DE441244C - Waage zur Feststellung des Gewichtes je Laengen- oder Flaecheneinheit oder auch des Gesamtgewichtes, insbesondere bahnfoermiger Waren - Google Patents

Waage zur Feststellung des Gewichtes je Laengen- oder Flaecheneinheit oder auch des Gesamtgewichtes, insbesondere bahnfoermiger Waren

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DE441244C
DE441244C DET25116D DET0025116D DE441244C DE 441244 C DE441244 C DE 441244C DE T25116 D DET25116 D DE T25116D DE T0025116 D DET0025116 D DE T0025116D DE 441244 C DE441244 C DE 441244C
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scales
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Expired
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DET25116D
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Toledo Scale Corp
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Toledo Scale Corp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G17/00Apparatus for or methods of weighing material of special form or property
    • G01G17/02Apparatus for or methods of weighing material of special form or property for weighing material of filamentary or sheet form

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Waage zur Feststellung des Gewichtes je Längen- oder Flächeneinheit oder auch des Gesamtgewichtes, insbesondere bahnförmiger Waren. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni igii die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 2z. März igzo beansprucht. Die Erfindung betrifft eine Berechnungswaage, durch die insbesondere das Gewicht je Einheitslänge oder Einheitsflächen, insbesondere - bahnförmiger Waren, wie z. B. Tuch, Leinen, Papier, Blech usw., festgestellt werden soll. Darunter fallen auch Waagen, die die Zahl der Einzelstücke in . einer gegebenen Menge bestimmen.
  • Die in den Ansprüchen gekennzeichnete und nachstehend näher bezeichnete Anordnung ist auch geeignet, selbsttätig das Gesamtgewicht von Waren zu bestimmen.
  • In der Zeichnung ist Abb. i die Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles, das das Gewicht von Einheitsflächen von Gewebestücken verschiedener Länge und Breite angibt.
  • Abb.2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 von Abb. i, wobei der Warenaufnehmer fortgelassen ist. .
  • Abb. 3 ist in vergrößertem Maßstabe eine Teilansicht und zeigt die Verbindung zwischen der selbsttätigen Ausgleichsvorrichtung und der Hebelanlage.
  • Abb. 4 ist ein Querschnitt dazu.
  • Abb. 5 zeigt in Seitenansicht den verwendeten Schlitten allein.
  • Abb. 6 ist eine Teilansicht in vergrößertem Maßstabe auf eine Skala, die tSei einer Ausführungsform der Erfindung benutzt wird.
  • Abb. 7 ist eine Einzelheit gemäß einem Schnitt nach Linie 7-7 von Abb. i.
  • Abb. 8 ist eine Teilansicht auf den Rahmen der Waage mit dazugehörigem Schlitten, und Abb. g zeigt im Aufriß eine einfachere Ausbildungsform. Ihre Einrichtung läßt das Gewicht der Flächeneinheit von Tuch oder ähnlichen Stoffen von gleichförmiger Breite oder Gewicht für die Längeneinheit angeben.
  • Die Erfindung ist für alle Berechnungszwecke anwendbar und nicht nur gemäß den Ausführungsbeispielen für die Berechnung von Längeneinheitsgewichten. In den Abb. i bis 8 besteht der Rahmen aus zwei Pfosten i und 2 und einer mit den oberen Pfostenenden verbundenen Brücke 3. .Nahe dem oberen Ende des Pfostens i sitzt ein Arm 4 und trägt gelenkig einen Hebel 5, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiele zwei Arme gleicher Länge hat. Durch eine Zugstange 6 ist der Hebel 5 mit dem einen Ende eines Hebels 7 verbunden, dessen Drehpunktslagerung 8 in einer Stange g ruht; diese hängt von der Decke oder einer anderen, nicht gezeichneten- Aufhängung herab. Das andere Ende des Hebels 7 trägt die Warenschale io, deren Gestalt sich der aufzunehmenden Ware anzupassen hat. Das andere Ende des Hebels 5 liegt unterhalb der Brücke 3 und trägt einen Langzapfen i i, der in ein Lager am unteren Ende einer Stange 12 eingreift. Dies hängt an einem Schlitten 13 auf einer Schiene 14, die in einem Arm 130 an der unteren Seite der Brücke 3 drehbar gelagert ist. Die Schiene 14 erstreckt sich auf ganzer Länge unterhalb der Brücke 3 und bildet einen Hebel, dessen Arme entsprechend der Länge und Breite des zu wägenden Stückes in später zu beschreibender Weise veränderbar sind.
