DE2111896C3 - Personenwaage - Google Patents

Personenwaage

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DE2111896C3
DE2111896C3 DE19712111896 DE2111896A DE2111896C3 DE 2111896 C3 DE2111896 C3 DE 2111896C3 DE 19712111896 DE19712111896 DE 19712111896 DE 2111896 A DE2111896 A DE 2111896A DE 2111896 C3 DE2111896 C3 DE 2111896C3
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weight
scale
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DE19712111896
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DE2111896B2 (de
DE2111896A1 (de
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Kaneo Tokio Yamajima
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Tanita Corp
Original Assignee
Tanita Corp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/44Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons
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    • G01G19/44Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons
    • G01G19/50Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons having additional measuring devices, e.g. for height

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Personenwaage mit einer Standplatte und in der Standplatte angeordnetem Schaufenster zum Beobachten einer Gewichtsskala und einer davon unabhängig durch einen Drehknopf einstellbaren, zur Gewichtsskala konzentrischen, die Personengröße wiedergebenden Größenskala.
Personenwaagen der vorstehend erläuterten Art sind bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 732 707) und eignen sich vor allem für die Verwendung in Wohnräumen und Badezimmern, da sie einen vergleichsweise geringen Platzbedarf haben. Diese bekannten Personenwaagen erlauben eine einfache Bestimmung des tatsächlichen Eigengewichts- Es ist jedoch häufig erwünscht, neben der Kenntnis dieses Gewichts gleichzeitig mit dessen Anzeige durch die Personenwaage auch eine Information darüber zu erhalten, in welcher Beziehung das Eigengewicht zu einem von der Personengröße abhängigen Optimalgewicht steht. Zu diesem Zweck sind bereits Personenwaagen vorgeschlagen worden, die nicht zu der vorstehend geschilderten Gattung gehören (USA.-Patentschriften 3 265140 und 2146728). Bei diesen bekannten Personenwaagen wird durch das Aufleuchten von Anzeigelampen das Unter- oder Übergewicht eines zu wägenden Gegenstandes angezeigt, wobei der Bereich dieses Unter- oder Übergewichts durch Verstellung von Kontakten festgelegt werden kann. Da hierbei jedoch eine Verstellbarkeit der Kontakte für die obere und untere Gewichtsgrenze unabhängig voneinander vorgeschlagen wird, ist eine besümmte Relation zu der Größe des zu wagenden Gegenstandes, z.B. der Perr>n, nicht eingehalten. Vor allem aber sind die zur Anzeige des Über- bzw. Untergewichts verwendeten elektromechanisch -n Mittel bei diesen bekannten Personenwaagen sehr Platzaufwendig und kompliziert und lassen sich für Personenwaagen der hier behandelten Gattung mehl
ic verwenden.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Personenwaage der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß diese mit einem mimmalen zusätzlichen Platzaufwand eine gut sichtbare Anzeige
liefert, inwieweit das tatsächliche Gewicht mit einem von der Personengröße abhängigen Normalgewicht übereinstimmt oder davon abweicht Ausgehend von dieser Personenwaage wird die Aufgabe erfindun^ gemäß dadurch gelöst, daß die Gewichtsskala dreh
ao bar ist und daß an der Größenskala gemeinsam vu stellbire Kontakle von voibestimmter Abgriffslä;,,... vorgesehen sind, die von einem mit der Gewichtskala beweglichen Gleitkontakt abgegriffen werd -i und die jeweils eine/ von einer Gruppe von Anzeigt
as lampen derart zugeordnet sind, daß jede Anzeige lampe einem bestimmten Grad der Abweichnug <i«.·, tatsächlichen Gewichts von dem durch die Größen skala als optimal ausgewiesenen Gewicht entspricht Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Per-
sonenwaage läßt sich für die sich wägende Person, sofort und augenfällig feststellen, ob ihr tatsächliches Gewicht mit dem von ihrer Größe abhängigen Optimalgewicht übereinstimmt oder nicht und um welches Maß sie in bezug auf dieses Optimalgewicht
Über- oder Untergewicht besitzt. Darüber hinaus erlaubt der erfindungsgemäße Vorschlag eine so gedrängte Bauweise, ohne dabei die Personenwaage /u verkomplizieren, daß ein zusätzlicher Platzbedarf gegenüber den bekannten Personenwaagen, die nur
das Gewicht anzeigen, kaum in Erscheinung tritt.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen. Zweckmäßige Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Personenwaage, F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der wesent-
liehen Meßorgane, die bei der Personenwaage gemäß F i g 1 zur Anwendung kommen und die die erwünschte Beziehung zwischen einer Größenskala und einer Gewichtsskala herstellen, und F i g. 3 ein schematisches Schaltbild, aus dem die Zuordnung der Kontaktplatten zu den Anzeigelampen bei der erfindungsgemäßen Personenwaage hervorgeht.
