosion und zum
Verschleiß, da die Aufstellung meist in mehr oder weniger feuchten Baderäumen erfolgt, und es leidet auch die
Lebensdauer der üblicherweise verwendeten Batterien.
Es sind auch tabellen-und rechenschieberartige Hilfsmittel
zur Ermittlung des Optimalgewichts in Abhängigkeit vom
bzw.Körperbau Geschlecht, der Körpergröße und dem Lebensalterybekannt.
Diese erfordern aber eine Übertragung des abgelesenen wirklichen Gewichts und sind beim Wägen nicht immer
zur Hand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Personenwaage zu schaffen, mit der in einfacher Weise schon beim Wiegevorgang
die genaue Beziehung zwischen dem tatsächlichen Gewicht und dem Optimalgewicht ermittelbar ist und die
bei einfachem Aufbau und Montage nur geringe Anzeigefehler aufweist und die keiner Wartung bedarf.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß mit der Gewichtsskala weitere Skalen verbunden sind, die
zusammen mit mindestens einer Körpergrößenskala die Einrichtung zum Gewichtsvergleich abgeben.
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Zweckmäßigerweise sind zwei Körpergrößenskalen vorgesehen,
da die Abhängigkeit des Optimalgewichts von der Körpergröße bei Männern und Frauen unterschiedlich ist,
so daß eine Skala für Frauen und die andere für Männer bestimmt ist.
Da das Optimalgewicht nicht nur von der Körpergröße und dem Geschlecht, sondern auch vom Lebensalter bzw.
Körperbau abhängig ist, ist gemäß der Erfindung mindestens eine Körpergrößenskala auswechselbar.
In vorteilhafter Weise erübrigt sich ein Auswechseln
der.Körpergrößenskalen für verschiedene Lebensalter oder
unterschiedlicher Körperbau, wenn mehrere Körperskalen auf mindestens einem drehbar gelagerten Prisma angeordnet
sind, so daß durch Drehen des Prismas die jeweils zutreffende Körpergrößenskala einstellbar ist. Vorzugsweise
werden Dreikant- und Vierkantprismen verwendet. Zum Drehen der Prismen sind diese mit einem Drehgriff
versehen, dessen äußerer Rand aus der Trittplatte des Waagengehäuses herausragt.
In vorteilhafter Weise sind zwei Prismen mit Abstand
voneinander parallel zur Gewichtsskala und den weiteren Skalen und über diesen vorgesehen, so daß alle abzulesenden
Skalen mit einem Blick leicht erfaßbar sind. Die Anordnung wird besonders übersichtlich, wenn die Körpergrößenskala
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etwa senkrecht zum durch das Anzeigefenster sichtbaren Teil der Gewichtsskala verläuft und die weiteren, mit
der Körpergrößenskala zusammenarbeitenden Skalen parallel zur Gewichtsskala konzentrisch dazu angeordnet sind.
Zur weiteren Erleichterung der Ablesung ist in besonders vorteilhafter Weise eine Ablesemaske vorgesehen, die
die weiteren Skalen bis auf eine abdeckt. Zweckmäßigerweise ist die Ablesemaske als drehbare Scheibe mit
Ablesefenstern ausgebildet, wobei jeweils nur ein Ablesefenster durch das Anzeigefenster sichtbar ist. Die
drehbare Scheibe ist koaxial über der als Scheibe ausgebildeten Gewichtsskala angeordnet.
Bei einer bevorzugten weiteren Ausführung ist die weitere Skala fest auf der Scheibe für die Gewichtsskala, angeordnet, sie ist als Kurve ausgebildet und
ihr ist eine Gewichtsabweichung-Ableseskala zugeordnet, die in Abhängigkeit von der Körpergröße, dem Geschlecht
und dem Körperbau verschiebbar ist. Zweckmäßigerweise 1st dazu die Gewichtsabweichungs-Ableseskala auf einem
Schieber angeordnet, der verschiebbar in der Trittplatte der Waage geführt ist. Eine besonders große Anzeigegenauigkeit kann erreicht werden, wenn der Schieber
etwa senkrecht sum durch das Anzeigefenster sichtbaren Teil der Gewichtsskala verschiebbar ist.
