DE2429044A1 - Blutdruckmessgeraet - Google Patents
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Description
DlPL-ING. HERMANN KASTNER PATENTANWALT
7140 LUDWIGSBURG 13.6.1974
O STERH OLZALLEE 107 RUF 07141/42145
E. Zeichen: S 1. 32- D 13
Blasius Speidel, Jungingen
Blutdruckmeßgerät
50988 2./ (H 6 3
• Ou ·
.Die Erfindung betrifft ein Blutdruckmeßgerät für die Blutdruckmessung
unter Benutzung einer BIutdruckmeßmanscliette
und eines damit in Verbindung stehenden Druckmeßwerkes, mit einein mittels einer Welle schwenkbar gelagerten Anzeigeglied,
welches entgegen der In seiner einen Schwenkrichtung wirkenden Kraft einer Rückholfeder von einer Druckmeßdose
über ein Übersetzungsgetriebe in seiner anderen Schwenkrichtung bewegbar ist, und mit einer Arretiervorrichtung,
die einen Elektromagneten und ein wenigstens zum Teil in den Einflußbereich dieses Elektromagneten
hineinragendes Arretierglied aufweist.
Bei solchen Blutdruckmeßgeräten ist das Drucknießwerk im
allgemeinen als Zweizeiger-Meßwerk ausgebildet, um sowohl den Systolendruckwert wie auch den Diastolendruckwert
anzeigen zu können. Durch den beim Aufpumpen der zugehörigen Blutdruckmeßmanschette auch in der Druckmeßdose
ansteigenden Überdruck dehnt diese sich aus und betätigt das Übersetzungsgetriebe. Dieses weist üblicherweise einen
Druckhebelwandler mit einem Mitnehmerann, ein in der Bewegungsbahn
des Mitnehmerarmes schwenkbar angeordnetes Schwenkglied mit einem konzentrisch zu seiner Schwenkachse
angeordneten Abschnitt einer Verzahnung und ein mit dieser Verzahnung kämmendes Zahnrad auf der Welle des
einen Zeigers auf. Als weitere Teile des Übersetzungsgetriebes sind üblicherweise ein mit dem ersten Schwenkglied
fest verbundener Mitnehmerstift, ein in dessen Bewegungsbahn
schwenkbar gelagertes gleichartiges zweites Schwenkglied mit einem verzahnten Abschnitt sowie ein
mit diesem verzahnten Abschnitt kämmendes zweites Zahnrad auf der Welle des zweiten Zeigers vorhanden. Die Welle
des zweiten Zeigers ist dabei als Hohlwelle ausgebildet und umgibt die Welle des ersten Zeigers innerhalb eines
axialen Bereiches, der sich zwischen dem ersten Zei-
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ger und dem ihm am nächsten gelegenen Lager dessen ¥elle erstreckt. Im allgemeinen ist dabei die Hohlwelle des
zweiten Zeigers auf der Welle des ersten Zeigers gelagert. Die Arretiervorrichtungen zum Festhalten der
Blutdruckmeßwerte weisen je ein mit dem zugehörigen
Schwenkglied verbundenes sektorförmiges Arretierglied
und einen nahe diesem angeordneten Arretiermagneten auf, die von einer Steuereinrichtung eingeschaltet werden.
Wenn nach dem Aufpumpen der Blutdruckmeßmanschette auf einen ausreichend hohen Ausgangswert der Überdruck in
der Meßmanschette und damit in der Druckmeßdose dosiert wieder reduziert wird, folgen die beiden Zeiger unter
der Wirkung ihrer Rückholfedern dem zurücklaufenden
Übersetzungsgetriebe so lange nach, bis von der Steuereinrichtung gesteuert zuerst die Arretiervorrichtung
für den zweiten Zeiger und später die Arretiervorrichtung für den ersten Zeiger ansprechen und so den zugehörigen
Zeiger bei der Systolendruckanzeige bzw. bei der Diastolendruckanzeige arretieren.
Die herkömmlichen Blutdruckmeßgeräte mit derartigen Druckmeßwerken weisen den Nachteil auf, daß beim Ansprechen
der Arretiervorrichtungen zwar die zugehörigen Schwenkglieder sofort arretiert werden, daß aber die
mittels der verzahnten Getriebeteile in der einen Richtung angetriebenen und in der anderen Richtung zurückgeführten
Zeiger um einen beträchtlichen Schwenkwinkel nachlaufen, so daß der durch sie angezeigte Druckwert
um bis zu 10 mm Hg kleiner als in Wirklichkeit ist. Diese Anzeigetoleranz ist unerträglich hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blutdruckmeßgerät zu schaffen, bei dem die festgehaltenen
Dru.ckwertarizeigen mit den tatsächlichen Werten übereinstimmen.
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24290«
Diese Aufgabe wird bei einem Blutdruckmeßgerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch, gelöst,
joj scheibenförmig ausgebildet ist und .
daß das Arretierglied/mit der Welle des Anzexgegliedes
drehfest verbunden ist. Durch diese unmittelbare Verbin dung des Arretiergliedes mit der Welle des Anzeigegliedes
und damit mit diesem selbst wird erreicht, daß beim Ansprechen der Arretiervorrichtung der zugehörige Zeiger
sofort bei der betreffenden Druckwertanzeige stehen bleibt. Das bei einem verzahnten Getriebeteil unvermeid
liche Spiel zwischen den Drehstellungen der über die Verzahnung miteinander gekoppelten Teile geht hier also
nicht mehr in die Messung ein.
¥eitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Blutdruckmeßgerätes ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus
der nachfolgenden Beschreibung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den. Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des Druckmeßwerkes eines
Blutdruckmeßgerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Querschnitt mit einer anderen Anordnung verschiedener Teile
der Arre.tiervorrichtungen des Meßwerkes;
Fig. 3 einen der Fig. 1 ähnlichen Querschnitt mit einer abgewandelten Ausbildung der Teile
der Arretiervorrichtungen des Meßwerkes.
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Im Unterteil eines Platinengestells 1 ist eine Druckmeßdose 2 mit einem Druckhebelwandler 3· untergebracht. Der
Druckhebelwandler 3 weist eine parallel zur Ebene der Gestellplatine ausgerichtete Welle 4 auf, an der im rechten
Winkel zur Wellenachse ein Mitnehmerarm 5 angebracht ist.. Der Schwenkbereich des Mitnehmerarmes 5 liegt in
etwa beiderseits einer durch die Achse der Welle 4 hindurchgehenden Normalen zu den Gestellplatinen. In der
Bewegungsbahn des Mitnehmerarmes 5 ist ein Schwenkglied
6 um eine vertikal ausgerichtete Schwenkachse 7 schwenkbar angeordnet. Das Schwenkglied 6 ist an dem
von seiner Schwenkachse 7 abgekehrten freien Ende mit einem bogenförmig verlaufenden Abschnitt versehen, der
mit einer konzentrisch zur Schwenkachse 7 verlaufenden Verzahnung 8 versehen ist. Mit dieser Verzahnung kämmt
ein Zahnrad 9> das auf einer normal zu den Gestellplatinen
ausgerichteten Welle 11 eines Zeigers 12 drehfest
angeordnet ist. Die Zeigerwelle 11 ist einerseits in der oberhalb der Druckmeßdose 2 angeordneten Platine
und andererseits in der darüber angeordneten Platine gelagert. Sie reicht durch eine darüber noch angeordnete
weitere Platine 15 hindurch bis über das gesamte Platinengestell
hinaus. An ihrem Ende sitzt der Zeiger 12, der den Diastolendruck anzeigt. Mit der Zeigerwelle 11
ist eine Rückholfeder 16 verbunden, die sich an einem an der Platine 13 angeordneten Stift 17 abstützt. Oberhalb
des Zahnrades 9 ist mit der Zeigerwelle 11 ein Arretierglied
18 drehfest verbunden. Es ist scheibenförmig ausgebildet
und weist in der Draufsicht die Form eines Kreissektors oder auch die eines Kreisringsektors mit
einem Verbindungssteg zur Zeigerwelle 11 auf. Der Zentriwinkel des sektorförmigen Arretiergliedes richtet
sich nach dem erforderlichen Schwenkbereich. Das Arretierglied kann daher im Bedarfsfalle bis zu einer vol-
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len Kreisscheibe enieitert sein. Auf der vom Schwenkglied
6 abgekehrten Seite der Zeigerwelle 11 ist im Bereich, des Außenrandes des Arretiergliedes 18 in geringem
Abstand darunter ein Arretiermagnet 19 angeordnet, der von einer nicht dargestellten Steuereinrichtung
erregt und entregt wird.
