DE2656562A1 - Waage, insbesondere fuer den haushaltsgebrauch - Google Patents
Waage, insbesondere fuer den haushaltsgebrauchInfo
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Description
DR. WALTER Vr.rLSCH
2 HambiTij 70- P^if~rh 10914
Fernruf: Cu5 5u.1ü
Salter Housewares Limited
Spon Lane, West Bromwiclt
West Midlands B70 6AD
(England) 13. Dezember 1976
WAAGE, INSBESONDERE FÜR HAÜSHALTSGEBRAUCH
(Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden britischen Anmeldung Nr.
51376/75 vom 16. Dez ember 1975 beansprucht.)
Die Erfindung betrifft eine Waage, die insbesondere für Küchen- oder Haushaltsgebrauch geeignet ist und eine Verbesserung
gegenüber der in der britischen Patentschrift
1 396 437 beschriebenen Waage darstellt.
Die in der genannten Patentschrift beschriebene Waage weist einen drehbar gelagerten Skalenträger auf, der auf seiner
Skalenfläche unter verschiedenen Winkeln mehrere Skalen trägt. Diese insbesondere für Küchen- oder Haushaltsgebrauch geeignete
Waage bekannter Ausführung weist außerdem eine Gewichtsanzeige auf, die aus einem beweglich geführten Zeiger, der
über die Skalen-flache eines Skalenträgers hinwegstreicht und
in seiner Bewegung durch den Wiegemechanismus der Waage in der Weise angetrieben ist, daß er innerhalb des Wiegebereichs
der Waage aus einer gewichtsfreien Nullstellung, d.h. bei unbelasteter Waage, proportional dem Gewicht eines aufgelegten
Wiegeguts verlagerbar ist, besteht, wobei die Anzeige mehrere unterschiedliche, auf Kreisbogenabschnitten in unterschiedlichen
WinkelSegmenten auf der Skalenseite ausgebildete Skalen umfaßt und der Skalenträger drehverstellbar gelagert ist,
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derart, daß die unterschiedlichen Skalen in den unterschiedlichen WinkelSegmenten selektiv zur Lage des Zeigers verstellbar
sind und wenigstens die Nullstelle jeder Skala wahlweise in Übereinstimmung mit der Lage des Zeigers in der gewichtsfreien
Nullstellung, sowie aus dieser Lage wahlweise in Übereinstimmung mit der Lage des Zeigers in einer dem maximalen
Wiegebereich der betreffenden Skala bei entsprechend belasteter Waage bringbar und dementsprechend jede Skala nach Belieben
zusammen mit dem Zeiger zur Ablesung verwendbar und durch Drehen des Skalenträgers auf null rückstellbar ist, so daß für
zusätzlich aufgelegtes Wiegegut innerhalb des ganzen Wiegebereichs jeweils der volle Skalenbereich jeder Skala nutzbar
ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist nunmehr die Schaffung einer Waage
vom eingangs genannten Typ, die insbesondere zum Wiegen von Nahrungsmitteln geeignet ist und zugleich die Ermittlung des
Kaloriengehalts des abgewogenen Wiegeguts, beispielsweise bei Zubereitung einer Diät von bestimmtem Kaloriengehalt gestattet.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Waage vom eingangs genannten Typ ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der mehreren unterschiedlichen Skalen in Gewichtseinheiten geeicht und eine in einem anderen Winkelsegment
des Skalenträgers angeordnete Skala in gewichtsäquivalenten Kalorieneinheiten für ein bestimmtes Nahrungsmittel
oder eine vorgegebene Gruppe von Nahrungsmitteln mit sich etwa entsprechenden Kalorienwerten geeicht ist.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß sich Nahrungsmittel im allgemeinen in mehrere Gruppen mit sich jeweils
etwa entsprechenden Kalorienwerten, bezogen auf das Gewicht, einteilen lassen.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung er-
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streckt sich wenigstens eine Skala auf der Skalenfläche des Skalenträgers über ein Winkelsegment von 150 bis 180°, wobei
weiterhin bevorzugt ist, daß der Skalenträger innerhalb eines Winkels von 360° drehverstellbar ist.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck "Winkelsegment" soll ein Bereich der Skalenfläche verstanden werden, der endseitig
durch zwei unter einem Winkel zueinander verlaufende Halbmesser begrenzt ist, d.h. bei einer kreisrunden Skalenfläche
einem Sektor des Kreises entsprechen würde.
