DE853521C - Neigungswaage - Google Patents

Neigungswaage

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DE853521C
DE853521C DEP8889D DEP0008889D DE853521C DE 853521 C DE853521 C DE 853521C DE P8889 D DEP8889 D DE P8889D DE P0008889 D DEP0008889 D DE P0008889D DE 853521 C DE853521 C DE 853521C
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lever
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DEP8889D
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Hermann Kayser
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Neigungswaage, wie sie in Handel und Gewerbe und insbesondere in Lebensmittel- und Fischwarengeschäften sowie Fleischereien u. dgl. zum Abwiegen der Waren benutzt werden.
Eine derartige Neigungswaage besteht gemäß Abb. ι im wesentlichen aus dem sog. Unterbau, aus Gehäuse i, Hebelmechanismus α und Waagschale 3 sowie dem am Gehäuse befestigten Turm 4, in welchem ein durch Gewicht 5 belasteter Winkelhebel 6 mit Anzeigevorrichtung 7 sowie eine Gewichtsableseskala angeordnet sind. Belastet man die Waagschale, so Üi>erträgt sich die Last in einem bestimmten Übersetzungsverhältnis über den Unterhebel 2 auf den mit i'hm verbundenen Winkelhebel 5, 6, so daß dieser entsprechend der auf die Waagschale aufgelegten Last in Neigung versetzt und mittels des an ihm befestigten Zeigers das festgestellte Gewicht auf der Ableseskala angezeigt wird. Diese Neigungswaagen haben gegenüber den üblichen zweiarmigen Hebelwaagen oder den Waagen mit Gewichtsverschiebung den wesentlichen Vorteil, daß sie für die Wägungen keinerlei Gewichte benötigen und die festgestellten Gewichte der gewogenen Waren unmittelbar an einer Skala oder Tabelle abgelesen werden können.
Die bisher bekanntgewordenen derartigen Neigungswaagen der verschiedensten Systeme er-' fordern jedoch, bedingt durch ihre Konstruktion sowie die Zahl und Ausmaße ihrer Unterhebel und' die Höhe der Träger der Waagschale, einen für den praktischen Gebrauch viel zu hohen Unterbau, wodurch der Gebrauch der Waage erschwert wird. Auch ermöglicht die bisherige Anordnung der
Waagschale am Unterbau, daß sich zwischen der Waagschale und der Oberseite des Gehäuses Schmutz und Abfall ablagern, was insbesondere sehr nachteilig ist, wenn es sich, wie in Fleischereien und Fischgeschäften, um leicht verderbliche Abfälle handelt.
Bedingt durch die bisher übliche Ausführung dieser Neigungswaagen muß auch der genannte Schwergewichtswirikelhebel in den Turm eingebaut ίο werden, da dieser bei seinem Spiel einen verhältnismäßig großen bewegungsfreien Raum benötigt, der jedoch bei den ibisher bekanntgewordenen Konstruktionen der Neigungswaagen in deren Unter^ bau nicht vorhanden ist. Technisch bestimmt nun aber die Höhe des Standortes der Drehachse des Winkelhebels die Höhe des Turmes, so daß dieser verhältnismäßig groß ausgeführt werden muß, damit unter Verwendung einer langen Anzeigevorrichtung auch kleine Verschwenkungen des Winkelhebeis, d. h. Weine Belastungsunterschdede auf der Ableseskala, sichtbar gemacht werden können. Bei einem hohen Turm kommt aber die Ableseskala je nach Aufstellung der Waage leicht aus der Augenhöhe, wodurch das Ablesen der Skala erschwert as wird.
Ferner bestimmt auch die Höhe des Standortes der Drehachse des Winkelhebels 'bei gegebener Turmhöhe die Breite der Teilabschnitte der Ableseskala, da diese bei gleicher Neigung des Winkelhebeis um so kleiner sein wird, je höher dessen Drehachse liegt, und damit einhergehend, je kürzer die mit dem Winkelhebel verbundene Anzeigevorrichtung ist. Je kleiner die Breite der Teilabschnitte der Skala ist, um so schwieriger wird jedoch ihre Ablesemöglichkeit.
Endlich bestimmt auch die Höhe des Standortes der Drehachse des Winkelhebels dessen Neigungswinkel, der für das Bestreichen der ganzen Ableseskala mittels der am Winkelhebel angeordneten Anzeigevorrichtung erforderlich ist, und dieser Neigungswinkel ist für eine gegebene Skalenbreite um so größer, je höher sich der Drehpunkt des Winkelhebels im Turm befindet.
