CH170131A - Wägeeinrichtung zur rechnungslosen Bestimmung der zum Pökeln von Fleisch erforderlichen Pökellake. - Google Patents

Wägeeinrichtung zur rechnungslosen Bestimmung der zum Pökeln von Fleisch erforderlichen Pökellake.

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CH170131A
CH170131A CH170131DA CH170131A CH 170131 A CH170131 A CH 170131A CH 170131D A CH170131D A CH 170131DA CH 170131 A CH170131 A CH 170131A
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CH
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meat
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brine
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Inventor
Svibeisa Aktiengesellschaft
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Svibeisa Ag
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them
    • G01G19/24Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them using a single weighing apparatus

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Description


      Wägeeinriehtung    zur rechnungslosen Bestimmung der zum Pökeln von Fleisch  erforderlichen Pökellake.         Wägeeinrichtungen    zur selbsttätigen Be  messung der zum Pökeln von Fleisch erfor  derlichen Pökellake sind bereits bekannt. Bei  diesen Einrichtungen erfolgt die     Absperrun;     der     Lakezufuhr    selbsttätig, sobald das ein  geführte     Lakegewicht    zusammen mit dem       Frischfleiscbgewiebt    ein bestimmtes Verhält  nis zum     Frischfleischgew-icht    erreicht hat.  Diese selbsttätig wirksamen Einrichtungen  sind jedoch verhältnismässig verwickelt und  daher kostspielig, so dass ihre Anwendung  bei kleinen Betrieben Schwierigkeiten macht.

    Anderseits kann zur Bestimmung der erfor  derlichen Lake nicht eine einfache Wage be  nutzt werden, weil die Gewichte des     Frisch-          f1risches    wechseln und es den ungelernten       Salzern    nicht     zugemutet    werden kann, die  notwendigen Rechnungen zur     Bestimmung     des     Gewichtes    der einzuführenden Lake mit  der erforderlichen Schnelligkeit und Genauig  keit     durchzuführen.    Auch Tabellen führen  nicht zum Ziel, weil sie bei einer feinen     Ge-          wichtsabstufung    zu unübersichtlich     würden;

         ferner würden bei     Ablesefehlern    die zu pö  kelnden Fleischstücke,, sei es durch Versalzung,  sei es durch Verderben infolge ungenügender       Lakezufuhr,    unbrauchbar werden. Zur Be  hebung dieser Mängel wird     erfindungsgemäss     eine     Wägeeinriehtung    zur rechnungslosen  Bestimmung der zum Pökeln von Fleisch er  forderlichen Pökellake geschaffen, die ausser  einem Gewichtsanzeiger noch Mittel aufweist,  welche zu jeder Stellung des Gewichts  anzeigers die Stellung unmittelbar anzeigen,  die dieser einnehmen muss,

   nachdem dem der       Wägeeinrichtung        übergebenen    Frischfleisch  die zum     Haltbarmachen    des Fleisches er  forderliche Lake zugeführt ist. Diese Mittel  zur Anzeige der zugeordneten Stellung kön  nen als eine vom Gewichtsanzeiger bestrichene  Skala ausgebildet sein, die in Felder unter  teilt ist, wobei die Teilstriche jedes Feldes  von den Teilstrichen des vorangestellten Fel  des in einem dem zuzuführenden Gewicht an  Pökellake entsprechenden Abstand angeord  net sind. Vorteilhaft sind die Felder durch      verschiedene Färbungen voneinander unter  schieden.

   Es     können    aber diese     Mittel    auch  aus     einem    zweiten     Gewichtsanzeiger    für die  Summe von Frischfleisch- und     Pökellake-          gewicht        bestehen,    der dem ersten Gewichts  anzeiger um einen dem zuzuführenden Lake  gewicht entsprechenden Abstand voreilt.  



  Aus der     Zeichnung    sind beispielsweise       Ausführungsformen    des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigen von der  Wageeinrichtung       Fig.    1 die     Anzeigevorichtung    in     Stirn-          ansicht    nach einem ersten Beispiel und       Fig.    2 und     3.    die Anzeigevorrichtung in  senkrechtem     Querschnitt    und in     Stirnansicht     nach einem zweiten Beispiel.  



  Die am äussern Umfang der Kreisskala  nach     Fig.        il    angeordnete     Einteilung    nach  absoluten Gewichten     ist    für die Wageeinrich  tung bedeutungslos und sei nur erwähnt, um  darauf hinzuweisen, dass die Einteilung bei  1 kg     beginnt,    weil Fleischstücke geringeren       Gewichtes        üblicherweise    nicht behandelt wer  den. -Über dieser Skala ist der Gewichts  anzeiger der Wageeinrichtung, das heisst     ein     dem aufgegebenen Gewicht sich entsprechend  verstellender Zeiger angeordnet.