Ein besonderes Merkmal der Waage besteht darin, daß sie aufgrund der Verstellmöglichkeit des Skalenträgers jeweils die
Rückstellung auf den Skalennullpunkt und damit ein besonders einfaches Wiegen von zusätzlich aufgelegtem Wiegegut gestattet.
Das ist besonders nützlich bei Herstellung einer Diät, die einen bestimmten Kaloriengehalt nicht überschreiten soll, da
es in diesen Fällen häufig erforderlich ist, den gewichtsäquivalenten Kalorienwert mehrerer unterschiedlicher Nahrungsmittelzutaten
getrennt voneinander zu ermitteln»
Sofern für ein abzuwiegendes Nahrungsmittel, das in eine Nahrungsmittelgruppe fällt, für welche die Waage keine entsprechende
Kalorienskala aufweist, der Kaloriengehalt für eine bestimmte Menge bestimmt werden soll, wird das Nahrungsmittel
vermittels der Gewichtsskala abgewogen und der Kaloriengehalt anhand des Wiegegewichts anhand einer Tabelle ermittelt. Um
derartige Fälle jedoch weitmöglichst auszuschließen, weist die Skalenfläche des Skalenträgers mehrere unterschiedliche
Kalorienskalen auf, welche möglichst viele unterschiedliche Nahrungsmittelgruppen abdecken. Diese unterschiedlichen Kalorienskalen
können sowohl in unterschiedlichen Winkelsegmenten der Skalenfläche als auch gruppenweise konzentrisch zueinander
unter gegenseitigen Radialabständen in ein und demselben Winkelsegment angeordnet sein, wodurch möglich ist, eine für
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praktische Bedürfnisse ausreichend große Anzahl unterschiedlicher Kalorienskalen auf ein und derselben Skalenfläche einer
Waage von kompakten Abmessungen unterzubringen.
Die verschiedenen Skalen können zur leichteren Erkennbarkeit und zur gegenseitigen Unterscheidung in beliebiger Weise wie
z.B. durch KodierSymbole und/oder unterschiedliche Farbgebung gekennzeichnet sein.
Darüber hinaus weist die erfindungsgemäß vorgeschlagene Waage mehrere bauliche Besonderheiten auf, welche sowohl einen einfachen
Zusammenbau bei der Herstellung als auch einen großen Winkelverstellbereich des Skalenträgers und einfache Verstellbarkeit
desselben gestatten.
Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Waage umgibt ein ringförmiger Gehäuseteil einen mittigen, rohrförmigen
Gehäuseteil, über welchem sich wiederum eine teleskopisch auf- und abbeweglich gelagerte Wiegebühne befindet. Der ringförmige
Gehäuseteil besteht aus einem Grundrahmen von kreisförmiger Umfangsformgebung, der von einer ebenfalls kreisförmigen, getrennten
Abdeckung überlagert ist, welche ein durchsichtiges Fenster bildet, durch welches hindurch der um eine mittige,
senkrechte Achse drehbar gelagerte Zeiger bei Blickrichtung nach unten sichtbar ist. Der Skalenträger weist dabei eine
kreisringförmige Formgebung auf, ist koaxial zum Zeiger angeordnet und in der Weise auf dem Grundrahmen befestigt, daß
der Umfang des Skalenträgers unter Belassung von Spiel in einen Umfangsspalt zwischen in einem gegenseitigen Abstand sich
gegenüberliegenden Umfangsabschnitten von Grundrahmen und Abdeckung
eingreift. Dabei weist der Skalenträger integral ausgebildete oder mit diesem verbundene, nach außen vorstehende,
zum Verstellen des Skalenträgers dienende Abschnitte auf, vermittels welcher der Skalenträger von außen her mühelos drehverstellbar
ist. Diese nach außen vorstehenden Abschnitte
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können dabei aus wenigstens einem mit dem Skalenträger verbundenen,
radial nach außen vorstehenden Griffabschnitt oder einer Handhabe bestehen.
