DE2111896B2 - Personenwaage - Google Patents

Personenwaage

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DE2111896B2 DE19712111896 DE2111896A DE2111896B2 DE 2111896 B2 DE2111896 B2 DE 2111896B2 DE 19712111896 DE19712111896 DE 19712111896 DE 2111896 A DE2111896 A DE 2111896A DE 2111896 B2 DE2111896 B2 DE 2111896B2
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/44Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons
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  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

Schraubenfedern oder von zwei plattenartigen Rahmenteilen getragen werden.
Die Aufstandsplatte 11 trägt an ihrer vorderen oder oberen Seite ein Gehäuse 14, das von ihr deutlich abgesetzt ist und das auf seiner Oberseite eine zentral angeordnete blaue Anzeigelampe 15 trägt. Symmetrisch zu der blauen Anzeigelampe 15 sind zwei gelbe Anzeigelampen 16 sowie — außen liegend — zwei rote Anzeigelampen 17 angeordnet, die alle jeweils einen bestimmten Abstand von der zentralen Anzeigelampe 15 einhalten. Zusätzlich ist das Gehäuse 14 auf seLier Unterseite mit einem Batteriegehäuse 18 versehen.
Die blaue, gelben und roten Anzeigelampen 15,16 und 17 sind mit einem Anschluß jeweils mit Kontaktplatten 20,21, bzw. 22 eines Größenskalenringes 24 verbunden, der nachstehend unter Bezugnahme auf F i g. 3 noch näher erläutert wird. Mit ihrem anderen Anschluß stehen die Anzeigelampen mit einer Batterie 31 in Verbindung.
Eine Gewichtsskalenscheibe 23 ist so angeordnet, daß sie zusammen mit einer Drehachse 32 durch den nicht dargestellten Wägemechanismus verdrehbar ist und über eine a· f ihr aufgebrachte Gewichtsskala 30 in Verbindung mit einem Zeiger 29 ein bestimmtes Gewicht anzeigt. Der Größenskalenring 24 ist um den Umfang der Gewichtsskalenscneibe 23 herum, um die Achse 32 drehbar, angeordnet und trägt eine Größenskala 28, die der Gewichtsskala 30 uuf der Gewichtsskalenscheibe 23 gegenüber liegt. Der Größenskali;nring 24 weist an seinem Außenrand Zähne 27 auf, die mit einem Zahnrad 26 kämmen, welches seinerseits mit einem Einstellknopf 25, der aus der Oberfläche der Aufstandsplatte 11 herausragt, eine Einheit bildet-
An der Unterseite der Gewichtsskalenscheibe 23 ist ei.: beweglicher Gleitkontakt 19 befestigt, der den Kontaktplatten 20,21 und 22 des Größenskalenringes 24 gegenüber liegt und zwangsläufig mit der Gewichtsskalenscheibe 23 verstellbar ist. Das Kontaktendp 19' des beweglichen Gleitkontakts 19 ist abgebogen, so daß es elastisch mit den Kontaktplatten 20, 21 oder 22 in Berührung kommen kann, wöbe dafür Serge getragen ist, daß die Reibung vernachlässigbar klein bleibt, um die Drehung der Gewichtsskalenscheibe 23 nicht zu beeinflussen.
Die vorstehend geschilderte Anordnung baut auf der Übung auf, zwischen dem Gewicht und der Größe einer Person eine sogenannte Opt'malbeziehung zu ermitteln. Diese Optimalbeziehung lautet z. B. Tür Japaner folgendermaßen:
(Personengröiie in cm -100) χ 0,9 = Optimalgewicht in kg.
Es ist selbstverständlich, daß die vorstehend gegebene Beziehung von Rassen- und Personeneigenschaften in den einzelnen Ländern und Erdteilen abhängig ist und daher sich dementsprechend ändern wird. Aus der oben gegebenen Beziehung ist zu entnehmen, daß beispielsweise für eine Personengröße von 160 cm das Optimalgewicht 54 kg beträgt. Demzufolge ist bei der erfinduiigsgemäßen Personenwaage die Größenskala 28 und die Gewichtsskala 30 jeweils in Übereinstimmung mit der oben angegebenen Beziehung geeicht und in gegenseitige Maßstabzuordnung gebracht. Die Längen der Kontaktplatten 20, 21 und 22 entsprechen einem Bereich der Gewichtsskala 30 von ± 5 kg. Daraus ergibt sich, daß
z. B. bei einer Abweichung von ± 5 kg von dem Optimalgewicht bei einer bestimmten Personengröße die blaue Lampe 15 aufleuchtet und für die Person anzeigt, daß ihr Gewicht sich im wesentlichen im Optimalbereich befindet. Die gelben Anzeigelampen
ίο 16 werden dann zum Aufleuchten gebracht, wenn sich das tatsächliche Gewicht in einem Bereich von ± 5 kg bis ± 10 kg abweichend vom Optimalgewicht ergibt, während die roten Anzeigelampen 17 in einem Abweichungsbereich von über ± 10 kg vom Optimalgewicht aufleuchten.
