DE1264089B - Tariervorrichtung fuer eine oberschalige Praezisionswaage - Google Patents

Tariervorrichtung fuer eine oberschalige Praezisionswaage

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DE1264089B
DE1264089B DEM67157A DEM0067157A DE1264089B DE 1264089 B DE1264089 B DE 1264089B DE M67157 A DEM67157 A DE M67157A DE M0067157 A DEM0067157 A DE M0067157A DE 1264089 B DE1264089 B DE 1264089B
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Germany
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taring
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spring
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Withdrawn
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DEM67157A
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English (en)
Inventor
Albert Schnitter
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Mepag AG
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Mepag AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/14Devices for determining tare weight or for cancelling out the tare by zeroising, e.g. mechanically operated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Force In General (AREA)

Description

  • Tariervorrichtung für eine oberschalige Präzisionswaage Bei Präzisionswaagen üblicher Bauart ist der am Waagengestell schwenkbar gelagerte Waagebalken an seinem einen Hebelarm mit einem Gegengewicht versehen, während am anderen Hebelarm der mit der Lastschale versehene Schalenträger aufgehängt ist, welch letzterer vermittels eines zwischen ihm und dem Waagengestell wirkenden Lenkhebels parallel geführt wird. Um unmittelbar Gewichtsunterschiede auswägen zu können oder um das Gewicht von Behältern zur Aufnahme des Wägegutes zu kompensieren, haben Präzisionswaagen noch eine Tariervorrichtung. Die letztere weist ein gegenüber dem Waagengestell verstellbares Spannglied auf, mit welchem eine zwischen diesem Spannglied und dem Schalenträger wirkende Tarierfeder verstellt werden kann. Bei einer bekannten Ausbildung der Tariervorrichtung ist die Tarierfeder eine stets auf Zug beanspruchte Schraubenfeder, welche das Bestreben hat, den Schalenträger mit einer voreinstellbaren Zugkraft nach oben zu ziehen. Es ist jedoch auch bekannt, die Tarierfeder derart zwischen dem Spannglied und dem Schalenträger einzufügen, daß der Schalenträger stets nach unten gezogen wird, wobei dann das am erwähnten Hebelarm befindliche Gegengewicht entsprechend zu vergrößern ist.
  • An solche Tarierfedern werden nun hohe Anforderungen gestellt, da die Federkonstante der Tarierfeder unmittelbar auch die Empfindlichkeit der Waage beeinflußt. Um eine Temperaturabhängigkeit der tarierenden Federkräfte zu vermeiden, hat man die Tarierfeder durch zwei entweder in Reihe oder parallel wirkende, jedoch stets in gleichem Sinne beanspruchte Federn von entsprechend verschiedener Bauart und Beschaffenheit aufgelöst. Eine temperaturunabhängige Federkonstante kann aber auch mit nur einer einzigen Tarierfeder erreicht werden, sofern bei der Herstellung der Tarierfeder die in letzter Zeit bekanntgewordenen Vergütungsverfahren in Verbindung mit geeigneten Federlegierungen benützt werden.
  • Eine weitere Fehlerquelle, welche die Empfindlichkeit der Waage in unerwünschter Weise verändert, ist durch die an sich unvermeidliche Nichtlinearität zwischen Federkraft und Federweg der Tarierfeder gegeben. Besonders bei sehr empfindlichen Präzisionswaagen mit hohem, durch die Tarierfeder bestrichenem Tarierbereich hat die Nichtlinearität der Tarierfeder bereits Fehler in der Größenordnung von einigen Zehntel Promille zur Folge, und es zeigt sich, daß diese vorwiegend durch das quadratische Glied der Nichtlinearität bestimmt sind.
  • Schließlich stellt sich eine weitere und ebenfalls Meßfehler verursachende Veränderung der Empfindlichkeit der Waage ein, wenn die letztere nicht genau horizontal steht. Dabei tritt diese durch Horizontierfehler verursachte Veränderung der Empfindlichkeit der Waage in erheblich verstärktem Maß auf, wenn gleichzeitig die Tarierfeder die vorerwähnte Nichtlinearität aufweist.
