DE2019303C3 - Fuehlhebelmessgeraet - Google Patents

Fuehlhebelmessgeraet

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DE2019303C3
DE2019303C3 DE19702019303 DE2019303A DE2019303C3 DE 2019303 C3 DE2019303 C3 DE 2019303C3 DE 19702019303 DE19702019303 DE 19702019303 DE 2019303 A DE2019303 A DE 2019303A DE 2019303 C3 DE2019303 C3 DE 2019303C3
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DE
Germany
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gear
disc
pinion
pointer
measuring
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DE19702019303
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English (en)
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DE2019303B2 (de
DE2019303A1 (de
Inventor
Giovanni Gattesco
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Tesa SARL
Original Assignee
Tesa SARL
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Publication date
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Publication of DE2019303B2 publication Critical patent/DE2019303B2/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/20Slide gauges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
    • G01B3/24Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges with open yoke, i.e. calipers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19633Yieldability in gear trains

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

3 4
Zwischen der Scheibe 12 und dem Zahnrad 13 sind Zeiger 5, dem kleinen Zahnrad 8 und dem Zahnrad 13 zwei Druckfedern 16 angeordnet, die sich seitlich an bestehenden Systems bemerkbar. Diese Trägheit ist den Rundem der beiden einander gegenüberliegen- vor allem zufolge des großen übersetzungsverhältnisden Durchbrechungen 14 und SS abstützen und in de- ses des Systems bei schnellen Bewegungen von großer ren Enden die Zapfen nderSsützschciben 18eingrei- 5 Bedeutung Es haben daher in diesem Falle bei einer fen, welche ebenfalls in den beiden Durchbrechungen Verdrehung der vom kleinen Zahnrad 11 mitgenom-14 und 15 gelagert sind und sich an den Enden dieser menen Scheibe 12 das Zahnrad 13, das kleine Zahn-Durchbrechungen abstützen. Die Federn 16 und die rad 8 und der Zeiger 5 das Restreben, im Stillstand zu Stützscheiben 18 besitzen gleichen Durchmesser. Die verharren. Da die Federn 16 am Beginn der Bewe-Länge und der Durchmesser jeder Feder 16 sind grö- io gungsüberüagung zusammengedrückt werden, absor ßer als d:e Länge und die Breite der Durchbrechungen bieren sie einen großen Teil der Energie und verhin 14 und 15. Die Federn 16 werden daher mit Hilfe der dem so Beschädigungen des Zahnradgetriebes. Nacli Durchbrechungen 14 und 15 sowohl seitlich geführt dem Aufangen des Stoßes dehnen sich die Federn 16 als auch in ihrer Längsrichtung unter Spannung gehal- wieder aus und übertragen dabei die Verdrehung auf ten, wobei die Stützscheiben 18 eine einwandfreie Ab- 15 das Zahnrad 13 und somit auf das kleine Zahnrad U Stützung der Federenden sichern. Die Federn 16 bil- und den Zeiger 5.
den daher eine elastische und spielfreie Verbindung Obwohl die dargestellte Ausführungsform blot'.
der Scheibe 12 mit dem Zahnrad 13. zwei Federn zeigt, ist es ohne weiteres möglich, diese
Das beschriebene Instrument funktioniert in der Zahl zu vergrößern. Es ist auch möglich, die Federn
folgenden Weise: Wenn man den Schieber2 längs des 20 durch andere Elemente, beispielsweise durch Gum·
Lineals 1 verschiebt, so treibt das kleine Zahnrad 11, mielemente zu ersetzen.
welches mit der Zahnstange 9 in Eingriff steht, die fest Das erfindungsgemäße Instrument bietet einen äumit ihm verbundene Scheibe 12 an. Die Scheibe 12 ßerst wirksamen Schutz gegen Beschädigungen des überträgt ihre Bewegung auf die Federn 16, welche Zahnradgetriebes des Anzeigesystems, und zwar in das Zahnrad 13 mitnehmen, und dieses treibt seiner- 25 beiden Bewegungsrichtungen des beweglichen Meß seits wieder das kleine Zahnrad 8 und damit den Zei- geräteteiles. Es ergeben sich daher keinerlei Schwieger 5 an. Wenn man den Schieber 2 ruckartig ver- rigkeiten bei der Dimensionierung der Geräteteile in. schiebt bzw. anhält, beispielsweise am Begi «n oder Hinblick auf die Erzielung der gewünschten Robus: am Ende seiner Verschiebung, oder bei sehr schnellen heit des Gerätes und der Einfachheit seiner Herstel Verschiebungen macht sich die Trägheit des »us dem 30 lung und Montage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

