DE572669C - Vorrichtung zur Ermittlung der Garnstaerke - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung der Garnstaerke

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DE572669C
DE572669C DE1930572669D DE572669DD DE572669C DE 572669 C DE572669 C DE 572669C DE 1930572669 D DE1930572669 D DE 1930572669D DE 572669D D DE572669D D DE 572669DD DE 572669 C DE572669 C DE 572669C
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yarn
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certain
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DE1930572669D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G17/00Apparatus for or methods of weighing material of special form or property
    • G01G17/02Apparatus for or methods of weighing material of special form or property for weighing material of filamentary or sheet form

Description

  • Vorrichtung zur Ern-ittlung der Garnstärke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Garnstärke, in der ein Garn bei seiner Herstellung ausgeführt werden muß, damit es unter Berücksichtigung einer bestimmten Feuchtigkeitsaufnahme eine vorbestimmte Stärke bzw. Garnnummer besitzt.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß bei Anwendung einer Neigungswaage, deren Skala auf einen bestimmten Grundwert, z. B. auf einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt oder einen bestimmten Einheitspreis bezogen ist und die bei einer Änderung desselben durch eine entsprechende Änderung des am Neigungspendel wirkenden Lastausg1 eichsgewichtes für den jeweiligen neuen Bezugswert verwendbar gemacht wird, - diese Gegengewichtsänderung durch eine vorhandene und eine noch hinzukommende FeuchtigkeitsänderungaüsgleichendeZusatzgewichte vorgenommen wird, welche in einem bestimm= ten Abstand vom Drehpunkt des Neigungshebels an den Zeigerarm angehängt werden und die Änderung des Lastausgleiches in augenfälliger Weise anzeigen.
  • Es ist nun bereits bekannt, den Bezugswert von Neigungswaagen, deren Skala auf einen bestimmten Grundwert bezogen ist, zu verändern. Dies erfolgt bei einer der bekannten Neigungswaagen, die jedoch zur Bestimmung des Gehaltes an Trockensubstanz von Holzschliff, Cellulose u. dgl. dient, in der Weise, daß das am Neigungspendel der Waage wirkende Lastausgleichsgewicht entsprechend der Änderung des Grundwertes auf seinem Hebelarm verschoben wird. Ferner ist es bereits bekannt; eine Neigungswaage mit verschiebbarem Laufgewicht als Titrierwaage zu benutzen und die durch ein Hygrometer angezeigte Luftfeuchtigkeit durch das Verschiebegewicht zu berücksichtigen.
  • ,Diese bekannten Waagen haben jedoch den Nachteil, dafi das bei einer Änderung des Bezugswertes erforderliche Verstellen des Verschiebegewichtes leicht vergessen werden kann, da durch das Verschieben des Gewichtes eine augenfällige Veränderung des Aussehens der Waage nicht entsteht. Außerdem wirkt das Verschieben des Gewichtes ungünstig auf die Stützschneiden des Neigungspendels ein. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß bei Anwendung einer solchen Neigungswaage durch das Anhängen von Zusatzgewichten vermieden.
  • Zn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung in Fig. i in einem Aufriß gezeigt, während die Fig. z und 3 erläuternde Darstellungen sind. Es bedeutet i den Ständer einer an sich bekannten Neigungswaage, welcher unten in einem Dreifuß 2 endigt, dessen eines Bein 3 in der Ebene des mit dem Ständer i fest verbundenen Bogens q., der die Garnnummernteilung 5 trägt, liegt und mittels einer Stellschraube 6 zwecks Einstellung des Anzeigearmes ; auf den Ausgangspunkt der Teilung 5 verstellbar ist.
  • Dabei ist die Teilung 5 von » ihrem unteren Ende 'an nach aufwärts mit abnehmenden Nummern versehen. Der Anzeigearm 7 ist mit dem. Neigungshebel 8 fest verbunden, der durch ein Gegengewicht 9 von solcher Größe gegenüber seinem Drehpunkt io ausgeglichen ist, daß es im Vergleich zu demjenigen bei den bisher zur Bestimmung der Garnnummern benutzten Waagen entsprechend dem Gewichtsunterschied des Garnes im trockenen Zustande desselben und bei der angenommenen Normalfeuchtigkeitsaufnahme des Garnes verringert ist. Bei der bekannten. . Neigungswaage steht nämlich der Waagenzeiger -bei trockenem Zustande des Wagegutes auf o. Durch die genannte Verringerung des Gewichtes 9 wird die Nummernanzeige der Waage durch den Anzeigearm 7 entsprechend dem genannten Unterschied verringert und somit die Waage auf die angenommene Normalfeuchtigkeit von z. B. 81(2 v. H. geeicht, so daß-bei trockenem Zustand des Wagegutes bereits eine angenommene Normalfeuchtigkeit von 8112 v. H. ausgeglichen ist. Am anderen Ende des Waagebalkens 8 ist der übliche Haken i i zum Anhängen des Wagegutes angeordnet.