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In besonders vorteilhafter Weise dient zur Verschiebung für die Berücksichtigung der Körpergröße ein Drehrad
und eine mit einer Marke zusanunenarbeitende Körpergrößenskala. Bei entsprechend großer Ausführung ist
die Größenskala leicht ablesbar und genau einstellbar. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
das Drehrad mit einem Ritzel verbunden, das in einer mit dem Schieber verbundenen Zahnstange kämmt.
In Weiterentwicklung der Erfindung ist zur Berücksichtigung der Normalgewichtsabhängigkeit von Geschlecht
und Körperbau ein Drehknopf vorgesehen, durch den der Schieber für die Gewichtsabweichungs-Ableseskala
verstellbar ist. In vorteilhafter Weise ist der Drehknopf verdrehbar im Drehrad angeordnet, wobei
die Verbindung von Drehrad und Ritzel über den Drehknopf erfolgt.
Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen zu verhindern, ist zwischen dem Drehknopf und dem Drehrad eine Bremse,
beispielsweise eine Rastvorrichtung oder eine unter Vorspannung montierte VJeIIscheibe vorgesehen. Um
ein gegenseitiges Verstellen von Drehknopf und Drehrad zu verhindern, ist zwischen dem Drehrad und der Trittplatte
der Waage eine weitere Bremse vorgesehen, wobei
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das Bremsmoment zwischen dem Drehrad und der Trittplatte größer ist, als das Bremsmoment zwischen
dem Drehknopf und dem Drehrad, so daß beide ohne die Gefahr einer ungewollten Verstellung unabhängig
voneinander verstellbar sind.
Zur richtigen Einstellung sind auf dem Drehrad Wertziffern vorgesehen, die mit einer Marke des Drehknopfes
zusammenarbeiten. In vorteilhafter Weise ist auf der Trittplatte eine Tabelle für die Ermittlung der
Wertziffern vorgesehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Körpergrößenskalen
auf parallel übereinander angeordnete, in d©n Sichtbereich des Anzeigefensters schiebbare Schieber
vorgesehen. Zweckmäßigerweise sind für Männer und Frauen beiderseits des Anzeigefensters jeweils mehrere Schieber
übereinanderliegend angeordnet, so daß Lebensalter und Körperbau und Körpergröße bei der Bestimmung der Gewichtsabweichung vom Optimalgewicht möglich ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden
Zeichnungen, sowie aus weiteren Unteransprüche. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Waage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe
Waage unter Weglassung der Trittplatte,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform,
ebenfalls in Draufsicht,
Fig. 4 eine Ansicht der Trittplatte
von unten unter Weglassung der Bodenplatte mit Hebeln auf dieselbe Waage wie in Fig. 3,
Fig. 5 dieselbe Waage wie in Fig. 3
unter Weglassung der Ablesemaske und Trittplatte,
Fig. 6 die Ansicht eines Prismas mit
einer Körpergrößenskala in größerem Maßstab,
Fig. 7 einen Schnitt davon gemäß
der Linie VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen weiteren Schnitt gemäß
der Linie VIII in Fig. 6,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine andere
Ausführungsform eines Prismas entsprechend dem Schnitt gemäß
den Linien VII in Fig. 6,
Fig. 10 Draufsicht auf eine weitere Aus
führungsform und
Fig. 11 einen Schnitt entsprechend der
Linie XI in Fig. 10 mit geringen Änderungen in der Ausbildung des
Drehknopfes und des Drehrades.