Dabei ist der mittige, rohrförmige Gehäuseteil vorzugsweise abnehmbar an dem Grundrahmen befestigt und dient zur Aufnahme
der Abdeckung. Die Abdeckung kann dabei aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt sein und die Form eines flachen Kegelstumpfs
aufweisen.
Der Wiegemechanismus der Waage besteht vorzugsweise aus einer Parallelführungs-Blattfedereinheit, die auf dem Grundrahmen
befestigt ist. Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Waage einen die Verformung der Blattfedern und damit
die Verlagerung der Wiegebühne nach oben begrenzenden Anschlag auf, der dazu dient, Beschädigungen des Wiegemechanismus zu
verhindern.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Waage ist im nachfolgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten und einen
schalenförmigen Wiegebehälter aufweisenden praktischen Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 ein senkrechter Aufrißquerschnitt durch die Waage und einen Teil des in umgestülpter
Lage dargestellten, in Außergebrauchsstellung befindlichen Wiegebehälters
,
Fig. 2 eine in einem kleineren Maßstab gehaltene Draufsicht auf die Waage, wobei die von
oben sichtbaren Skalen auf dem Skalenträger nicht dargestellt sind,
Fig. 3 ein seitlicher Aufriß der Waage in Blickrichtung des Pfeils X von Fig. 2.
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~ A n
Fig; 4 eine Draufsicht auf die Skalenfläche des Skalenträgers,
Fig. 5 ein Querschnitt durch den Skalenträger entlang der. Linie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 ein in einem größeren Maßstab dargestellter Seitenaufriß des innerhalb des teilweise
in Umrissen dargestellten Waagengehäuses befindlichen Wiegemechanismus
und
Fig. 7 eine teilweise Draufsicht auf den in
Fig. 6 dargestellten Wiegemechanismus.
Die in den Zeichnungen dargestellte Waage 40 umfaßt einen Wiegebehälter in Form einer kreisrunden, verhältnismäßig tiefen
Wiegeschale 30 und ein den Wiegemechanismus 11 umgebendes Gehäuse 42.
Das Gehäuse 42 der Waage besteht aus einem unteren, ringförmigen Gehäuseteil 44, von dem ein mittiger, rohrförmiger Gehäuseteil
6 nach oben vorsteht. Das obere Ende des rohrförmigen Gehäuseteils 6 ist von einer hakenförmigen Wiegebühne 1 überlagert,
welche in senkrechter Richtung teleskopisch auf- und abbewegbar geführt ist.
Der untere, ringförmige Gehäuseteil 44 steht in Radialrichtung über den mittigen, rohrförmigen Gehäuseteil 6 nach außen vor
und besteht aus einem verhältnismäßig flachen, zylindrischen Grundrahmen 5, der von einer getrennten Abdeckung 2 aus durchsichtigem
Kunststoff überlagert ist, welche die Form eines flachen Kegelstumpfs aufweist.
Die Abdeckung 2 bildet somit ein nach oben durchsichtiges Fenster, durch welches hindurch von oben her die Skalenfläche
3 eines Skalenträgers 4 und der außenliegende Endabschnitt
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eines entsprechenden Zeigers 23 sichtbar sind, welche gemeinsam die Gewichtsanzeige der Waage bilden.
Der untere, ringförmige Gehäuseteil 44 des Waagengehäuses 42 dient gleichzeitig zur Aufnahme des Randes der Wiegeschale 30,
wenn diese in Außergebrauchsstellung wie aus Fig. 1 ersichtlich in umgestülpter Lage auf das Waagengehäuse aufgesetzt ist
und dabei gleichzeitig als Abdeckung für die Waage dient. Die Sitzfläche für die Wiegeschale 30 besteht dabei aus der obenliegenden
Oberfläche am äußeren ümfangsrand 46 der Abdeckung 2, welche eine umlaufende Randschulter aufweist, auf welche
ein umlaufender Randflansch 32 der Wiegeschale 30 aufsetzbar ist. An den umlaufenden Randflansch 32 schließt sich ein hoher
Umfangsflansch 33 an, welcher in einem Abstand von der Wandung des Wxegeschalenbehälters verläuft, so daß sich im Querschnitt
gesehen ein breit geöffnetes U-Profil ergibt, das mit seinem Vorsprung in die Schulter am äußeren Ümfangsrand 46 der Abdeckung
2 eingreift und damit seitliche Verlagerungen der umgestülpten Wiegeschale 30 verhindert.
