DE549163C - Brueckenwaage mit seitlich schwingender Lastbruecke - Google Patents

Brueckenwaage mit seitlich schwingender Lastbruecke

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DE549163C
DE549163C DE1930549163D DE549163DD DE549163C DE 549163 C DE549163 C DE 549163C DE 1930549163 D DE1930549163 D DE 1930549163D DE 549163D D DE549163D D DE 549163DD DE 549163 C DE549163 C DE 549163C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/24Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Brückenwaage mit seitlich schwingender Lastbrücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Brückenwaage mit in einer im wesentlichen horizontalen Ebene schwingenden Lastbrücke, bei welcher nur ein Teil der Last auf die Lastausgleichsv orrichtung übertragen wird.
  • Erfindungsgemäß enthält die Waage ein bewegliches, längs einer Schraube verschiebbares Gewicht mit getrennter Grob- und Feinanzeige zum Lastausgleich, wobei diese Schraube um 45° geneigt und mit dem beweglichen Gewicht in einem besonderen Gehäuse untergebracht ist. Letzteres wird durch Schneiden getragen, welche auf am Sockel der Waage befestigten Pfannen ruhen, während die am anderen Ende beweglich gelagerte Lastbrücke auf dem besonderen Gehäuse für das Lastausgleichgewicht unter Zwischenschaltung anderer Schneiden mit entsprechenden Pfannen ruht. Laufgewichte, die mittels horizontal liegender Schraubenspindeln verstellt werden und getrennte Grob- und Feinanzeige besitzen, sind bei Tischlaufgewichtswaagen bereits bekannt.
  • Die neue Waage ist leicht und einfach herzustellen. Sie besitzt wenige Einzelteile, ist gedrungen gebaut und nimmt wenig Raum in Anspruch. Sie besitzt eine sehr große Empfindlichkeit.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Aufriß einer Ausführungsform von der Seite gesehen, Fig. 2 eine Draufsicht, bei der einzelne Teile abgebrochen sind, Fig. 3 dieselbe Waage in senkrechtem Längsschnitt, Fig. 4 eine Teilansicht einer der hinteren Doppelschneiden in ihren Pfannen, Fig. 5 die Anordnung bestimmter Antriebsteile der Einstellvorrichtung für das bewegliche Gewicht, Fig. 6 einen Querschnitt des Gehäuses, in welchem sich das bewegliche Gewicht befindet, und den Zeiger, welcher die Kilogramm angibt, Fig. 7 eine äußere Seitenansicht einer Waage mit besonderen Anordnungen zum selbsttätigen und schnellen Anzeigen des Gewichtes der Wägung. Im allgemeinen ist die Hauptanordnung dieser Waage den in den vorhergehenden Figuren dargestellten Anordnungen ähnlich, Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie A -B der Fig. 7 und 9, Fig. 9 einen Längsschnitt dieser Waage, Fig. io das schwingende Gehäuse in Draufsicht, wobei ein Teil der Figur das Zifferblatt zeigt, während in dem anderen Teil durch Fortlassen des Gehäuses eine gezahnte Scheibe sichtbar ist, Fig. ii eine weitere Ausführungsform 'einer Waage in senkrechtem Längsschnitt mit denselben Hauptmerkmalen wie bei den vorhergehenden Figuren, während diese dritte Ausführungsform so gebaut ist, daß sie eine größere Empfindlichkeit und eine noch größere Genauigkeit erzielt,-Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie 2'-2' der Fig. ii.
  • Fig. 13 ist ein Querschnitt nach der Linie 3'-3' der Fig. ii, Fig. 14 eine schematische Darstellung zur Erklärung der Arbeitsweise.
  • Nach den Fig. i bis 6 besteht die Waage aus einem Gestell i und einer Lastschale 2, welche beispielsweise aus gestanztem Blech bestehen kann, und aus einem besonderen Gehäuse 3. In diesem befindet sich ein Gewicht 4 an einer Schraube 6, die man vermittels eines geriffelten Knopfes 5 verdrehen und dadurch das Gewicht 4 verschieben kann. Der Knopf 5 ist durch den Gewindeansatz 6' mit der Schraube 6 verbunden, welche mit dem Gehäuse 3 fest verbunden ist. In einem Schlitz 7 des Gehäuses 3 kann sich eine im Gewicht 4 befestigte Schraube 8 verschieben, die verhindert, daß das Gewicht 4 sich mit der Schraube 6 dreht. Ein Zeiger g ist außerdem auf dem Gewicht befestigt und geht durch eine Spalte 9d des Gehäuses 3, um durch eine mit Einteilung versehene Spalte g' am Waagengestell i die Zahl der Kilogramm des abzuwiegenden Körpers anzuzeigen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist angenommen, daß der Körper 41,'2 kg wiegt.