Oberhalb der Platine l4 ist ein zweiter Zeiger 21 auf einer Welle 22 angeordnet. Diese Zeigerwelle ist als
Hohlwelle ausgebildet und umgibt die erste Zeigerwelle 11 in dem Axialbereich zwischen dem Zeiger 12
und dem diesem ain nächsten gelegenen Lager der Zeigerwelle 11 in der Platine 14. Die zweite Zeigerwelle
ist mittels eines radial und axial wirkenden Wälzlagers 23 in der Platine 15 und mitteJ.s eines radial wirkenden
Gleitlagers 24 in der Platine l4 gelagert. Das das Gleitlager 24 bildende Geräteteil weist einen Absatz
25 auf, durch den es in einer entsprechenden Bohrung
der Platine l4 zentriert ist. Die Mittenbohrung dieses Absatzes 25 dient zugleich als Gleitlager der
ersten Zeigerwelle 11. Die zweite Zeigerwelle 22 ist mit einer Rüclcholfeder 2.6 verbunden, die an einem an
der Platine 14 angeordneten Stift 27 abgestützt ist.
Zwischen ihren beiden Lagern 23 und 24 ist mit der Zeigerwelle
22 ein Arretierglied 28 drehfest verbunden. Dieses ist ebenso wie das erste Arretierglied 18 scheibenförmig
ausgebildet und weist in der Draufsicht die Form eines Kreissektors oder eines Kreisringsektors mit
einem Verbindungssteg zur Zeigerwelle 22 oder, im Bedarf
sf alle, auch die Form einer vollen Kreisscheibe auf Ebenso ist auf der vom Schwenkglied 6 abgekehrten Seite
der Zeigerwelle 22 im Bereich des Außenrandes des Arretiergliedes 28 in geringem Abstand darunter ein Arretiermagnet
29 angeordnet, der ebenfalls von der nicht
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dargestellten Steuereinrichtung erregt und entregt wird. Als Teil der Antriebsvorrichtung für den zweiten Zeiger
21 ist der erste Zeiger 12 mit einem Mitnehmerglied 31 versehen. Es ist als streifenförmiger Mitnehmerlappen
ausgebildet, der vom Zeiger 12 aus parallel zu seiner Zeigerwelle 11 sich bis in die Bewegungsbahn des
Zeigers 21 hineinerstreckt. Der Mitnehmerlappen 31 legt
sich auf derjenigen Seite des Zeigers 21 an diesem an, die in Richtung fallender Druckwerte auf der nicht dargestellten
zugehörigen Anzeigeskala gelegen ist.
Bei dem aus Fig. 2 ersichtlichen zweiten Ausführungsbeispiel eines Druckmeßwerkes für das Blutdruckmeßgerät sind
lediglich die Anordnung und Ausbildung der Teile der Arretiervorrichtungen abgewandelt. Die übrigen Teile sind
gleich denjenigen des ersten Ausführungsbeispieles. Soweit im Folgenden auf diese Teile Bezug genommen wird,
werden daher die gleichen Bezugszeichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel benutzt.
