DE1862234U - Badezimmerwaage mit plattform. - Google Patents
Badezimmerwaage mit plattform.Info
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Description
Die Neuerung befaßt., sich mit einer Badezimmerwaage mit
Plattform. Sie betrifft insbesondere eine neue Hebelanordnung und eine innere zum Eichen einstellbare Abstützung,
wodurch die Wiegegenauigkeit der Waage bei einem Leichtgewichtwaagenaufbau
stark verbessert wird.
Es ist ein Ziel der Hersteller von Waagen gewesen, eine Badezimmerwaage mit Plattform in Leichtbauweise zu schaffen,
die einen weiten Bereich der *?iegegenauigkeit für Personen, von Eindern bis zu Erwachsenen, aufweist. In der
Vergangenheit wurden verschiedene Metallblechteile in solchen Waagen verwendet, obwohl das Problem des Verbiegens
solcher Teile drohte, die Genauigkeit von Waagen, die unter vorteilhafter Gewichtsverringerung hergestellt
werden konnten, ernsthaft zu begrenzen. Das Gewicht
einer
einer fertigen Tiaage der vorbeschriebenen Art hat nunmehr
ein Blinimum erreicht. Die Wiegegenauigkeit ist jedoch
gering.
Die vorliegende !Teuerung schafft eine Badezimmerwaage mit
Plattform, die ein Metallblechgrundgestell mit aufrechtstehenden Teilen und das Gewicht messende Hebel umfaßt»
die an den aufrechtstehenden Teilen gelagert sind, wobei die Hebel aus Metallblech bestehen und eine scharfe Schneidenkante
quer zur Stärke des Metalles besitzen, die direkt auf den genannten aufrechtstehenden Seilen ruht. Darauf
ist eine Plattform zur Aufnahme des Gewichtes gelenkig gelagert, die von den genannten Hebeln getragen wird. Ferner
besitzt die neue V/aage einen Änzei gerne chani smus mit einem
drehbaren Zeiger für die sichtbare Anzeige der Gewichtsmessung.
Die !feuerung schafft ferner eine Badezimmerwaage mit Plattform,
die ein unter sich verbundenes Blechgrundgestell, eine Plattform zur Aufnahme des Gewichtes und zwei aus
Blech bestehende Primärhebelglieder aufweist, von denen
jedes in bezug auf dasGrundgestell hochkant steht, wobei die genannten Primarglieder mit einem gemeinsamen Einstellglied
in der liähe der einen Seite des Grundgestells verbunden sind und von dort aus in Richtung auf die gegenüberliegenden
benachbarten Ecken des Grundgestells auseinanderlaufen.
Das Grandgestell besitzt aufrechtstehende
Teile an jeder Scke von der Stärke des Grundgestellbleches,
_ 3 —
um scimeidenkantenähnliehe Träger für die Hebel zu bilden.
Jeder der genannten Primärhebelglieder besitzt eine umgekehrte Tf-förmige Hut quer zur Dicke des Hebelmaterials»
die auf den genannten Schneidenkantenlagern ruht. Zwei Sekundärhebelglieder aus Blech sind in beaug auf das
Grundgestell hochkant angeordnet. Jedes der genannten ,Sekundärglieder besitzt eine umgekehrte ΙΓ-förmige Hut,
mit der es auf den genannten schneidenkantenähnlichen
Lagern ruht, und Mittel zur Verbindung mit den Primärhebelgliedern
zv/ischen den Bnden. Die Hebel und das
Grundgestell bilden die Abstützung für die Plattform. Ferner ist ein Anzeigemechanismus mit einer drehbaren
Anzeige für die sichtbaren Darstellungen der Gewichtsmessung vorgesehen.
Andere Merkmale, Ziele und Vorteile der Heuerung gehen aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
hervor, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist.
Figur 1 ist eine Draufsicht auf eine Badezimmerwaage gemäß der Heuerung mit einem Teil der Plattform
herausgebrochen, um einen nach unten weisenden Fuß zu zeigen, der mit der Plattform verbunden
ist und auf einer Schneidenkante zum Tragen der Plattform ruht.
