DE2137993A1 - - Google Patents
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Description
213799;j3 29. Ju!i1971
Dipl.-Ing· K. EMPL
München 27, Schumannstr. 2
Mettler Instrumente AG, Greifens.ee (Schweiz)
Die Erfindung betrifft eine Brückenwaage mit einer über Koppelglieder mit Lasthebeln verbundenen Brücke und
wenigstens einem Krafthebel, wobei die jeweils vorhandenen Krafthebel an einem gemeinsamen Koppelglied, welches
'die Lasthebel miteinander verbindet, angelenkt und im Waagengehäuse abgestützt sind.
Bekannte Brückenwaagen zeigen folgende grundsätzliche Anordnung: Ein Lastaufnahmemittel (Brücke) stützt sich direkt
oder über einen Brückenrahmen - auf eine Mehrzahl von im Waagengehäuse gelagerten Lasthebeln ab. Die Lasthebel
sind durch Koppelglieder verbunden. Ausserhalb des Bereichs der Brücke und vertikal dazu versetzt befindet
sich die Auswiegevorrichtung mit dem drehbar gelagerten
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Krafthebel. Die Verbindung zwischen den Lasthebeln und dem. Krafthebel wird hergestellt durch eine an einem Ende des
Krafthebels angreifende vertikale Zugstange, welche an ihrem unteren Ende entweder mit einem über eine seitliche
Begrenzung der Brückenwaage hinaus verlängerten Arm eines
Lasthebels verbunden oder aber durch einen gesonderten Zwischenhebel, der im Waagengehäuse gelagert und an das
die Lasthebel verbindende Koppelglied angelenkt ist, an die Lasthebel angeschlossen ist. Da sowohl der Anlenkpunkt
an den Krafthebel als auch derjenige an den verlängerten Lasthebel resp. an den Zwischenhebel beim Wägevorgang
einen Weg entlang einer Kreisbahn beschreiben, ist diese Bauart vorzugsweise für Waagen mit einer
bestimmten Einspiellage geeignet. Bei der Ausführung als Neigungswaage ergibt sich ein Messfehler, der nur
durch eine den jeweiligen Anforderungen an die Genauigkeit der Waage entsprechende Länge der vertikalen Zugstange
klein gehalten v/erden kann.
Der Erfindung lag folgende Aufgabe zugrunde: Schaffung einer kompakten Brückenv?aage, bei der auf die Zugstange
als Verbindungselement zwischen Last- und Krafthebeln verzichtet werden kann, bei der ferner die Wägevorrichtung
nicht mehr oberhalb der Brücke, sondern unterhalb derselben angeordnet und vorzugsweise in einem den Brückenbereich
horizontal nicht oder nicht wesentlich verlassenden Raum 209824/0548
angebracht ist, und die mit einer Genauigkeit arbeitet,
weiche mindestens jener der konventionellen Brückenwaagen entspricht* Eine solche Waage kann ohne die oben
erwähnte Einschränkung als Neigungswaage konzipiert werden.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelost, dass bei einer Brückenwaage der eingangs erwähnten Art die
Krafthebelabstützung durch Jeweils ein Stützglied erfolgt, welches sowohl mit dem Kräfthebel als auch mit dem Waagengehäuse gelenkig Verbunden ist* Die Brücke ruht dabei
wie üblich über vertikale Koppelglieder auf den Lasthebeln.
Die Krafthebeistützglieder wirken somit als Stehpendel und ermöglichen damit eine Anordnung, welche die oben
angeführten Bedingungen erfüllt und insbesondere bei der
Ausbildung, der erfindungsgemässen Waage als Neigungswaage
eine Reihe von Vorteilen mit sich bringt.
Anhand eines Ausführungsbeispiels sei dies näher erläutert.