Das Arretierglied für den zweiten Zeiger 21 ist oberhalb des Wälzlagers 23 mit seiner Zeigerwelle 22 drehfest
verbunden und als volle Kreisscheibe 32 ausgebildet. Als Arretierglied für den ersten Zeiger 12 dient
ebenfalls eine volle Kreisscheibe 33. Dieses Arretierglied ist in einer Ebene angeordnet, die vom ersten Zeiger
12 aus gesehen jenseits des zweiten Zeigers 12 gelegen ist. Das kreisförmige Arretierglied 33 weist einen
Durchbruch 3k für die Welle 22 des Zeigers 21 auf. Die
Verbindung zwischen der Welle 12 des ersten Zeigers 11 und seinem Arretierglied 33 wird durch ein Verbindungsglied
35 hergestellt. Es ist, von der Seite gesehen, als Z-förmige' Lasche ausgebildet, deren einer Schenkel
mit dem Arretierglied 33 und deren anderer Schenkel mit
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der Welle 11 an einer Stelle drehfest verbunden ist, die vom ersten Zeiger 12 aus gesehen diesseits des zweiten
Zeigers 21 gelegen ist. Die Verbindungslasehe 35 kann
ebenso gut auch U-förmig ausgebildet sein, wobei der mit dem Arretierglied 33 verbundene Schenkel eine dem
Durchbruch 3^ entsprechende Aussparung oder einen ebensolchen
Durchbruch aufweisen muß.
Um die Verbindungslasche 35 selbst und ihre Verbindung
mit dem Arretierglied 33 einerseits und der Zeigerwelle 11 andererseits klarer darstellen zu können, ist
sie in Fig. 2 auf der von den Zeigern 12 und 21 abgekehrten Seite der Zeigerwelle 11 angeordnet dargestellt.
Tatsächlich ist es jedoch zweckmäßiger, die Verbindungslasche 35 niit der Zeigerwelle H so zu verbinden, daß
ihr Steg 36 unmittelbar neben demjenigen Seitenrand des
Zeigers 12 steht, in dessen zur Zeigerachse 11 parallelen Ebene auch die Mitnehmerlasche 31 gelegen ist. Dann
kann nämlich die Verbindungslasche 35s und zwar insbesondere
ihr Steg 36, als Mitnehmerglied dienen, so daß
die Mitnehmerlasche 31 entfallen kann, die in Fig. 2
mit Rücksicht auf die dargestellte Lage der Verbindungslasche 36 wegen der Vollständigkeit der Konstruktion mit
dargestellt worden ist. Aufgrund der bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 2 gewählten Anordnung der Arretierglieder
32 und 33 außerhalb des Platinengestelles 1 können sie in jedem Falle als volle Kreisscheiben ausgebildet
sein und überdies einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen, der von den Raumverhältnissen innerhalb
des Platinengestelles 1 unabhängig ist. Daher können bei dieser Ausführungsform auch Arretiermagnete
36 und 37 verwendet werden, die wegen ihrer Baugröße
bei der Ausführungsform nach Fig. 1 nicht innerhalb des
Schwenkbereiches der dort benutzten Arretierglieder 18
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und 28 untergebracht werden können, deren Ausladung insbesondere bei sektorförmiger "Gestalt mit größerem Zentriwinkel
oder bei kreisförmiger Gestalt durch, das Platinengestell
1 beschränkt ist.
Bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen dritten Ausführungsbeispiel eines Druckmeßwerkes für das Blutdruckmeßgerät sind
die Arretiervorrichtungen für die Anzeigeglieder gegenüber denjenigen der ersten beiden Ausführungsbeispiele
abgewandelt. Die übrigen Teile sind jedoch gleich denjenigen der ersten beiden Ausführungsbeispiele. Soweit
im folgenden auf diese Teile Bezug genommen wird, werden daher auch hier die gleichen Bezugszeichen wie bei den
ersten beiden Ausführungsbeispielen benutzt.