Im normalen Gebrauch befindet sich die Wiegeschale 30 selbstverständlich
in aufrechter Lage, d.h. ihre öffnung weist nach oben, wobei die Wiegeschale auf der Oberfläche der Wiegebühne
1 ruht. Der Boden der Wiegeschale trägt einen Gummiring 31,
welcher die Stabilität der Wiegeschale in der Gebrauchsstellung verbessert und zugleich ein Abrutschen der Wiegeschale verhindert
.
Der Skalenträger 4 hat die Form eines in waagerechter Lage ausgerichteten,
flachen Kreisrings, dessen obenliegende Oberfläche die Skalenfläche 3 bildet, welche koaxial zu einer ebenen,
waagerechten Oberfläche 48 des Grundrahmens 5 unterhalb der durchsichtigen Abdeckung 2 ausgerichtet und drehbar auf dieser
gelagert ist. Der Grundrahmen 5 umfaßt einen integral ausgebildeten, aufrecht stehenden Ringflansch 49, der die Lage des
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inneren Ringumfangs des Skalenträgers 4 vorgibt und praktisch
als Nabenlager für die Drehlagerung des Skalenträgers dient.
Der Zeiger 23 ist in einer waagerechten Ebene drehbar um eine mittige, senkrechte Drehachse gelagert und wird vom Wiegemechanismus
in der weiter unten beschriebenen Weise derart angetrieben, daß er sich von einer gewichtsfreien Nullstellung,
d.h. bei unbelasteter Waage, innerhalb des gesamten Wiegebereichs der Waage proportional dem Gewicht eines aufgelegten
Wiegeguts in Winkelrichtung verstellt. Bei der hier dargestellten Ausführungsform entspricht der Verstellbereich des Zeigers
einem Winkel von praktisch 180°. Der Übersichtlichkeit halber sind die Drehlagerung für den Zeiger 23 und ein Teil des mit
diesem verbundenen Wiegemechanismus in der Darstellung von Fig. 1 weggelassen. Der in waagerechter Richtung vorstehende
äußere Endabschnitt des Zeigers 23 überlagert dabei mit geringem Abstand die Skalenfläche 3 des Skalenträgers 4.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, weist der Skalenträger 4 auf seiner Skalenfläche 3 mehrere unterschiedliche Skalen auf,
die in zueinander konzentrischen Bogenabschnitten angeordnet und in den Verstellbereich des Zeigers 23 bringbar sind. Die
mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnete Skala ist nur in Gewichtseinheiten geeicht, entspricht bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
einem Gewichtsbereich von 0 bis 3 kg und erstreckt sich hier über ein Winkelsegment der Skalenfläche 3,
das einem etwas unter 180° liegenden öffnungswinkel entspricht.
Die anderen, mit den Bezugszeichen A bis H und W1, W2 und W3
bezeichneten Skalen befinden sich in drei unterschiedlichen, einander benachbarten, kleineren Winkelsegmenten, deren öffnungswinkel
jeweils etwas weniger als 60° entspricht. Diese drei benachbarten Winkelsegmente nehmen somit den größten Teil
der verbleibenden Skalenfläche 3 ein.