Für das Beispiel wurde eine Neigungswaage mit Schaltgewichten zur Erweiterung des Wägebereichs gewählt,
bei der das der Neigung entsprechende Gewicht mittels
einer optischen Projektionsvorrichtung auf einer im Gehäuse angebrachten Mattscheibe angezeigt wird. In den
Zeichnungen, in denen der besseren Übersichtlichkeit
halber alle nicht erfindungswesentlichen Details weggelassen wurden, zeigen
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Fig. 1 eine schemata.sehe Darstellung des Hebelwerks
der Waage, .
Fig. 2 ein Krafthebelstützglied, - _■ ·
Fig. 3 ■ eine räumliche Darstellung der Waage,
Fig» 4 die Schaltgewichte und ihre Betätigung,, und
Fig. 5 einen Teil des Hebelwerks, schematisch, in zwei Stellungen, ~
Aus der schematischen Darstellung der Fig. 1 ist die
Wirkungsweise der Waage ersichtlich. Die Brücke 6 stützt
sich über Koppelglieder 7 auf die Lasthebel 8 ab, welche ihrerseits durch ein gemeinsames Koppelglied 9 mittels
Lagern 10 miteinander verbunden sind. Die Lasthebel δ sind; im Gehäuse 17 in den Punkten 11 schwenkbar gelagert. Vorteilhafterweise
wird die Anordnung so gewählt, dass die Lasthebel in zwei horizontalen Ebenen und die Lager 10
auf einer näherungsweise vertikalen Ebene liegen.
Auf halber Höhe zwischen den Lagern 10 sind in der Achse
A-A durch die Lager 12 (vgl. Fig. 3) die beiden Krafthebel
13 angeschlossen, die über Lager 14 auf Stützgliedern
ruhen, welche ihrerseits durch Lager 16 im Waagengehäuse schwenkbar gehalten sind.
Ein Krafthebel weist an seinem längeren Arm eine Messplatte auf, die in den von der Lampe 21 ausgehenden optischen
Strahlengang eintaucht. ·
209824/0548
■■■■-■ ..." . - ■ .'■■-■ ' .· - 5 -
Bei der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist diese Lampe" 21 sowie das Objektiv 19 am freien Ende des
zweiten Krafthebels Ij5 angebracht, und zwar derart, dass
sich die beweglichen Teile 19» 21 der Projektionsoptik
zwar auf der gleichen Kreisbahn bewegen wie die Messplatte 18,
jedoch in gegenläufiger Richtung. / .
Beim Wägevorgang senkt sich die Brücke* Dies bewirkt über
die Lasthebel 8 eine Abwärtsbewegung des Koppelgliedes 9/ und es folgt eine gegenläufige Schwenkbewegung der Krafthebel 15, wobei die Achse durch dieLager 12 sich praktisch
vertikal nach unten bewegt. Dies wird zwanglos dadurch erreicht, dass die Stehpendel 15 eine leichte Schwenkung
um die Achse der Lager 16 vollziehen, wodurch die Lager
die erforderliche Bewegung auf einer Kreisbahn ausführen
können (vgl. hierzu auch Fig. 5). Infolge der gegenläufigen
Neigung der beiden Krafthebel Ij ergibt sich eine verdoppelte
Relativbewegung der Optik 19 und 21 zur Messplatte lS
bis zum Erreichen des Gleichgewichts der Waage. Dann kann das dem Gewicht entsprechende Bild der Messplatte auf der
Mattscheibe im Gehäuse abgelesen werden (in den Zeichnungen
nicht dargestellt). ; . ■ ".
Durch die verdoppelte Relativbewegung der Messplatte 18
hat man die Möglichkeit, bei gleichbleibendem. Strichabstand
eine bessere Empfindlichkeit (Auflösung) -zu erhalten, oder
aber zur Verbesserung der Bildschärfe den Strichabstand zu 209824/0548
verdoppeln. Praktisch wird man zwischen beiden Extremen
einen Kompromiss schliessen.