Durch zu hohe Neigung des Winkelhebels in Verbindung mit den Unterhebeln treten jedoch beim Gebrauch der Waage horizontal wirkende Kräfte auf mit der Wirkung, daß in den Lagern der Hebel horizontale Verschiebungen erfolgen, wodurch die Lager stark abgenutzt und hierdurch ungenaue Wägungen veranlaßt werden. Da jedoch die Neigung des Winkelhebels und der Radius der Skala die Größe der einzelnen Teilabschnitte der letzteren bestimmen, so kann bei hochgestelltem Drehpunkt des Winkelhebels auf eine große Nei-
gung nicht verzichtet werden, sie soll jedoch 6ö° möglichst nicht übersteigen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Neigungswaagen besteht auch darin, daß sie sehr stoßempfindlich sind und daß bei ihnen die Brücke und die Waagschale in ihrer Meßhaltung an enge Grenzen gebunden sind.
Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Neigungswaage in Vorschlag gebracht, durch deren Ausführung die vorstehend genannten Nachteile behoben werden.
Die neue Waage ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar veranschaulicht
Abb. 2 deren Vorderansicht mit Schnittansicht durch den Unterbau und
Abb. 3 in perspektivischer Ansicht das Hebelsystem; in
Abb. 4 und 5 ist ferner in Vorder- und Seitenansicht eine Abänderung der Waage dargestellt, bei der das festgestellte Gewicht auf optischem Wege übertragen wird.
Bei der neuen· Waage besteht das Hebelsystem aus zwei voneinander unabhängigen Unterhebeln 8 und 9, deren Stütz- und Drehachsen 10 bzw. 11 in gleicher Höhe liegen. Diese Hebel sind mit ihren vorderen Enden an den beiden Armen eines durch Gewicht 12 belasteten kreuzförmigen Doppelwinkelhebels 13, der um die Drehachse 14 verschwenkt werden kann, angehängt, und zwar der rechte Unterhebel 8 am linken Arm 15 und der linke Uniterhebel 9 am rechten Arm 16 des Doppelhebels 13. Die beiden genannten Unterhebel sind ferner so ausgeführt, daß die im Gebrauch der Waage durch die Waagschale belasteten Schneiden 17 bei dem Unterhebel 8 der Stütz- und Drehachse 14 des Winkelhebels 13 abgekehrt und die Schneiden 18 des Unterhebels 9 der genannten Drehachse 14 zugekehrt sind, so daß der Unterhebel 8 auf den Arm 15 negativ und der Unterhebel 9 auf den Arm 16 positiv wirkt. Dieses Hebelsystem ruht mittels der Stütz- und Drehachsen 10, 11 und 14 auf den Füßen 19, die auf einer Bodenplatte 20 befestigt sind. Ebenso wie die beiden Drehachsen 10 und 11 liegen auch die beiden Lastangriffspunkte 21 und 22 der beiden Arme des Doppelwinkellhebelis mit dessen Drehachse 14, die den Drehpunkt des Systems bildet, in gleicher Ebene.
Auf der verlängerten Achse 14 des Doppelwinkelhebels ist der Zeiger 23 im Unterteil des Turmes 24 der Waage eingebaut, der beim Gebrauch der Waage eine im Turm angeordnete Gewichtsableseskala bestreicht.
Belastet man zwecks Eichung der Waage den Hebel 9 mit einer Vorlast 26, die einer Neigung des Doppelwinkelhebels 13 von 200 entspricht, so kann man den Lastangriffspunkt des anderen Hebels 8 durch ein auf letzterem angeordnetes Gewicht 25 belasten, das eine Neigung des Doppelwinkelhebels 13 nach der Gegenseite von 40° bewirkt. An dem Anfang der Neigung wäre dann die Nullmarke der Ableseskala und am Ende der Wert 1000 anzubringen, falls die Ableseskala mit einem Meßbereich über einen Neigungswinkel des Doppelwinkelhebels von 400 und mit einer Belastungsfähigkeit von 1000 g hergestellt werden soll. In diesem Fall wäre somit der Hebel 9 mit einer Vorlast von 500 g und der Hebel 8 mit einer solchen von 1000 g zu belasten.
