CH423290A - Präzisionswaage - Google Patents

Präzisionswaage

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CH423290A
CH423290A CH1213665A CH1213665A CH423290A CH 423290 A CH423290 A CH 423290A CH 1213665 A CH1213665 A CH 1213665A CH 1213665 A CH1213665 A CH 1213665A CH 423290 A CH423290 A CH 423290A
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CH1213665A
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Schmitter Albert
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Mepag Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/02Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring
    • G01G3/04Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring using a plurality of springs
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/14Devices for determining tare weight or for cancelling out the tare by zeroising, e.g. mechanically operated

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description


  
 



  Präzisionswaage
Bei Präzisionswaagen üblicher Bauart ist der am Waagengestell schwenkbar gelagerte Waagebalken an seinem einen   Waagabalkenarm    mit einem Gegengewicht versehen. Am anderen Waagebalkenarm ist der mit der Waageschale versehene Schalenträger   laufge-    hängt, der vermittels eines zwischen ihm und dem Waagengestell wirkenden Lenkhebels parallel geführt wird. Um unmittelbar Gewichtsunterschiede auswiegen zu können   oder    um das Gewicht von Behälbern zur   Aufnahme    des   Wägegutes    zu kompensieren, haben Präzisionswaagen noch eine   Tariervorrichtung.   



  Die letztere weist ein gegenüber dem   Waagengestell    verstellbares Spannglied auf, mit welchem eine zwischien diesem Spannglied und dem Schalenträger wirkende Tarierfeder verstellt wird. Bei einer gebräuchlichen Ausbildung der   Tariervorrichtung    ist die Tarierfeder eine stets auf Zug beanspruchte Schraubenfeder, welche das Bestreben. hat, den   Schalenträger    mit einer einstellbaren Zugkraft nach oben zu ziehen.



  Es ist jedoch auch bekannt, die Tarierfeder derart zwischen   dem Spannglied    und dem Schalenträger einzufügen, dass der Schalenträger stets nach unten gezogen wird, wobei dann das am erwähnten   Waagebal-      Lenarm    befindliche Gegengewicht entsprechend zu vergrössern   ist   
An solche Tarierfedern werden nun hohe Anforderungen gestellt, da die Federkonstante der Tarierfeder unmittelbar auch die Empfindlichkeit der Waage beeinflusst. Um eine Temperaturabhängigkeit der   tarierenden    Federkräfte zu vermeiden, hat man die Tarierfeder durch zwei entweder in Reihe oder    parallel wirkende, jedoch in stets ; gleichem Sinn bean-    spruchte Federn von   ent & prechend    verschiedener Bauart und Beschaffenheit aufgelöst.

   Eine temperaturunabhängige Federkonstante kann aber auch mit nur einer einzigen Tarierfeder erreicht werden, sofern bei der Herstellung der Tarierfeder die in letzter Zeit be  kanntgewordenen    Vergütungsverfahren in Verbindung mit geeigneten Federlegierungen benützt werden.



   Eine weitere Fehlerquelle, welche die   Empfind    lichkeit der Waage in unerwünschter Weise verändert, ist durch die an sich unvermeidliche Nichtlinearität zwischen Federkraft und   Federweg    der Tarierfeder gegeben. Besonders bei sehr empfindlichen   Präzi    sionswaagen mit hohem durch die Tarierfeder   bestn.-    chenem   Tarierbereich    hat die Nichtlinearität der Tarierfeder bereits Fehler in der Grössenordnung von einigen Zehnteln Promille zur   Folge,    und es zeigt sich,   dass    diese vorwiegend   durch    das quadratische   Glied    der Nichtlinearität bestimmt sind.



   Schliesslich stellt sich eine weitere und ebenfalls Messfehler verursachende Veränderung der Empfind   lichlkeit, der Waage ein, wenn die letztere e nicht genau    horizontiert ist. Dabei tritt diese durch Horizontierfehler verursachte Veränderung der   Empfindlichkeit    der Waage in erheblich verstärktem Mass auf, wenn gleichzeitig die Tarierfeder die vorerwähnte Nichtlinearität   aufw, eist.   



   Demgemäss befasst sich die vorliegende Erfindung mit einer Präzisionswaage mit einem am Waagengestell schwenkbar gelagerten Waagebalken, an   des    sen einem   Waagebalkenarm ein    Schalenträger aufgehängt ist, einem zwischen dem Schalenträger und dem Waagengestell wirkenden Lenkhebel zur Parallelführung des Schalenträgers und einer   Tariervorrichtung    mit einem gegenüber dem Waagengestell verstellbaren Spannglied sowie einer Mehrzahl von zwischen dem Spannglied und dem Schalenträger wirkenden Tarierfedern.