Die dargestellte Ausführung mit zwei Krafthebeln I5 mit
gemeinsamer Schwenkachse durch die Lager 12 und symmetrischer
Anordnung der Stützglieder I3 in bezug auf die
gemeinsame Schwenkachse bietet einen weiteren Vorteil. Wenn man beide Krafthebel insoweit symmetrisch gestaltet,
dass ihre Schwerpunkte in jeder Stellung einander entsprechende Komponenten und damit entgegengesetzt gleiche
Drehmomente liefern, so kann damit erreicht werden, dass
der Nullpunkt der Waage wesentlich hiveauunempfindlicher wird, d.h. eine Schrägstellung der Unterlage wirkt sieh
auf den Nullpunkt innerhalb gewisser Grenzen, beispielsweise + 0,5 , nicht aus. Vorzugsweise sind bei1dieser
Ausführung beide Stehpendel 15 in ihren Fusspunkten justierbar
in Richtung parallel zu den Krafthebeln.
Fig. 2 zeigt das in diesem Sinne justierbare Stützglied 15,
welches für beide Krafthebel gleich ist» Es v/eist in seinem oberen Teil das Schneidenlager 14- zur Lagerung des
Krafthebels 13 auf. Sein Pusslager l6 besteht aus dem elastischen
Lager 25 und dem im Waagengehäuse I7 verschieblich
angeordneten Justierglied 24, welches mittels Schrauben im Gehäuse befestigt ist. Die Justierung des Lagers l6
erfolgt durch wechselweises Betätigen der Justierschrauben
20982470548
Die Justierung der Fusslager 16 bezweckt die Herstellung
der genauen Symmetrie der beiden Krafthebel bezogen auf
die gemeinsame Schwenkachse, um die oben erwähnte Nullpunktkonstanz auch bei kleinen Schrägstellungeη der
Waage zu erreichen., Ausserdem ist damit eine Korrektur dei*
Empfindlichkeit erreichbar, welche sich mit der in gewissen Grenzen variablen Schrägstellung des Stehpendels
.verändern lässt, - ■
Für das Lager 23 wie auch an anderen Lagerstellen mit nur
geringer Schwenkbewegung, bei denen sich die Rückstellkräfte nicht störend bemerkbar machen, wird man, insbesondere
bei Waagen mit kleineren Wägebereichen, aus Gründen der Wirtschaftlichkeit-und wegen der fehlenden
äusseren Reibung vorzugsweise elastische Lager verwenden.
Fig. J zeigt die Anordnung der ganzen Waage. In dieser
Darstellung wurden die Brücke und Teile des Gehäuses mit der Mattscheibe als nicht erfindungswesentlich weggelassen.
Von der Projektionsoptik sind als wesentliche Bestandteile nur die Messplatte 18, das Objektiv 19 sowie die an einem
Ausleger 20 des einen Krafthebels 13 angebrachte Lichtquelle
21 dargestellt. Zum Gewichtsausgleich bei den Krafthebeln 13 dienen die Gegengewichte 22 und 22'. Die durch
die Lager 12 gehende gemeinsame Schwenkachse der beiden Krafthebel ist mit A - A bezeichnet.
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Weiterhin wurden die zusätzlichen Schaltgewiehte in der
räumlichen Darstellung aus Platzgründen weggelassen. Diese zeigt Fig. 4-5 Am Koppelglied 9 ist ein Schneidenlager 27 ■
vorgesehen, dessen Berührlinie mit der Achse A - Λ zusammenfällt. Auf dem Lager 27 ruht pendelnd ein Gehänge 23
mit einem Halter 29 zur Aufnahme der ringförmigen Schaltgewiehte
30, 30', J)Il. Die Schaltgewiehte werden abgehobsiiresp.
abgesenkt mittels Hebeln J2, welche, auf einer im
Gehäuse 17 befestigten Achse J)J) drehbar gelagert, durch. Betätigen von Exzentern 35 verschwenkt werden, die mit
einer weiteren im Gehäuse gelagerten Welle' J>k fest verbunden
sind. Gezeigt ist eine Stellung, in der die Gewichte 30 und 30' (in der Zeichnung hintereinander liegend)
abgesenkt und das Gewicht 31 abgehoben ist. Es ist dabei
zu beachten, dass es sich urn eine unechte Substitution insofern handelt, als das Gewicht der Schaltgewichte sich
um den UeberSetzungsfaktor vergrössert auf die Veränderung
des Wägebereichs auswirkt.
