DE749519C - Laufgewichtswaage fuer die Bemessung der Zugabe von Zusatzstoffen - Google Patents

Laufgewichtswaage fuer die Bemessung der Zugabe von Zusatzstoffen

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DE749519C
DE749519C DER108506D DER0108506D DE749519C DE 749519 C DE749519 C DE 749519C DE R108506 D DER108506 D DE R108506D DE R0108506 D DER0108506 D DE R0108506D DE 749519 C DE749519 C DE 749519C
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    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them

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Description

Die Erfindung betrifft eine Laufgewichtswaage für die Bemessung der Zugabe von Zusatzstoffen, z. B. Salzlake, zu einem mit diesen zu behandelnden Hauptstoff, z. B. Schinken, bei der die Zugabe zu dem durch das Laufgewicht vor der Behandlung auszugleichenden, 'jedoch wertmäßig nicht zu ermittelnden Gewicht des Hauptstoffes in einem bestimmten Prozentverhältnis steht und mittels eines diesem entsprechenden, nach dem Ausgleich des Hauptstoffes die Gewichtsseite zusätzlich belastenden Züsatzgewichtes ausgeglichen wird. Bei den bekannten Waagen dieser Art besteht das Zusatzgewicht ebenfalls aus einem Laufgewicht, das auf einem besonderen, mit einer Prozentskala versehenen Laufgewichtsbalken dem bestimmten Prozentverhältnis entsprechend eingestellt werden muß. Mit dieser Ausbildung ist der Nachteil verbunden, daß einerseits ein den Aufbau der Waage komplizierender besonderer Laufgewichtsbalken mit Prozentskala, Laufgewicht und Verbindungsgehänge erforderlich ist und andererseits die Einstellung
as der Waage auf ein bestimmtes Prozentverhältnis der Zugabe zum Grundstoff ebenfalls kompliziert ist, weil hierzu ein Gewicht verschoben und dabei eine Skala (Prozentskala) abgelesen werden muß.
Gemäß der Erfindung wird eine Vereinfachung bei einer Waage der eingangs genannten Art sowohl im Aufbau als auch in der Handhabung dadurch erzielt, daß bei an sich bekannter Verwendung von besonderen, bestimmten Prozentwerten des ausgleichenden Gewichtes (Laufgewichtes) entsprechenden ■ anhängbaren Zusatzgewichten das oder die Zusatzgewichte an das Laufgewicht an einer Stelle angehängt werden, die sich auf einem von dem Schwerpunkt des Laufgewichts nach dem Schwingungsmittelpunkt des Waagebalkens hin erstreckenden Arm in einem derartigen Abstand von dem Schwerpunkt des Laufgewichtes befindet, daß der Anhängepunkt des oder der Zusatzgewichte sich in der Schwingungsachse des Waagebalkens oder auf einer durch diese gehenden senkrechten Ebene befindet, wenn das Laufgewicht im Nullpunkt steht.
Die Verwendung von anhängbaren, bestimmten Prozentwerten des ausgleichenden Gewichtes entsprechenden Zusatzgewichten ist
74951ft
zwar schon bekannt; dabei handelt es sich jedoch um Waagen anderer Art, nämlich Neigungswaagen, zu einem anderen Zwecke.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. ι ist eine Ansicht der im Gleichgewicht befindlichen Waage, wenn sie mit einem getränkten Schinken belastet ist.
Die Fig. 2, 3, 4 sind schematische Darstellungen der im Gleichgewicht befindlichen Waage, wenn sie unbelastet ist, sodann wenn sie mit einem nicht getränkten Schinken belastet ist und schließlich mit dem gleichen Schinken nach dem Tränken. Die Vorrichtung besteht aus einer Wägeplatte i, die durch Stangen 2 und ein nicht dargestelltes Gestänge an einem Hebel 3 aufgehängt ist, der um eine waagerechte Achse schwingen kann. Das Gestänge befindet sich in einem Gehäuse 4, das mit Hilfe seitlicher Füße 5 auf ortsfesten Stützen ruht. Die besondere Ausbildung dieses Gestänges kann beliebiger und bekannter Art sein, z. B. aus Gelenkparallelogrammen bestehen, durch welche die Platte 1 parallel zu sich selbst gehalten wird.
Das bewegliche Ende des Hebels 3 ist durch ein Gehänge mit einem anderen Hebel 6 verbunden, der auf der einen Seite des Gehäuses 4 drehbar gelagert ist und durch ein Gehänge 7 am kurzen Arm eines Waagebalkens 8 aufgehängt ist, der mit einer Schneide 9 auf einem auf der Oberseite des Gehäuses befestigten Lager 10 ruht.