Die Vorlast wird so ausgeglichen, daß der Zeiger des Doppelwinkelhebels auf Null steht, so daß also nur die zur Wägung aufgelegte Belastung in bezug
zur Neigung des Doppelwinikelhebels in Rechnung gestellt wird. Durch dieses System wird eine horizontale Schiebung des Doppelwinkelhebels weitestgehend vermieden.
Der wesentliche Vorteil der neuen Waage besteht jedoch darin, daß bei ihr das gesamte Hebelsystem im Unterbau eingebaut worden ist, so daß der Radius· der Skala und die Größe der Teilabschnitte der Neigungswinkel des Doppelwinkelhebels in ein konstruktiv besseres Verhältnis gebracht werden. Da sich der DreJimomentsausschlag des Doppelvvirikelhebels nach dem Sinus berechnet, so ergibt dies von der Vertikalen nach rechts und links eine nach beiden Seiten sich verjüngende empirische Skaleneinteilung.
Durch das Tieferlegen der Drehpunktachse erreicht man mit einer 4OC-Neigung mit Leichtigkeit eine Skalateilungslänge, die den staatlichen Eichungsgesetzen entspricht und gut ablesbar ist.
Der geringere Neigungsausschlag ergibt nicht nur weniger Abnutzung und genaueres Wägen, sondern auch eine sich verjüngende Skalateilung, so daß der empirische Charakter derselben für den Laien nicht auffallend sichtbar ist.
Auf den Schneiden 17 und 18 der beiden Unterhebel 8 und 9 ruht je eine Lagerplatte 27, und auf diesen ruht auf Kugeln 28 eine zweite Platte 29, auf der die Waagschale 30 liegt. Diese Waagschale ist seitlich nach unten umgebogen und ersetzt so durch ihre Formgebung das sonst übliche Gehäuse des LTnterbaues. Durch diese Formgebung wird auch jede Schmutzabscheidung verhindert, die sonst bei dem bisher üblichen Schalenaufbau zwischen der Schale und dem Gehäuse des Unterbaues auftritt. Durch die Lagerung der Waagschale auf Kugeln ist diese auch schwingend, so daß sich Stöße und Erschütterungen auf die Waagschale nicht nachteilig auf das Hebelsystem auswirken. Auch sind die Ausmaße der Waagschale gegenüber den bisherigen Ausführungsformen der Waagen unabhängiger, da sie in Querlage zum Turm liegt, und da sie durch vier im Rechteck angeordnete Schneiden 17, 18 getragen wird, ist praktisch jede Kippmöglichkeit ausgeschlossen.
Der beschriebene Doppelwinkelhe'bel kann auch an Stelle der zwei Hebelarme 15 und 16 und der beiden Lastangriffspunkte 21 und 22 mit zwei versetzten, sich gegenseitig proportional ausgleichenden Kurvenscheiben versehen sein, welche das empirisch ermittelte Drehmoment ausgleichen, wodurch in an sich bekannter Weise eine in allen Teilabschnitten gleiche Skalateilung erhalten wird. Auf den beiden Kurvenscheiben wickelt sich je ein Stahlband ab, an deren Enden je ein Unterhebel eingehängt ist. Die Anzeigevorrichtung (Zeiger23), welche den Gewichtsausschlag bei einer Wägung vergrößert und an der Skala anzeigt, kann dann als besonderer Körper auf der verlängerten Achse 14 im Unterteil eines selbständig auf der Grundplatte 20 aufgebauten Skalaturmes eingebaut werden, wodurch Bewegungsfreiheit in bezug auf die Länge des Zeigers, den Winkelausschlag und die Länge der Skalateilung erhalten wird.
Anstatt die durch die Belastung der Waage bewirkte Verschwenkung des Doppelwinkelhebels in gewünschter Vergrößerung mechanisch mittels eines langen, mit dem Doppelwinkelhebel verbundenen Zeigers auf die Skala zu übertragen, kann diese Übertragung und Vergrößerung auch auf optischem Wege erfolgen, so daß eine Art Leuchtbildwaage erhalten wird. Diese Abänderung ist schematisch in den Abb. 4 und 5 dargestellt.
