DE2111896A1 - Waegemaschine,insbesondere Personenwaage - Google Patents

Waegemaschine,insbesondere Personenwaage

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Kaneo Yamajima
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/44Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons
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Description

  • Wägemaschine, insbesondere Personenwaage Die Erfindung betrifft eine Wägemaschine, insbesondere eine Personenwaage, mit einer Einrichtung zum Vergleich des von der Personengröße abhängigen Optimalgewichtes mit dem tatsächlichen Gewicht.
  • Es sind Personenwaagen der vorstehend genannten Art bekannt, an denen eine Beziehung zwischen der Personengröße und dem optimalen Gewicht der Person angebracht ist, so daß jeweils ermittelt werden kann, ob das tatsächliche Gewicht und die Größe der gewogenen Person in einer optimalen Beziehung zueinander stehen. Dieser Vergleich ist durch Anordnung einer Vergleichsskala an der Personenwaage möglich. Nachteilig ist jedoch daran, daß die gewogene Person auf der Vergleichsskala ihr Gewicht ablesen oder neu einstellen muß, um diesen Vergleich durchzuführen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Personenwaage der eingangs geschilderten Art ao auszubilden, daß für die sich wägende Person die Beziehung zwischen ihrem tatsächlichen Gewicht und ihrem in Abhängigkeit von ihrer Grölle zu bestimmenden Optimalgewicht gleichzeitig mit dem Wägevorgang und augenfällig in der Weise in Erscheinung tritt, daß auch die Größe der Abweichung angezeigt wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an der Waage Anzeigelampen angeordnet sind, die in Abhängigkeit von der Kontaktgabe durch eine einstellbare Größenskala und durch eine das tatsächliche Gewicht anzeigende Gewichtsskala den Grad der Abweichung von dem Optimalgewicht anzeigen.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Lampen nebeneinander angeordnet sind und jeweils eine Lampe auf Grund ihrer Position und/oder Farbe den Grad der Abweichung kennzeichnet.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist an der Größenskala eine Gruppe von jeweils einer Anzeigelampe zugeordneten Gleitkontakten angeordnet, die durch einen mit der Gewichtsskala beweglichen Gleitkontakt abgegriffen werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Personenwaage läßt sich für die sich wägende Person sofort und augenfällig feststellen, ob ihr tatsächliches Gewicht mit dem von ihrer Größe abhängigen Optimalgewicht übereinstimmt oder nicht und um welches Maß sie in Bezug auf dieses Optimalgewicht ber- oder Untergewicht besitzt Dieses Maß wird dadurch angezeigt, daß die Lampen unterschiedliche Farben aufweisen. Die Skalenscheibe, auf der die Größenskala aufgetragen ist, ist getrennt von der Gewichtsskala und einstellbar angeordnet, so daß beliebige personen mit unterschiedlichen Größen jewe1ls ihre Grobe einstellen kannen und damit i-hr durch eine Formel od.dgl. in Abhängigkeit von ihrer Größe festgelegtes Optimalgewicht mit ihrem tatsächlichen Gewicht vergleichen können.
  • Durch die Anordnung der aufleuchtenden Anzeigelampen wird außerdem die Benutzungsweise der Personenwaage erheblich vereinfacht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die auch dem nachfolgend noch näher erläuterten Ausführungsbeispiel entspricht, ist eine Anzahl von Lampen symmetrisch zu einer zentralen Lampe an einer Seite einer sogenannten Fußwaage angeordnet, wobei die zentrale Lampe die Nullabweichung von dem Optimalgewicht kennzeichnet. Als Größenskala ist eine drehbare Platte oder ein Ring vorgesehen, der konzentrisch innerhalb einer entsprechenden, als Gewichtsskala dienenden Platte angeordnet und manuell einstellbar ist. Die Größenskala besitzt eine Anzahl von Kontaktplatten, von denen jeweils eine den Anzeigelampen zugeordnet ist und die durch einen mit der Gewichtsskala fest verbundenen Gleitkontakt abgegriffen werden. Dadurch leuchtet je nach der Position des Gleitkontaktes eine bestimmte snzeigelampe auf und erlaubt die Erkennung eines Über- oder Untergewichtes relativ zu dem Optimalgewicht auf einen einzigen Blick. Der Abweichungsbereich, der jeder Kontaktplatte zugeordnet ist, beträgt beispielsweise 5 kg, d.h. nach Uberschreiten einer Abweichung von 5 kg von dem Optimalgewicht kommt der mit der Gewichtsskala verbundene Gleitkontakt mit einer anderen Kontaktplatte in Berührung.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen.
  • Es zeigt: Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Personenwaage; Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der wesentlichen eßorgane, die bei der Personenwaage gemäß Fig. 1 zur Anwendung kommen und die die erwünschte Beziehung zwischen einer Größenskala und einer Gewichtsskala herstellen, und Fig. 3 ein schematisches Schaltbild, aus dem die Zuordnung der Kontaktplatten zu den Anzeigelampen bei der erfindungsgemäßen Personenwaage hervorgeht.