Auf dem langen Arm des Waagebalkens 8 kann ein Laufgewicht 11 verschoben werden, das man an verschiedenen Stellen längs des Balkens z. B. mit Hilfe einer Zahnstange 12 und einer Verstellschraube 13 feststellen kann, die in ein kleines, mit der Zahnstange in Eingriff stehendes Zahnrad geschraubt ist. Das bewegliche Ende dieses langen Balkenarmes bewegt sich in einer Führung 14, die auf dem Gehäuse befestigt ist, und trägt einen Zeiger +5 15, der sich vor einem feststehenden Zeiger 16 bewegt.
Mit dem Lauf gewicht 11 ist ein Stift 17 starr verbunden, der mit einer einen Ring 19 tragenden Schneide 18 versehen ist; in diesen Ring kann man ein Zusatzgewicht 20 einhängen. Dieses kann ebenfalls an einem am Gehäuse 4 befestigten Ring 21 aufgehängt werden.
Den zu behandelnden Schinken 22 kann man entweder unmittelbar auf die Platte 1 legen oder in einem Teller 23 auf diese Platte bringen. Bevor man den Schinken auf die Waage bringt, wird diese dadurch ins Gleichgewicht gebracht, daß man das Laufgewicht S° 11 bis ans Ende nach der Schneide 9 zu verschiebt, wie dies strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet ist, und daß man ein kleines Justiergewicht 24 verschiebt, das sich auf einer Gewindespindel 25 befindet, welche in dem kurzen Arm des Waagebalkens 8 gelagert ist. Wenn das Laufgewicht 11 auf diese Weise bis ans Ende geschoben ist, hefindet sich die Schneide 18 genau lotrecht unter der Schneide 9.
Wenn das zum Einstellen der unbelasteten Waage in die Gleichgewichtslage dienende Justiergewicht 24 in die Lage gebracht ist, in welcher sich der Zeiger 15 genau gegenüber dem Zeiger 16 einstellt, so kann das Gleichgewicht der unbelasteten Waage wie folgt ausgedrückt werden:
Bezeichnet man mit A (Fig. 2) das Gewicht des Waagebalkens 8 mit dem Justiergewicht 24. jedoch ohne das Laufgewicht 11, und mit α den Abstand des Schwerpunktes des aus 8, 24 bestehenden Ganzen von der Schneide 9, mit B die senkrecht gerichtete Kraft, die auf dem Waagebalken 8 durch die Wiegehebel 3,6 und das Gehänge 7 unter der Einwirkung des Gewichtes der Platte 1 des Tellers 23, der Stangen 2 und des übrigen nicht dargestellten Gestänges übertragen wird, und mit b den Abstand dieser senkrechten Kraft von der Schneide 9, mit C das Gewicht des Laufgewichtes 11 (einschließlich des Stiftes 17 und des Ringes 19) und mit c den Abstand des Schwerpunktes dieses beweglichen Körpers von der Schneide 9, so erzielt man das Gleichgewicht, wenn
Bb = Aa + Cc. I)95
Wenn man den zu behandelnden Schinken, dessen Gewicht mit / bezeichnet ist, auf die Wiegeplatte gebracht hat, so wird man das Gleichgewicht durch Verschieben des Gewichtes 11 um eine Strecke χ (Fig. 3) wiederherstellen, so daß der Abstand von der Schneide 9 c + χ betragen wird; das Gleichgewicht wird dann wieder erreicht, wenn
(B + /) b A a + C (c + x). 2)
Vor dem Einspritzen der Salzlake muß man nun lediglich das Zusatzgewicht 20 vom Ring 21 aushängen und am Ring 19 anhängen; dadurch wird sich der Waagebalken 8 wieder schräg stellen, wie dies strichpunktiert in Fig. ι angedeutet ist. Man spritzt dann die Salzlake in den Schinken so lange ein, bis der Zeiger 15 sich wieder vor dem Zeiger 16 befindet.
Es sei das Gewicht des Zusatzgewichtes 20 mit T bezeichnet. Da der Abstand der Schneide 18 von dem Schwerpunkt des Laufgewichtes 11 gleich ist dem vorstehend mit c bezeichneten Abstand, so stellt man fest, daß der Schwerpunkt des Zusatzgewichtes 20 sich vor der Schneide 9 in einem waagerechten Abstand befindet, der gerade gleich χ ist.
Bezeichnet man mit 5" das Gewicht der Salzlake, welche das Gleichgewicht (Fig. 4) wiederherstellt, so wird dieses durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
(B+ 1 + S) b=Aa + C (c + x) + Tx. 3)
Aus den Gleichungen 1) und 2) läßt sich ableiten :
Jh + Cx 4)
und aus den Gleichungen 2) und 3):
Sb = Tx. S)
Dividiert man die Gleichungen 4) und 5) '5 miteinander, so ergibt sich:
S =T J~ C
Mit anderen Worten, es ist das Verhältnis zwischen dem Gewicht der Salzlake und dem Gewicht des Schinkens gleich dem Verhältnis zwischen den Gewichten des Zusatzgewichtes 20 und des Laufgewichtes 11.
