DE2109301B2 - Innenmeßgerät - Google Patents
InnenmeßgerätInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/18—Micrometers
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/08—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
- G01B5/12—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters internal diameters
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
- Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Innenmeßgcriit mit einem
mit der Meßwertanzeige-Einrichtung verbundenen beweglichen Taster, einem zu d.csem koaxialen, festen,
ie nach vorgesehenem (»le'Jbereich wählbaren und
auswechselbaren Vcrlängcrungstu; er und mil Zentrierarmen.
Bei bekannten Geräten dieser Art (CHI'S 4 03 J12).
bei denen die Zentriereinrichtung am Grundgerät angebaut ist. ist zwar die Möglichkeit gegeben, zur
Messung größerer Bohrungen Verlängerungsstücke einzubauen, allerdings auf Kosten der Zentricrgenaiiigkeii
bzw. Meßgenauigkeit. die bei großer werdenden Bohrungen immer geringer wird. Darüber hinaus muß
die Zentriervorrichtung zur Anpassung an verschieden große Bohrungsdiirchmesser von Bohrung /x\ Bohrung
ausgetauscht werden.
Bei einem anderen bekannten Innenmeßgerät (DE-PS 8 89b9b) muß die Zentriervorrichtung zur
Anpasung an verschieden große Bohrungsdiirchmesser ebenfalls von Bohrung zu Bohrung ausgetauscht
werden, wobei darüber hinaus die Taster am Meßkopf nicht ausgewechselt werden können.
Ebenfalls keine austauschbaren Taster werden bei einem weiteren bekannten Innenmeßgerät benutzt
(DE-AS 11 00 981), statt dessen aber Zenirierarme. die
auf einer auf der Längsachse des Meßkopfes verschiebbaren Hülse angclcnkt und mit um eine zur Bohrungsachse
verschwenkbaren Annen versehen sind.
Es ist ferner ein Innenmeßgerät bekannt geworden (D(O-AS 12 18 7 37). das zwei abgewinkelte Stützarme an
einem Verbindungssteg aufweist, der durch cmc Lagerbuchse auf der Taslstiftachsc feslklemmbar ist.
Auch in diesem Fall ist der Verlängerungslastei als solcher jedoch nicht austauschbar mil dem Ziel der
Anpassung an unterschiedliche Bohrungsdurchmesser. Statt dessen muß eine Vielzahl von Verlängerungstastern
bereitgehalten werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteh! deshalb darin, das
Innenmeßgerät der bekannten Art so zu verbessern, daß es für einen weiteren Meßbereich verwendet werden
kann, ohne an Zentriergenauigkeit einzubüssen, wobei nur ein Grundgerät mit relativ kleinen Abmessungen
erforderlich ist, so daß entsprechend kleine Bohrungen mit diesem Grundgerät gemessen werden können,
jedoch auch an sich beliebig große Bohrungen Ein einziges Gerät soll also eine Vielzahl bekannter Geräte
ersetzen, die bisher zu Messungen von Bohrwigen der unterschiedlichsten Durchmesser erforderlich gewesen
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Verlängerungstaster ihm zugehörige Zentrierarme
trägt, deren Halter in Richtung der Längsachse auf dem Verlängerungstaster verschiebbar gelagert
und von einer ihn gegen dessen äußeres Ende drückenden Feder belastet ist.
Bei dieser Konstruktion wird das Zenirierorgan in
Form von Zentrierarmen, deren Halter in Richtung der Längsachse auf dem Verlängerungstasier verschiebbar
ist. proportional zur Größe der Bohrung am Verlängerungstaster angebracht, so daß mit einem einzigen
Gerät eine Vielzahl von Bohrungsdurchmessern genauestens abgetastet bzw. gemessen werden kann.
2<i Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
2<i Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ν ird nachfolgend anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführiingsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
to Fig. I eine Seitenansicht eines Innenmeßgerätes mit
einem Verlängerungstaster, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht des Innenmeßgeräts von Fig. I.
Fig. J eine Seitenansicht eines Verlängerungstasters
!■> anderer Bauart.
Fig. 4 einen Schnitt des Verlängerungstasters von F i g. J.
Fig. 5 eine schemalische Darstellung der Selbslzentriereinrichtung
für verschiedene l>>hrungsbereiche.