  • Gemäß der Darstellung in Figur 1 umfaßt eine erfindungsgemäße Personenwaage eine Aufstandsplatte 11, auf die eine sich wägende Person sich stellen kann und in der ein Schaufenster 12 vorgesehen ist, durch welches dahinter spielende Skalen abgelesen werden können. Die Aufstandsplatte 11 stützt sich über einen dazwischen liegenden Wagemechanismus auf einer Grundplatte 13 ab. Der Wägemechanismus kann von jeder bekannten Art sein, z.B. von der Art, bei der die Aufstandsplatte von vier Armen unterstützt wird, die wiederum von entsprechenden Schraubenfedern oder von zwei plattenartigen Rahmenteilen getragen werden.
  • Die Aufstandsplatte 11 trägt an ihrer vorderen oder oberen Seite ein Gehäuse 14, das von ihr deutlich abgesetzt ist und das auf seiner Oberseite eine zentral angeordnete blaue Anzeigelampe 15 trägt. Symmetrisch zu der blauen Anzeigelampe 15 sind zwei gelbe Anzeigelampen 16 sowie - außen liegend -zwei rote Anzeigelampen 17 angeordnet, die alle jeweils einen bestimmten Abstand von der zentralen Anzeigelampe 15 einhalten. Zusätzlich ist das Gehäuse 14 auf seiner Unterseite mit einem Batteriegehäuse 18 versehen.
  • Die blaue, gelben und roten Anzeigelampen 15, 16 und 17 sind mit einem Anschluß jeweils mit Kontaktplatten 20, 21 bzw. 22 eines Größenskalenrings 24 verbunden, der nachstehend unter Bezugnahme auf Figur 3 noch näher erläutert wird. Mit ihrem anderen Anschluß stehen die Anzeigelampen mit einer Batterie 31 in Verbindung.
  • Eine Gewichtsskalenscheibe 23 ist so angeordnet, daß sie zusammen mit einer Drehachse 32 durch den nicht dargestellten Wagemechanismus verdrehbar ist und über eine auf ihr aufgebrachte Gewichtsskala 30 in Verbindung mit einem Zeiger 29 ein bestimmtes Gewicht anzeigt. Der Größenskalenring 24 ist um den Umfang der Gewichtsskalenscheibe 23 herum, um die Achse 32 drehbar, angeordnet und trägt eine Größenskala 28, die der Gewichtsskala 30 auf der Gewichtsskalenscheibe 23 gegenüber liegt. Der Größenskalenring 24 weist an seinem Außenrand Zähne 27 auf, die mit einem Zahnrad 26 kämmen, welches seinerseits mit einem Einstellknopf 25, der aus der Oberfläche der Auf standsplatte 11 herausragt, eine einheit bildet.
  • An der Unterseite der Gewichtsskalenscheibe 23 ist ein beweglicher Gleitkontakt 19 befestigt, der den Kontaktplatten 20, 21 und 22 des Größenskalenringes 24 gegenüber liegt und zwangsläufig mit der Gewichtsskalenscheibe 23 verstellbar ist. Das Kontaktende 19' des beweglichen Gleitkontaktes 19 ist abgebogen, so daß es elastisch mit den Kontaktplatten 20, 21 oder 22 in Berührung kpmmen kann, wobei dafür Sorge getragen ist, daß die Reibung vernachlässigbar klein bleibt, um die Drehung der Gewichtsskalenscheibe 23 nicht zu beeinflussen.
  • Die vorstehend geschilderte Anordnung baut auf der Übung auf, zwischen dem Gewicht und der Größe einer Person eine sogenannte Optimalbeziehung zu ermitteln. Diese Optimalbeziehung lautet z.m. für Japaner folgendermaßen: (Personengröße in cm -100) x 0,9 = Optimalgewicht in kg.
  • i!;s ist selbstverständlich, daß die vorstehend gegebene beziehung von Rassen- und eersoneneigenschaften in den einzelnen Ländern und brdteilen abh angig ist und daher sich dementsprechend ändern wird. Aus der oben gegebenen Beziehung ist zu entnehmen, daß beispielsweise für eine Personengröße von 160 cm das Uptimalgewicht 54 kg beträgt. demzufolge ist bei der erfindungsgemäßen Personenwaage die Größenskala 28 und die Gewichtsskala 30 jeweils in Ubereinstimmung mit der oben angegebenen Beziehung geeicht und in gegenseitige Maßstabszuordnung gebracht. Die Längen der Kontaktplatten 20, 21 und 22 entsprechen einem Bereich der Gewichtsskala 30 von + 5 kg. Daraus ergibt sich, daß z.B. bei einer Abweichung von + 5 kg von dem Optimalgewicht bei einer bestimmten Personengröße die blaue Lampe 15 aufleuchtet und für die Person anzeigt, daß ihr Gewicht sich im wesentlichen im Optimalbereich befindet. Die gelben Anzeigelampen 16 werden dann zum Aufleuchten gebracht, wenn sich das tatsächliche Gewicht in einem Bereich von + 5 kg bis + 10 kg abweichend vom Optimalgewicht ergibt, während die roten Anzeigelampen 17 in einem Abweichungsbereich von über + 10 kg vom Optimalgewicht aufleuchten.