Bei den abgewandelten Arretiervorrichtungen ist das Arretierglied 4l für den ersten Zeiger 12 und das Arretierglied
42 für den zweiten Zeiger 21 jeweils zweiteilig ausgebildet. Das Arretierglied 4l weist als ersten Teil
eine Bremsscheibe 43 und als zweiten Teil einen Bremshebel
44 auf. Die Bremsscheibe 43 ist als Kreisscheibe ausgebildet und in einer zwischen dem Zahnrad 9 und der
Rückholfeder 16 gelegenen Ebene mit der Zeigerwelle 11 drehfest verbunden. Oberhalb der Bremsscheibe 43.ist
mit geringem Abstand zu dieser der Bremshebel 44 diametral zur Zeigerwelle 11 angeordnet. Er ist als langgestrecktes
dünnes Blechteil ausgebildet und mit seinem einen Ende an einer von.der Bremsscheibe 43 entfernten
Stelle an einem Lagerbock 45 ortsfest gelagert. Aufgrund
seiner geringen Dicke ist der Bremshebel 44 verhältnismäßig biegsam, so daß sein an den Lagerbock 45
anschließender Längenabschnitt als Biegegelenk wirkt, so daß ein gesondertes Schwenklager für den Bremshebel
nicht erforderlich ist. Gegebenenfalls kann der biegsame Abschnitt des Hebels in seiner Funktion als Biegegelenk
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dadurch, unterstützt werden, daß dieser Abschnitt schmäler
und/oder dünner als die übrigen Längenabschnitte des Hebels ausgeführt wird. Der Bremshebel 44 kann außerdem
außerhalb des als Biegegelenkes dienenden Längenabschnittes durch Sicken versteift sein. Ein solcher Hebel
kann aus dünnerem Blech hergestellt werden, so daß bei sonst gleichen Abmessungen sein Gewicht und vor allem
sein polares Trägheitsmoment in Bezug auf seine Lagerstelle sehr viel geringer sind als bei einem völlig
ebenen Hebel mit größerer Blechdicke. Dadurch wird außerdem ohne weitere Vorkehrungen die Biegsamkeit seines als
Biegegelenk dienenden Längenabschnittes erhöht. [Der Bremshebel weist einen Durchbruch 46 für die Zeigerwelle
11 auf. In dem diesen Durchbruch 46 umgebenden und der Bremsscheibe 43 gegenüberliegenden Bereich ist der
Bremshebel mit einer kreisförmigen Gegenfläche 47 versehen, die den gleichen Außendurchmesser
wie die Bremsscheibe 43 aufweist. Diese Gegenfläche 47 wird am einfachsten durch eine entsprechende
Verbreiterung des Bremshebels 44 gewonnen. Sie kann aber auch durch eine gesonderte Gegenscheibe mit Durchbruch
ausgebildet sein, die auf der der Bremsscheibe 43 zugekehrten Seite des Bremshebels 44 an diesem befestigt
ist. An der vom Lagerbock 45 abgekehrten Seite des Zeigerwelle 11 erstreckt sich der Bremshebel 44 bis in den
Einflußbereich eines Arretiermagneten 48, der auf dieser
Seite des Platinengestells 1 mit geringem Abstand zum Bremshebel 44 so angeordnet ist, daß er in erregtem Zustand
den Bremshebel gegen die Bremsscheibe 43 zieht. Um die dabei auftretende Bremswirkung zwischen der Bremsscheibe
43 und der Gegenfläche 47 des Bremshebels 44 zu
erhöhen, kann wahlweise das eine oder das andere oder jedes dieser Teile mit einer Reibfläche versehen sein,
deren Oberflächenstruktur eine höhere Reibung bewirkt. Beispielsweise kann die Gegenfläche 47 des Bremshebels
mit einem Bremsbelag versehen sein und die ihr gegenüber-
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liegende Fläche der Bremsscheibe 43 etwa durch eine Rändelung
aufgerauht sein oder umgekehrt.
Das Arretierglied 42 der Arretiervorrichtung für den zweiten Zeiger 21 ist gleich dem Arretierglied 4l ausgebildet.
Seine Bremsscheibe 53 ist oberhalb des Wälzlagers 23 für
die Zeigerkelle 22 mit dieser drehfest verbunden. Sein der Bremsscheibe 53 gegenüberliegender Bremshebel ^k ist
an einem Lagerbock 55 ortsfest gelagert, der seinerseits am Platinengestell 1 befestigt ist. Der Bremshebel 54
weist einen Durchbruch 56 für die Zeigerwelle 22 auf. Er
ist außerdem mit einer Gegenfläche 57 versehen, die durch eine kreisförmige Erweiterung des Hebels gewonnen worden
ist. Das vom Lagerbock 55 weggerichtete freie Ende des Bremshebels 54 erstreckt sich bis in den Einflußbereich
eines Arretiermagneten 53 hinein, bei dessen Erregung der
Bremshebel 54 mit seiner Gegenfläche 57 gegen die Bremsscheibe 53 gezogen wird, so daß diese abgebremst und
arretiert wird.