   Die oben kurz erläuterten Unzulänglichkeiten von Präzisionswaagen dieser Bauart können nun er  findungshgemäss    dadurch weitgehend behoben werden, dass eine Anordnung der Tarierfedern zwischen Spannglied und Schalenträger benützt wird, bei wel  cher eine der Tarierfedern   bestrebt    ist, den Schalenträger nach unten zu ziehen, und ein andere Tarierfeder bestrebt ist, den   Schalenträger    nach oben zu ziehen, das   Ganze    derart, dass bei einer Verstellung   des    Spanngliedes und bei festgehaltenem Schalenträger die eine der beiden genannten Tarierfedern stärker gespannt und gleichzeitig die andere der genannten Tarierfedern entspannt wird.

   Dabei hat sich eine Bauart als zweckmässig erwiesen, bei welcher die den Schalenträger nach unten ziehende Tarierfeder zwischen einem oberen Teil des Schalenträgers und einem unteren Teil des Spanngliedes angreift, während die den Schalenträger nach oben ziehende Tarierfeder zwischen einem unteren Teil des Schalenträgers und einem oberen Teil des Spanngliedes wirksam ist. Die beiden erwähnten und bei einer Verstellung des Spanngliedes gegenläufig beanspruchten Tarierfedern sind vorzugsweise ausschliesslich auf Zug beanspruchte Schraubenfedern von je gleicher Beschaffenheit und je gleichen Abmessungen.



   Ein vereinfachtes   Ausfüiirungsbeispiel    der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer   Darstellung    und in perspektivischer Ansicht ge  zeiAgt,    wobei die für das Verständnis der   vorliegendien    Erfindung nicht unbedingt, erforderlichen Einzelheiten    aus Gründen der r Übersichtlichkeit nicht näher veran-    schaulicht sind.



   Das Waagengestell weist die Grundplatte 1 und eine an ihr starr befestigte und nach oben ragende plattenförmige Säule 2 auf, deren oberes Ende das beispielsweise V-förmige Widerlager 3 zur Unterstützung der   Mitteischneide    4 des   Waagbalkens    5 aufweist.

   Vom Waagebalken 5 ist der längere und   übli-    cherweise mit dem Gegengewicht versehene Waagebalkenarm nur abgebrochen veranschaulicht.   Hinge-    gen ist der kürzere und mit der Aussenschneide 6 versehene Waagebalkenarm vollständig   wiedergoge-      ben.    Auf der geteilt   ausgeführten    Aussenschneide 6 ruht die ebenfalls mit einem V-förmigen Widerlager 7 versehene Traverse 8, welche einen Teil des Schalenträgers   bildet.    Der letztere weist eine starr mit der Traverse 8 verbundene Stange 9 sowie an ihrem oberen Ende die Waageschale 10 auf. Unten an der Stange 9 ist   eine qveitere    Traverse 11   befestigt,    welche ebenfalls ein V-förmiges Widerlager 12 besitzt.

   Am oberen Teil des Schalenträgers 8 bis 11 und nahezu auf der Höhe der Traverse 8 ist ein   auskragender    Arm 13 vorgesehen. Ein   weiterer    auskragender Arm 14 ist an der Traverse 11 und   damit    am unteren    Teil ! des Schalenträgers vorgesehen. Die beiden Arme    13 und 14 sind seitlich gegeneinander versetzt.



   Um eine Parallelführung. des Schalenträgers 8 bis 11 zu erhalten, ist der   Len. khebel    15 angebracht. Die eine Schneide 16 desselben ruht in der   V-fönnigen      Ausnehmung    12 der Traverse 11 des Schalenträgers, während die andere zu ihr parallele Schneide 17 in einem weiteren V-förmigen Lager 18 sitzt, welches an der Säule 2 ausgenommen ist.



   Die Tariervorrichtung ist ebenfalls auf dem Waa  gengestell    aufgebaut. Zu diesem Zweck ist in der Grundplatte 1 eine Vierkantschiene 19 befestigt, die oben mit einem Querbügel 20 versehen ist. An der   Grundplatte    1 und von der Vierkantschiene 19   durchsEetzt    ist schliesslich noch ein Lagerblock 21 angebracht, in welchem eine Spindel 22 drehbar gelagert, jedoch gegen axiale Verschiebung gesichert ist.   



  Die e Spindel 22 erfährt im Querbügel 20 eine weitere    drehbare Lagerung, und am oberen Ende der Spindel 22 ist ein von Hand zu   bedienender    Drehknopf 23 angebracht. Das im oberen Teil der Spindel 22 angebrachte Gewinde 24 ist zur Verstellung der Höhenlage des Spanngliedes der Tariervorrichtung ausgebildet. Dieses Spannglied besteht im wesentlichen aus   , dem    lotrechten Träger 25, der unten mit der Quertraverse 26 versehen ist.