F i g. b einen Längsschnitt des Innenmeßgeräts für einen kleinen Meßbereich,
F i g. b einen Längsschnitt des Innenmeßgeräts für einen kleinen Meßbereich,
Fig. 7 eine Qucrsehniiisansicht des Gerätes von
F i g. b in I lohe der Zahnradgruppe.
Γ i g. 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht des
Cjeräts von Fi g. b,
F i g. 9 einen Parallelhebel der Selbsizentriereinrichlung
für den kleinen Meßbereich.
F i g. IO ein Zentrierstück für den kleinen Meßbereich.
F-" i g. 1 1 einen Verlängerungstasier für den kleinen
V) Meßbereich,
F ig. 12 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Innenmeßgeräts mit der Übertragung über die Schnekkemädcr
an die Skalentrommel.
I'ig. 13 eine teilweise geschnittene Draufsicht des
Geräts von F i g. 12,
Fig. 14 ein Innenmeßgerät mil Zähleranzeige,
F i g. 15 die Zahnräderanordnung eines Zählers, und
I" i g. Ib die Zahnräderanordnimg von der Ratschenkappe
bis zum Schneckenrad.
M) Das Innenmeßgerät besieht im wesentlichen aus den
Tasterorganen 2, }, 5, den Übertragungsgliedern 4, 6 nebst Spindel 7 und dem Ableseorgan 8, 9, 10. Alle diese
Teile sind in einem Gehäuse I mit Meßschafi I./ einhalten. Die Ausführung nach Fig. I ist ein Innenmi-M
kromcler mit größerem Meßbereich. /. B. eine Grund ausführung für TO bis 80 mm Durchmesser.
Der Meßbereich kann mit Verlängerungslastern relativ unbegrenzt verlängert werden. Die Ausführung
nach Fig.ί) ist ein Innenmikrometer mit anschließend
kleinerem Meßbereich, /.. B. 20 bis 50 mm Durchmesser und ist mit Verliingerungstastern benutzbar. Mit dem
gleichen Grundprinzip können noch kleinere Meßbereiche erzielt werden. Das Tasterorgan besteht aus einem ι
Gewindebolzen 2, einer Gewindehülse 3 sowie einem Gegentaster 5. Der Gewindebolzen 2 ist mit einem
Kegelrad 4 verbunden, welches mit dem auf der Spindel 7 festsitzendem Kegelrad 6 in Eingriff steht. Die Spindel
7 ist mit der Skalentrommel 9 mit Kappe 10 verbunden, so daß beim Drehen der Skalentrommel 9 das Kegelrad
6 bzw. 4 samt Gewindebolzen 2 entsprechend mitgedreht wird. Dagegen ist die Gewindehiiise 3 in der
Gehäusebohrung nur verschiebbar gelagert. Unten weist die Gewindehülse 3 eine Keilnut la auf, welche
von einer am Gehäuse angehrachten Zapfenschraube geführt wird, so daß die Gewindehülse 3 nicht drehbar
ist. Beim Drehen des Gewindebolzens 2 wird die Gewindehülse 3 somit allmählich aus dem Gehäuse 1
hinausgeschoben. Der Gegentaster 5 bildet zugleich das Lager des Gewindebolzens 2 b/w. dos Kegelrads 4.
Zum Messen von Bohrungen dreh man die
Skalentrommel so weit, bis das Tasterende und der Gegentaster an den Bohrungswänden anschlagen. Das
Meßresultat kann dann auf der Skalentrommel abgelesen werden. An der Skalentrommel ist wie beim
normalen Mikrometer die Feinskaleneinteilung innerhalb
eines Millimeters ablesbar, d. h. jede Strichieilung entspricht ]/im mm, so daß mittels des Nonius 1AoOo mm
ablesbar ist. Die grobe Millimeterteilung kann im jn Fenster Il der Noniustrommel 8 entnommen werden.
Die Feineinteilung auf der Skalenirommel b/w. Spindel
7 wird folgendermaßen auf Grobmillimekr Hinleilung
übertragen. An entsprechender Stelle ist an der Spindel
7 ein Schraubenrad 19 angeordnet, welches mit j5
Zwischenrädern 15, 16, 17 und 18 zusammenarbeitet. Das letzte Zwischenrad 18 steht mit einem auf dem
Zahnradhalter 20 drehbar gelagerten Kronenrad 14 in Eingriff. Die Grobmillimetereinteilung ist auf dem
Außenumf.ng des Kronenrades 14 markiert und wird
im Fenster Il sichtbar. Eine Regulierschraiibe 12 dient
als Anschlag für die Spindel 7.