Figur 2 ist eine Teil ansicht der Waage, und zwar
von der unteren oder Hackenseite der Waage in Richtung auf die Skalenlinse gesehen. Sie zeigt
die relative Lage zwischen der Linse, der nach unten weisenden Plattformumrandung und dem Grundgestell
der Waage,
Figur 3 ist ein Teilschnitt der Waage im wesentlichen längs der Linie 3-3 der Figur 1. Sie
zeigt den nach unten v/eis enden Fuß, der auf einer Schneiderikante ruht, Vielehe in der If-Hut eines
der Hebel zur Aufnahme des Gewichtes vorgesehen ist.
Figur 4 ist ein !Teilschnitt längs der Linie 4-4
der Figur 3· Sr zeigt die relative Lage zwischen
dem nach unten weisenden Hebel und dem mit einer Schneidenkante versehenen Metallträger.
Figiir 5 ist eine Draufsicht auf eine Badezimmerwaage
gemäß der Heuerung, wobei die Plattform zur Aufnahme des Gewichtes entfernt und der innere
Aufbau der Waage zu sehen ist.
Figur 6 ist ein Schnitt im wesentlichen längs der
Linie 6-6 der Figur 5. Ir zeigt die relative
Lage zwischen der Schraubenfeder, der Winkelhebelanordnung
und der Gewichtsanzeigeskala.
Figur 7 ist ein Teil schnitt in "vergrößert em Maßstab
längs der Linie 7-7 der !figur 6. Br zeigt die Winkelhebelanordnung.
Figur 8 ist ein Teilschnitt der Waage in vergrößertem
Maßstab längs der Linie 8-8 der Figur 6, Sr zeigt den Mechanismus zur Bewegung des Eitzelträgers
für eine Ball eins teilung der Anzeigeskala.
Im folgenden wird auf die Zeichnung, insbesordere die
Figuren 1 und 5» Bezug genommen, die eine bevorzugte
Aus führung sf or m der leuerung darstellen. Die Badezimmerwaage
mit Plattform besitzt ein Grundgestell, das zY/ei ZusammenX^rlcende Hebel zur Auf nähme des Gewichtes trägt.
Ein dekorativer Deckel oder eine Plattform paßt teleskopartig
über das Grundgestell und ?drd von den Hebeln getragen. Is ist ein Anzeigemechanismus für das Gewicht
vorgesehen, der in Abhängigkeit von der Auslenkung der
Hebel arbeitet und eine Skala trägt,die durch eine öffnung in dem Deckel gesehen werden kann, wenn sie an einer
feststehenden Anzeigelinie vorbeigleitet, um den Betrag des auf die Plattform gesetzten Gewichtes zu zeigen.
Mit Hilfe einer Hulleinstellungsvorrichtung wird die
Skala zu einer sichtbaren Anzeige mit dem Wert Null gebracht, wenn kein Gewicht auf der Plattform vorhanden
ist.
Im einzelnen bestehen die oben genannten Heile aus einem
Grund-
Grandgestell, das als Ganzes mit 10 bezeichnet und. als ein tief gezogenes Blecliteil mit einem einstückigen,
auf rechts teilenden Hand 11 am Umfang mit Eckteilen
12 an der Handkante hergestellt ist. Die Bckteile 12 stehen im wesentlichen senkrecht zur Eichtung
der Hebel, die sie tragen, wie im folgenden erörtert ' wird» Die Form des Grandgestells kann so gewählt
werden, daß jede besondere Waagengestalt erhalten wird. Sie ist bei der in Figur 1 dargestellten Ausführung
im wesentlichen rechteckig. Das Blechgrundgestell ist so eingerichtet, daß es direkt auf einem Fußboden
oder einer Fußbodenbedeckung aufliegen und den Blechanismus der darin enthaltenen Waage tragen kann. Der
!'rager für den Mechanismus besitzt die Form von'aufrechtstehenden
Schlitzen 13» die in den vier Bckt eil en 12 des Grundgestells vorgesehen sind.