  • Das Gehäuse 3 des Lastausgleichgewichtes 4 trägt durch eine geeignete Befestigung und in zwei gegenüberliegenden Punkten Messer io, io' und ii, ix'. Zwei dieser Messer io, io' haben ihre Schneide nach unten gekehrt und ruhen in je einer Pfanne 12, i2'. Diese Pfannen sind am Waagengestell i an der inneren Wand auf geeignete Weise angebracht. Auf den Messern ii, ii', deren Schneide nach oben gerichtet ist, ruhen Pfannen 13 bezw. 13', welche an der inneren Wand der Lastschale 2 befestigt sind.
  • An dem vccri' der Lastausgleichvorrichtung abgekehrten Teil der Waage sind zwei solche Pfannen 14, 15 und 14',15' angeordnet, zwischen welchen Messer 16, 16' mit doppelten Schneiden (s. Fig. 4.) liegen.
  • In der Anfangsstellung (wenn die Waage leer ist) befindet sich das Gewicht 4 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung, und die hinteren Messer 16,16' liegen so, daß ihre Schneiden eine um 45° geneigte Ebene bilden, während die Schneiden der vorderen Messer io, ii und io', ii' ebenfalls in einer um 45° geneigten Ebene liegen. Diese Ebene ist parallel zu derjenigen der Messer 16, 16' und liegt quer zur Längsachse der Waage.
  • Die Lastschale 2 ist mit dem Untergestell i der Waage durch zwei gegenüberliegende Schrauben 17, 17' beweglich verbunden. Diese Schrauben sind an der Lastschale 2 befestigt und greifen je in einen länglichen Schlitz 18 im Untergestell i ein (Fig. 2). Dieses besitzt an der Rückseite Füße ig und an der Vorderseite eine Platte 2o mit Schraube 21, um die Waage waagerecht einstellen zu können.
  • Durch die Zeiger 22 und 23, welche am Untergestell i und am Gehäuse 3 befestigt sind, kann man das Einspielen der Waage im leeren Zustande oder während einer Wägung feststellen.
  • Auf der äußeren Wand des Bodens des Gehäuses 3 ist ein Zifferblatt 24 (Fig. 3, 5) befestigt, das auf seinem ganzen Umfang.eine Einteilung von o bis ggg Gramm zeigt. Uber diesem Zifferblatt befindet sich eine Scheibe 25 aus Celluloid, Glas oder einem anderen durchsichtigen Stoff mit einem Anzeigestrich 25', die an der Verlängerung 6' der Schraube 6, durch zwei Feststellscheiben 26 und 27 gegen Drehung gesichert, befestigt ist. Der geriffelte Knopf 5, der auf dem Teil 6' aufgeschraubt und durch eine Gegenschraube 28 gesichert ist, bildet also mit der Scheibe 25 und der Schraube 6, 6' eine bei der Drehung zusammenhängende Einheit. Die Waage arbeitet folgendermaßen: Wenn man auf die Lastschale 2 den zu wägenden Körper setzt, so verschwenkt sich das Gehäuse 3 mit allen mit ihm verbundenen Teilen im Sinne des Pfeiles (Fig. 3). Nun dreht man den Knopf 5, wobei sich das Gewicht 4 längs des Gehäuses 3 und der Schraube 6 nach unten verschiebt, und zwar so lange, bis die Zeiger 22, 23 einander gegenüber liegen. Man kann dann zuerst auf der Seite des Untergestells i die Zahl der Kilogramm ablesen, welche durch den Zeiger g auf der Gradeinteilung der Öffnung g' angezeigt werden (Fig. i), und dann die Zahl der Gramm 'nach der Stellung des Anzeigers 25' in bezug auf die Gradeinteilung des Zifferblattes 24.
  • In den Fig. 7 bis io ist das Gewicht 4 auf einer Schraube 6d mit großem Steigungswinkel angebracht, mit der eine gezahnte Scheibe 29 und ein Zeiger oder Nadel 30 starr verbunden sind. Die Schraube 611, die Scheibe 2g und der Zeiger 3o sind gemeinsam an dem außenliegenden Boden des Gehäuses 3 drehbar gelagert, auf welchem die Gradeinteilung 24 angebracht ist, die die Gramm anzeigt. In der Gleichgewichtslage ist die Achse A-B des Gehäuses 3 um 45' geneigt.