Mit 13 ist wieder der um die Achse 14 verschwenkbare, durch Gewicht 12 belastete Doppelwinkelhebel bezeichnet, an dessen mit den Schneiden 21 und 22 versehenen Armen 15 und 16, wie beschrieben, die beiden Unterhebel 8 und 9 angehängt sind. Gemäß der Abänderung ist senkrecht unter der Drehachse 14 des Doppelwinkelhebels 13 an diesem mittels seiner kurzen Stange eine lichtdurchlässige kreisbogenförmige Doppelskala 31 befestigt, die somit zusammen mit dem Doppelwinkelhebel schwingt. Das der Verschwenkung des Doppelwinkelhebels entsprechende Skalenbild wird mittels einer vor der Skala angeordneten Glühbirne 32 und Sammellinse 33 beleuchtet und durch eine hinter der Skala angeordnete an sich bekannte Optik 34 auf einen im Unterteil des Turmes 24 angeordneten Prismaspiegel 35 geworfen, durch den dann das vergrößerte Skalenbild senkrecht nach oben auf zwei weitere im Oberteil des Turmes angebrachte Prismenspiegel 36 projiziert wird, durch die dann das Skalenbild geteilt und die eine Hälfte nach rechts zum Käufer und die andere Hälfte nach links zum Verkäufer auf je eine Mattscheibe 37 bzw. 38 geworfen wird, so daß eine doppelseitige Ablesemöglichkeit erzielt wird. Durch die beschriebene optische Übertragung kann das Skalenbild um etwa den dreißigfachen Betrag vergrößert werden, so daß sich in der beschriebenen Weise vollautomatische Neigungspendelwaagen mit 5 oder 10 kg Traglast herstellen lassen, bei denen Skalen mit einer Unterteilung von 5 g Gewichtsdifferenzen benutzt werden können und derartige Gewichtsdifferenzen auch einwandfrei angezeigt werden und abgelesen werden können. Selbstverständlich können auch bei dieser Ausführungsform der Waage an Stelle des Doppelwinkelhebels, falls Skalen mit gleich großen Teilabschnitten benutzt werden sollen, diesen entsprechend berechnete Kurvenschei'ben für die Aufhängung der Unterhebel benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Neigungswaage mit Unterbau und Skalenturm, gekennzeichnet durch einen mit Anzeigevorrichtung (23) und Belastungsgewicht (12) iao versehenen kreuzförmigen Doppelwinkelhebel (13, 14) mit zueinander versetzten gleidh langen Armen (15, 16) sowie zwei voneinander unabhängige, die Waagschale (30) tragende Unterhebel (8,9), die mit ihren freien Enden un- 1*5 mittelbar an den Armen des Doppelwinkel-
    hebeis derart angehängt sind, daß der rechte Hebel (8) am linken Arm (15) und der linke Hebel (9) am rechten Arm (16) des Doppelwinkelnebels (13, 14) angreift und daß durch eine verschiedene Anordnung der Schneiden (17 bzw. 18) für das Aufsetzen der Waagschale vor bzw. hinter der Drehachse der Hebel der eine (8) negativ und der andere (9) positiv auf den Doppelwirikelhebel einwirkt.
  2. 2. Neigungswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verwendung einer Skala mit gleich großen Teilabschnitten an Stelle eines mit Armen (15, 16) versehenen Doppelwinkelhebels (13, 14) ein solcher mit
    x5 zwei versetzten, sich proportional ausgleichenden, den Skalenabschnitten entsprechend berechneten Kurvenscheiben benutzt wird und die Unterhebel (8, 9) je am Ende eines Stahlbandes befestigt werden, die sich bei der Verschwen-
    ao kung des Doppelwinkelhebels auf den Kurvenscheiben abwickeln.
  3. 3. Neigungswaage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Hebelsystem im Unterbau der Waage untergebracht ist.
  4. 4. Neigungswaage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsanzeigevorrichtung (Zeiger 23), durch deren Länge die Gewichtsausschläge der Waage vergrößert werden, auf der verlängerten Achse (14) des Doppelwinkelhebels, jedoch im Unterteil eines selbständig auf der Grundplatte (20) aufgebauten Skalenturmes eingebaut ist.
  5. 5. Neigungswaage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagschale (30) an der Seite nach unten umgebogen ist und das bisher übliche Gehäuse des Unterbaues ersetzt.
  6. 6. Neigungswaage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagschale auf Lagerplatten (29) ruht, die selbst unter Vermittlung von Kugeln (28) von auf den Belastungsschneiden (17, 18) der Unterhebel aufsitzenden Platten (27) getragen werden.
  7. 7. Abänderung der Neigungswaage nach An-Spruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableseskala mitschwingend am Doppelwinkelhebel angeordnet und der Gewichtsausschlag optisch vergrößert und zur Ablesung1 optisch auf eine Mattscheibe übertragen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    $423 10.52
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