  • Demgemäß betrifft die vorliegende Erfindung eine Tariervorrichtung für eine oberschalige Präzisionswaage, bei welcher am Waagebalken auf der einen Seite ein Gegengewicht und auf der anderen Seite ein Schalenträger, durch Lenker parallel geführt, angeordnet ist und bei welcher die Tariervorrichtung aus mehreren einerseits am Schalenträger und andererseits an einem gegenüber dem Waagengestell verstellbaren Spannglied angreifenden Federn besteht. Die oben kurz erläuterten Unzulänglichkeiten der Tariervorrichtung für oberschalige Präzisionswaagen werden nun dadurch weitgehend behoben, daß erfindungsgemäß die an dem einen dieser beiden Bauelemente angreifenden Tarierfedern sich von diesem in entgegengesetzten Richtungen nach oben bzw. unten zu den Angriffspunkten des anderen Bauelementes erstrecken, derart, daß von den gegenläufig wirkenden Tarierfedern eine den Schalenträger nach oben und eine andere den Schalenträger nach unten zu ziehen sucht und daß bei einer Verstellung des Spanngliedes und bei festgehaltenem Schalenträger die eine Tarierfeder gespannt und die andere in gleichem Maße entspannt wird. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn von den beiden Tarierfedern bei den betriebsmäßigen Grenzstellungen des Spanngliedes und der entgegengesetzt liegenden des Schalenträgers die jeweils entspannte Tarierfeder noch eine bestimmte Vorspannung aufweist. In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Tarierfedern so angeordnet, daß die den Schalenträger nach unten ziehende Tarierfeder zwischen einem oberen Arm des Schalenträgers und einem unteren Arm des Spanngliedes angreift, während die den Schalenträger nach oben ziehende Tarierfeder zwischen einem unteren Arm des Schalenträgers und einem oberen Arm des Spanngliedes angreift. Die genannten Arme werden dann am besten wechselseitig gegeneinander versetzt angeordnet, derart, daß sich die beiden Tarierfedern nebeneinander befinden und sich in wenigstens näherungsweise lotrechter Richtung zwischen den zugeordneten Armen erstrecken.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem vereinfachten Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung mit schematischer Darstellung und perspektivischer Ansicht näher erläutert, wobei die für das Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlichen Einzelheiten aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher veranschaulicht sind.
  • Das Waagengestell weist die Grundplatte 1 und eine an ihr starr befestigte und nach oben ragende, plattenförmige Säule2 auf, deren oberes Ende das V-förmige Widerlager 3 zur Unterstützung der Mittelschneide 4 des Waagebalkens 5 aufweist. Vom Waagebalken 5 ist der längere und üblicherweise mit dem Gegengewicht versehene Waagebalkenarm nur abgebrochen veranschaulicht. Hingegen ist der kürzere und mit der Außenschneide 6 versehene Waagebalkenarm vollständig wiedergegeben. Auf der geteilt ausgeführten Außenschneide 6 ruht die ebenfalls mit einem V-förmigen Widerlager 7 versehene Traverse 8, welche einen Teil des Schalenträgers bildet. Der letztere weist eine starr mit der Traverse 8 verbundene Stange 9 mit an ihrem oberen Ende befestigter Lastschale 10 auf. Unten an der Stange 9 ist eine weitere Traverse 11 befestigt, welche ebenfalls ein V-förmiges Widerlager 12 besitzt. Am oberen Teil des Schalenträgers 8 bis 11 und nahezu auf der Höhe der Traverse8 ist ein auskragender Arm 13 vorgesehen. Ein weiterer auskragender Arm X ist an der Traverse 11 und damit am unteren Teil des Schalenträgers vorgesehen. Die beiden Arme 13 und 14 sind seitlich gegeneinander versetzt.
  • Um eine Parallelführung des Schalenträgers 8 bis 11 zu erhalten, ist der Lenkhebel 15 angebracht. Die eine Schneide 16 desselben ruht in der V-förmigen Ausnehmung 1L2 der Traverse 11 des Schalenträgers, während die andere, zu ihr parallele Schneide 17 in einem weiteren V-förmigen Lager 18 sitzt, welches an der Säule 2 ausgenommen ist.