Für das Messen von großen Bohrungen, die den Meßbereich der Grundausführung überschreiten, werden
stufenweise Verlängerungstaster 22 eingesetzt. leder VeHä'ngeruugstaster 22 ist uit einer Abkröpfung
32 versehen und wird miitels einer Schraube 33 am Gehäuse I befestigt, leder Verlängerungsiasier 22 lsi
ferner mit einer Selbstzentriereinrichuing 26 versehen,
welche aus Zentrierarmen 27, einem Halter 29 mil Fixierschraube 10 sowie Feder 11 besieht und
kraftschlüssig in einer Führungsbohrung des Verlängerungstasiers
22 verschiebbar gelagert ist. Die beiden linden der Zentrierarme 27 sind mit Druckrollen 28
versehen. Beim Messen von Bohrungen werden die beiden Druckrollen 28 kraflschlüssig gegen die Bohrungswände
gepreßt, so daß die Meßachse b/w,. Tasterachse standig in der Mitte gehalten wird. Die
Zentrierarme 27 dienen zur automatischen Justierung der Lage der Druckrollen 28 in genauer S>mmetrie zur
Mittellinie. Zur Erleichterung der Zentrierung ist am Ende des Verlängerungstasters 22 eine Druckrolle 23
angeordnet, deren Lage durch eine Exzentereinrichtung
24, 25 einstellbar ist. Die dem Verlängerungstaster 22 zugehörigen Zentrierarme 27 weisen also einen Haller
29 auf. der in Richtung der I '-.,ngsaebse auf dem
■-■•"■!Τ- t >·-' » L rSvlll». IJlVUl fMUftll UIIIU VlJ1I
einer ihn gegen dessen äußeren Ende druckenden Feder
belastet ist.
An der Zentriereinrichtung für die kleinere Ausführung bzw. den kleineren Meßbereich (Fi g. b. 8. 9. 10 und
11) ist anstelle der Zentrierarme ein l'aralleihebel 40
angeordnet. Seme zwei Flügel 41 stehen mit je einem Zentrierstück 44 in Verbindung und sind auf dem
Verlängerungstaster 37 durch die lagerung 39 und 42 schwenkbar gelagert, leder Flügel 41 enthält je ein
Zeninerstück 44. welches mit je einer keilförmigen Rippe 46 versehen und in den beiden Keilnuten 38 des
Verlängerungstasters 37 verschiebbar is· Durch den
Zapfen 45, welcher von der Bohrung 43 abgenommen
wird, machen beide Zentrierstücke 44 während des Schwenkens des Parallelhebels 40 ständig die gleiche
Parallelbewegung mit. Infolge der kraftschlüssigen Wirkung der Feder 47 und der Druckrollen 48 wird eine
genaue Zentrierung siehergestellt.
Die Meßwerte, die durch das Tasiorgan 2, 3, 5
f-mittelt werden, lassen sich über Kegelrader 4, 6 auch
über Schrauben- oder Schneckeräder 50 und 51 auf die
Skalentrommel 8 und 9 übertragen (Fig 12. Ij). Diese
Werte können anstatt aiii die Noniustrommel 8 und
Skalentrommel 9 mn den gezeigten Mitteln auch auf einen Zähler 5611 her trage η werden (F ig. 14—16).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:I Innenmeßgerät mit einem mil der Meßwertanzeigee'nrichtung verbundenen beweglichen Taster, einem zu diesem koaxialen, festen, je nach vorgesehenem Meßbereich wählbaren und auswechselbaren Verlängerungstaster und mit Zentrierarmen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verlängerungstaster (22) ihm zugehörige Zentrieranne (27) trägt, deren Halter (29) in Richtung der Längsachse auf dem Verlängerungstaster verschiebbar gelagert und von einer ihn gegen dessen äußeres Ende drückenden Feder belastet ist.
- 2. Innenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladungen der Zentrierarme (27) mit der Länge der Verlängerungstaster (22) entsprechend zunehmen.
- J. Innenmeßgerät nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierarme (27) an sinem unter FfJerdruck stehenden Rihrungsteil /ur Krleichletufig der justierung schwenkbar gelagert und mittels einer Schraube (30) fixierbar sind.
- 4. Innenmeßgcriit nach einem der Ansprüche I bis J, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Zentrierarme (27) Druck-Rollen (28) angeordnet sind.
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