Der Hechanismus zum Bestimmen des Gewichtes besteht bei der vorliegenden Waage aus zwei Primärhebeln und
zwei Sekundärhebeln, die miteinander verbunden und an den senkrechten Schlitzen in den Eckt eilen des Grundgestells
abgestützt sind. Zwei Primärhebel, die als Ganzes mit 14 bezeichnet sind, sind an einem gemeinsamen
Bins tel !glied oder einer Platte 15 angrenzend
an die eine Seite des Grundgestells zusammengefaßt. Ton dort aus laufen sie zu gegenüberliegenden benachbarten
Ecken des Grundgestells zusammen und werden in vertikalen Schlitzen 13 des Grundgestells nach Art
einer Bchneidenlagerung getragen. Jeder der Primär—
hebel ist in "bezug auf das Grundgestell hochkant angeordnet und besitzt eine umgekehrte Y-förmige Hut
quer zur Dicke des Hebelmaterials, mit der er auf dem senkrechten Schlitz 13 des Grundgestells ruht.
Bei dem vorliegenden V/aagenauf bau vjxra. eine beträchtliche
Gewichtserspariiis durch das Stanzen der Hebel
einzeln aus Blech und das anschließende Kanten der Hebel erreicht, wie in Figur 5 gezeigt ist. Obwohl
die Iiebel sehr dünn sind, besitzen sie eine ausreichende Festigkeit in vertikaler Eichtung der Waage, und die
darin vorgesehenen luten, die die rfrageisen aufnehmen
und auf den aufrechtstehenden Kanten des Grundgestells ruhen, können sehr genau geformt werden.
Die beiden Primärhebel 14· sind mechanisch mit der gemeinsamen Platte 15 verbunden. Auf diese Weise sind die
Primärhebelteile zu einem einzigen T-förmigen Hebel
zusammengefaßt. Die Seirundärhebel sind ebenfalls
vorzugsweise aus Blech in ähnlicher Weise ausgestanzt.
Zwei Sekundärhebel, die als Ganzes mit 16 bezeichnet
sind, sind ebenfalls hochkant in bezug auf das Grundgestell angeordnet und haben eine umgekehrte 7-förmige
Hut 1? (Figur 3), die auf schneidenkantenähnlichen, senkrecht verlaufenden Schlitzen des Grundgestells ruht.
Das andere Ende jedes der Sekundärhebel ist mit einem
Primärhebel 14 zwischen dessen Enden durch eine Klammeranordnung verbunden, die bei 18 gezeigt ist.
Die Sekundärhebel hängen unterhalb der Primärhebel. Jeder der Primär- und Sekundärhebel weist einen
Y-fönaigen Bereich 19 angrenzend an den Eckbereich
auf, der die Hebel trägt· Der Bereich ist geeignet, schneidenkaiitenföimige Trageisen 20 abzustützen, die
in dem IT-förmigen Bereich jedes der entsprechenden Hebel ruhen.
line Plattform 21 mit einem Trittbereich 21a, der vorzugsweise aus einem leicht waschbaren Material
besteht, weist vier nach unten gerichtete Füße 22
auf, von denen jeder mit einem Y-förmigen Endteil
versehen ist. Der T-förmige Bndteil ist so eingerichtet, daß er auf dem schneidenkantenf örmigen Trageisen
20 aufliegen kann, das seinerseits von den das Gewicht aufnehmenden Hebeln getragen wird, wie in
Figur 3 gezeigt ist. Die nach unten gerichteten Füße sind mit der Plattform durch geeignete Klammern 24
verbunden. Die Plattform besitzt einen nach unten weisenden Rand 25 an ihrem Umfang, der sich über das
Grundgestell 10 erstreckt und den größten Teil des Grundgestells gegen Sinblicke verdeckt.