  • Um der Drehung des Gewichtes 4, das immer bestrebt ist, längs der Schraube nach abwärts zu gleiten, entgegenzutreten, trägt dieses Gewicht einen Block 811, dessen einer Teil sich in einem Schlitz 9a des Gehäuses befindet (Fig. 3).
  • An diesem Block ist der Stift 31 eines Knopfes 32 befestigt, welcher durch eine breite Öffnung 33 des Untergestells i hindurchreicht.
  • Auf dem Stift 31 ist ein Zeiger 34 befestigt, der auf eine Gradeinteilung zeigt, die am Untergestell i angebracht ist und die Kilogramm anzeigt. Durch eine Öffnung 35 am Gehäuse 3 ragt eine Sperrnase 36, welche an der Lastschale 2 befestigt ist und mit ihrem freien Ende mit der Verzahnung der Scheibe 2.9 in Eingriff kommt.
  • In zwei am Gehäuse 3 befestigten Lageraugen 37 ist eine Klinke 39 gelagert, auf welche eine schwache Feder 4o einwirkt. Diese Feder kann übrigens wegfallen, wenn die Klinke so eingerichtet ist, daß sie von allein die Stellung einnimmt und beibehält, in welcher sie in Fig. g dargestellt ist. Wenn eine Feder 40 verwendet wird, ist es zweckmäßig, an dem Gewicht 4 eine Nut 41 anzubringen, um jede Reibung der Klinke 39 auf das Gewicht zu vermeiden, wenn sich dieses nach unten bewegt.
  • Gegenüber dem Klinkenarm befindet sich ein am Untergestell i befestigter Anschlag 42. Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Sobald eine Belastung auf der Lastschale -- aufgelegt wird, schwingt das Gehäuse 3 aus seiner Gleichgewichtslage heraus. Diese Bewegung bringt den Armansatz der Klinke 39 in Berührung mit dem Anschlag 42. Die Klinke läßt infolgedessen das Gewicht 4 frei, das durch seine Schwere sofort herabgleitet. Da das Gewicht an einer Drehung um die Schraube 6 a gehindert ist, so wird diese ihrerseits um so mehr gedrängt, je mehr sich das Gewicht 4 dem freien Ende der Schraube nähert.
  • Wenn die Achse A-B des Gehäuses 3 (Fig. g) bei ihrer Schwingung z. B. in die Lage a-b gekommen ist, steht die gezahnte Scheibe 7,9 nicht mehr in Eingriff mit der Sperrnase 36.
  • Das Gewicht kommt dann sehr schnell auf seinem Wege längs der Schraube in eine Stellung, welche dem Gleichgewicht des Körpers im Laufe der Wägung entspricht.
  • Sobald das Gewicht 4 auf diesen Gleichgewichtspunkt gelangt ist, nimmt die Achse des Gehäuses 3 ohne weitere Schwingungen die Stellung A-B wieder ein, wodurch die Scheibe 29 mit einem ihrer Zähne wieder mit der Sperrnase 36 in Eingriff kommt und die ganze Lastausgleichvorrichtung stillsetzt einschließlich der Zeigernadel 30, welche auf dem Zifferblatt 24 die Gramm anzeigt, während der Zeiger 34 die Kilogramm auf der Einteilung des Untergestells i angibt.
  • Wenn die Wägung beendet ist, nimmt man den abgewogenen Körper weg und führt mit Hilfe des Knopfes 32 das Gewicht in die Anfangsgleichgewichtsstellung bei leerer Lastschale zurück. Der Rücken der Zähne der Scheibe 29, welche sich hierbei im umgekehrten Sinne des Pfeiles in Fig. io dreht, springt, wenn nötig, über die Sperrnase 36, während die Klinke 39 mit der unteren Fläche des Gewichtes 4 wieder in Berührung kommt.
  • Als Beispiel wurde angenommen, daß die auf den Zeichnungen dargestellte Waage für einen Wägebereich von 3 Kilogramm eingerichtet ist. Man könnte jedoch auch Waagen gemäß der Erfindung für bedeutend stärkere Kräfte bauen.
  • Wenn man annimmt, daß die Schraube 6a einen unveränderlichen steilen Gang hat bei verschiedenen Wägebereichen der Waage, so genügt es, diese Schraube ebenso wie das Gehäuse 3 um so länger auszubilden, je größer der Wägebereich ist, für den die Waage bestimmt ist.