Aufgrund des verhältnismäßig kleinen Außendurchmessers der Bremsscheiben 43 und 53 lassen diese sich mit sehr
viel kleineren Abweichungen von der Ebenheit herstel-
größeren
len, als das bei aen/sektor- oder kreisscheibenförmig ausgebildeten Arretiergliedern bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen bei gleichem Fertigungsaufwand möglich ist. Dadurch kann der Sicherheitsabstand zwischen einer Bremsscheibe und der Gegenfläche des ihr zugeordneten Bremshebels sehr klein gehalten werden. Dadurch ist der Betätigungsweg für den Bremshebel sehr klein, so daß beim Erregen des zugehörigen Arretiermagneten die Bremöwirkung sehr schnell und sehr früh einsetzt, was der Anzeigegenauigkeit des Meßwerkes zugute kommt. Da
len, als das bei aen/sektor- oder kreisscheibenförmig ausgebildeten Arretiergliedern bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen bei gleichem Fertigungsaufwand möglich ist. Dadurch kann der Sicherheitsabstand zwischen einer Bremsscheibe und der Gegenfläche des ihr zugeordneten Bremshebels sehr klein gehalten werden. Dadurch ist der Betätigungsweg für den Bremshebel sehr klein, so daß beim Erregen des zugehörigen Arretiermagneten die Bremöwirkung sehr schnell und sehr früh einsetzt, was der Anzeigegenauigkeit des Meßwerkes zugute kommt. Da
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die Bremsscheiben 43 und 53 durch die Bremskraft des jeweiligen
Bremshebels gleichmäßig mit in der Achse der Zeigerwelle gelegener Kraftresultierenden belastet werden,
wird außerdem ein Verkannten der Zeigerwellen und damit eine einseitige Belastung deren Lager vermieden.
/12
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Claims (1)
- 2429-OUAnsprüclie1.) Blutdruckmeßgerät für die Blutdruckmessung unter Benutzung einer Blutdruckmeßmanschette und eines damit in Verbindung stehenden Druckmeßwerkes mit einem mittels einer Welle schwenkbar gelagerten Anzeigeglied, welches entgegen der in seiner einen Schwenkrichtung wirkenden Kraft einer Rückholfeder von einer Druckmeßdose über ein Übersetzungsgetriebe in seiner anderen Schwenkrichtung bewegbar ist, und mit einer Arretiervorrichtung, die einen Elektromagneten und ein wenigstens zum Teil in den Einflußbereich dieses Elektromagneten hineinragendes Arretierglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (18; 28; 32; 33) scheibenförmig ausgebildet ist und mit der Welle (ll bzw. 22) des Anzeigegliedes (l2 bzw. 21) drehfest verbunden ist.2. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Arretier-. glied zwischen dem Anzeigeglied (l2) und der diesem am nächsten gelegenen Lagerstelle (25) seiner Welle (ll) mit dieser drehfest verbunden ist und vorzugsweise als Kreisscheibe ausgebildet ist.3. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 1, mit einem zweiten Anzeigeglied, das mittels einer zweiten Welle ■ schwenkbar gelagert ist, welch.e die erste Welle in einem zwischen der Angriffsstelle des Drehmomentes des Übersetzungsgetriebes und dem zweiten Anzeigeglied sich erstreckenden axialen Bereich außen um-609882/0463gibt, und das entgegen der in seiner einen Schwenkrichtung wirkenden Kraft einer zweiten Rückholfeder über das Übersetzungsgetriebe in seiner anderen Sch.wenkrich.tung bewegbar ist, wobei eine zweite Arretiervorrxchtung vorhanden ist, die einen zweiten Elektromagneten und ein wenigstens zum Teil in den Einflußbereich dieses Elektromagneten hineinragendes zweites Arretierglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Welle (ll) des ersten Anzeigegliedes (l2) drehfest verbundenes Mitnehmerglied (31> 36) vorhanden ist, das in die Bewegungsbahn eines mit der Welle (22) des zweiten Anzeigegliedes (2l) drehfest verbundenen Teils (2l) auf derjenigen Seite dieses Teils hineinragt, die in Richtung fallender Druckwerte gelegen ist, und daß das zweite Arretier glied (283 33) mit der Welle (22) des zweiten Anzeigegliedes (21) drehfest verbunden ist.4. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß das erste Arretierglied (33) in einer Ebene angeordnet ist, die vom ersten Anzeigeglied (12) aus gesehen jenseits des zweiten Anzeigegliedes (2l) gelegen ist, daß das erste Arretierglied (33) einen Durchbruch (3^) für die Welle (22) des zweiten Anzeigegliedes (2l) aufweist, und daß ein Verbindungsglied (35) vorhanden ist, das einerseits mit dem ersten Arretierglied (33) und andererseits mit • der Welle (ll) des ersten Anzeigegliedes (l2) drehfest verbunden ist, wobei die Verbindungsstelle mit der Welle (ll) des ersten Anzeigegliedes (l2) in einer Ebene angeordnet ist, die vom ersten Anzeigeglied (12) aus gesehen diesseits des zweiten An— zeigegliedes (2l) gelegen ist.509882/OA635» Blutdruckmeßgerät nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungs glied (351 36) zugleich als Mitnehmerglied dient, mittels dessen das vom Übersetzungsgetriebe ausgeübte Drehmoment auf das zweite Anzeigeglied (2l) übertragbar ist.6. Blutdruckmeßgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1, dadurch g e kennz e ichnet , daß das Arretierglied (4l; 42) zweiteilig ausgebildet ist, daß sein erster Teil als Bremsscheibe (43 bzw. 53) ausgebildet ist, die mit der Welle (ll bzw. 22) des Anzeigegliedes (l2 bzw. 2l) drehfest verbunden ist, und daß sein zweiter Teil als langgestreckter Hebel (44 bzw. 54) ausgebildet ist, der mit geringem Abstand zur Bremsscheibe auf der Welle diametral zu dieser Welle angeordnet ist, wobei der Hebel an einer von der Bremsscheibe entfernten Stelle an einem Geräteteil (45 bzw. 55) ortsfest gelagert ist und einen Durchbruch (46 bzw. 56) für die Welle aufweist.7· Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (44; 54) in dem der Bremsscheibe (43 bzw. 53) gegenüberliegenden Bereich mit einer Gegenfläche (47 bzw. 57) versehen ist, die vorzugsweise von zumindest annähernd der gleichen Form wie die Bremsscheibe ist.8. ' Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Gegenfläche (47; 57) des Hebels (44 bzw. 54) einstückig mit diesem ausgebildet ist.509882/0463p. Blutdruckmeßgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (43; 44) auf der dem Hebel (44 bzw. 54) zugekehrten Seite und/oder der Hebel in dem der Bremsscheibe zugekehrten Bereich mit einer Reibfläche versehen ist, deren Oberflächenstruktur eine höhere Reibung bewirkt.10. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet , . daß die Reibfläche als Aufrauhung der Oberfläche, z.B. als Rändelung, ausgebildet ist.11. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Reibfläche durch einen Reibbelag gebildet wird.12. Blutdruckmeßgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch geke.nnzeich.net, daß das Lager des Hebels (445 54) als Biegegelenk, vorzugsweise in Form eines biegsamen Abschnittes des Hebels, ausgebildet ist.13· Blutdruckmeßgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (44; 54) auf seiner ganzen Länge als dünnes Blechteil ausgebildet ist.l4. Blut driickmeßg erät nach Anspruch I3» dadurch 'gekennzeichnet ,. daß der Hebel (44; 54) durch Sicken versteift ist.15· Blutdruckmeßgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß509882/0463die die Welle (ll) des ersten Anzeigegliedes (l2) außen umgebende Welle (22) des zweiten Anzeigegliedes (2l), vorzugsweise mittels eines Wälzlagers (23)» an einem ortsfesten Teil (l5) des Druckmeßwerkes gelagert ist.l6. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 151 dadurch gekennzeichnet , daß die Welle (22) des zweiten Anzeigegliedes (2l) an einer vom Wälzlager (23) in axialer Richtung entfernten Stelle mit einem an einem ortsfesten Teil (l4) des Druckmeßwerkes angeordneten zweiten Lager (24) versehen ist.509882/0463Leerseite
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