Die Plattform 21 bildet eine Fläche zur Aufnahme des Gewichtes, auf der eine Person stehen kann· Das Gewicht
wird über die Trageisen 20 auf die Hebel übertragen und
veranlaßt die Hebel und die lins teilplatte 15, sicli
in Hichtung auf das G-rundgestell zu bewegen» Yon der
Plattform 21 wird eine Vergrößerungslinse 26 aus durchsichtigem Material getragen, durch die eine
Gern chts anze ige skala 27 gesehen T/erden kann. Das
gemessene Gewicht kann als der Betrag abgelesen werden, der von der Skala unter einer Anzeigemarke 28
erscheint, die von der Plattform getragen wird· Mit
der Plattform ist zur Irleichterung der Handhabung
ein Handgriff 29 verbunden, falls es erwünscht ist,
die Waage in auf rechtstehe nder Lage aufzubewahren.
Der Mechanismus zur Anzeige des Gewichtes ist auf einem U-Profilträger 30 befestigt, der mit dem Grundgestell
in einer im wes entliche η zentrischen Lage verbunden ist. Der Anzeigemechanismus umfaßt eine Anzeigeskala
2?, die von einer Scheibe 31 getragen wird. Die Scheibe
wird durch eine Welle 32 gedreht, die einen Teil eines Sitzelgetriebes 33 bildet und von diesem gedreht
wird. Das EitzeIgetriebe 33 wird durch eine
im wesentlichen horiz#ontal verlaufende Zahnstange bewegt, die gelenkig mit einem Winkelhebel 35 verbunden
ist. Der Winkelhebel 35 umfaßt einen im v/esentlichen
U-föimigen Bügel, der an einer Stange 36 gelenkig
gelagert ist. Die Stange 36 verläuft quer durch die Seiten des I7inkelhebels und ist in einem
Träger 37 gelenkig gelagert. Die Zahnstange 34- ist bei
38 mit dem unteren Ende des Winkelhebels gelenkig
- 1ο -
verbunden. Sie bewegt sich deshalb mit den Bewegungen
des Winkelhebels und vd.rd in Eingriff mit dem Kitzel
mit Hilfe einer leder 39 gehalten, die bei 40 mit dem U-Profilträger 30 des Anzeigemechanismus und bei
41 mit der Zahnstange 34 verbunden ist. Der U-Profilträger
30 ist mit dem Grundgestell nur an seinen Enden verankert. Er trägt den beschriebenen Mechanismus,
der nicht mit dem G-rundgestell in Berührung steht.
Verformungen des Grundgestells infolge des Gevd.ch.tes
einer Person auf der Waage haben deshalb nur geringe oder gar keine Wirkung auf die Ablesung.
Die das Gewicht aufnehmenden Hebel 14 und 16 sind durch
die mit ihnen verbundene Einstellplatte 15 genau ausbalanciert. Die Yorderteile 14a der Primärhebel sind
mit Zähnen 14b fest mit der Einst ellplatte 15 verbunden.
Sine Schraubenfeder 42 ist auf einem Drehbolzen befestigt, der lose und in der Lage ist, sich zu bewegen.
Die unteren Windungen der Pe der 42 sind nach Art eines Schraubeneingriffs mit der Einstellplatte 15
verbunden. Der Drehbolzen 43 besitzt einen Schlitz 44
quer zu seinem oberen In de. !Der Schlitz dient zur Aufnahme und zum Sragen des oberen Indes der leder.