  • Die Brücke 3 hat bei 15 auf dem größeren Teil ihrer Länge , einen Mittelschlitz und Schienen 16; diese führen einen Schlitten 17, von dem ein Teil 18 nach unten durch den Schlitz 15 hindurchgreift. In diesem Teil 18 ist eine Welle ig gelagert, deren eines Ende ein Handrad 2o trägt, während ein Ritzel 21 am anderen Wellenende in eine Zahnstange z2 an der Unterseite der Brücke 3 eingreift. Dreht man das- Handrad 2o; so rollt das Ritzel 21 auf der Zahnstange 22 ab und führt den Schlitten längs der Schienen 16.
  • Auf dem Schlitten 17 sitzt ein uhrartiges Gehäuse 23, dessen Rahmen 24 ein paar Ausgleichsgewichte 25 für die Last gelenkig trägt. Jedes der Ausgleichsgewichte 25 trägt eine unrunde Scheibe 26, und jede ist durch ein biegsames Metallband 27 mit einem Hebel 28 verbunden, der bei 29 im Gehäuse 23 drehbar gelagert ist. Wie Abb. 3 zeigt, ist der Hebel 28 mit der Schiene 14 durch ein Glied 30 und einen Schlitten 32 verbunden.
  • Wird eine Last auf die Warenschale io gelegt, so schlägt der Hebel 7 um seine Drehachse aus, die Zugstange 6 wird nach oben gezogen, hebt den Hebel 5 an und übt einen Abwärtszug auf die Stange 12 aus. Diese schwenkt die Schiene 14 nach unten aus.
  • Die Abwärtsbewegung der Schiene 14 bringt über das Glied 30, den Hebel 28 und die Bänder 27 einen Ausschlag der Schwunggewichte 25 hervor, bis die Last ausgewuchtet ist. Ein mit dem Hebel 28 verbundener Dämpftopf 33 dämpft die Bewegung ab.
  • Die Vorderwand des Gehäuses i 8 läßt durch ein Glas das Zifferblatt 35 erkennen. Im Gehäuse schwingt über dem "Zifferblatt ein Zeiger 36 und ist durch ein geeignetes, nicht dargestelltes Getriebe mit dem Lastausgleich verbunden, so daß er sich entsprechend der Bewegung dieser Teile über dem Zifferblatt bewegt.
  • Die Art des Gewichtsausgleichs und der Anzeigevorrichtung nach der Zeichnung ist nur ein Beispiel. Statt der dargestellten Gewichtsausgleichvorrichtung können auch andere Einrichtungen, z: B. eine Federwaage, gebraucht werden; ebenso ist die Zeiger- und Z.ifferblatteinrichtung durch andere Mittel -ersetzbar.
  • Vom Schlitten 17 hängt ein Arm 37 herab, in dessen Bogenschlitz 38 eine Rolle 39 eines Schlittens 32 sitzt. Wird der Schlitten 17 längs der Brücke 3 bewegt, so wandert der Schieber 32 längs der Schiene 14. Damit die Schiene 14 unbehindert ausschwingen kann, darf keine feste Verbindung zwischen der Rolle 39 und dem Arm 37 bestehen. Infolgedessen ist die Seite des Schlitzes nächst dem Drehpunkt der Schiene nach einem Bogen von geringerem Halbmesser gekrümmt als der Bogen, über den sich die Rolle 39 in ihrer Stellung nächst dem Drehpunkte der Schiene 14 bewegt, während die andere Schlitzseite nach einem Bogen von größerem Halbmesser gekrümmt ist, als der Bogen hat, über welchen sich die Rolle in ihrer vom Schienendrehpunkt entferntesten Stellung bewegt. Infolgedessen ist der Schlitz an seinen Enden breiter als in der Mitte. Da es für genaue Arbeit wünschenswert ist, daß die Verbindung zwischen dem Schieber 32 und dem Hebel 28 in allen Lagen des Schlittens und des Schiebers lotrecht ist, so ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Rolle in der Schlitzmitte zu halten, während die Breite des Schlitzes ein ganz klein wenig größer als der Durchmesser ist, so daß nur ganz wenig Spiel zwischen beiden besteht.