Gemäß der Darstellung in F i g. 1 umfaßt eine erfindungsgemäße Personenwaage eine Aufstandsplatte 11, auf die eine sich wägende Person sich stellen kann und in der ein Schaufenster 12 vorgesehen ist, durch welches dahinter spielende Skalen abgelesen werden können. Die Aufstandsplatte 11 stützt sich über einen dazwischen liegenden Wägemechanismus auf einer Grundplatte 13 ab. Der Wägemechanismus kann von jeder bekannten Art sein, z. B. von der Art, bei der die- Aufstandsplatte von vier Armen unterstützt wird, die wiederum von entsprechenden
echt und in gegenseitige Maßstab-
Schraubenfedern oder von zwei plattenartigen Rah- nen Beziehung S^". Längen der Kontaktplatten menteilen getragen werden. ξΤί^Η^ Sprechen einem Bereich der Ge-
Die Aufstandsplatte 11 trägt an ihrer vorderen 20, 21 und ti ^+ Daraus ergibt sich, daß
oder oberen Seite ein Gehäuse 14, das von ihr deut- wichtsskala 3U ^""^* Von ± 5 kg von dem lieh abgesetzt ist und das auf seiner Oberseite eine 5 z. B. bei einer /mj bestinunten Personengroiie
zentral angeordnete blaue Anzeigelampe 15 trägt. Optimalgewicm w\ fleuchtet und für die Person Symmetrisch zu der blauen Anzeigelampe 15 sind die blaue La mpe * icht sich im wesentlichen im zwei gelbe Anzeigelampen 16 sowie — außen liegend anzeigt, dali rnr^ Die geJben Anzeigelampen — zwei rote Anzeigelampen 17 angeordnet, die alle Optimalbereicn oc" Aufieuchten gebracht, wenn jeweils einen bestimmten Abstand von der zentralen u 16 werden α*"» Gewicht in einem Bereich von Anzeigelampe 15 einhalten. Zusätzlich ist das Ge- sich das .latsa,"". ' bweichend vom Optimalgewicht häuse 14 auf seiner Unterseite mit einem Batterie- ± 5 kg bis ± lUKg Anzeigelampen 17 in einem
gehäuse 18 versehen. ergibt, wahrend drown β ±lQ^ vQm Oplj_
Die blaue, gelben und roten Anzeigelampen 15,16 Abweichungsbereich von
und 17 sind mit einem Anschluß jeweils mit Kontakt- 15 malgewicnt auiieuu . . d sgemäßen Personenplatten 20,21, bzw. 22 eines Größenskalenringes 24 Die Betatigung ue_rj^ ^β ^ sich wägcndc verbunden, der nachstehend unter Bezugnahme auf waage erfolgt in ""■ Einstellknopfes 25 dun«. F i g. 3 noch näher erläutert wird. Mit ihrem anderen Person