Der Drehbolzen 43 verläuft durch die Einst el !platte
und die Feder. 3r besitzt eine Gelenkverbindung 45 (Figur 6) mit dem Grundgestell. Diese gestattet begrenzte
Schwenfebewegungen des Gelenkbolzens um die
Verbindungsstelle seitlich und in Längsrichtung des Grundgestells·
Die Primärhebel iverden mit Maschinen hergestellt und
müssen daher eine geringe Toleranz in der Länge der Hebel zwischen der festen Verbindung mit der EInstellplatte
und der Schneidenkante zur Abstützung auf dem Eand aufweisen können. Ferner kann beim Herstellen
des ais Blech bestehenden Grundgestells der aufrechtstehende Eand für jede Waage, die hergestellt
wird, nicht immer die gleiche Entfernung von dem Bolzen haben. Der Gelenkbolzen bei der !Teuerung
gestattet jedoch einen automatischen Ausgleich für alle solche kleinen Längentoleranzen, da sich das obere
Ende des Bolzens selbsttätig so einstellen kann, daß die Primärhebel immer auf ihren BchneMenkanten ruhen.
Außerdem verringert die BeY/egung des Gelenkbolzens jedes Klemmen des Öebelsystems auf ein Minimum, das
sich bei einer »aufwärts- und Abwärtsbewegung in Abhängigkeit
von dem Gei?icht auf der Waage ergeben könnte. Des weiteren ergibt das Einschrauben der Feder um die
Sinstellplatte und die Lagerung der Oberseite der leder an dem Gelenkbolzenschlitz eine bestimmte wirksame
Länge der Schraubenfeder. Dies gestattet eine genaue fabrikmäßige Anpassung jeder led.er an die besonderen
Verhältnisse von Hebeln, Plattform, Gelenkpunkten usw. durch eine Schraubendrehung des Gelenkbolzens
und der Feder zur Justierung. Durch die Drehung
■- 12 -
des Gelenkbolzeris erhält man die gewünschte wirksame
Länge der Peder· Diese Justierung wird während der
Herstellung der Waage vorgenommen. Bei einmal eingestellter Feder ist dank der neuartigen Ausbildung des
Aufbaues während der ganzen Gebrauchszeit der Waage keine weitere Einstellung mehr notwendig.
Sin mit der Bins teilplatte 15 in einem Stück bestehender
insatz 47 bildet ein Lager unter dem ?/inkelhebel 35,
durch das sichergestellt ist, daß eine Auslenkung der Hebel eine Bewegung des Winkelhebels und damit
auch des Anzeigemechanismus ermöglicht» Auf diese
Weise sind die Hebel und die Feder in der Waage unabhängig von dem Anzeigemechanisiaus befestigt. Die
einzige Verbindung zwischen diesen beiden besteht in dem stampfen Gegeneinanderstoßen des aufrechtstehenden
Ansatzes 47 mit dem Winkelhebel 35·
Der Mittelteil der Feder 42 sitzt auf zwei dreieckig
geformten Blöcken 48 und 49 auf der Platte 15 auf, die die wirksame Länge der Feder zu bewahren helfen.
Diese Blöcke bilden in der 2iat Schnei de nkant en gegenüber
den Windungen der Feder. Wie erwähnt, bleibt die einmal vorgenommene Einstellung der Waage genau erhalten
während der Gebrauchzeit der Waage.
Wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist, verläuft
der den Anzeigemechanismus tragende U-Profilträger 30
im wesentlichen über die gesamte Länge der Waage. Sr trägt einen Wagen 50, der in ihm gleiten kann. Mit dem
Wagen ist eine Spindel 51 bei 52 verbunden, die in einem
Knopf 53 außerhalb des Grundgestells endet. Die Spindel dient zur Bewegung des Wagens. Sie veranlaßt eine Längsbewegung
in Richtung des Grundgestells in Schlitzen 54,
in denen sich Führungsstücke 35 bewegen. Da der Wagen
das Eitzelgetriebe 33 trägt, wird durch jede Drehung
des Knopfes 53 der mit Gewinden versehene Seil 56 der
Spindel in Längsrichtung verschoben. Der Wagen ändert automatisch die Lage des Eitzels in bezug auf die Zahnstange
und dreht außerdem die Anzeigeskala 27· Die Feder 57 um die Spindel 5I verhindert jede Rückwärtsbewegung,
wenn die Skala gedreht wird. Sie hält das Kitzel unbeweglich fest in der Lage, in der es eingestellt ist.