Soll das Tränken in einem bestimmten Verhältnis, z. B. mit 7°/„ des Schinkengewichtes, erfolgen, so genügt es, ein Zusatzgewicht 20 zu wählen, dessen Gewicht 7 % desjenigen des Laufgewichtes 11 beträgt. Das Tränken kann auf diese Weise ohne Ablesen des Gewichtes und ohne jede Rechnung stattfinden. Die einzigen Handgriffe, Abnehmen des Zusatzgewichtes 20, Auflegen des Schinkens 22 auf die Wiegeplatte, Ausgleich durch Verschieben des Laufgewichtes .11, Einhängen des Zusatzgewichtes 20 in den Ring 19 und Einspritzen der Salzlake bis zur Wiederherstellung des Gleichgewichtes, lassen sich rasch ausführen, erfordern keine besondere Aufmerksamkeit und unterliegen keinen Fehlern wie bei den bisher üblichen Verfahren. Da außerdem alle Wiegehebel und Gewichte der Waage sich erheblich über dem zu behandelnden Schinken befinden, so laufen sie keine Gefahr, von der Salzlake verunreinigt zu j
4-5 werden.
Der Benutzer dieser Vorrichtung kann über eine Reihe von Zusatzgewichten verfügen, die den verschiedenen Tränkungsverhältnissen entsprechen.
Selbstverständlich kann die Waage auch dazu dienen, beliebige Stoffe anderen Stoffen in allen gewünschten Verhältnissen zuzugeben. Sollen mehrere verschiedene Stoffe nacheinander in einem Arbeitsgange zugegeben werden, so kann man Zusatzgewichte 20 vorsehen, die in entsprechender Anzahl an der Schneide 18 oder am gleichen Ring 19 oder untereinander angehängt werden können. Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, kann man auch die bauliche Ausbildung der verschiedenen Teile der Waage ändern, z. B. die Vorrichtung zum Feststellen des Laufgewichtes 11 auf dem Waagebalken, zum Herstellen des Gleichgewichtes usw.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Laufgewichtswaage für die Bemessung der Zugabe von Zusatzstoffen, z. B. Salzlake, zu einem mit den zu behandelnden Hauptstoß:, z. B. Schinken, bei der die Zugabe zu dem durch das Laufgewicht vor der Behandlung auszugleichenden, jedoch wertmäßig nicht zu ermittelnden Gewicht des Hauptstoffes in einem bestimmten Prozentverhältnis steht und mittels eines diesem entsprechenden, nach dem Ausgleich des Hauptstoffes die Gewichtsseite zusätzlich belastenden Zusatzgewichtes ausgeglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Verwendung von 'besonderen, bestimmten. Prozentwerten des auszugleichenden Gewichtes (Laufgewichtes) entsprechenden anhängbaren Zusatzgewichten das oder die Zusatzgewichte (20) an das Laufgewicht (11) an einer.Stelle (iS) angehängt werden, die sich auf einem von dem Schwerpunkt des Laufgewichtes (11) nach dem Schwingungsmittelpunkt (9) des Waagebalkens (8) hin erstreckenden Arm (17) in einem derartigen Abstand (c) von dem Schwerpunkt des Laufgewichtes (11) befindet, daß der Anhängepunkt (18) des oder der Zusatzgewichte (20) sich in der Schwingungsachse (9) des Waagebalkens (8) oder auf einer durch diese gehenden senkrechten Ebene befindet, wenn das Laufgewicht (11) im Nullpunkt steht.
  2. 2. Laufgewichtswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängepunkt des Zusatzgewichtes (20) durch eine auf einem fest mit dem Laufgewicht verbundenen Arm (17) angeordnete Schneide (18) gebildet wird.
    105
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: 0TI
    deutsche Patentschriften .. Nr, 572 669, S9S419;
    schweizerische Patentschrift - 170 131; USA.- - - 2074884.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER108506D 1939-01-13 1940-10-16 Laufgewichtswaage fuer die Bemessung der Zugabe von Zusatzstoffen Expired DE749519C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE572669C (de) * 1930-04-15 1933-03-20 Gherzi Textile Dev Co Ltd Vorrichtung zur Ermittlung der Garnstaerke
DE595419C (de) * 1931-04-02 1934-04-12 Felten & Guilleaume Carlswerk Waage zum genauen Herstellen bestimmter Mischungs- oder Legierungsverhaeltnisse
CH170131A (de) * 1933-04-03 1934-06-30 Svibeisa Ag Wägeeinrichtung zur rechnungslosen Bestimmung der zum Pökeln von Fleisch erforderlichen Pökellake.
US2074884A (en) * 1930-06-24 1937-03-23 Charlotte Beisser Scale

Patent Citations (4)

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