zuerst mmu .lennnges 24 ihre auf der Anschluß stehen die Anzeigelampen mit einer Balte- Verdrehendes». mmc mit dem Zeigcr ;,, rie 31 in Verbindung. » Größenskala ac^b-u ^n Einstevorga„ . Eine Gewichtsskalenscheibe 23 ist so angeordnet, zur Deckung oringi. . uen 20 21 und 22 vci daß sie zusammen mit einer Drehachse 32 durch den werden auch die J""" J de Belastung der Pc. nicht dargestellten Wägemechanismus verdrehbar ist stellt. Durch uic a** b Gewichtsskaienscheib ■ und über eine auf ihr aufgebrachte Gewichtsskala 30 sonenwaage v^,siem.' der dem Gewicht propo, in Verbindung mit einem Zeiger 29 ein bestimmtes a5 23 um einen Vv ιηκι. . Zeieer 29 abgelesen wc, Gewicht anzeigt. Der Größenskalenring 24 ist um tional ist u"d.7',^ a"ird der bewegliche Gleilkon den Umfang der Gewichtsskalenscheibe 23 herum, den kann. Gleicn/ut g » Gewichtsskalenscheibe 2Λ um die Achse 32 drehbar, angeordnet und trägt eine takt 19 zusammen nm u aktende 19- mit dcn Größenskala 28, die der Gewichtsskala 30 auf der verstellt, so dab a|Js" 22 in Berührung gelarnu Gewichtsskalenscheibe 23 gegenüber liegt. Der Grö- 30 Kl) J n^ktPlat,ten (:T^1 "ine bestimmte Anzeigelampe· ßenskalenring24 weist an seinem Außenrand Zähne und dcnicntsprctntnu das lalsächUche Gc
ßenskalenring24 weist an seinem Außenrand Zähne und dcmcntsprctntnu
27 auf, die mit einem Zahnrad 26 kämmen, welches aufleuchtet. Hhjltn ja. . ^ ^ Qpuma[
seinerseits ^t einem Einstellknopf 25, der aus der wicht der sich *^™c der Gleitkontakt
Oberfläche der Aufstandsplatte Π herausragt, eine gewicht "be™™;m"20 in Berührung und dernen) Einheit bildet. 35 mit der ^'»«Λφ»8"« ^ , Anzeigelampe kon-
An der Unterseite der Gewichtsskalenscheibe 23 sprechend leuchtet du: Wa ^ ^ ^.^
ist ein beweglicher Gleitkontakt 19 betestigt, der den tinuierhdi. Bes^e^ dag.e,fchen Gewicht
kl 20 21 d 22 d Größenskalen Β«*'*1 und dOT tatsachhtjen u
ist ein beweglicher Gleitkontakt 19 betestigt, der den tinuierhdi. Bes^e^ dag.e,fchen Gewicht ei. Differenz
Kontaktplatten 20, 21 und 22 des Größenskalen- Β«*'*1 und dOT tatsachhtjen u iSinmetrist:h
ringes 24 gegenüber liegt und zwangsläufig mit der von ± 5 kg, so feuchtet « .ten -,^n Lam.