20J9303 ι 2 Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Patentansprüche: einfachere und trotz des geringeren Herstellungsauf wandes zuverlässige elastische Verbindung zwischen
1. Fühlhebclmeßgerät mit Räderwerk, bei dem dem Ritzel und dem Zahnrad des Räderwerks bei das Meßglied mit einer Verzahnung ein Ritzel an- 5 einem solchen Fühlhebclmeßgerät bereitzustellen treibt, auf dessen Achse ein Zahnrad für den An- Diese Aufgabe wird erfindungsgemaU dadurch getrieb des Meßzeigers angeordnet ist, wobei zwi- löst, daß mit dem Ritzel eine dem Zahnrad gegenübersehen Ritzel und Zahnrad eine federnde Verbin- stehende Scheibe fest verbunden ist, daß das Zahnrad dung zur Vermeidung von Beschädigungen durch mindestens zwei diametral angeordnete Durchbr-j-Stöße auf das Meßglied vorgesehen ist, d a - io chungen aufweist, die ähnlichen Durchbrechungen m d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß mit dem Rit- der Scheibe gegenüberliegen, und daß zwischen der zel (11) eine dem Zahnrad (13) gegenüberste- Scheibe und dem Zahnrad elastische und auf Drurt hende Scheibe (12) fest verbunden ist, daß das beanspruchte Elemente derart eingespannt sind, da;i Zahnrad mindestens zwei diametral angeordnete ihre Flanken in die einander gegenüberliegend^· Durchbrechungen (14) aufweist, die ähnlichen »5 Durchbrechungen des Zahnrades und der Scheibe ein Durchbrechungen (15) in der Scheibe gegenüber- greifen und ihre Enden sich an den Endkanten diesr liegen, und daß zwischen der Scheibe und dem Di-rchbrechungen abstützen.
Zahnrad elastische und auf Druck beanspruchte Dank dieser Anordnung sind keine teuren Spezial
Elemente (16) derart eingespannt sind, daß ihre federn erforderlich, sondern man kommt mit ein!
Flanken in die einander gegenüberliegenden ao chen handelsüblichen Druckfedern aus; außerdt,:,
Durchbrechungen des Zahnrades und der Scheibe sind keine besonderen Befestigungsmittel (Federzui
eingreifen und ihre Enden sich an den Endkanten fen) vorhanden, insbesondere ist das Problem der se;:
dieser Durchbrechungen abstützen. liehen Führung der Druckfedern in höchst einfache
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- und wirkungsvoller Weise gelöst. Eine progressiv zeichnet, daß die Enden der elastischen Elemente as Wirkung der elastischen Verbindung läßt sich gegebc (16) unmittelbar an den Endkanten der Durchbre- nenfalls leicht erzielen; ferner erleichtert die unmillc · chungen (14,15) anliegen. bare Verbindung der Ritzelscheibe mit dem Zahnra
3. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- über die Druckfedern ohne weitere Zwischengliede· zeichnet, daß in die Enden der elastischen EIe- die Montage außerordentlich. Im übrigen lassen sit n niente (16) Zapfen (17) eingreifen, die an Stütz- 30 dank der guten Seitenführung statt metallische; scheiben (18) befestigt sind, welche ihrerseits an Druckfedern ohne weiteres nichtmetallische EIe den Endkanten der Durchbrechungen anliegen. mente, z. B. aus Gummi verwenden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
35 F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 ein Detail der F i g. 1 in größerem Maßstab,
Die Erfindung betrifft ein Fühlhebelmeßgerät mit F i g. 3 einen Schnitt durch das Detail in F i g. 2.
Räderwerk, bei dem das Meßglied mit einer Verzah- Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Instrument ist