Deshalb kann sich der Eitzelwagen in Längsrichtung der
Zahnstange unabhängig von dem Grandgestell bewegen· Hierdurch kann die Anzeigeskala auf eine Kullanzeige
für den Pail gebracht werden, daß sich kein Ge?/icht
auf der Waage befindet. Die Bewegung der Anzeigeskala beeinflußt in keiner Weise das Hebelsystem und das^Sinstellsystem
der Waage, da sich diese beiden Systeme nicht bewegen, wenn der Wagen und die Anzeigeskala
justiert Ysrerden.
Claims (1)
- H Sc hutz anspräche1. Badezimmerwaage mit einer Plattform, bestehend aus einem im wesentlichen rechtwinkligen Metallblechgrundgestell mit aufrechtstehenden Teilen, von diesen Teilen getragenen, das Gewicht messenden Hebeln, die aus Metallblech bestehen und eine scharfe Schneidenkante quer zur Dicke des Metalls aufweisen, mit der sie unmittelbar gelenkig auf den atifrechtstehend en Teilen lagern, einer das Gewicht aufnehmenden Plattform, die von den Hebeln getragen wird und einen sich nach unten über die Hebel aber ohne Berührung mit diesen erstreckenden Rand aufweist, und einem Anzeigemechanismus mit einem drehbaren Anzeiger zur sichtbaren Darstellung der Gewichtsmessung, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechtstehenden Teile des Grundgestells Teile des Eandes in jedem Bckbereich sind, die den Hebeln zugekehrt sind und im wesentlichen senkrecht ziir Eichtung der Heb el erstreckung von der Ecke verlaufen, und daß die Hebel auf dem Eand in den genannten Sckbereichen gelenkig gelagert sind.2.2. Badezimmerwaage nach Ansprucli 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Peripheriekante des Grundgestellrandes in den Bckbereichen mit senkrechten Schlitzen zur Aufnahme der Hebelenden und zur Festlegung der Hebel gegen seitliche Bewegungen von dem Sand in Sichtung der Sandausdehnung versehen ist,3>. Badezimmerwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigemechanismus einen von dem Grundgestell gleitend getragenen Wagen aufweist, der in Längsrichtung des Grundgestells relativ zu den Hebeln verschiebbar ist, und daß der Wagen einen drehbaren Anzeiger trägt, wodurch bei Bewegung des Wagens relativ zum Grundgestell der Anzeiger zu einer nullstellung für den Fall gedreht werden kann, daß kein Gewicht auf der Waage ist.4. Badezimmerwaage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einstellbare Schraubenfeder zur nachgiebigen Abstützung der Hebel, durch einen aufrechtstehenden, mit dem Grundgestell verbundenen Bolzen, der einen Schlitz zur Aufnahme des oberen Endes der Feder aufweist und mindestens ein Ende der Feder trägt, und durch eine lins teilplatte, die mit einem der Hebel verbunden ist und eine den Bolzen umgebende Öffnung aufweist, wobei die einstellbare Feder an der Einstellplatte gehaltert ist, um die Hebel auf dem Bolzen abzustützen und eine dem Gewicht auf der Plattform proportionale Auslenkung der Hebel zu schaffen.5. Badezimmerwaage nach. Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die Platte in schraubenähnlicheni Eingriff mit der Feder steht, um eine bestimmte wirksame Länge der Feder?d.ndungen zwischen dem Tragschlitz und der Platte zu erhalten, daß der Bolzen ein Lager an dem Grundgestell hat, das Gelenkbewegungen des Bolzens erlaubt, um begrenzte Bewegungen seines oberen Bndes zu ermöglichen, die den richtigen Sitz der Hebel am G-rundgestell ergeben, und daß sich der Bolzen nach oben durch die Feder und die linstellplatte erstreckt,6. Badezimmerwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigemechanismus einen drehbaren Anzeiger zur rieht baren Darstellung der Gewichtsmessung, einen Ritz el wagen mit einem aufrecht darin stehenden Ritzel, eine