DE841227C - Verstellbare lichtelektrische Schalteinrichtung, insbesondere fuer Neigungswaagen - Google Patents

Verstellbare lichtelektrische Schalteinrichtung, insbesondere fuer Neigungswaagen

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DE841227C
DE841227C DET1840A DET0001840A DE841227C DE 841227 C DE841227 C DE 841227C DE T1840 A DET1840 A DE T1840A DE T0001840 A DET0001840 A DE T0001840A DE 841227 C DE841227 C DE 841227C
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DE
Germany
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scale
scales
photocell
switching
ring
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Expired
Application number
DET1840A
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English (en)
Inventor
Theodor Dipl-Ing Pruemm
Wilhelm Schmelzle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TOLEDO WERK
Original Assignee
TOLEDO WERK
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/30Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving limit switches or position-sensing switches
    • G01G13/32Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving limit switches or position-sensing switches involving photoelectric devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

  • Verstellbare lichtelektrische Schalteinrichtung, insbesondere für Neigungswaagen Die Erfindung betrifft eine verstellbare lichtelektrische Schalteinrichtung, inshesondere für Neigungswaagen.
  • Die Schalteinrichtung bezweckt, der Waage eine Sollgewichtseinstellvorrichtung mit Fotozellen und der dazugehörigen elektrischen Ausrüstung zu geben, welche eine vollautomatische Ein- und Ausschaltung der Wiegegutzuführung, der Wängung und Wiegegutweiterleitung sowie eine zuverlässige Überwachung des gesamten Ärleitslaufes ermöglicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es dabei, den Wiegemechanismus völlig unbeeinflußt von der Schalteinrichtung zu halten und die Schaltvorgänge innerhalb der zulässigen Eichfehlergrenze auszulösen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Fotozellen mit Vorsatzlampen entweder stationär oder verstellbar oder beides numittelbar in den Zeigerbereich der Waage so eingebaut werden, daß der Zeiger oder eine an ihm befindliche Blende den direkten Strahlengang unterbricht. Der betreffende Zeiger bewirkt bei Erreichen des Sollgewichtes also durch die Blende eine Absperrung des Lichtzutritts zu der entsprechenden Fotozelle und löst damit in dieser Fotozelle einen Stromimpuls aus. Dieser leitet über einen an die Fotozelle gekoppelten Steuerverstärker mit den dazugehörigen Schalt- und Steuerrelais den vorgesehenen Arbeitsvorgang, wie Betätigen oder Abschalten von Verschlüssen, Ventilen, Motoren oder Signalen, oder verschiedene Arbeitsvorgänge gleichzeitig oder in einer getremteil oder gekoppelten Folgeschaltung unmittelhar oder mit Verzögerungen ein.
  • Es sind lichtelektrische Schalteinrichtungen für automatische Neigungswaagen bekannt, welche stationär eingebaute Fotozellen aufweisen und bei denen die Einstellbarkeit durch eine Laufgewiehtseinrichtung oder durch verstellbare Schaltzeiger erreicht wird, oder solche. die verstellbare Fotozellenköpfe außerhalb des Wiegekopfes mit Spiegelreflektoren aufweisen.
  • Von diesen bekannten Einrichtungen ist keine geeignet, die Aufgabenstellung der Erfinding zu linsen, weil sie den Wiegemechanismus beeinträchtigen und außerdem, soweit Spiegel verwandt werden. die Fotozelle äußeren Lichteinflüssen aussetzen. Insbesondere wird bei Verwendung von verstellbare Schaltzeigern die einwandfreie Funktion des Wiegemechanismus dadurch stark beeinträohtigt, daß bei der Verstellung dieser Zeiger durch die damit verbundene Massenverlagerung ein statisches Gleichgesvicht der Anzeigeelemente nicht mehr vorhanden ist. Es ist nicht möglich, zwei Zeiger so herzustellen und statisch so genau auszuwuchten, daß bei allen Zeigerstellun, gen der Schwerpunkt des Systems genau in der Zeigerachsmitte liegt.
  • Aus diesem Grund ist auch nach den geltenden Eichl'estimmungen die amtliche Eichung einer Waage mit derart verstellbaren Zeigern nicht zulässig.