   Die Skala,  auf der der Zeiger spielt, ist dabei so in Fel  der     unterteilt    und durch Striche eingeteilt,  dass das     Verhältnis    vom     Frischfleischgewicht     zur Summe der Gewichte des Fleisches und  der Pökellacke auf der Skala festgelegt ist  und bei jeder Stellung des Zeigers angezeigt  wird.

   Die Skala ist dabei so beschaffen, dass,  wenn beispielsweise der Zeiger auf den vier  ten Strich eines durch schwarze Färbung  hervorgehobenen Skalenfeldes einspielt, der       vierte    Strich des nächstfolgenden, weiss ge  zeichneten Feldes (Linie     a-b)    dem Frisch  fleischgewicht, das dieser Stellung des Zei  gers entspricht, zuzüglich des diesem     Frisch-          fleischgewichtzur        ausreichendenPökelung    zu  zuführenden     Lakegewichtes,    das bei der dar  gestellten Skala stets sieben vom Hundert  des     Frischfleischgewichtes    beträgt, ent  spricht.

   Der     Salzer,    der die Einrichtung be  dient, hat also bei Einspielung des Zeigers  auf     einen    bestimmten Teilstrich lediglich den    entsprechenden Teilstrich auf dem nächsten  Feld aufzusuchen und sich zu merken. Öffnet  er dann die     Lakezufuhr    und schliesst er sie  in dem Zeitpunkt, in dem der Zeiger diesen  Teilstrich des nächsten Feldes überdeckt, so  hat er das richtige Gewicht an Lake zu  geführt.  



  Die dargestellte Skala zeigt dabei die be  sondere     Eigenart,    dass jedes Feld in zwei  Halbfelder und im ganzen in     vierzehn    Teile  eingeteilt ist. Hat der     Salzer    daher die An  weisung, den Fleischstücken etwa acht vom  Hundert des     Frischfleischgewichtes    an Lake  gewicht zuzuführen, so hat er bloss Lake ein  zuführen, bis der Zeiger auf den fünften  Strich des weiss gezeichneten Feldes     (c-d)     einspielt.  



  Es ist bereits erwähnt worden, dass die  Felder der Skala     abwechselnd    durch     schwarze     und weisse Färbung unterschieden     sind,    um  das Auffinden der den Teilstrichen des     einen     Feldes zugeordneten Teilstriche des nach  folgenden Feldes zu     erleichtern.    Diese Her  vorhebung der Felder kann natürlich auf jede  andere Art     bewirkt    werden, beispielsweise  durch erhabene oder     vertiefte        Prägung    die  ser Felder, durch Beleuchtung     bezw.    Nicht  beleuchtung einzelner Felder oder auf jede  andere Weise, auf welche die menschlichen  Sinnesorgane ansprechen.  



  Bei der     Einrichtung    mit einer Anzeige  -     vorrichtung    nach den     Fig.    2 und 3 erübrigt  es sich, dass sich der     Salzer    einen gewissen  Teilstrich auf der Skala merkt, nachdem sich  der Gewichtsanzeiger auf der Skala einge  stellt hat. Bei dieser Anzeigevorrichtung ist  nämlich dem Gewichtsanzeiger der     Wäge-          einriehtung    ein zweiter Gewichtsanzeiger für  die Summe von Frischfleisch und Lake  gewicht zugeordnet, der dem ersten Ge  wichtsanzeiger um den dem einzuführenden       Lakegewicht    entsprechenden Abstand voraus  eilt.  



  In den     Fig.    1 und 2 bedeutet 1 die Zeiger  achse der Wageeinrichtung, die mit dem Zei  ger 2 fest verkeilt ist. Dieser Zeiger 2 be  wegt sich vor einer andersfarbigen Unterlage  3, um die Stellung des Zeigers auf der Skala      besser erkennen zu können. Dass diese Unter  lage 3 als Gewichtsskala ausgeführt ist, wie  dies     Fig.    3 veranschaulicht, ist nicht erfor  derlich, sondern lediglich zweckmässig, weil  hierdurch die     -Möglichkeit    entsteht, die Wäge  einrichtung zum üblichen Abwägen bestimm  ter Mengen benutzen zu können. Auf der  Achse 1     aufgekeilt    ist weiter das Zahnrad 4.  Mit dem Zahnrad 4 kämmt weiter ein Stirn  zahnrad 5, das mit der Welle 6 fest ver  keilt ist.

   Auf der Welle 6 ist, zu ihr     un-          verdrehbar,    das Zahnrad 7 gelagert. Dieses  kämmt mit einem     Stirnzahnrad    8, das kon  zentrisch zur Achse 1 der     Wägeeinrichtung     angeordnet ist. Das Zahnrad 8 ist fest ver  keilt mit einer Büchse 9, die auf der Achse 1  drehbar ist und ihrerseits den Zeiger 10  trägt. Die Welle 6 ist     längsverschieblich     gelagert und kann über den zweiarmigen  Hebel 11, Lenker     122    und Handgriff 13 so  verschoben werden, dass die     Stirnräder    5 und 7  ausser Eingriff mit den Stirnrädern 4 und 8  gelangen.  