   Diese letztere ist einerseits am zylindrischen unteren Teil der Spindel 22 und anderseits an der Vierkantschiene 19 in lotrechter Richtung beweglich   g, eführt.    Das   obere    Ende 27 des Trägers 25 ist horizontal abgewinkelt und weist ein mit dem Aussengewinde 24 der Spindel 22   zur am      mennviirkendes      Innengewinde    auf. Am oberen Teil 27 ist ein   auskragender    Arm 28 angebracht, der lotrecht über dem Arm 14 des Schalenträgers 8 bis 11 endet.

   In entsprechender   Weise    endet der an der Quertraverse 26   angabrachte    auskragende Arm 29 lotrecht unterhalb. des   Armes    13 des Schalenträgers, so dass also die Arme 13, 14 und 28, 29 wechselseitig gegeneinander versetzt sind, wobei ihre Enden je übereinander liegen. Zwischen den Armen 14 und 28 ist nun eine erste   ausschliesslich    auf Zug   beanspruchte    Tarierfeder 30 ausgespannt,   welche das    Bestreben hat, den Schalenträger 8 bis 11 nach oben zu ziehen.



  Eine zweite Tarierfeder 31, die ebenfalls nur auf Zug beansprucht werden soll, greift zwischen den Armen    13 und 29 an, und sie e hat demnach das Bestreben,      den      Schalenträger    8 bis 11 nach unten zu ziehen.



  An ihren freien Enden sind die Tarierfedern 30 und 31 mit   Idcn    angedeuteten Gewinden versehen, und jedes Federende wind mit Hilfe von zwei   auf. ge-    schraubten kleinen Muttern 32 am   betreffen. den    Arm 13, 14, 28, 29 befestigt. In der Zeichnung ist jeweils nur die oben befindliche Mutter 32 sichtbar. Um schliesslich, die   durch      die    beiden Tarierfedern 30 und 31   bewirkte    Zuigrichtung justieren zu können, haben   die Arme 13 und d 14 Schlitze 33, welche in Richtung    des Waagebalkens 5 und damit senkrecht zur Richtung der Schneiden 4 und 6 verlaufen.

   In ihrem aus   ge'oauten unid entspannten Zustand d sollen die Tarier-    federn 30 und 31 Schraubenfedern von je gleicher Bauart, Materialbeschaffenheit und Abmessung darstellen.



   Die ganze Anordnung ist nun derart getroffen, dass auch bei der tiefsten Stellung des Spanngliedes 25 bis 27   un,d gleichzeitig    bei der höchsten Stellung   des    Schalenträgers 8 bis 11 die Tarierfeder 30 gerade noch nicht völlig   entspannt    ist. Dies   lentspricht      der    Stellung Null der   Tariervorrichtunig    und   gleichzeitig       der Stellung Null des Waagebalkens bei i unbelasteter    Waageschale 10. Die andere Tarierfeder 31 soll hin  gegen    auch bei der höchsten Stellung des Spann  gliedes 25 bis 27 und gleichzeitig bei der tiefsten Stellung des Schalenträgers 8 bis 11 ebenfalls gegrade noch nicht völlig enspannt sein.

   In   cntsprechen-    der Weise list dies bei maximaler Tarierung und   gleichzeitig beim    Vollausschlag des   Waagebalkens    5   (Maximallast    auf der Waageschale 10) der Fall. Um eine Tarierung auszuführen, ist demnach   Dadurch    entsprechende Drehung der Spindel 22 das Spannglied 25 bis 27 aus seiner tiefsten Stellung heraus anzuheben, und es wird dadurch die Zugkraft der den Schalenträger 8 bis   1-1    nach unten   ziehenden    Tarierfeder 31 vermindert und gleichzeitig, die Zugkraft der den Schalenträger 8 bis 11 nach oben ziehenden Tarierfeder 30 vergrössert.

   Denkt man sich den Schalenträger 8   bis    11 festgehalten und verstellt man sodann die Höhenlage des   Spanngliedes    25 bis 27, so wird   stets die eine der    beiden Tarierfedern stärker gespannt,   während    die   andere    der beiden Tarierfedern entsprechend entspannt wird.