  • Auf dem Anzeigearm 7 ist ein Halteglied, etwa ein Stift 12, zum Aufnehmen eines Zusatzgewichtes 13 angebracht, welches bei Nichtbenutzung von einem Träger 14, der am Ständer i befestigt ist, getragen wird. Der Träger 14 dient zur Aufstapelung mehrerer Gewichte 13, die sich voneinander nach den Feuchtigkeitsaufnahmen des Garnes in Prozenten unterscheiden. Der Träger 14 ist hierzu mit einer gleichen Anzahl von . Stiften 15 versehen.
  • Die beschriebene Neigungswaage kann nun I. zur Ermittlung der Garnnummer verwendet werden, welche ein Garn bei einer angenommenen l',Tormalfeuchtigkeitsaufnahme (z: B. 81f2 v. H.) aufweist, für welche die 'Waage geeicht ist, wenn das Garn bei dieser Normalfeuchtigkeitsaufnahme (81/2 v. H.) später weiterverarbeitet werden soll. Dazu wird zunächst die derzeitige Feuchtigkeitsaufnahme des Garnes etwa im Spinnsaal mittels einer an sich bekannten Prozentwaage ermittelt und beispielsweise als 5,5 v. H. festgestellt. Nun wird das Zusatzgewicht 13, welches dieser Feuchtigkeitsaufnahme entspricht und die Aufschrift 5,5 trägt, auf den Stift 12 des Anzeigearmes 7 aufgesteckt, welches diese bereits vorhandene Feuchtigkeitsaufnahme von 5,5 v. H. durch einen entsprechend kleineren Ausschlag des Anzeigearmes ausgleicht, so daß nun die Waage, die jedoch auf 8% v. H. angenommener Normalfeuchtigkeitsaufnahme geeicht ist, denselben Wert (z. B. die Garnnummer 32) angibt, als wenn das Garn in trockenem Zustande, also bei einer Feuchtigkeitsaufnahme von o v. H., ohne Zusatzgewicht gewogen würde. Da das Garn später bei der Normalfeuchtigkeit von 81/2 v. H. weiterverarbeitet wird, auf welche die Waage geeicht ist, gibt dann der Zeiger den gesuchten Wert an.
  • 1I. kann die Waage zur Ermittlung der Garnnummer verwendet werden, welche das Garn bei einer Feuchtigkeitsaufnahme' besitzt, die höher als die angenommene Normalfeuchtigkeitsaufnahme (81j2 v. H.) liegt, fürwelche die Waage geeicht ist, wenn das Garn bei dieser höheren Feuchtigkeitsaufnahme später weiterverarbeitet wird. Diese bestimmte Feuchtigkeitsaufnahme betrage z. B. r2 v. H. Nun wird wiederum zunächst mittels, der Prozentwaage die bereits vorhandene Feuchtigkeitsaufnahme des Garnes im Spinnsaal ermittelt, welche wiederum 5,5 v. H. betragen soll.
  • Zum besseren Verständnis ist dieses Beispiel in Fig.2 der Zeichnung zeichnerisch veranschaulicht, nämlich: Bei Feuchtigkeitsaufnahme = o der Probe steht das Pendel bzw. der Waagezeiger auf Garnnummer 32 entsprechend 8,5 v. H. angenommener Normalfeuchtigkeit, auf welche die Waage geeicht ist. Da nun aber das Garn bereits eine Feuchtigkeitsaufnahme von 5,5 v. H. besitzt, so wird beim Belasten der Waage mit der Probe der Zeiger um diesen Betrag weiter nach oben in die punktierte Lage dieser Figur ausschlagen, welche Lage also einer Feuchtigkeitsaufnahme von 8,5 -f- 5,5 = 14 v. H. entspricht. Um nun aber die vorbestimmte Garnnummer ablesen zu können, welche das Garn bei der bestimmten Feuchtigkeitsaufnahme von 12, v. H. besitzt, muß, wie ersichtlich, das Pendel um eine Zusatzbelastung entsprechend 2 v. H. belastet werden, damit es in die ausgezogene Stellung entsprechend 12 v. H. gelangt, die es zum Anzeigen des gesuchten Resultates einnehmen muß.
  • Dadurch wird das für das Beispiel I angegebene Vorgehen bestätigt, wie aus der nachstehenden Erläuterung, die derjenigen für Beispiel I entspricht, hervorgeht.
  • Das für Beispiel II zu wählende Zusatzgewicht muß also gleich wie im Fall I wiederum das mit 5,5 v. H. bezeichnete sein, um den Anzeigearm gegenüber der Wertanzeige 32 auf der Skala zu bringen.
  • Um aber zu ermitteln, welche Nummer das gleiche Garn bei i2 v. H. Feuchtigkeitsaufnahme haben wird, in welchem Zustand es schwerer ist und daher einen größeren Ausschlag des Anzeigearmes hervorrufen würde und dieser eine kleinere Garnnummer anzeigen müßte, muß nun der Anzeigearm wieder entlastet werden. Die vorzunehmende Entlastung muß gleich derjenigen sein, die dem Unterschied zwischen 12 v. H. und 8,5 v. H. entspricht, also gleich 3,5 v. H. Die gesamte an den Anzeigearm anzuhängende Zusatzbelastung beträgt somit +5,5-3,5 = 2 v. H.