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Jedes kleinere Winkelsegmenfc weist jeweils drei bzw» vier
unterschiedliche Skalen konzentrisch zueinander unter gegenseitigen Radialabständen auf. Entsprechend der Darstellung
sind die radial außenliegenden Skalen W1, W2 und W3 in jedem
Winkelsegment wiederum in Gewichtseinheiten von 0 bis 1 kg
geeicht, wohingegen die anderen Skalen in jeder Skalengruppe sogenannte "Kalorienskalen" darstellen, d.h. in gewichtsäquivalenten
Kalorieneinheiten für jeweils eine bestimmte Nahrungsmittelgruppe geeicht sind. Sämtliche Kalorienskalen in jeweils
ein und demselben Winkelsegment und in den unterschiedlichen Winkelsegmenten sind voneinander verschieden und stehen jeweils
für eine bestimmte Nahrungsmxttelgruppe. Die Kennzeichnung der entsprechenden Nahrungsmxttelgruppen erfolgt durch Kodezeichen
oder wie hier durch alfabetische Buchstaben A bis H.
Vermittels der dargestellten Anordnung lassen sich auf einer einzigen Skalenfläche nicht nur eine Gewichtsskala von großem
Wiegebereich bis zu 3 kg vollkommen frei von die Übersichtlichkeit
etwa beeinträchtigenden benachbarten Skalen, sondern auch
mehrere, acht unterschiedliche Nahrungsmittelgruppen umfassende Kalorienskalen für einen Wiegebereich von jeweils 1 kg in
übersichtlicher Weise unterbringen. Der Wiegebereich von 1 kg ist in den meisten Fällen zum Abwiegen von Mischdiäten vollkommen
ausreichend. Die beschriebene und dargestellte Anordnung läßt sich wie ohne weiteres ersichtlich leicht abändern,
um nach Wunsch eine noch größere Anzahl von Kalorienskalen unterzubringen.
Der Umfang des ringförmigen Skalenträgers 4 greift unter Belassung
von Spiel in einen ümfangsspalt 52 zwischen der Unterseite des äußeren Umfangsrands 46 der Abdeckung 2 und der
dieser gegenüberliegenden oberen Oberfläche am Umfang des
Grundrahmens 5 ein.
Der Skalenträger 4 weist zu seiner Drehverstellung zwei inte-
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grale, diametral angeordnete, radial nach außen vorstehende
Griffabschnitte 54a, 54b auf, welche sich außerhalb des Waagengehäuses befinden und bei der hier dargestellten Ausführungsform
das Verdrehen des Skalenträgers 4 innerhalb eines Winkelbereichs von 360° gestatten.
Beim Gebrauch der Waage wird vor Auflegen eines Wiegeguts, d.h. wenn sich der Zeiger 23 in der gewichtsfreien Nullstellung
befindet, der Skalenträger 4 vermittels einer der beiden GrIffabschnitte 54a f 54b in eine solche Lage verdreht, daß
der Zeiger 23 mit der Nullstelle der jeweils zur Verwendung vorgesehenen Skala übereinstimmt. Nachdem in der Wiegeschale
30 eine bestimmte Nahrungsmittelmenge entweder entsprechend ihrem tatsächlichen Gewicht oder entsprechend ihrem unter Verwendung
der entsprechenden Kalorienskala ermittelten Gesamtkalorienwert abgemessen worden ist, kann ein zweites, unterschiedliches
Nahrungsmittel zugegeben und ebenfalls gewogen werden, wozu der Skalenträger zunächst in die entsprechende
Nullstellung verstellt wird. Um die Waage auf null zu stellen, wird die Nullstelle der jeweils zum Abwiegen der zweiten Zutat
verwendeten Skala in Drehrichtung so weit verstellt," bis sie
sich unterhalb des Zeigers in der Lage befindet, welche der Zeiger unter dem Gewicht der ersten Nahrungsmittelzutat angenommen
hat. Zur Übereinstimmung mit dem Zeiger kann dabei entweder die Nullstelle der Hauptgewichtsskala 50 oder die
Nullstelle der zuvor benutzten oder irgendeiner anderen Kalorienskala gebracht werden.
Die vorstehend beschriebene Zusatzgewichtsmessung läßt sich natürlich innerhalb des Wiegebereichs der Waage beliebig oft
wiederholen. Der Gewichtsbereich der Waage kann dabei durch eine unverrückbare Markierung oder eine zusätzliche, ebenfalls
nicht verstellbare Markierung an der durchsichtigen Abdeckung 2 oder an anderer Stelle im unteren Bereich des Waagengehäuses
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angegeben sein, um die höchstzulässige Winkelverstellung des Zeigers 23 anzugeben.