  • Das Wesen der Erfindung liegt also darin, daß man ein unabhängig vom Wiegemechanismus beliebig verstellbares Einstellorgan vorsieht, auf dessen einer Seite die Lichtquelle und auf dessen anderer die Fotozelle angebracht ist, während an dieser Stelle das Organ einen Schlitz aufweist, so daß der Strahlengang nicht behindert wird. Man kann also mit dieser Vorrichtung nicht nur das Einstellorgan auf jeden beliebigen Wert einstellen, indem man dieses Organ gegenüber der Skala verschiebt, sondern man kann weiterhin auch die Fotozelleneinrichtung einfach und billig ausbauen, weil Lichtquelle und Fotozelle aneinanderliegen und der direkte Strahlengang zwischen beiden durch nichts beeinträchtigt wird, es sei denn durch die Blende, dann aber in der zur Durchfü'hrung der Schaltvorgänqge gewünschten Weise. im üblichen Fall des Vorliegens einer Ringskala wird man ein Interesse daran haben, das Gehäuse, dessen Durchmesser durch die eichamtlichen Vorschriften für den Durchmesser der Skala festgelegt ist, nicht weiterhin zu vergrößern, um das Einstellorgan unterbringen zu können. Man geht deshalb am besten so vor, daß man als Einstellorgan einen konzentrisch zur Skala verlaufenden Ring vorsieht, der bis unmittelbar an die Skala heranreicht, und auf dem die Fotozelleneinrichtung in der vorbeschriebenen Weise befestigt ist. Abgesehen davon, daß der Ring den Vorteil hat, keinen zusätzlichen Raum zu beanspruchen und sich leicht in der Waage unterbringen läßt, besteht weiterhin die Möglich keit, einen derartigen Ring oder beim Vorliegen andersartiger Skalen eine entsprechende Vorrichtung, z. B. einen Ringsektor, einen Streifen, Reiter od. dgl. (für geradlinige Skalen) in die gleiche Ebene wie die Skala zu bringen. Man bringt dann naturgemäß auf dem Ring eine Einstellmarke an, die mit dem Schlitz für die Fotozelle auf einem Radius liegt9 so daß also die Einstellung der Fotozelle ohne Schwierigkeiten mögliCh ist und in höchstem Maße genau vorgenommen werden kann, weil Ungenauigkeiten infolge Parallaxe nicht möglich sind. Man kann darüber hinaus noch weitere Änderungen und Verbesserungen vorsehen, die sich aber im Rahmen des Erfindungsgedankens bewegen.
  • So ist es z. B. möglich, einen derartigen Ring od. dgl. zweiteilig vorzusehen, wdbei die Teile wiederum gegeneinander verstellt werden können.
  • Man kann auf diese Weise eine Verstellung der vorbeschriebenen Einstellmarke gegenüber dem die Fotozelleneinrichtung tragenden Teil vornehmen, um den Nachlauf des Wiegegutes zu berücksichtigen und die Abschaltung schon so frühzeitig vorzunehmen, daß das genaue Sollgewicht bzw. Füllgewicht erreicht wird. Dies läßt sich ohne weiteres auch ohne eine derartige Einrichtung vornehmen, indem man mit wenigen Wägungen empirisch den Nachlauf des Wiegegutes ermittelt. Man kann an Stelle dessen oder auch zusätzlich selbsttätige Korrekturvorrichtungen in die Verstelleinrichtung für die beiden Teile des Einstellorgans vorsehen, so z. B. zum Temperaturausgleich oder zur Berücksichtigung sonstiger physikalischer Daten, die für eine genaue Wägung von Einfluß sein können.
  • Die Einstellung des Einstellorgans soll weiterhin vorzugsweise über ein Handrad mit Getriebeäliertragung vorgenommen werden, das am Gehäuse gelagert ist. Zusätzlich kann eine Feststellvorrichtung angeordnet werden, um zu verhindern, daß z. B. durch Erschütterungen eine nachträgliche Verstellung des einmal eingestellten Wertes möglich wird.
  • Hinsichtlich der Verbindung der Fotozelleneinrichtung mit dem Einstellorgan empfiehlt es sich, insbesondere im Falle des Vorliegens einer Ringskala und demgemäß eines Einstellringes, die Lichtquelle, die in Blickrichtung gegen die Skala vor dem Einstellring liegt, am Innen rand des Einstellringes liegend zu befestigen. Es versteht sich, daß an Stelle der Lichtquelle ebenso die Fotozelle treten kann, was unter Umständen vorteilhaft sein mag. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Zeiger, der aus der Mittelachse bis über die außenliegende Skala geführt ist, die Lichtquelle von vorn abdeckt, d. h. ungestört zwischen ihr und dem Glas hindurchstreichen kann, während eine nach der Achse zurückweisende Blende dicht über dem Einstellring spielt, dabei dieLichtquelle mit ihremGehäusenicht berührt und auf diese Weise den Schlitz imEinstellorgan und damit den Strahlengang der Fotozelleneinrichtung abdeckt bzw, unterbricht.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen die Abb. 1 2 in Ansicht und Seitenansicht eine Neigungswaage mit einer mit dem Weigekopf fest verschraulten Skala 1, die eine Gewichtseinteilung aufweist und einen auf drei Kugellagern konzentrisch gelagerten drhbaren Laufring 2 als Träger für Fotozelle und Lichtquelle. Die obere Nlideckl)latte 3 dieses Laufringes ist mit einem etwa 15 mm langgen, radial verlaufenden Schlitz 4 versehen. Vor diesem Schlitz befindet sich eine in einem besonderen Gehäuse 5 ruhende Glühbirne 6.