  • Die Tariervorrichtung ist ebenfalls auf dem Waagengestell aufgebaut. Zu diesem Zweck ist in der Grundplatte 1 eine Vierkantschiene 19 befestigt, die oben mit einem Querbügel 20 versehen ist. An der Grundplatte 1 und von der Vierkantschiene 19 durchsetzt ist schließlich noch ein Lagerblock 21 angebracht, in welchem eine Spindel 22 drehbar gelagert, jedoch gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Die Spindel 22 erhält im Querbügel 20 eine weitere drehbare Lagerung, wobei am oberen Ende der Spindel 22 ein von Hand zu bedienender Drehknopf 23 angebracht ist. Das im oberen Teil der Spindel 22 angebrachte Gewinde 24 ist zur Ver- stellung der Höhenlage des Spanngliedes der Tariervorrichtung ausgebildet. Dieses Spannglied besteht im wesentlichen aus dem lotrechten Träger 25, der unten mit der Quertraverse 26 versehen ist. Diese letztere ist einerseits am zylindrischen unteren Teil der Spindel 22 und andererseits an der Vierkantschiene 19 in lotrechter Richtung beweglich geführt.
  • Das obere Ende 27 des Trägers 25 ist horizontal abgewinkelt und weist ein mit dem Außengewinde 24 der Spindel 22 zusammenwirkendes Innengewinde auf. Am oberen Teil 27 ist ein auskragender Arm 28 angebracht, der lotrecht über dem Arm 14 des Schalenträgers 8 bis 11 endet. In entsprechender Weise endet der an der Quertraverse 26 angebrachte auskragende Arm 29 lotrecht unterhalb des Armes 13 des Schalenträgers, so daß also die Arme 13, 14 und 28, 29 wechselseitig gegeneinander versetzt sind, wobei ihre Enden jeweils übereinanderliegen.
  • Zwischen den Armen 14 und 28 ist nun eine erste, ausschließlich auf Zug beanspruchte Tarierfeder 30 ausgespannt, welche das Bestreben hat, den Schalenträger 8 bis 11 nach oben zu ziehen. Eine zweite Tarierfeder 31, die ebenfalls nur auf Zug beansprucht werden soll, greift zwischen den Armen 13 und 29 an, wobei diese das Bestreben hat, den Schalenträger 8 bis 11 nach unten zu ziehen. An ihren freien Enden sind die Tarierfedern 30 und 31 mit den angedeuteten Gewinden versehen, und jedes Federende wird mit Hilfe von zwei aufgeschraubten kleinen Muttern 32 am betreffenden Arm 13, 14, 28, 29 befestigt. In der Zeichnung ist jeweils nur die oben befindliche Mutter 32 sichtbar. Um schließlich die durch die beiden Tarierfedern30 und 31 bewirkte Zugrichtung justieren zu können, haben die Arme 13 und 14 Schlitze 33, welche in Richtung des Waagebalkens 5 und damit senkrecht zur Richtung der Schneiden 4 und 6 verlaufen. In ihrem ausgebauten und entspannten Zustand sollen die Tarierfedern 30 und 31 Schraubenfedern von je gleicher Bauart, Materialbeschaffenheit und Abmessung darstellen.
  • Die ganze Anordnung ist nun derart getroffen, daß auch bei der tiefsten Stellung des Spanngliedes 25 bis 27 und gleichzeitig bei der höchsten Stellung des Schalenträgers 8 bis 11 die Tarierfeder 30 gerade noch nicht völlig entspannt ist. Dies entspricht der Stellung Null der Tariervorrichtung und gleichzeitig der Stellung Null des Waagebalkens bei unbelasteter Lastschale 10. Die andere Tarierfeder 31 soll hingegen auch bei der höchsten Stellung des Spanngliedes 25 bis 27 und gleichzeitig bei der tiefsten Stellung des Schalenträgers 8 bis 11 ebenfalls gerade noch nicht völlig entspannt sein. In entsprechender Weise ist dies bei maximaler Tarierung und gleichzeitig beim Vollausschlag des Waagebalkens 5 (Maximallast auf der Lastschale 10) der Fall. Um eine Tarierung auszuführen, ist demnach durch entsprechende Drehung der Spindel 22 das Spannglied 25 bis 27 aus seiner tiefsten Stellung heraus anzuheben, wodurch die Zugkraft der den Schalenträger 8 bis 11 nach unten ziehenden Tarierfeder 31 vermindert und gleichzeitig die Zugkraft der den Schalenträger 8 bis 11 nach oben ziehenden Tarierfeder 30 vergrößert wird. Denkt man sich den Schalenträger 8 bis 11 festgehalten, und verstellt man sodann die Höhenlage des Spanngliedes 25 bis 27, so wird stets die eine der beiden Tarierfedern stärker gespannt, während die andere der beiden Tarierfedern entsprechend entspannt wird.