Wenn die Gesamtmenge eines entsprechend seinem Gesamtkaloriengehalt
abzuwiegenden Nahrungsmittels größer ist als 1 kg und damit den Bereich einer Kalorienskala überschreitet, läßt sich
dieses Nahrungsmittel selbstverständlich auch in zwei oder mehreren Schritten auswiegen, wobei jeweils bei jedem Meßschritt
eine unter 1 kg betragende Menge abgewogen und zwischen den Meßschritten der Skalenträger jeweils wieder auf null zurückgestellt
wird. Aufgrund der besonderen Anordnung und Ausbildung der Skalen und der Rückstellmöglichkext des Skalenträgers
auf null stellt die erfindungsgemäß vorgeschlagene Waage ein sehr vielseitig verwendbares Gerät dar, mit dem sehr viele im
Haushalt anfallende Wiegeaufgaben auf äußerst bequeme und einfache Weise ausführbar sind.
Der mittige, rohrförmige Gehäuseteil 6 ist als ein getrennter Teil ausgebildet, der auf mehreren, in gegenseitigen Abständen
im ümfangsrichtung verteilt angeordneten Sitzflächen 58 des Grundrahmens 5 gelagert und vorzugsweise durch Schrauben 59
abnehmbar an diesen befestigt ist. Er dient außerdem zur Aufnahme der durchsichtigen Abdeckung 2, welche auf der Oberseite
einer nach oben vorstehenden, teilkreisförmigen Verlängerung 60 des Ringflanschs 49 am Grundrahmen 5 ruht, wobei eine
flache, abgeschrägte Ringrippe 62, welche um die äußere Zylinderfläche des rohrförmigen Gehäuseteils 6 herumläuft, wie in
Fig. 1 dargestellt gegen den oberen Rand der Abdeckung 2 anliegt.
Aufgrund des beschriebenen Aufbaus läßt sich die Waage in sehr einfacher Weise zusammenbauen.
Der Wiegemechanismus 11 besteht aus einer Parallelführungs-.Blattfedereinheit
65 mit zwei in einem gegenseitigen Abstand
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angeordneten, waagerechten und zueinander parallelen Blattfedern 28, 28, welche an einem Ende durch einen vorderen
Rahmenteil 26, und an ihrem anderen Ende durch einen hinteren Rahmenteil 29 miteinander verbunden sind. Der hintere Rahmenteil
29 ist an einer Ausnehmung eines aufrecht stehenden, inneren Tragpfostens 67 des Grundrahmens 5 befestigt,.während
der vordere Rahmenteil 26 an einem die Wiegebühne 1 tragenden Bügel 24 befestigt ist.
Wenn sich bei Aufbringen eines Gewichts auf die Wiegebühne 1 die Blattfedern 28 nach unten durchbiegen und sich der vordere
Rahmenteil 26 in senkrechter Richtung nach unten verlagert, wird über eine Anschlagschraube 19 ein federbeaufschlagter
Winkelhebel 15 verstellt, welcher seinerseits über ein Zahnradsegment
69 ein mit dem Zeiger 23 verbundenes Ritzel 14 antreibt. Ritzel und Zeiger sind um eine mittige, senkrechte Achse in an
einem feststehenden Lagerblock 12 angeordneten Lagern drehbar gelagert. Der Winkelhebel 15 ist gleichfalls im Lagerblock 12
drehbar gelagert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Bügel 24 einen kurzen, waagerechten Arm 70 auf, welcher eine nach innen vorstehende
Nase 72 an dem rohrförmigen Gehäuseteil 6 untergreift, in welche eine Stellschraube 74 eingeschraubt ist. Diese Anordnung
bildet einen eine Verlagerung nach oben begrenzenden Anschlag, indem die Stellschraube 74 in Eingriff mit dem Arm 70 gelangt
und dadurch eine nach oben gerichtete Verformung der Blattfedereinheit 65 verhindert, beispielsweise wenn die Waage an der
Wiegebühne 1 ergriffen und hochgehoben wird. Dadurch werden Beschädigungen des Wiegemechanismus vermieden.