in Längsrichtung in Abhängigkeit von den das Gerächt messenden Hebeln bewegliche Zahnstange, die mit dem Ritzel verbtmden ist, um das Ritzel und damit den Anzeiger zu drehen, und eine Hull ei ns teilung aufweist, durch die der drehbare Anzeiger gedreht werden kann, um gegenüber einer feststehenden Linie für den Fall, daß sich kein Gewicht auf der Plattform befindet, eine Hullablesung zu erhalten, wobei die EuIleinstellung eine Vorrichtung zur Bewegung des Ritzelwagens in Längsrichtung der Zahnstange und unabhängig vom Grundgestell umfaßt,7. Badeziinmer?/aage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die das Gewicht messenden Hebel zwei Primärhebelteile umfassen, von denen jeder hochkant in bezug auf das Grundgestell angeordnet ist, daß die Primärhebelteile mit einer gemeinsamen Einstellplatte angrenzend an die eine Seite des Grundgestells verbunden sind und von dort zu den gegenüberliegenden benachbarten Ecken des Grundgestells auseinanderlaufen, daß die aufrechtstehenden Teile an jeder Ecke des Grundgestells die gleiche Dicke wie das Blech des Grundgestells aufweisen, uni eine sehneidenkantenähnliche Abstützung für die Hebel zu erhalten, daß jeder der Primär hebel teile eine umgekehrte V-förmige Hut quer zur Dicke des Hebelmaterials aufweist, die auf den genannten Schneidenlagerungen des Grundgestells ruht, daß die das Gewicht; messenden Hebel ferner zwei Sekundärhebelteile umfassen, von denen jeder hochkant zum Grundgestell angeordnet ist, und daß die Sekundärhebelteile umgekehrte T-lTuten, mit derben sie auf den schneidenkantenähnlichen Abstützungen des Grundgestells ruhen, sowie Mittel zur Verbindung mit den Primärhebelteilen zwischen ihren Enden haben.8. Sadezimmerwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Blech bestehende Grundgestell einen einstückigen Rand aufweist und daß die umgekehrten V-iTuten der Hebelteile auf Teilen des Bandes in der ifähe der Ecken des Grundgestells gelenkig gelagert sind.9. Badezimmerwaage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß das gemeinsame Einst el IgI ied vom Grundgestell mit Hilfe einer einstellbaren !Feder getragen wird und daß die Feder und dasEinstellglied seitlich und in Längsrichtung in bezug auf das G-rundgestell in solchem laße beweglich sind, daß die Übereinstimmung der umgekehrten V-Euten der Hebelteile mit den sehneidenkantenähnlichen !Trägern gesichert ist.10. Badezimmerwaage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine einstellbare Schraubenfeder, die mit dem ISinsteTlglied zum Zwecke einer proportionalen Auslenkung der Hebel zum Grandgestell hin in Abhängigkeit von dem auf der Plattform befindlichen Gewicht verbunden ist, und durch eine Abstützung für die Feder, die einen aufrechtstehenden, vom Grundgestell getragenen und sich nach oben durch die Feder erstreckenden Bolzen umfaßt, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen einen Schlitz quer zu seinem oberen Ende zur Aufnahme und Abstützung eines Indes der Feder aufweist und drehbar ist, um eine Einstellung der wirksamen Länge der Feder zwischen dem Schlitz und der Verbindungsstelle von Feder und linstellglied zu erhalten.11. Badezimmerwaage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen an dem Grundgestell mit einer Verbindung befestigt ist, die eine begrenzte Sclrwenkung des Bolzens in Seiten- und Längsrichtung des Grundgestells um dieVerbindungsstelle als Drehpunkt gestattet, und daß die Schwenkbewegung des Bolzens selbsttätig die einstellbare Feder in der für das richtige Zusammenwirken, mit den Hebeln erforderlichen Lage hält.
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