  • Die beiden Tarierfedern werden somit immer gegenläufig verstellt, und dies hat zur Folge, daß bei der resultierenden, von beiden Tarierfedern 30 und 31 ausgeübten Summenkraft sich die nichtlinearen Kraftanteile der einzelnen Federn kompensieren, so daß die Summenkraft praktisch keine Nichtlinearitäten mehr aufweist. Bei einer einzelnen Feder ist bekanntlich die Nichtlinearität zwischen Federkraft und Federweg zum überwiegenden Teil durch den Kraftanteil gegeben, der proportional dem Quadrat des Federweges ist, und bei der hier verwendeten gegenläufigen Verstellung der Tarierfedern 30 und 31 hebt sich dann dieses quadratische Glied genau heraus.
  • Darüber hinaus und teilweise als Folge der erwähnten Beseitigung von Nichtlinearitäten wird ferner eine verbesserte Konstanz der Empfindlichkeit der Waage in bezug auf Horizontierungsfehler erreicht, so daß dann bei Anwesenheit von Horizontierungsfehlern lediglich der Nullpunkt des Waagebalkens nachzustellen ist. Die praktische Handhabung der Waage bei der Durchführung von Wägungen mit oder ohne Tarierung wird hierdurch erheblich erleichtert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Tariervorrichtung für eine oberschalige Präzisionswaage, bei welcher am Waagebalken auf der einen Seite ein Gegengewicht und auf der anderen Seite ein Schalenträger, durch Lenker parallel geführt, angeordnet ist und bei welcher die Tariervorrichtung aus mehreren, einerseits am Schalenträger und andererseits an einem gegenüber dem Waagengestell verstellbaren Spannglied angreifenden Federn besteht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die an dem einen dieser beiden Bauelemente (7 bis 14; 25 bis 29) angreifenden Tarierfedern (30, 31) sich von diesem in entgegengesetzten Richtungen nach oben bzw. unten zu den Angriffspunkten des anderen Bau- elements erstrecken, derart, daß von den gegenläufig wirkenden Tarierfedern eine den Schalenträger nach oben und eine andere den Schalenträger nach unten zu ziehen sucht und daß bei einer Verstellung des Spanngliedes und bei festgehaltenem Schalenträger die eine Tarierfeder gespannt und die andere im gleichen Maße entspannt wird.
  2. 2. Tariervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Tarierfedern (30, 31) bei den betriebsmäßigen Grenzstellungen des Spanngliedes und der entgegengesetzt liegenden des Schalenträgers die jeweils entspannte Tarierfeder noch eine bestimmte Vorspannung hat.
  3. 3. Tariervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schalenträger nach unten ziehende Tarierfeder (31) zwischen einem oberen Arm (13) des Schalenträgers und einem unteren Arm (29) des Spanngliedes angreift, während die den Schalenträger nach oben ziehende Tarierfeder (32) zwischen einem unteren Arm (14) des Schalenträgers und einem oberen Arm (28) des Spanngliedes angreift.
  4. 4. Tariervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (13, 14, 28, 29) wechselseitig gegeneinander versetzt angeordnet sind, derart, daß sich die beiden Tarierfedern (30, 31) nebeneinander befinden und sich in wenigstens näherungsweise lotrechter Richtung zwischen den zugeordneten Armen erstrecken.
  5. 5. Tariervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tarierfedern (30, 31) in an sich bekannter Weise Schraubenfedern mit je gleichen Eigenschaften sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 3 193 030; »Mettler News«, 1963, Nr. 19, S. 10.
DEM67157A 1965-08-30 1965-11-03 Tariervorrichtung fuer eine oberschalige Praezisionswaage Withdrawn DE1264089B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2246500A1 (de) * 1971-11-23 1973-05-30 Mettler Instrumente Ag Kraft- oder laengenmesser
DE2556117A1 (de) * 1975-12-12 1977-06-16 Sartorius Werke Gmbh Elektromagnetisch kompensierende kraftmessvorrichtung
DE2948803A1 (de) * 1979-12-04 1981-06-11 Motan Anlagenbau GmbH, 7987 Weingarten Dosierwaage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3193030A (en) * 1963-06-28 1965-07-06 Mepag Ag Balance

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