Am äußeren Umfangsrand des Grundrahmens 5 befindet sich eine
kurze, zylindrische, nach unten vorstehende Randschürze 76 mit Griffausnehmungen 77, 77 an zwei sich diametral gegenüberliegenden
Stellen. Die Randschürze 76 weist außerdem drei in
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gegenseitigen Abständen in Umfangsrichtung nach unten vorstehende Vorsprünge 78 auf, welche Gummifüße 8 tragen, die
der Waage einen sicheren Stand auf einer Unterlage verleihen.
Der in den Zeichnungen dargestellte Wiegemechanismus 11 ist
in weiteren Einzelheiten in einer weiteren Patentanmeldung der Anmelderin (brit. Patentanmeldung Nr. 51377/75) beschrieben,
und einige Merkmale des hier beschriebenen Erfindungsgegenstands sind auch bereits in einer anderen Patentanmeldung
der Anmelderin (brit. Patentanmeldung Nr. 51375/75) offenbart.
Die Waage ist an keine bestimmte Formgebung gebunden, und Anzahl, Anordnung und Ausbildung der verschiedenen Skalen lassen
sich in weiten Grenzen beliebig abändern. Beispielsweise könnten die Skalen sämtlich auch unmittelbar auf der durchsichtigen
Abdeckung 2 ausgebildet, und diese könnte drehverstellbar gelagert sein, d.h. mit anderen Worten den Skalenträger
bilden. Die Formgebung des äußeren Endabschnitts des Zeigers wird in diesem Falle natürlich entsprechend abgeändert,
damit der Zeiger mit geringem Abstand an den Skalen vorbeigeführt wird.
- Patentansprüche: -
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Claims (17)
- P a t e η t a η s ρ r ü-c. he :Waage, insbesondere für Kuchen- oder Haushaitsgebrauch, mit einer Gewichtsanzeige, bestehend aus einem beweglich geführten Zeiger, der über die Skalenfläche eines Skalenträgers hinwegstreicht und in seiner Bewegung durch den Wiegemechanismus der Waage in der Weise angetrieben ist, daß er innerhalb des Wiegebereichs der Waage aus einer gewichtsfreien Nullstellung proportional dem Gewicht eines aufgelegten Wiegeguts verlagerbar ist, wobei die Anzeige mehrere unterschiedliche, auf Kreisbogenabschnitten in unterschiedlichen Winke!segmenten auf der Skalenfläche ausgebildete Skalen umfaßt und der Skalenträger drehverstellbar gelagert ist, derart, daß die unterschiedlichen Skalen in den unterschiedlichen Winkelsegmenten selektiv zur Lage des Seigers verstellbar sind und wenigstens die Nullsteile jeder Skala wahlweise in Übereinstimmung mit der Lage des Zeigers in der gewichtsfreien Nullstellung, sowie aus dieser Lage wahlweise in Übereinstimmung mit der Lage des Zeigers in einer dem maximalen Wiegebereich der betreffenden Skala bei entsprechend belasteter Waage bringbar und dementsprechend jede Skala nach Belieben zusammen mit dem Zeiger zur Ablesung benutzbar und durch Drehen des Skalen trägers auf null rückstellbar ist, so daß für zusätzlich aufgelegtes Wiegegut innerhalb des ganzen Wiegebereichs jeweils der volle Skalenbereich jeder Skala nutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine (50) der mehreren unterschiedlichen Skalen in Gewichtseinheiten geeicht und eine in einem anderen Winkelsegment angeordnete Skala (A,...H) in gewichtsäquivalenten Kalorieneinheiten für ein bestimmtes Nahrungsmittel oder eine vorgegebene Nahrungsmittelgruppe mit sich etwa entsprechenden Kalorienwerten geeicht ist.709828/0294!MSPSCTED
- 2. Waage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Kreisbogensegment wenigstens der in Gewichtseinheiten geeichten Skala (50) sich über ein Winkelsegment von 150° bis 180° auf der Skalenfläche C3) des Skalenträgers (4) erstreckt.