Die Betätigung der erfindungsgemäßen Personenwaage erfolgt in der Weise, daß die sich wägende Person zuerst mittels & . Einstellknopfes 25 durch Verdrehen des Größenskaleiringes 24 ihre auf der Größenskala ablesbare Größe mit dem Zeiger 29 zur Deckung bringt. Durch diesen Einstellvorgang werden auch die Kontaktplatten 20, 21 und 22 verstellt. Durch die darauffolgende Belastung der Personenwaage verstellt sich die Gewichtsskalenscheibe 23 um eiren Winkelwert, der dem Gewicht proportional ist und der an dem Zeiger 29 abgelesen werden kann. Gleichzeitig wird dei bewegliche Gleitkontakt 19 zusammen mit der Gewichtsskalenscheibe 23 verstellt, so daß dessen Kontaktende 19' mit den Kontaktplatten 20. 21 oder 22 in Berührung gelangt und dementsprechend eine bestimmte Anzeigelampe aufleuchtet. Für den Fall, daß das tatsächliche Gewicht der sich wägenden Person mit dem Optimalgewicht übereinstimmt, kommt der Gleitkontakt 19 mit der Kontaktplatte 20 in Berühi"ng und dementsprechend leuchtet die blaue Anzeigelampe kontinuierlich. Besteht dagegen zwischen dem Optimalgewicht und dem tatsächlichen Gewicht eine Differenz von ± 5 kg, so leuchtet eine der beiden symmetrisch zu der blauen Lampe 15 angeordneten gelben Lampen 16 auf. Verdreht sich die Gewichtsskalenscheibe 23 in die in F i g. 2 durch einen Pfeil angedeutete Richtung, so leuchtet die in der Zeichnung linke der beiden gelben Lampen 16 auf und zeigt dadurch an, daß ein Übergewicht besteht. Die rechte der gelben Lampen 16 gibt dagegen an, daß gegenüber dem Optimalgewicht ein zu niedriges tatsächliches Gewicht gemessen worden ist. Das Gleiche gilt fü' die beiden roten Anzeigelampen 17.
Der Vergleichsbereich, der das Verhältnis des Gewichts zu der Personengröße anzeigt, kann durch Veränderung der Kontaktlänge der Kontaktplatten 20, 21 und 22 bezüglich der Gewichtsskalenscheibe 23 selbstverständlich je nach Bedarf verändert werden.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Personenwaage kann eine sich wägende Person unmittelbar und augenfällig feststellen, ob ihr tatsächliches Gewicht von dem durch ihre Größe bestimmten Optimalgewicht abweicht und in welchem Maße dies der Fall ist. Die Anzeige erfolgt dabei jeweils durch eine bestimmte Lampe, deren Position und/oder deren Farbe ein Kennzeichen für die Abweichung und deren Größe ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

2Hf $96 ι takte für die obere und untere Gewichtsgrenzr unPatentansprüche: abhängig voneinander vorgeschlagen wird, ist eine bestimmte Relation zu der Größe des zu wägenden
1. Personenwaage mit einer Standplatte und in Gegenstandes, z. B. der Person, nicht eingehalten, der Standplatte angeordnetem Schaufenster zum 5 Vor allem aber sind die zur Anzeige des Über- bzw. Beobachten einer Gewichtsskala und einer davon Untergewichts verwendeten elektromechanischen unabhängig durch einen Drehknopf einstellbaren, Mittel bei diesen bekannten Personenwaagen sehr zur Gewichtsskala konzentrischen, die Personen- platzaufwendig und kompliziert und lassen sich für größe wiedergebenden Größenskala, dadurch Personenwaagen der hier behandelten Gattung nicnt gekennzeichnet, daß die Gewichtsskala io verwenden.