  • Die Zentrierung besteht aus einem Paar Backen 40 und 41, die nahe dem oberen Ende des Pfostens 2 gelenkig angebracht sind, und aus einem Stift 4.2 an der Schiene 14. Die Backe 41 trägt einen Zahnsektor 43, der in einen ähnlichen Sektor 44 an der Backe 40 angreift, so daß bei Bewegung der Backe 4.1 die Backe-4o eine gleiche, aber entgegengesetzte Drehbewegung ausführt. Bringt man die Backen zusammen, so wird die Schiene 14 in eine solche Lage gebracht, daß sich die Molle 39 in der Mitte des Schlitzes 38 befindet. Eine Feder .I5 hält nachgiebig die Backen in Zentrierstellung, während ein Handgriff 46 zum leichteren Öffnen der Backen und zur Freilegung der Schiene für die Wägearbeiten dient.
  • Infolge der Einstellbarken der Schlitten 32 und 13 kann die Waage sowohl zur Feststellung des Gesamtgewichtes einer Ware als auch zur Ermittelung des Gewichtes der Wareneinheit, und zwar nach zwei Dimensionen, z. B. je Flächeninhalt eines Zeugstückes oder auch nur je Längeneinheit eines solchen Stückes benutzt werden, und das Zifferblatt kann z. B. zwei Skalen haben, von denen die eine Gesamtgewichte und die andere Einheitsgewichte angibt.
  • Zeugstücke, für die die Waage ganz besonders bestimmt ist, sind nicht von gleichförmiger Länge oder Breite. Die Waage wird infolgedessen in Verbindung mit einer Meßeinrichtung beliebiger Art verwendet, so daß die Länge jedes zu prüfenden Stückes vorherbestimmt wird.
  • Beim dargestellten Beispiel trägt die Schiene 14 sowohl für den Schieber 32 als den Schieber 13 Einstellungsmarken; die für ersteren bedeuten Längeneinheiten und die anderen Breiteneinheiten. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, müssen bei der Ermittelung des Einheitsgewichtes bei wachsender Länge des Zeugstückes der Schieber 32 nach außen und der Schieber 13 bei größerer Breite nach innen zu verstellt werden.
  • Wie oben bemerkt, ist die den Hebel 5 mit dem Schieber 13 verbindende Stange 12 an ihrem unteren Ende mit einem verlängerten Zapfen i i am einen Ende des Hebels 5 verbunden. Hebt man dieses Ende des Hebels 5 leicht an, so wird der Zapfen aus der Lagerung am Ende der Stange 12 ausgehoben, so daß die Stange frei am Schieber 13 hängt. Wird nun der Schieber in irgendeine andere Stellung gebracht und der Zapfen zum Eingriff mit dem Lager am Ende der Stange 12 gesenkt, so stellt sich die Verbindung zwischen dem Hebel 5 und der Schiene 14 von selbst in die Lotrechte ein. Um das Ausheben des Zapfens ii aus seiner Lagerung zu erleichtern, ist eine Welle 5o im Arm q. gelagert, die an einem Ende einen Arm 51 und am anderen einen Handgriff 52 trägt. Vom freien Ende des Armes 51 hängt ein Glied 53 herab und tritt lose durch eine verhältnismäßig große Öffnung im Hebel 5. Am unteren Ende des Gliedes 53 sitzt in einigem Abstande unterhalb des Hebels ein Knopf 5q.. Während des Wagens steht der Hebel 5 außer Berührung mit dem Gliede 53 und dem Knopf 5¢. Wird aber die Welle So gedreht, so trifft der Knopf auf die Unterseite des Hebels 5 und hebt den Zapfen i r aus seinem Lager. Ein Anschlag 55 begrenzt die Bewegung der Anhubeinrichtung.
  • Das Zifferblatt hat, wie dargestellt, zwei Teilungen. Auf der einen kann das Gewicht für die Längeneinheit oder Flächeneinheit angegeben sein, wie oben ausgeführt ist, und auf der anderen das Gesamtgewicht der Ware. Soll das Gesamtgewicht einer Ware festgestellt werden, so werden die Schieber 32 und 13 auf die betreffenden, an sich,belichigen Teilstriche gebracht, für die die Gesamtgewichtsskala entworfen ist.
  • Ein Anschlag 56 verhindert es, daß der Schlitten über den roo-Ellen-Teilstrich_ bewegt wird. Die Schiene 14 erstreckt sich über ihren Drehpunkt, um ein Einstellgewicht 57 zum Auswuchten des Hebelmechanismus aufzunehmen.
  • Es sei noch bemerkt, daß das Hebelverhältnis des Hebels 5 oder des Hebels 7 durch Gleitstücke verändert werden kann, um Veränderungen in einer dritten Abmessung in derselben Weise zu berücksichtigen, wie Breite und Länge durch die Schieber 13 und 32 berücksichtigt werden, und daß auf diese Weise die Waage unmittelbar das Gewicht für die Raumeinheit angeben kann.
  • Die Ausführungsform in Abb. 9 ist ähnlich der eben beschriebenen, nur daß die Warenschale ioa unmittelbar an der Schiene 1q.d hängt, und daß die Hebel 5 und 7 und ihr Zubehör fortgelassen sind. Das Gehäuse 23a und die Lastausgleich- und Anzeigemechanismen darin sind gleich den entsprechenden Teilen der oben beschriebenen Ausführungsformen, ebenso wie der Schlitten und andere davon getragene Teile. Die Waage wird in gleicher Weise benutzt, um Gesamtgewichte und Gewichte für die Längeneinheit festzustellen. Jedoch ist nur ein Schieber vorgesehen, um das Hebelverhältnis zu ändern, so daß die Waage nicht Gewichtsangaben für die Flächeneinheit von Stücken veränderlicher Breite machen kann. Wird jedoch die Waage zum Wägen von Geweben gleichmäßiger Breite unabhängig von dem Betrag der Breite benutzt, so kann das Zifferblatt auch so eingerichtet sein, daß es das Gewicht für die Flächeneinheit angibt.
  • Hängt man die Warenschale ioa an einem Schieber auf, statt an einem festen Punkt, so kann die Waage auch Veränderungen in der Breite in der oben angegebenen Weise anzeigen.
  • Mit leichter baulicher Abänderung und Bezeichnungsänderungen kann die Maschine auch zum Zählen benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waage zur Feststellung des Gewichtes je Längen- oder Flächeneinheit oder auch des Gesamtgewichtes, insbesondere bahnförmiger Waren, wie z. B. Textilstoff, Papier, Blech usw., mit einem Waagebalken mit veränderlichem Angriffspunkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichs- und Anzeigewerk (23) der Waage und dabei der zugehörige Angriffspunkt am Balken (i¢) verschiebbar sind.
  2. 2. Waage nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Bühne (3) das Ausgleichswerk (23) . schlittenartig verschiebbar sitzt, durch einen Schlitz (15) hindurchgreift und. mittels eines in der Schieberichtung festen, quer dazu aber ausschlagfähigen Schlittens (32) über den Balken (14) greift, wobei die Verbindung des Balkens (i¢) zum Arbeitsteile des Wagewerkes (23) von dem Schlitten (32) aus abgeleitet ist.
  3. 3. Waage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Angriffspunkt (13) der Last in seinem Abstand von der Drehachse des Balkens (i4) veränderbar, und zwar abhängig von einer zweiten bekannten der zu wägender. Ware an Hand entsprechender Einteilung des Balkens einstellbar ist. q.. Waage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überleitung des Lastgewichtes auf den Ballten (14) über ein Hebelwerk eine Zugstange (6) dieses Hebelwerkes mittels eines Bewegungshebels (5) und einer Zugstange (12) an einem über den Balken (i.4,) gelegten Schieber (13) angreift, wobei der Angriff der Zugstange (12) am Zwischenhebel (5) in Richtung des Balkens (1q) über die Einstellstrecke des Schiebers (13) seiner Verstellung entsprechend veränderbar ist.
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