  • Auf der Rückseite des Schlitzes ist ein Gelläus 7 zur Anfnahme einer Fotozelle 8 vorgesehen. In Verlängerung des Schiltese 4 zur. Anßenskala hin ist eine Pfeilmarkierung 9 9 angehracht. Der in Alittelaufnahme und Hauptlänge normale Zeiger 10 weist außer seiner Kröfungs um des Gehäuse 5 herum eine zum Zeigerachsmittelpunkt hinzeigende Blende 1 1 auf. Auf der rechten Wiegekopfseite befindet sich die Verstelleinrichtung I2 für den Laufring, welche durch eine Verriegelung 13 in jeder beliebigen Stellung festgelegt werden kann. Auf der Rückseite des Wiegekopfes ist am Skalennullpunkt ein Skalenausschnitt mit einem zweiten Gehäuse 14 mit Birne 15, Schlitz 16, Gehäuse 17 und Fotoelle 18 und ein Weiterer Zeiger 19 für die Nullpunkschaltung angebracht.
  • In einem besonderen Gehäuse 20 sind die Nrstärkungsanlage und die notwendigen Schalteralais untergebracht. Dies Gehäuse ist im dargestellten Beispiel an der Rückseite der Waage angeordnet uiid hat einen kleiiieren i)urchmesser als die Skala 1.
  • Es wäre deshalb ohne weiteres auch möglich, die Waage gegebenetfalls so vorzuschen, daß sie auch von der Rückseite aus abgelesen werden kann. was indessen in der Regel nicht erforderlich ist, da es sich hier nicht um eine Verkaufs-, sondern um eine Betriehswaage handelt. Die gesamte Verstärkungsanlage usw. kann ebenso unabhängig von der Waage in einem besonderen Gehäuse untergebracht und in belibeiger Entfernung von der Waage angeordnet werden.
  • An dem Vorderdeckel 21 der Säule 22 ist gemäß der Erfindung weiterhin ein Schaltpult 23 angebracht. an dem zwei Kippschalter 24 und 25 für die Ein-, Aus- und Umschaltung auf automatisches Arbeiten und auf Handbetätigung untergebracht sind. Ferner zwei Kontrollampen 26, welche die jeweilige Schaltstellung angeben.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen. Anordnung besteht darin. daß die gesamte Schaltanordnung völlig unabhängig vom Wiegemechanismus arbeitet, so daß also im Gegensatz zu den bisher bekannten Anordnungen eine derartige Waage nach den deutschen Gestzen eichfähig bleibt und den behördlichen Anforderungen an Wiegegenauigkeit und Betriebissicherheit voll und ganz entspricht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE I. Verstellbare lichtelektrische Schalteinrichtung für Waagen, insbesondere für selbsttätige Neigungswaagen, gekennzeichnet durch ein zur Skala (1) paralleles Einstellorgan, 4. h. also liei Waagen mit Kreisskala, einen konzentrischen Einstellring (3), auf dessen einer, z. B. Vorderseite eine Lichtquelle (5, 6) und auf dessen anderer Seite eine Fotozelle (7, 8) zum Schalten der Wäge- und/oder Zu- bez. Abflußvorgänge so angeordnet sind, daß der Schaltorgang durch den in den unmittelbaren Strahlengang eingreifenden unverstellbaren Zeiger (io) bzw. eine an ihm angeordnete Blende (11) ausgelöst wird, während vorzugsweise die Schaltung im Nullpunkt durch eine gleichartige, zum Teil an sich bekannte und gehäusefeste, d. h. nicht einstellbare fotzellenanordnung (14 bis 18) ewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 an Neigungswaagen mitRingskalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für die bewegliche Fotozellenanordnung, z. B. der Einstellring (3), in der gleichen Ebene wie die Skala (I) und vorzugsweise innerhalb derselben liegt, während die Ein stellung vorteilhaft durch ein Handrad (12) mit Getriebeübetragung od. dgl. und die Verriegelung durch eine Feststellvorrichtung (I3) vorgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an der einen, z. B. der Innenkante des Einstellringes (3) liegend befestigte Lichtquelle (5, 6) bzw. Fotozelle (7, 8) und einen in diese von außen übergreifenden Zeiger (10). der mit einem zur Achse hin zurückgebogenen Blendstück (11) von außen zwischen Lichtquelle (5, 6) und Einstellring (3) spielt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, gekennzeichnet durch ein zur Wäge- und Skaleneinrichtung konzentrisches Gehäuse (20) zur Aufnahme der Verstärkungsanlage, dessen Außendurchmesser vorteilhaft kleiner ist als der Innendurchmesser der Skala (1).
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch ein in der Säule (22) untergebrachtes und vorzugsweise mit dem vorderen Säulendeckel (21) verbundenes Schaltpult oder -brett (23) für die Schalter (24, 25) und Kontrollampen (26) der Schalteinrichtung.
DET1840A 1950-07-09 1950-07-09 Verstellbare lichtelektrische Schalteinrichtung, insbesondere fuer Neigungswaagen Expired DE841227C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955825C (de) * 1953-02-20 1957-01-10 Toledo Werk Dipl Ing Th Pruemm Abfuellwaage mit selbsttaetiger elektrischer Steuerung des Tara-Ausgleiches und der Zufuehrung des Wiegegutes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE955825C (de) * 1953-02-20 1957-01-10 Toledo Werk Dipl Ing Th Pruemm Abfuellwaage mit selbsttaetiger elektrischer Steuerung des Tara-Ausgleiches und der Zufuehrung des Wiegegutes

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