  • Die Betätigung der erfindungsgemäßen Personenwaage erfolgt in der Weise, daß die sich wägende person zuerst mittels des Einstellknopfes 25 durch Verdrehen des Grdßenskalenringes 24 ihre auf der Größenskala ablesbare Größe mit dem Zeiger 29 zur Deckung bringt. Durch diesen Einstellvorgang werden auch die Kontaktplatten 20, 21 und 22 verstellt. Durch die darauffolgende Belastung der Personenwaage verstellt sich die Gewichtsskalenscheibe 23 um einen Winkelwert, der dem Gewicht proportional ist und der an dem Zeiger 29 abgelesen werden kann. Gleichzeitig wird der bewegliche Gleitkontakt 19 zusammen mit der Gewichtsskalenscheibe 23 verstellt, so daß dessen Kontaktende 19' mit den Kontaktplatten 20, 21 oder 22 in Berührung gelangt und dementsprechend eine bestimmte Anzeigelampe aufleuchtet. Für den Fall, daß das tatsächliche Gewicht der sich wägenden Person mit dem Optimalgewicht übereinstimmt, kommt der Gleitkontakt 19 mit der Kontaktplatte 20 in Berührung und dementsprechend leuchtet die blaue Anzeigelampe kontinuierlich. Besteht dagegen zwischen dem Optimalgewicht und dem tatsächlichen Gewicht eine Differenz von + 5 kg, so leuchtet eine der beiden symmetrisch zu der blauen Lampe 15 angeordneten gelben Lampen 16 auf.
  • Verdreht sich die Gewichtsskalenscheibe 23 in die in Figur 2 durch einen Pfeil angedeutete Ri-chtung, so leuchtet die in der Zeichnung linke der beiden gelben Lampen 16 auf und zeigt dadurch an, daß ein Übergewicht besteht. Die rechte der gelben Lampen 16 gibt dagegen an, daß gegenüber dem Optimalgewicht ein zu niedriges tatsächliches Gewicht gemessen worden ist.
  • Das Gleiche gilt für die beiden roten Anzeigelampen 17.
  • Der Vergleichsbereich, der das Verhältnis des Gewichtes zu der Personengröße anzeigt, kann durch Veränderung der Kontaktlänge der Kontaktplatten 20, 21 und 22 bezüglich der Gewichtsskalenscheibe 23 selbstverständlich je nach Bedarf verändert werden.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Personenwaage kann eine sich wägende Person unmittelbar und augenfällig feststellen, ob ihr tatsächliches Gewicht von dem durch ihre Größe bestimmten Optimalgewicht abweicht und in welchem Maße dies der Fall ist. Die Anzeige erfolgt dabei jeweils durch eine bestimmte Lampe, deren Position und/oder deren Farbe ein Kennzeichen für die Abweichung und deren Größe ist.

Claims (5)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche
    Wägemaschine, insbesondere Personenwaage, mit einer Einrichtung zum Vergleich des von der Personengröße abhängigen Optimalgewichts mit dem tatsächlichen Gewicht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Waage Anzeigelampen (15, 16, 17) angeordnet sind, die in Abhängigkeit von der Kontaktgabe durch eine einstellbare Größenskala (24, 28) und durch eine das tatsächliche Gewicht anzeigende Gewichtsskala (23, 30) den Grad der Abweichung von dem Optimalgewicht anzeigen.
  2. 2. Wägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (15, 16, 17) nebeneinander angeordnet sind und jeweils eine Lampe auf Grund ihrer Position und/oder Farbe den Grad der Abweichung kennzeichnet.
  3. 3. Wägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Größenskala (24, 30) eine Gruppe von jeweils einer Anzeigelampe (15, 16, 17) zugeordneten Kontaktplatten (20, 21, 22) angeordnet ist, die durch einen mit der Gewichtsskala (23) beweglichen Gleitkontakt (19, 19') abgegriffen werden.
  4. 4. Wägemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsskala (23, 30) und die Größenskala (24, 28) als konzentrische rotierende Scheiben ausgebildet sind.
  5. 5. Wägemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigelampen (15, 16, 17) symmetrisch zu einer, die Nullabweichung anzeigenden Anzeigelampe (15) so angeordnet sind, daß jeweils einem Plus-Minus-Abweichungsbereich bestimmter Größe zwei Lampen (16 bzw. 17) gleicher Farbe zugeordnet sind.
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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