   -Die beiden Tarierfedern werden somit immer gegenläufig verstellt, und dies hat zur Folge, dass bei der   resultierenden    von beiden Tarierfedern 30 und 31 ausgeübten   Summenkraft    sich die nichtlinearen Kraftanteile der   einzelnen    Federn kompensieren, so dass die Summenkraft praktisch keine Nichtlinearitäten mehr aufweist. Bei einer einzelnen Feder ist bekanntlich die Nichtlinearität zwischen Federkraft und Fe   derweg zum überwiegenden Teil durch den n Kraftan-    teil gegeben, der proportional dem Quadrat des Federweges ist, und bei der hier verwendeten   gegenläu-    figen Verstellung der Tarierfedern 30 und 31 hebt   sich dann dieses quadratische Glied d genau heraus.   



   Darüber hinaus und teilweise als Folge der erwähnten Beseitigung von Nichtlinearitäten wind fer  ner eine      venbesserte      Ilonstanz Ider    Empfindlichkeit der Waage in bezug auf Horizontierungsfehler erreicht, so dass dann bei Abwesenheit von Horizontierungsfehlern   lediglich    der Nullpunkt des Waage  balkens    nachzustellen ist. Die praktische   Handhabung    der Waage bei der Durchführung von Wägungen mit oder ohne Tarierung wird hierdurch erheblich   Eerleich-    tert.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Präzisionswaage mlitleinem am Waagengestell (1 bis 2) schwenkbar gelagerten Waagebalken (5), lan dessen einem Waagebalkenarm ein Schalenträger (8 bis 11) aufgehängt ist, einem zwischen dem Schalenträger (8 bis 11) und dem Waagengestell (1 bis 2) wirkenden Lenkhebel (15) zur Parallelführung des Schalenträgers (8 bis 1t1) und einer Tariervorrichtung (19 bis 31) mit einem gegenüber dem m Waagengestell (1 bis 2) verstellbaren Spannglied (25 bis 27) sowie einer Mehrzahl von zwischen dem Spannglied (25 bis 27) und dem Schalenträger (8 bis 11) wirkenden Tarierfedern (30 bis 31), gekennzeichnet durch eine Anordnung der Tarierfedern (30, 31) zwischen Spannglied (25 bis 27) und Schalenträger (8 bis 11) derart,
    dass eine Tarierfeder (31) bestrebt ist, den Schalenträger (8 bis 11) nach unten zu ziehen, und eine andere Tarierfeder (30) bestrebt ist, den Schalenträger (8 bis 11) nach oben zu ziehen, das Ganze in solcher Weise, dass bei einer Verstellung des Spanngliedes (25 bis 27) und bei festgehaltenem Schalenträger (8 bis 11) die eine der beiden Tarierfedern (30, 31) stärker gespannt und gleichzeitig die andere der beiden Tarierfedern (30, 31) entspannt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Präzisionswaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der betriebsmässig tiefsten Stellung des Spanngliedes (25 bis 27) und Igleichzeibig bei der betriebsmässig höchsten Stellung sdes Schalenträgers (8 bis 11) die, den letzteren nach oben zie hende Tarierfeder l (30) noch nicht völlig entspannt ist und Idass ferner in der betriebsmässig höchsten Stellung des Spalnagliedes (25 bis 27) und gleichzeitig bei der betriebsmässig tiefsten Stellung des Schalenträgers (8 bis 11)
    die den letzteren nach unten ziehende Tarierfeder (31) noch nicht völlig entspannt ist.
    2. Präzisionswaage nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schalenträger (8 bis 11) nach unten ziehende Tarierfeder (31) zwischen einem oberen Arm (13) des Schalenträgers (8 bis 11) und einem unteren Arm (29) des Spanngliedes (25 bis 27) angreift und dass ferner die den Schalenträger (8 bis 11) nach oben ziehende Tarierfeder (30) zwischen einem unteren Arm (14) des Schalenträgers (8 bis 11) und einem oberen Arm (28) des Spanngliedes (25 bis 27) angreift.
    3. Präzisionswaage nach Unteranspruch 2, da dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (13, 14, 28, 29) wechselseitig derart gegeneinander versetzt angeord net sind, dass sich die beiden Tarierfedern (30, 31) nebeneinander befinden und sich in wenigstens nähe rungsweise lotrechter Wichtung zwischen den zugeordneten Armen erstrecken.
    4. Präzisionswaage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tarierfedern (30, 31) Schraubenfedern gleicher Abmessungen und gleichen Materials sind.
CH1213665A 1965-08-30 1965-08-30 Präzisionswaage CH423290A (de)

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GB52338/65A GB1064090A (en) 1965-08-30 1965-12-09 Precision balance
FR42197A FR1460231A (fr) 1965-08-30 1965-12-14 Balance de précision
US529858A US3382942A (en) 1965-08-30 1966-02-24 Precision balance with taring device
DEM55594U DE1948517U (de) 1965-08-30 1966-07-05 Praezisionswaage.

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