(23, 30) drehbar ist und daß an der Größenskala Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, (24,28) gemeinsam verstellbare Kontakte (20, eine Personenwaage der eingangs geschilderten Art 21, 22) von vorbestimmter Abgriffslänge vorgese- so auszubilden, daß diese mit einem minimalen zuhen sind, die von einem mit der Gewichtsskala sätzJichen Platzaufwand eine gut sichtbare Anzeige (23,30) beweglichen Gleitkontakt (19, W) ab- 15 liefert, inwieweit das tatsächliche Gewicht mit einem gegriffen werden und die jeweils einer von einer von der Personengröße abhängigen Normalgewicht Gruppe von Anzeigelampen (15,16,17) derart übereinstimmt oder davon abweicht. Ausgehend von zugeoRü et sind, daß jede Anzeigelampe einem dieser Personenwaage wird die Aufgabe erfindungsbestimmten Grad der Abweichung des tatsächli- gemäß dadurch gelöst, daß die Gewichtsskala drehchen Gewichts von dem durch die Größenskala 20 bar ist und daß an der Größenskala gemeinsam verals optimal ausgewiesenen Gewicht entspricht. su 'we Kontakte von vorbestimmter Abgriffslänge
2. Personenwaage nach Anspruch 1, dadurch vorgesehen sind, die von einem mit der Gewichtsgekennzeichnet, daß die Anzeigelampen (15,16, skala beweglichen GIe. (kontakt abgegriffen werden 17) nebeneinander angeordnet sind und jeweils und die jeweils einer von einer Gruppe von Anzeigeeine Anzeigelampe auf Grund ihrer Position und' 25 lampen derart zugeordnet sind, daß jede Anzeigeoder Farbe den Grad der Abweichung kenn- lampe einem bestimmten Grad der Abwechnug des zeichnet. tatsächlichen Gewichts von dem durch di: Größen-
3. Personenwaage nach Anspruch 1 oder 2, skala al; optimal ausgewiesenen Gewicht entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigelampen Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Per-(16,17) symmetrisch zu einer, die Nullabwei- 3° sonenwaage läßt sich für die sich wägende Person chung anzeigenden Anzeigelampe (15) so ange- sofort und augenfällig feststellen, ob ihr tatsächliches ordnet sind, daß jeweils einem Plus-Minus-Ab- Gewicht mit dem von ihrer Größe abhängigen Optiweichungsbereich bestimmter Größe zwei Lam- malgewicht übereinstimmt oder nicht und um welpen (16 bzw. 17) gleicher Farbe zugeordnet sind. ches Maß sie in bezug auf dieses Optimalgewicht
35 Über- oder Untergewicht bef'tzt. Darüber hinaus erlaubt der erfindungsgemäße Vorschlag eine so ge-
drängte Bauweise, ohne dabei die Personenwaage zu
verkomplizieren, daß ein zusätzlicher Platzbedarf gegenüber den bekannten Personenwaagen, die nur
Die Erfindung betrifft eine Personenwaage mit 40 das Gewicht anzeigen, kaum in Erscheinung tritt,
einer Standplatte und in der Standplatte angeordne- Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung er-
tem Schaufenster zum Beobachten einer Gewichts- geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
skala und einer davon unabhängig durch einen Dreh- bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der
knopf einstellbaren, zur Gewichtsskala konzentri- Zeichnungen. Zweckmäßige Weiterbildungen sind
sehen, die Personengröße wiedergebenden Größen- 45 den Unteransprüchen zu entnehmen,
skala. Es zeigt
Personenwaagen der vorstehend erläuterten Art F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersind bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 732 707) findungsgemäßen Personenwaage,
und eignen sich vor allem für die Verwendung in F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der wesent-Wohnräumen und Badezimmern, da sie einen ver- 5° liehen Meßorgane, die bei der Personenwaage gemäß gleichsweise geringen Platzbedarf haben. Diese be- F i g· 1 zur Anwendung kommen und die die erkannten Personenwaagen erlauben eine einfache Be- wünschte Beziehung zwischen einer Größenskala und Stimmung des tatsächlichen Eigengewichts. Es ist einer Gewichtsskala herstellen, und
jedoch häufig erwünscht, neben der Kenntnis dieses F i g. 3 ein schematisches Schaltbild, aus den. die Gewichts gleichzeitig mit dessen Anzeige durch die 55 Zuordnung der Kontaktplatten zu den Anzeigelam-Personen waage auch eine Information darüber zu er- pen bei der erfindungsgemäßen Personenwaage herhalten, in welcher Beziehung das Eigengewicht zu vorgeht.
einem von der Personengröße abhängigen Optimal- Gemäß der Darstellung in F i g. 1 umfaßt eine gewicht steht. Zu diesem Zweck sind bereits Perso- e.findungsgemäße Personenwaage eine Aufstandsnenwaagen vorgeschlagen worden, die nicht zu der 60 platte 11, auf die eine sich wägende Person sich stelvorstehend geschilderten Gattung gehören (USA.- len kann und in der ein Schaufenster IZ vorgesehen Patentschriften 3 265 140 und 2146 728). Bei die- ist, durch welches dahinter spielende Skalen abgesen bekannten Personenwaagen wird durch das Auf- lesen werden können. Die Aufstandsplatte 11 stützt leuchten von Anzeigelampen das Unter- oder Über- sich über einen dazwischen liegenden Wägemechanisgewicht eines zu wägenden Gegenstandes angezeigt, 65 mus auf einer Grundplatte 13 ab. Der Wägemechawobei der Bereich dieses Unter- oder Übergewichts nismus kann von jeder bekannten Art sein, z. B. von durch Verstellung von Kontakten festgelegt werden der Art, bei der die Aufstandsplatte von vier Armen kann. Da hierbei jedoch eine Verstellbarkeit der Kon- unterstützt wird, die wiederum von entsnrer.hp.nHpn
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