  • Jedenfalls ist es zweckmäßig, dieser Schraube einen möglichst kleinen Durchmesser zu geben, damit bei einem Gang der Abfall des Gewindes möglichst steil ist.
  • Die Waage nach den Fig. ii bis 14 zeigt gegenüber den vorher beschriebenen Ausführungsformen folgende Eigenheiten: Hinzufügung eines zweiten Hebels mit Gegenpfannen, Vergrößerung der Länge dieser beiden Hebel, Verbindung der Lastschale mit der Lastausgleichvorrichtung 4, 6 vermittels eines Armes 46, eines einstellbaren Gliedes 4511 und eines biegsamen Stahlbandes 45, welches sich auf einem Nocken 43 abwälzt, der am Gehäuse 3 der Lastausgleichvorrichtung befestigt ist.
  • Die Stützglieder für die Lastschale bestehen aus starren Rahmen 16b und sind an ihren Enden oben mit Messern 16c und unten mit Messern 16a versehen. Die Messer 16a ruhen auf Pfannenlagern i5a am Gehäuse i, und die Messer 16c tragen die Lastschale 2 vermittels Pfannenlager 14c, welche ähnlich den Pfannenlagern i5 a sind (Fig. ii und i2).
  • Die Neigung dieser Stützglieder 16b gegenüber der senkrechten Ebene ist gering. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt sie ungefähr g°, wenn das Gehäuse 3 mit dem Gegengewicht 4 um 45° geneigt ist.
  • Wenn ein Körper auf die Lastschale 2 aufgelegt wird, verschiebt sich diese, und die Lastausgleichvorrichtung 3 und 4 schwingt entsprechend dem Pfeil in Fig. 14. Man stellt das Gleichgewicht durch Drehen des Knopfes 5 her, der vermittels der Schraube 6 das Gegengewicht 4 aufwärts oder abwärts bewegt. Der Gleichgewichtspunkt wird durch den Zeiger 23 und den Gegenzeiger 22 angegeben.
  • Die Anordnung der sonstigen Einzelteile der Waage ist der früher beschriebenen Anordnung entsprechend. Ebenso verhält es sich mit dem Zifferblatt, das die Teilgewichte von Kilogramm anzeigt, und mit dem Zeiger g, der die Anzahl der Kilogramm angibt. Bei allen Ausführungsformen der Wägevorrichtungen kann die Anordnung mit den Kennzeichen der Fig. ii bis 14 angewendet werden. Fig. 14 zeigt die Anordnung nach Fig. ii in schematischer Form.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Brückenwaage mit seitlich schwingender Lastbrücke, bei der nur ein Teil der Last auf die Lastausgleichvorrichtung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines längs einer Schraube verschiebbaren Laufgewichtes mit getrennter Grob- und Feinanzeige zumLastausgleich diese Schraube (6) um 45° gegen die horizontale Ebene geneigt und samt dem Laufgewicht (4) in einem Gehäuse (3) angeordnet ist, das mittels Schneiden (io, io') in am Grundgehäuse (i) befestigten Pfannen (12, 12') gelagert ist, während die am anderen Ende durch schräg liegende Doppelschneiden (16,16') und zugehörige Pfannen (14, 15 bzw. x4', 15') beweglich gelagerte Lastschale (2) sich mittels Pfannen (13, 13') auf am Laufgewichtsgehäuse (3) befestigte Schneiden (ii, ii') abstützt. z. Brückenwaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer nicht selbsthemmenden, steilgängigen Schraube (6) eine Sperrklinke (3g) vorgesehen ist, die das Laufgewicht (4) bei Belastung der Waage durch Anlegen an einen Anschlag (42) selbsttätig freigibt, während auf dem Ende der Schraube (6) eine Zahnscheibe (2g) vorgesehen ist, die beim Einspielen der Waage mit einer Sperrnase (36) in Eingriff kommt und so das Laufgewicht (4) feststellt. 3. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschale (2) sich mittels zweier nur wenig von der Senkrechten abweichender Stützrahmen (16b) unter Vermittlung von Schneiden (16, 1611) und Pfannen (14, 15) gegen das Grundgehäuse (i) abstützt und die bei Belastung der Waage auftretende Seitenkraft mittels eines biegsamen Bandes (45) und einer Kurvenscheibe (43) in an sich bekannter Weise auf die Lastausgleichvorrichtung (3-6) übertragen wird.
DE1930549163D 1929-08-01 1930-07-19 Brueckenwaage mit seitlich schwingender Lastbruecke Expired DE549163C (de)

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