Gewichtsskalenscheibe 23 verstellbar ist. Das Kon- 40 zu der blauen Lampe^is ag ichtsskalenscheibc
taktende 19' des beweglichen Gleitkontakts 19 ist pen 16 auf, Verdreht sicna angedeutete
abgebogen, so daß es elastisch mit den Kontaktplat- 23 in die in Fig. 2 durcn Hnke der
ten 20, 21 oder 22 in Berührung kommen kann, wo- Richtung, £° ™^ ^6'"uf und zeigt dadurch an,
be dafür Sorge getragen ist,, daß die Reibung ver- *fö**S?^fä£jfi. Die rechte der gelben
nachlässigbar klein bleibt, um die Drehung der Ge- 45 daß em Übe gewicht besten ber dem o
Wichtsskalenscheibe 23 nicht zu beeinflussen. Lampen 16 gibt dage*£ *?. ja»88 Gewichl
Die vorstehend geschilderte Anordnung baut auf t.malgewicht ein ""^"gV .„ für die beiden
der Übung auf, zwischen dem Gewicht und der Größe gemessen worden ist. Das üleicne g
i t Otimlbeziehung zu ro^A^gE G
der Übung auf, zwischen dem Gewicht g
einer Person eine sogenannte Optimalbeziehung zu ro^r A^gEbereich der das Verhältnis des Geermitteln Diese Optimalbeziehung lautet z.B. fur 5o J*er VergJ %s^h J^ ^
Japaner folgendermaßen: Veränderung der Kontaktlänge der Kontaktplatten
(Personengröße in cm -100) χ 0,9 = Optimalgewicht 20 21 und 22 bezüg'ich der Gewichtsskalenscheibe
in kg. 23 selbstverständlich je nach Bedarf verändert wer-
Es ist selbstverständlich, daß die vorstehend ge- 55 den. erfindungsgemäßen Personengebene Beziehung von Rassen- und Personeneigen- Bei ^erwenaung uc β β unmittdbar Schäften in den einzelnen Ländern und Erdtei en ab- ^g6 kann erne J^ J^J^e ihr tatsächliches Gehängig ist und daher sich dementsprechend andern und■ augpifalhg tejte Ie , bestimmten Optiwird. Aus der oben gegebenen Beziehung ist zu ent- ^f1J?" dJ^ lt und in welchem Maße dies der nehmen, daß beispielsweise für eine Personengroße 60 gewicht abwacht una h ^ von 160 cm das Optimalgewicht 54 kg betragt. Dem- FaI ist Die A";eiSe d^e°n lgposition J und/
fl it bi d rfindungsgemäßen Personen- tadmmto^äSS
von 160 cm das Optimalgewicht 54 kg betragt. Dem- FaI ist Die A";eiSe d^e°n lgposition J und/oder deren zufolge ist bei der erfindungsgemäßen Personen- tadmmto^äSdSfflrdfc Abweichung und dcwaage die Größenskala 28 und die Gewichtsskala 30 Farbe ein Kennzeicnen iur jeweils in Übereinstimmung mit der oben angegebe- ren Grolle ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Personenwaage mit einer Standplatte und in der Standplatte angeordnetem Schaufenster zum Beobachten einer Gewichtsskala und einer davon unabhängig durch einen Drehknopf einstellbaren, zur Gewichtsskala konzentrischen, die Personengröße wiedergebenden Größenskala, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsskala (23, 30) drehbar ist und daß an der Größenskala (24, 28) gemeinsam verstellbare Kontakte (20, 21, 22) von vorbestimmter Abgriffslänge vorgesehen sind, die von einem mit der Gewichtsskala (23,30) beweglichen Gleitkontakt (19,19") abgegriffen werden und die jeweils einer von einer Gruppe von Anzeigelampen (15,16,17) derart zugeordnet sind, daß jede Anzeigelampe einem bestimmten Grad der Abweichung des tatsächlichen Gewichts von dem durch die Größenskala als optimal ausgewiesenen Gewicht entspricht.
2. Personenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigelampen (15,16, 17) nebeneinander angeordnet sind und jeweils eine Anzeigelampe auf Grund ihrer Position und/ oder Farbe den Grad der Abweichung kennzeichnet.
3. Personenwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigelampen (16,17) symmetrisch zu emer, die Nullabweichung anzeigenden Anzeigelampe (15) so angeordnet sind, daß jeweils einem Plus-Minus-Abweichungsbereich bestimmter Größe zwei Lampen (16 bzw. 17) gleicher Farbe zugeordnet sind.
DE19712111896 1971-03-12 1971-03-12 Personenwaage Expired DE2111896C3 (de)

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FR2880112B1 (fr) * 2004-12-23 2007-02-09 Seb Sa Pese-personne

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