  • III. ist die Waage auch dann zur Ermittlung der Nummer eines Garnes verwendbar, welche dieses bei einer bestimmten Feuchtigkeitsaufnahme haben soll, wenn letztere tiefer (z. B. 6 v. H.) als die angenommene Normalfeuchtigkeitsaufnahme (8,5 v. H.) liegt, auf welche die -Waage geeicht ist. Nachdem die Prozentwaage die Feuchtigkeitsaufnahme des Garnes im Spinnsaal diesmal beispielsweise zu 6 v. H. angezeigt hat, gestaltet sich die Überlegung zur Erreichung des gewünschten Resultates wie folgt: Um zunächst den Anzeigearm gegenüber der Garnnummer 32 entsprechend 8,5 v. H. angenommener Normalfeuchtigkeitsaufnahme zu bringen, muß er mit dem Zusatzgewicht von diesmal 6 Einheiten belastet werden. Um zu ermitteln, welche Nummer das gleiche Garn bei 6 v. H. Feuchtigkeitsaufnahme, bei der es später weiterverarbeitet wird, haben wird, in welchem Zustand es leichter ist und der Anzeigearm entsprechend eine größere Garnnummer anzeigen müßte, ist es erforderlich, daß der Arm noch stärker belastet wird, und zwar mit einem Zusatzgewicht entsprechend der Differenz von 81/2 v. H. und 6 v. H., also gleich 21/2. Die gesamte Zusatzbelastung für den Anzeigearm beträgt somit -f- 6 +:2,5 - 8,5 v. H.
  • Die Richtigkeit dieser Überlegung soll auch hier an-Hand von Fig. 3 der Zeichnung nachgeprüft werden. Bei der dem Garn innewohnenden Feuchtigkeitsaufnahme von 6 v. H. schlägt der Waagezeiger von der in dieser Figur strichpunktierten in die punktierte Stellung entsprechend 14,5 v. H. aus. Um ihn in die ausgezogene Stellung, welche der bestimmten Feuchtigkeitsaufnahme von 6 v. H. entspricht, zurückzubringen, muß, wie die Figur erkennen läßt, ein Zusatzgewicht von 8,5 Einheiten angewendet werden.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich eine einfache, bei der Aufsetzung der Zusatzgewichte auf den Anzeigearm der Waage zur Ermittlung der Garnnummer j e nach dem Fall I, II oder III zu befolgende Regel.
    Bestimmte Differenz Auf den.
    F.-A., bei der Ermittelte zwischen
    bestimmter Anzeigearm
    die vorbest. F#-A- der Waage
    Nr. erreicht im Garn F@ A. und
    Normal F.-A. aufzustechendes
    werden soll = 8,1 v. H. Zusatzgewicht
    82 52 o 52+0 =52
    12 5 2. 3 2 5 2 3-" - 2
    6 6 22 6 +22-82
    Die beschriebene Vorrichtung zur Ermittlung der Garnstärke bietet den Vorteil, daß sie in jedem in der Spinnereitechnik vorkommenden Fall ein rasches und sicheres Bestimmen der Garnnummer eines Garnes ohne Umrechnung abzulesen gestattet,` welche dieses bei einer bestimmten Feuchtigkeitsaufnahme hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Ermittlung der Garnstärke, in der ein Garn bei seiner Herstellung ausgeführt werden muß, damit es unter Berücksichtigung einer bestimmten Feuchtigkeitsaufnahme eine vorbestimmte-Stärke bzw. Garnnummer besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer an sich bekannten Neigungswaage, deren Skala auf einen bestimmten Grundwert, z. B. auf einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt oder einen bestimmten Einheitspreis bezogen ist und die bei einer Änderung desselben durch eine entsprechende Änderung des am Neigungspendel wirkenden Lastausgleichsgewichtes für den jeweiligen neuen Bezugswert verwendbar gemacht wird, diese Gegengewichtsänderung durch eine vorhandene und eine noch hinzukommende Feuchtigkeitsänderung ausgleichende Zusatzgewichte (13) erfolgt, die in einem bestimmten Abstand vom Drehpunkt (1o) des Neigungshebels (8) an den Zeigerarm (7) angehängt werden und die Änderung des Lastausgleiches in augenfälliger Weise anzeigen.
DE1930572669D 1930-04-15 1930-04-15 Vorrichtung zur Ermittlung der Garnstaerke Expired DE572669C (de)

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DE1930572669D Expired DE572669C (de) 1930-04-15 1930-04-15 Vorrichtung zur Ermittlung der Garnstaerke

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DE (1) DE572669C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749519C (de) * 1939-01-13 1944-11-24 Laufgewichtswaage fuer die Bemessung der Zugabe von Zusatzstoffen

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