- 3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalen träger (4} über einen Winkel von 360° drehverstellbar ist.
- 4« Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei in unterschiedlichen Winkelsegmenten der Skalenfläche (3) liegende Skalen aus in gewichtsäquivalenten Kalorieneinheiten für unterschiedliche vorgegebene Nahrungsmittelgruppen geeichten Skalen bestehen.
- 5. Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren unterschiedlichen Winkelsegmenten auf der Skalenfläche jeweils mehrere unterschiedliche, in gewichtsäquivalenten Kalorieneinheiten für jeweils eine bestimmte Nahrungsmittelgruppe geeichte Kalorienskalen konzentrisch zueinander unter gegenseitigen Radialabständen angeordnet sind.
- 6. Waage nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren unterschiedlichen, in gewichtsäquivalenten Kalorieneinheiten für jeweils eine bestimmte Nahrungsmittelgruppe geeichten und konzentrisch zueinander in gegenseitigen Radialabständen angeordneten Skalen in ein und demselben Winkelsegment der Skalenfläche angeordnet sind.
- 7. Waage nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (42) der Waage (40) ein durchsichtiges709826/0294Fenster aufweist, durch welches hindurch bei Gebrauch der Waage der die Skala bestreichende Zeiger (23) sichtbar ist.
- 8. Waage nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (23) um eine mittige, senkrechte Achse drehverstellbar gelagert ist, sowie der Skalenträger (4) ein Kreisprofil aufweist und koaxial zu dem Zeiger in waagerechter Lage drehverstellbar ist.
- 9. Waage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (42) der Waage einen mittigen, rohrförmigen Gehäuseteil (6), der an seinem oberen Ende von einer teleskopisch auf- und abbeweglichen Wiegebühne (1) überlagert ist, und einen das untere Ende des rohrförmigen Gehäuseteils umgebenden, den Skalenträger (4) aufnehmenden, ringförmigen Gehäuseteil (44) umfaßt.
- 10. Waage nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Gehäuseteil (44) an seiner Oberseite als durchsichtiges Fenster (2) ausgebildet ist.
- 11. Waage nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Gehäuseteil (44) über den rohrförmigen Gehäuseteil (6) in Radialrichtung vorsteht und das durchsichtige Fenster aus der Oberseite des ringförmigen Gehäuseteils (44) besteht, durch welche hindurch der Zeiger (23) von oben sichtbar ist.
- 12. Waage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Gehäuseteil (44) einen Grundrahmen (5) von kreisrunder Umfangsformgebung und mit über diesem angeordneter, getrennter oberer Abdeckung (2) von ebenfalls kreisrunder Formgebung, welche das durchsichtige Fenster bildet, umfaßt.709826/0294
- 13. Waage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Skalenträger (4) kreisringförmig ausgebildet und
derart auf dem Grundrahmen (5). gelagert ist, daß sein
ümfangsabschnitt unter Belassung von Spiel in einen Umfangsspalt (52) zwischen in einem gegenseitigen Abstand sich gegenüberliegenden Umfangsabschnitten von Grundrahmen und Abdeckung (2) eingreift, sowie aus dem Gehäuse nach außen vorstehende, zur Verstellung des Skalenträgers dienende Abschnitte (54a, 54b) aufweist. - 14. Waage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen vorstehenden Abschnitte aus wenigstens einem mit dem Skalenträger (4) verbundenen Griffabschnitt (54a, 54b) bestehen.
- 15. Waage nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Gehäuseteil (6) abnehmbar an dem Grundrahmen (5) befestigt ist und die Abdeckung (2) trägt.
- 16. Waage nach einem der Ansprüche 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt ist.
- 17. Waage nach einem der Ansprüche 12 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) in Form eines flachen
Kegelstumpfs ausgebildet ist.709826/0294
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5137675A GB1568375A (en) | 1975-12-16 | 1975-12-16 | Kitchen or household weighing balance |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656562A1 true DE2656562A1 (de) | 1977-06-30 |
Family
ID=10459765
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Families Citing this family (1)
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1976
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Publication number | Publication date |
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