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— ο —
Bei der Personenwaage gemäß den Fig. 1 und 2 ist in der Trittplatte 1 ein Anzeigefenster 2 vorgesehen,
durch dessen durchsichtige Scheibe eine aus einer Gewichtsskala 3 und einem Zeiger 4 bestehende Gewichtsanzeige
5, sowie zwei im Abstand voneinander angeordnete Körpergrößenskalen 6,6' verdeckt sind. Die Gewichtsskala 3 ist im Randbereich einer Scheibe 7 angeordnet.
Auf der Scheibe 7 sind konzentrisch weitere Skalen 8 vorgesehen, die den einzelnen Bereichen der Körpergrößenskalen
6,6' zugeordnet sind. Durch jeweils eine schematisierte Damen- bzw. Herrenfigur 9 bzw. 9' ist
kenntlich gemacht, daß die Körpergrößenskala 6 für Frauen und die Körpergrößenskala 61 für Männer gilt.
Die Skalen 8 sind als Farbskalen ausgebildet. Der Bereich £ 2,5 kp zum Optimalgewicht ist beispielsweise
grün und die daran anschließenden Bereiche mit 5 kp sind in abgestuften Rotfarben in Richtung
Übergewicht und in abgestuften Gelbfarben in Richtung Untergewicht markiert. Durch -zusätzlich eingezeichnete
Striche können diese Bereiche noch unterteilt werden, so daß eine genaue Ablesung des Unterschieds des Eigengewichte
vom Optimalgewicht möglich ist.
Die Körpergrößenskalen 6,6' sind in einem solchen Abstand auf der Trittplatte 1 angeordnet, daß ein Gewichtsbereich
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von 5 - 10 kp auf den Skalen 8 sichtbar ist.
In den Fig. 3 bis 9 ist eine andere Ausführungsform
gezeigt. In einer Trittplatte 1. sind zwei die Körpergrößenskalen 6. und 6' tragende Prismen 10, 10* drehbar
gelagert und über jeweils einen Drehgriff 11 bzw. II1, der scheibenartig ausgebildet ist und mit seinem
Rand durch die das Anzeigefenster 2 durchdringenden Rand verstellt werden kann. Die Prismen 10,10' sind
im Querschnitt quadratisch (Fig. 7) oder dreieckförmig
(Fig. 9) ausgebildet und tragen auf ihren Prismenflächen verschiedene, jeweils einem bestimmten
Lebensalter bzw. Körperbau zugeordnete Körpergrößenskalen 6. bzw. 6.'.
Zur Erleichterung der Ablesung der Gewichtsabweichung
vom Optimalgewicht von der einer bestimmten Körpergröße zugeordneten Skala 8 auf der Scheibe 7. der
Gewichtsanzeige 5. ist zwischen der Scheibe 7 und den Prismen 10,10· eine Ablesemaske 12 mit Ablesefenstern
13 vorgesehen. Die Ablesemaske 12 ist als drehbare Scheibe 14 konzentrisch zur Scheibe 7 drehbar
gelagert und über einen Drehknopf 17 verstellbar, wobei die Ablesefenster 13 so angeordnet sind, daß
jeweils nur ein Ablesefenster 13 zwischen den Prismen 10,10' sichtbar ist und die Durchsicht nur auf die
der Körpergröße zugeordnete Skala 8χ freigibt. Die
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Skalen 8 sind auf der Scheibe 7 so angeordnet, daß
ausgehend von dem der Körpergröße zugeordneten Optimalgewicht die Gewichtsabweichungen in Stufen von 5 zu 5 kg
durch Zahlenangaben markiert sind, wie dies in Fig. 5 für eine Skala S1 gezeigt ist. Die Skalen S1 können
durch abgestufte Farbgebung noch übersichtlicher gestaltet werden.
Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Prismen 10,1O1
zu verhindern, sind diese mit einer der Anzahl der Körpergrößenskalen 6,, 6 ' entspreche-nden Anzahl von Rastflächen
15 versehen, die mit einer Rastfeder 16 zusammenarbeiten (Fig. 8).