nung ein Ritzel antreibt, auf dessen Achse ein Zahn- 40 eine Kaliberlehre mit einer Kreisskala, bestehend aus rad für den Antrieb des Meßzeigers angeordnet ist, einem Lineali, auf welchem ein Schieber2 gleitet, wobei zwischen Ritzel und Zahnrad eine federnde Das Lineal 1 und der Schieber 2 tragen an einem Ende Verbindung zur Vermeidung von Beschädigungen die üblichen Meßback -»3 für die Innen- und für die durch Stöße auf das Meßglied vorgesehen ist. Außenmessung. Auf dem Schieber 2 ist das mit einer
Bei einem bekannten Meßgerät dieser Art besteht 45 Kreisskala versehene Anzeigegerät 4 angeordnet, weldie Verbindung zwischen Ritzel und Zahnrad aus ches einen bezüglich eines Zifferblattes 6 verdrehbaeinem progressiv wirkenden Kraftspeicher aus einer ren Zeiger 5 enthält. Die Bewegungen des Zeigers 5 Zylinder-Kegel-Kombination von einer Drehfeder mit werden mit Hilfe eines Multiplikationsmechanismus 7 einer rotationssymmetrischen Buchse. Der Zweck die- vergrößert, der ein kleines Zahnrad 8 antreibt, das mit ser Einrichtung besteht darin, beim Auftreten einer 50 dem Zeiger 5 fest verbunden ist. Der Multiplikations-Stoßkraft auf den Meßbol '.en die kraftschlüssige Ver- mechanismus wird mit einer auf dem Lineal angeordbindung zwischen Ritzel und Zahnrad, d. h. zwischen neten Zahnstange 9 angetrieben. Das kleine Zahn-Meßbolzen und Zeiger, so lange zu trennen, bis die rad 8 und der Multiplikationsmechanismus 7 sind zwi-Stoßkraft mit der Federkraft im Gleichgewicht steht. sehen zwei im Gehäuse des Anzeigegerätes 4 angeord-Die Spannung der Drehfeder soll bei einem etwa dem 55 neten Platinen 10 montiert.
Doppelten bis Dreifachen der Meßkraft entsprechen- Der Multiplikationsmechanismus 7 besitzt ein
den Stoß auf den Meßbolzen beginnen. Um die Nach- kleines Zahnrad 11, welches in die Zahnstange 9 eincilungszeit des Zeigers zu verringern, verkürzt sich die greift. Koaxial zu diesem kleinen Zahnrad 11 und fest freie Federlänge mit zunehmendem Verdrehungswin- mit ihm verbunden ist eine Scheibe 12 angeordnet, die kel, so daß der aufgetretene Stoß ständig fortschrei- 60 zwischen den Platinen 10 drehbar gelagert ist und tend aufgefangen wird. einem Zahnrad 13 gegenüberliegt, welches ebenfalls
Die Federbeanspruchung ist bei dieser Anordnung zwischen den Platinen 10 frei drehbar montiert ist. infolge der stark wechselnden Biege- und Zugspan- Das Zahnrad 13 ist koaxial zur Scheibe 12 und dem nungen sehr hoch, so daß die Feder sorgfältig aus kleinen Zahnrad U angeordnet und greift in das hochwertigem Material gefertigt und genau montiert 65 kleine Zahnrad 8 des Zeigers 5 ein. Das Zahnrad 13 werden muß. Dadurch werden entweder die Herstel- weist zwei diametral angeordnete bogenförmige lungskosten oder die Gefahr eines Ausfalls stark er- Durchbrechungen 14 auf, die zwei ähnlichen Durchhöht, brechungen 15 in der Scheibe 12 gegenüber liegen.
DE19702019303 1969-06-18 1970-04-22 Fuehlhebelmessgeraet Expired DE2019303C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH928369A CH487393A (fr) 1969-06-18 1969-06-18 Instrument de mesure à cadran

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2019303A1 DE2019303A1 (de) 1971-01-07
DE2019303B2 DE2019303B2 (de) 1972-09-28
DE2019303C3 true DE2019303C3 (de) 1973-04-19

Family

ID=4350302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702019303 Expired DE2019303C3 (de) 1969-06-18 1970-04-22 Fuehlhebelmessgeraet

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US (1) US3661027A (de)
AT (1) AT297356B (de)
CH (1) CH487393A (de)
DE (1) DE2019303C3 (de)
FR (1) FR2052325A5 (de)
GB (1) GB1295319A (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee