DE967414C - Tasthebelgeraet mit Hebeluebersetzung - Google Patents

Tasthebelgeraet mit Hebeluebersetzung

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DE967414C
DE967414C DEK14810A DEK0014810A DE967414C DE 967414 C DE967414 C DE 967414C DE K14810 A DEK14810 A DE K14810A DE K0014810 A DEK0014810 A DE K0014810A DE 967414 C DE967414 C DE 967414C
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Expired
Application number
DEK14810A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Heinrich Stier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL HEINRICH STIER DR ING
Original Assignee
KARL HEINRICH STIER DR ING
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/06Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B5/061Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness height gauges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges

Description

  • Tasthebelgerät mit Hebelübersetzung Die Erfindung betrifft ein Tasthebelgerät mit Hebelübersetzung und einem schwenkbaren, durch Federwirkung selbsttätig in seine Endstellung gelangenden Tasthebel, das sich von den bisher bekannten Ausführungen vor allen Dingen dadurch unterscheidet, daß zwischen dem schwenkbaren, unter der Wirkung der Feder stehendem Tasthebel und einer an das Zeigerwerk angeschlossenen Hebelübersetzung ein Zwischenhebel eingeschaltet ist, der den ihm vorgeschalteten Tasthebel mit der ihm nachgeschalteten Hebelübersetzung kraftschlüssig verbindet.
  • Hebelübersetzungen zwischen dem Zeigerwerk und dem Taster sind bei Tastbolzenmeßuhren bekannt. Hierbei ist der Vorschlag gemacht worden, ein aus zwei Hebeln bestehendes Hebelpaar zwischen dem Taster und der Meßuhr anzuordnen. Es ist ferner bei Meßuhren bekannt, federnde, eine kraftschlüssige Verbindung an Einzelteile bewirkende Zwischenglieder anzuordnen, um so einen Schutz des Übertragungswerkes gegen stoßartige Belastungen zu erreichen.
  • Demgegenüber hat die Erfindung, die sich auf Tasthebelgeräte bezieht, den Vorteil, daß durch die Aufgliederung des bisher starren Tasthebels in mehrere, vorzugsweise zwei, elastisch miteinander verbundene Teile, ohne daß die kinematischen Verhältnisse des Getriebes geändert werden, außer der stoß schützenden Wirkung noch eine Einstellmöglichkeit der Hebelübertragung gewährleistet ist.
  • Dabei ist es möglich, eine kraftschlüssige Kupplung, und zwar vornehmlich in Gestalt einer zusätzlichen Feder, zwischen die einzelnen Teile des aufgegliederten Tasthebels einzuführen, um so die Wirkung der Hauptrückstellfeder auf denjenigen Teil des Tasthebels zu beschränken, der mit dem abzutastenden Körper in Berührung kommt. Dadurch werden schlagartige Beschleunigungskräfte auf dns anschließende Zeigerwerk hinsichtlich ihrer Wirkung weitgehend gemindert.
  • Die Aufgliederung des üblicherweise einteiligen Tasthebels in mehrere Hebel ermöglicht ferner eine exzentrische Lagerung derselben, so daß eine zusätzliche Möglichkeit geschaffen ist, die an sich unlineare Übertragung des Zeigerwerkes weitergehend als bisher durch Einstellen der linearen Anzeige anzupassen. Des weiteren gestattet die Unterteilung des Tasthebels die Anordnung einer Einstellschraube zwischen den Tasthebelteilen.
  • Hierdurch wird in Verbindung mit der kraftschlübJlgcil Kupplung der beiden Tnsthebelteile eine Winkelanstellung zwischen diesen beiden Teilen im Sinne einer Nullpunkteinstellung ermöglicht, also eine Einstellung, die bisher nur dadurch vorgenommen werden konnte, daß das Auflager am freien Ende des Tasthebels auf einer Einstellschraube befestigt war, was aber leicht zu einer ungewollten Verstellung unS damit zu Fehlmessungen führen kann.
  • Die Erfindung ermöglicht ferner die zusätzliche Unterteilung des mit dem zu messenden Körper in Berührung kommenden Tasthebelgliedes, derart, daß beide Glieder von einer die Gehäusewandung durchdringenden Welle einstellbar getragen werden.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Ausführung liegt in der staubfreien Abschließung des Meßwerkes.
  • Ferner können die beiden Tasthebelglieder unter einem beliebigen Winkel zueinander eingestellt werden. Dadurch ergibt sich wiederum die vielseifige Anpassung des Gerätes an die besonderen Verwendungszwecke.
  • Dann ist noch die Möglichkeit gegeben, den mit dem Tasthebel kraftschlüssig verbundenen Zwischenhebel durch eine von außerhalb des Gehäuses zu hetätigende Feststellvorrichtung festzustellen.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. I schematisch das bisher gebräuchlich und durch die Erfindung zu verbessernde Gerät, Fig. 2 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gerätes im Grundriß bei abgenommener Deckplatte und Fig. 3 bis 8 schematisch, teilweise im Schnitt, teilweise in der Ansicht, weitere Ausführungsmöglichkeiten.
  • Das in Fig. I dargestellte bekannte Gerät weist einen zweiarmigen Hebel auf, der die beiden Arme I' und I" hat und um die Welle 2 drehbar gelagert ist. Dieser Hebel ist mit seinem Arm I" über eine Koppel 3 drehbar mit dem längeren Arm 4' eines zweiarmigen Hebels verbunden, der um die Welle 5 drehbar ist und dessen kürzerer Arm 4" über eine Kette 6 mit der Welle 7 in Verbindung steht, welche den Zeiger 8 trägt, der mit einer Skala g zusammenarbeitet. Die Welle 7 steht unter der Wirkung einer Spiralfeder I0, welche mit ihrem einen Ende fest an der Grundplatte II angeschlossen ist, während das andere Ende an der Welle 7 angreift. Außerdem ist eine Druckfeder 14 vorgesehen, die unter den Hebelarm I' faßt und nahe der Welle 2 liegt, um die der zweiarmige Hebel I', I" drehbar ist. Durch diese Feder wird das Meßwerk in geöffneter Stellung gegenüber dem ortsfesten Tastarm 12 gehalten. Gegen den Druck dieser Feder 14 wird der Tastarm I' an das Prüfstück I3 herangeführt. Beim Loslassen des Armes I' schnellt er durch den Druck der Feder 14 nach oben, wodurch eine sofort einsetzende beschleunigte Bewegung über den Arm I" auf das zum Zeiger 8 führende Hebelgetriebe ausgeübt wird, die zur Beschädigung dieses Getriebes führen kann. Das kann durch den Anschlagstift 21 nicht verhütet werden.
  • Von der vorstehend beschriebenen, bekannten Ausführung unterscheidet sich nun das als Ausführungsbeispiel in Fig. 2 dargestellte Gerät dadurch, daß der Tasthebel aus zwei Teilen, nämlich dem einen Teil I5, I5' und dem anderen Teil I7 besteht. Der Teil I5, I5', der den Tastarm I5 aufweist, ist auf der Welle 16 drehbar gelagert und steht unter der Wirkung der Feder 14. Zentrisch in der Welle I6 liegt eine weitere Welle I8, auf der der Tasthebel 17 sitzt, welcher über die Koppel 3 an den übrigen Teil des Getriebes angeschlossen ist, das hinsichtlich seines Aufbaues demjenigen nach Fig. I entspricht. Für die gleichen Teile sind auch die gleichen Bezugszeichen gewählt worden. Der Tasthebelteil I5' steht mit dem Tasthebelteil I7 über eine schwache Feder 22 in Verbindung. Am Tasthebelteil 17 ist ferner ein Anschlag 20 vorgesehen, der sich gegen einen Anschlag 19 am Tasthebelteil I5' legt, welcher aus einer verstellbaren Madenschraube besteht. Schnellt jetzt der von Hand aus mittels der Kraft P1 an das Prüfstück I3 herangeführte Tastarm 15 nach Loslassen infolge der Kraft P2 der Feder 14 zurück, so wird diese stark beschleunigte Bewegung nicht auf den Tasthebelteil I7 übertragen. Dieser Tasthebelteil I7 wird vielmehr unter der Wirkung der Feder 22 und der Spiralfeder 10 mit dem an ihm angeschlossenen Getriebe nachgeschleppt, bis er seine ursprüngliche Stellung erreicht.
  • Die Feder 22 kann auch an sich in Wegfall kommen, da in vielen Fällen die Spiralfeder 10 allein das Nachschleppen besorgen kann.
  • Durch das Einstellen des Anschlages 19 gegenüber dem Anschlag 20 kann eine genaue Regulierung der Wirkungsweise vorgenommen werden. An Stelle der Druckfeder 14, die den tÇffnungsdruck P2 erzeugt, kann auch eine Zugfeder zum Hervorrufen des Meßdruckes P, vorgesehen sein. Je nach der Meßaufgabe kann die umgekehrte Federzuordnung sinngemäß angewendet werden.
  • Der Tasthebelteil I5 muß mit dem größten Teil seiner Länge aus einem das Getriebe auf der Grundplatte II abdeckenden Schutzgehäuse herausragen.
  • Da es gewisse Schwierigkeiten bereitet, den dafür notwendigen Gehäusespalt dicht gegen Staub und Wasser abzuschließen, ist dafür Sorge getragen, daß sich die Tasthebelteile 15', I7 mit dem Getriebe innerhalb und der Tasthebelteil 15 außerhalb des Gehäuses befinden.
  • Eine solche Ausführung zeigt Fig. 3, die einen Schnitt durch einen Gehäuseteil darstellt. Hier ist im Boden 24 des Gehäuses eine Welle 23 staubdicht gelagert. Auf dieser Welle 23 ist an Stelle des einfachen Bolzens I6 der Fig. 2 außerhalb des Gehäuses der eigentliche gegen Federwirkung an das Prüfstück herangeführte Tasthebelteil 25 (an Stelle I5) und innerhalb des Gehäuses der Tastarmteil 26 (an Stelle I5') befestigt, an den in ähnlicher Weise wie bei Fig. 2 über eine Feder 22 eiti weiterer mit dem Getriebe verbundenerTasthebelteil I7 angeschlossen sein kann.
  • Die Unterteilu-ng des Tasthebels in die Teile 25, 26 gewährleistet bei der Ausführung nach Fig. 3 eine gegen Staub und Wasser gesicherte Abdichtung des Gehäuseinnern nach außen. Weiterhin läßt sich hierbei im Innern des Gehäuses eine vom äußeren Tasthebel getrennte Baueinheit unterbringen. Ferner erlaubt diese Zweiteilung beliebige Winkeleinstellungen zwischen den Teilen 25 und 26, ohne daß die Getriebeübersetzung kinematische Änderungen erfordert (s. Fig. 6). Die Zweiteilung ermöglicht außerdem eine Anzeigefixierung. Bekanntlich gibt es viele Meßaufgaben, bei denen eine Fixierung der Anzeige notwendig ist. So erfordert z. B. die schlechte Zugänglichkeit einer Meßstelle oft eine solche Stellung des Gerätes, bei der seine Skala verdeckt liegt oder nicht genügend beleuchtet ist. Dann kann eine richtige Ablesung des beim NIeßvorgang fixierten Zeigers erse nach der Durchführung des Messens stattfinden. Im vorliegenden Fall kann die Anzeigefixierung sehr einfach dadurch erreicht werden, daß während des Meßvorganges ein Feststellen des Hebels I7 und damit des ganzen anschließenden Getriebes einschließlich Zeigers erfolgt, was infolge der zweiteiligen Ausführung des Tasthebels ohne weiteres durchführbar ist.
  • Eine solche Ausführung kann gemäß Fig.4 und 5 ausgebildet sein, wonach mittels eines Drückers 28 in der Bodenplatte.24 des Gehäuses eine Blattfeder 27 so weit gehoben wird, daß der Hebel I7 in der Meßstellung festgehalten wird, bis der Drücker freigegeben wird.
  • Gemäß Fig. 6 kann der Tasthebelteil 25 in verschiedenen Stellungen zum Tasthebelteil 24 angeordnet und entsprechend auf die Welle 23 gesteckt werden. In Fig. 6 sind zwei Stellungen 1 und II je mit einem nutzbaren Winkelausschlag a dargestellt. Wie Fig. 6 zeigt, ist ein weiterer Anschlagstift 2I' vorgesehen. Dadurch wird die Bewegung des Hebels I7 so weit begrenzt, daß nach der nur zulässigen einmaligen Zeigerumdrehung der nutzbare Ausschlag a des Tasthebelteiles 15 bzw. 25 beendet ist. Der Tasthebel I5, I5' bzw. 25.
  • 26 kann aber noch um den Betrag y weiter ausschlagen, wie es z. B. zum Herüberführen über einen starken Steg wünschenswert ist, bis der Anschlagstift 21 auch diesen »Leerausschlag« begrenzt.
  • Der Tasthebelteil I7 kann zentrisch oder exzentrisch zum Teil I6 angeordnet werden, Fig. 7 zeigt die zentrische Anordnung, bei der f = ß ist, wobei fl als Winkel zwischen Tasthebelteil I7 und Tasthebelteil 15' entsteht. Durch Verstellen der Anschlagschraube 19 kann dieser Winkel geändert und damit eine Regulierung vorgenommen werden.
  • Fig. 8 zeigt eine Ausführung mit exzentrischer Anordnung des Hebels I7 zum Teil 15', so daß f'=f ist, so ergeben sich weitere Justagemöglichkeiten.
  • PATENTANSPROCHE: I. Tasthebelgerät mit Hebelübersetzung und einem schwenkbaren, durch Federwirkung selbsttätig in seine Endstellung gelangenden Tasthebel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem schwenkbaren, unter der Wirkung der Feder (I4) stellenden Tasthebel (I5, I5') und einer an das Zeigerwerk (6 bis IO) angeschlossenen Hebelübersetzung (3, 4',4") ein Zwischenhebel (I7) eingeschaltet ist, der den ihm vorgeschaltetenTasthebel (15, 15') mit der ihm nachgeschalteten Hebelübersetzung kraftschlüssig verbindet.

Claims (1)

  1. 2. Tasthebelgerät nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Tasthebel (I5, I5') und dem Zwischenhebel (17) herstellende Feder (22 oder Io).
    3. Tasthebelgerät nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (I7) konzentrisch oder exzentrisch zu dem ihm vorgeschalteten Tasthebel (I5,I5') drehbar gelagert ist.
    4. Tasthebelgerät nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Winkellage zwischen dem Tasthebel (I5, I5'; und dem Zwischenhebel (I7) eine Einstellen schraube (I9) vorgesehen ist.
    5. Tasthebelgerät nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Tasthebel (15, 15') und den Zwischenhebel (17) getrennte Anschläge (2I; 2I') vorgesehen sind zum Herstellen ungleich großer Winkelausschläge beider Hebel.
    6. Tasthebelgerät nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Zwischenhebel (I7) vorgeschaltete Tasthebel (15) aus zwei Teilen (25, 26) besteht, von denen der eine (25) außerhalb und der andere (26) innerhalb des Gerätegehäuses (24) liegt, und daß die die beiden Tastarmteile (25, 26) tragende Welle (23) staubdicht durch die Wand des Gehäuses (24) hindurchgeführt ist.
    7. Tasthebelgerät nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tasthebel teile (25, 26) verstellbar zueinander auf ihrer gemeinsamen Welle (23) sitzen.
    8. Tasthebelgerät nach Anspruch I bis 7, gekennzeichnet durch eine von außerhalb des Gehäuses (24) zu betätigende Feststellvorrichtung (27, 28) für den mit dem Tasthebel kraftschlüssig verbundenen Zwischenhebel (7).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7I8 993, 707 744.
    591332; britische Patentschrift Nr. 602 70I; USA.-Patentschrift Nr. 2 093 066; ausgelegte Unterlagen der Patentanmeldung I( I4I705 IX/42b.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB602701A (de) * 1900-01-01
DE591332C (de) * 1934-01-19 Carl Mahr G M B H Geraet zur Erhoehung der Messgenauigkeit von Messuhren
US2093066A (en) * 1933-11-22 1937-09-14 Ames Warren Gauge
DE707744C (de) * 1936-07-25 1941-07-02 Mahr Fa Carl Fuehlhebelmessgeraet, insbesondere Messuhr
DE718993C (de) * 1936-05-03 1942-03-26 Mahr Fa Carl Fuehlhebelmessgeraet

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