  Es sei angenommen, dass zur     Pökelung     des Fleisches sieben vom Hundert seines Ge  wichtes an Lake einzuführen sind. In diesem  Falle hat das Zahnrad 4 dreissig, das Zahn  rad 5 neunundzwanzig, das Zahnrad 7 wie  der dreissig und das Zahnrad 8 wieder neun  undzwanzig Zähne.  



  Es sei angenommen, dass auf den Teller  der     Wägeeinriehtung    ein Fleischstück auf  gelegt wird, dessen Gewicht 10 kg beträgt.  Demgemäss spielt sich der Zeiger 2 auf den  Gewichtsstrich 10 der in     Fig.    3 veranschau  lichten Skala ein. Der Zeiger 10 wird durch  die Kupplung der Achse 1 mit der Büchse 9  über das     Zahnradvorgelege    4, 5, 7, 8 auf  eine Skalenstelle gebracht, die sich aus fol  gender Beziehung errechnen     lässt,    zu  
EMI0003.0016     
    Die Stellung des Zeigers 1,0     entspricht    also  dem auf die Einrichtung     aufgelegten    Frisch  fleischgeWicht plus sieben vom Hundert.

    Entkuppelt der     Salzer    durch Herausziehen  des Handgriffes 13 nunmehr die Büchse 9    von der Achse 1 und öffnet er gleichzeitig  den     Lakezufluss    zum     Fleischstück,    so     bleibt     Zeiger 10 unbeweglich, während Zeiger 2  unter dem Einfluss der durch     Lakezufluss     schwerer und schwerer werdenden Fleisch  stückes sich dem um sieben vom Hundert  vorgeeilten Zeiger 10 nähert. Sobald sich die  Zeiger 2 und 10 decken, hat das Fleischstück  sieben vom Hundert seines Gewichtes an Lake  aufgenommen.

   In diesem     Zeitpunkt    schliesst  der     Salzer    die     Lakezufuhrleitung    und ent  lastet die     Einrichtung    vom Gewicht des  fertiggepökelten Fleischstückes. Nachdem die  beiden Zeiger 2 und 10 in die Nullstellung  zurückgeführt worden sind, wird die Kupp  lung der Zahnräder durch einen Stoss auf den  Handgriff 13 wieder hergestellt, worauf die  Einrichtung wieder gebrauchsfertig     zurDurch-          führung    des nächsten Pökelvorganges ist.  



  Statt des     Zahnradvorgeleges    könnte die  Achse 1 auch eine Kurvenscheibe tragen, de  ren     Randlinie    nach einer archimedischen Spi  rale geformt ist. Ein     Fühlhebel    würde dabei  die Steigung dieser archimedischen Spirale,  die proportional ihrer Verdrehung ist, ab  nehmen und auf die Büchse 9 übertragen.  Im übrigen entspräche die Anzeigevorrich  tung genau der gezeigten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wägeeinrichtung zur rechnungslosen Be stimmung der zum Pökeln von Fleisch er forderlichen Pökellake, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung, die ausser einem Gewichtsanzeiger noch Mittel aufweist, wel che zu jeder Stellung des Gewichtsanzeigers die Stellung unmittelbar anzeigen, die dieser einnehmen muss, nachdem dem der Wäge einrichtung übergebenen Frischfleisch die zum Haltbarmachen des Fleisches erforder liche Lake zugeführt ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Wägeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Anzeige der zugeordneten Stellung als eine vom Gewichtsanzeiger bestrichene Skala ausgebildet sind, die in Felder un- terteilt ist, wobei die Teilstriche jedes Feldes von den entsprechenden Teilstri chen des vorangestellten Feldes in einem dem zuzuführenden Gewicht an Pökellake entsprechenden Abstand angeordnet sind.
    2. Wägeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Felder durch verschie dene Färbungen unterschieden sind. 3. Wägeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Anzeige der zugeordneten Stellung als ein zweiter Gewichtsanzeiger für die Summe von Frischfleischgewicht und Pökellakegewicht ausgebildet sind, der dem ersten Gewichtsanzeiger um einen dem zuzuführenden Lakegewicht entspre chenden Abstand voreilt.
CH170131D 1933-04-03 1933-04-03 Wägeeinrichtung zur rechnungslosen Bestimmung der zum Pökeln von Fleisch erforderlichen Pökellake. CH170131A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749519C (de) * 1939-01-13 1944-11-24 Laufgewichtswaage fuer die Bemessung der Zugabe von Zusatzstoffen
DE757590C (de) * 1938-08-25 1952-06-05 Toledo Scale Mfg Company Selbstanzeigende Waage mit Anzeigevorrichtung fuer prozentuale Zuschlaege

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757590C (de) * 1938-08-25 1952-06-05 Toledo Scale Mfg Company Selbstanzeigende Waage mit Anzeigevorrichtung fuer prozentuale Zuschlaege
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