Es ist bekannt, daß die verschiedenen Menschenrassen den Körpergrößen entsprechende unterschiedliche Optimalgewichte
haben. Zur Vereinfachung der Eettigung ist es vorteilhaft, die Körpergrößenskalen 6,6' leicht austauschbar
auf der Trittplatte 1 anzuordnen. Es ist bei einer solchen Ausfuhrungsform dann auch leicht
möglich, dem Lebensalter bzw. Körperbau entsprechende Größenskalen 6,6' durch den Benutzer auszutauschen.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 10 und 11
dargestellt. In einer Trittplatte I2 ist durch ein
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Anzeigefenster 2? eine Gewichtsskala 3„ sichtbar,
die mit einem Zeiger 42 zusammenarbeitet und die
Gewichtsanzeige 5„ abgibt. Auf der die Gewichts-
skala 3~ tragenden Scheibe 7~ ist eine weitere Skala
8~ in Form einer spiralförmig verlaufenden Kurve aufgetragen, die mit einer Gewichtsabweichung-Ableseskala
18 zusammenarbeitet, die auf einem in der Trittplatte 1_ verschiebbar gelagerten Schieber 19
angeordnet ist. Zur Verstellung des Schiebers 19 in Abhängigkeit von der Körpergröße ist ein Drehrad
2O mit einer Körpergrößenskala 6~ angeordnet, die mit
einer Marke 21 auf der Trittplatte 1» zusammenarbeitet. Im Drehrad 20 ist ein Drehknopf 22 drehbar gelagert,
dessen unteres Ende ein Ritzel 23 trägt, das in einer Zahnstange 24 des Schiebers 19 klemmt und diesen bewegt
Auf dem Drehrad 20 ist eine Wertziffernskala 25 vorgesehen,
die zur Einstellung einer Marke 26 des Drehknopfes 22 dient.
Zur Erleichterung der Einstellung der erforderlichen Wertziffer ist auf der Trittplatte I2 eine Tabelle
angeordnet, in der die Wertziffern in Abhängigkeit vom Lebensalter, dem Geschlecht und dem Körperbau angegeben sind.
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Im Ausführungsbeispiel in Fig. 10 ist die Wertziffer eingestellt und die Waage zeigt an, daß bei einer
Körpergröße von 1,70 m und einem Gewicht von 60 kg die Gewichtsabweichung vom Idealgewicht gerade O kg
ist. Durch die Anordnung der Skalen lassen sich Abweichungen vom Idealgewicht rasch und mühelos ohne
jegliches Rechnen bestimmen.
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Claims (27)
1. Personenwaage mit einer Einrichtung zum Vergleich
des von der Personengröße abhängigen Optimalgewichts mit dem tatsächlichen, über eine Gewichtsskala und einen Zeiger durch ein Anzeigefenster ablesbaren Gewicht, dadurch gekennzeichnet, daß mit
der Gewichtsskala (3) weitere Skalen (8,8^e2)
verbunden sind, die zusammen mit mindestens einer Körpergrößenskala (6,6* ,6. ,6*,6,) die Einrichtung
zum Gewichtsvergleich abgeben.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Körpergrößenskalen (6,6* ,6.,6.') vorgesehen
sind.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Körpergrößenskala (6 ,6' ,6. ,6.')
auswechselbar ist.
4. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Körpergrößenskalen (6 ,6 ') auf mindestens
oincm drehbar gelagerten Prisma (10,10') angeordnet sind.
5. Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma (10,10·) mit einem Drehgriff (11,1I1)
verbunden ist, dessen Rand aus der Trittplatte
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(1.) des Waagengehäuses herausragt.
6. Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prisma (10,10·) mit einer Rastfeder (16) zusammenarbeitende Rastflächen (15) aufweist.
7. Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Prismen (10,1O1) mit Abstand voneinander parallel
zur Gewichtsskala (3) und den weiteren Skalen (8χ)
und über diesen vorgesehen sind.
8. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körpergrößenskala (6,6',6.,6 ·) etwa senkrecht
zum durch das Anzeigefenster (2,2.) sichtbaren Teil der Gewichtsskala (3) verläuft und die weiteren
mit der Körpergrößenskala (6,6',6 ,6.') zusammenarbeitenden
Skalen (8,8.) parallel zur Gewichtsskala (3) konzentrisch angeordnet sind.
9. Waage nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Skalen (8,8.) als Farbskalen ausgebildet
sind.
10. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine die weiteren Skalen (8.) bis auf eine Skala (8.) verdeckende Ablesemaske (12) vorgesehen ist.
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11. Waage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesemaske (12) als drehbare Scheibe (14)
mit Ablesefenstern (13) ausgebildet ist, wobei jeweils nur ein Ablesefenster (13) durch das Anzeigefenster
(2) sichtbar ist.
12. Waage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da0 die Scheibe (14) mit einem Drehknopf (17)
drehbar ist und koaxial über der als Scheibe (7^
ausgebildeten Gewichtsskala (3) angeordnet ist.
13. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefenster (2,2 ) in Draufsicht etwa
V-förmig ausgebildet ist und sich über den Zeiger
(4) einen Teil der Gewichtsskala (3), einen Teil der weiteren Skalen (8,8.) und über die Körpergrößen-
Skalen (6,6* ,61,6.*) erstreckt.
14. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Skale (B-) fest auf der Scheibe (7,)
für die Gewichtsskala (3-) angeordnet und als
Kurve ausgebildet ist, daß ihr eine Gewichtsabweichungs-Ableseskala (18) zugeordnet ist, die
in Abhängigkeit von der Körpergröße, dem Geschlecht und dem Körperbau verschiebbar ist.
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15. Waage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichtsabweichung-Ableseskala (18) auf einem Schieber (19) angeordnet und im Bereich des
Anzeigefensters (2) geführt ist.
16..Waage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (19) etwa senkrecht zum durch das Anzeigefenster (2.) sichtbaren Teil der Gewichtsskala O2) verschiebbar ist.
17. Waage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung für die Berücksichtigung der Körpergröße ein Drehrad (20) und eine mit
einer Marke (21) zusammenarbeitende Körpergrößenskala (62) vorgesehen ist.
18. Waage nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehrad (20) mit einem Ritzel
(23) verbunden ist, das in einer mit dem Schieber (19) verbundenen Zahnstange (24) kämmt.
19. Waage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Berücksichtigung der Normalgewichts abhängig-*
keit von Geschlecht und Körperbau ein Drehknopf (22) vorgesehen ist, durch den der Schieber (19)
verstellbar ist.
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20. Waage nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehknopf verdrehbar im Drehrad (20) angeordnet ist und die Verbindung von
Drehrad (20) und Ritzel (23) über den Drehknopf (22) erfolgt.
21. Waage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehknopf (22) und dem Drehrad
(20) eine Bremse vorgesehen ist.
22. Waage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehrad (20) und der Trittplatte
(I2) der Waage eine weitere Bremse vorgesehen ist
und das Bremsmoment zwischen dem Drehrad (20) und der Trittplatte U,) größer ist als das Bremsmoroent
zwischen dem Drehknopf (22) und dem Drehrad (20).
23. Waage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daA auf den. Drehrad U0>
eine Werts.if feinskala (25.11
vorgesehen ist, die mit einer Marke (26) des Drehknopfes (22) zusammenarbeitet.
24. Waage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trittplatte (I2) eine Tabelle (27)
für die Ermittlung der Wertziffern in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht und Körperbau vorgesehen ist.
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25. Waage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabelle (27) austauschbar auf der
Trittplatte angeordnet ist.
26. Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Körpergrößenskalön (6,6',6 ,6.') auf
parallel übereinander angeordneten in den Sichtbereich des Anzeigefensters (2,2.) verschiebbare
Schieber vorgesehen sind.
27. Waage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Anzeigefensters (2,2.) jeweils
mehrere Schieber übereinanderliegend angeordnet sind.
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