Im vorliegenden Beispiel haben die Schaitgewichte Werte von
0,5 (30.» 30') und 1 kp (31)* und die Uebersetzung ist 1:10.
Damit ergibt sich eine Erweiterung des Wägebereichs um 20 kp,
Durch die Aufhängung des Gehänges 28 in der Achse A-A
wird erreicht, dass die Schaltgewichte in Querrichtung der
Krafthebel gesehen symmetrisch auf diese einwirken., also
praktisch in der gleichen Ebene wie die Angriffspunkte der
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von den. Lasthebeln übertragenen Kräfte. -Weiterhin wird man
die Schaltgewichte vorzugsweise auch symmetrisch zur
Längsrichtung .der Krafthebel anordnen, um Tor-sionsbeanspruchungen
so -wert wie möglich zu vermelden,
Fig. 5 schllesslich erläuter.t einen vielter en Vorzug der
erfindungsgemässen Anordnung. Es ist bekannt, dass die Winkelempfindlichkeit, d.h. der Ausschlag je Gewichtseinheit
der LastZulage, bei Neigungswaagen nicht konstant ist,
sondern in waagerechter Lage des Krafthebels ein Maximum hat und bei Ausschlägen nach oben oder unten abnimmt. Diesen
als Tangensfehler bekannten Effekt korrigiert man üblicherweise durch Aenderung des Strichabstandes auf der Messplatte,
was jedoch wiederum Probleme aufwirft bei der Verwendung
von Mikrometerskalen oder ähnlichen Hilfsmitteln zum Er- .
mitteln der letzten Dezimalen des angezeigten Gewichtswertes, da diese Hilfsmittel nur dann ein genaues Ergebnis
vermitteln, wenn die Strichabstände über den ganzen Neigungsbereich konstant sind.
Bei der erfindungsgernässen Waage mit schwenkbar gelagertem,
8.1s Stehpendel wirkendem Stützglied zur Unterstützung des Krafthebels ist es nun möglich, den erwähnten Tangensfehler
durch entsprechende Dimensionierung des Stützgliedes in bezup; auf Länge und Lage des Schwerpunktes, weitgehend zu
kompensieren, da die der jeweiligen Neigung des "Kraf th-oboLs
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zugeordnete Pendelstellung eine Komponente liefert, welche,
den Krafthebel im Sinne einer Vergrösserung des der Waagenbelastung
entsprechenden Ausschlagwinkels, bezogen auf die Waagerechte, beeinflusst. Dadurch ist es möglich, den Strichabstand
auf der Messplatte konstant zu halten.
In Fig. 5 ist ein Krafthebel· mit Teilen des übrigen Hebelwerks
in zwei Stellungen gezeigt. Die Pfeile verdeutlichen
jeweils den oben beschriebenen Effekt.
Als Ausführungsbeispiel wurde eine Neigungswaage mit zwei Krafthebeln gewählt. Weitere Anwendungen des erfindungsgemässen
Prinzips wären beispielsweise Neigungswaagen mit nur einem Krafthebel. Diese würden zwar einfacher in ihrem
Aufbau sein, dafür entfiele die Niveauunempfindliehkeit;
ausserdem wäre die scheinbare Wegvergrösserung der Messplatte
nichtmehr so einfach zu realisieren.
Die. Ausführung mit einem Krafthebel ist auch für die Verwendung
als elektromagnetisch arbeitende Waage geeignet, beispielsweise mit einem Tauchspulsystem zur Kraftkompensation
und mit induktiver oder kapazitiver Abtastung. In diesem Fall könnte die Gewichtsanzeige in bekannter Art
beispielsweise über ein separates Digitalvoltmeter erfolgen.
209824/05 48
-11 -
Claims (1)
- Pp tentansorüche/Iy -Brückenwaage mit einer über KoppeIgIie.der mit Lasthebeln Verbundenen Brücke und wenigstens einem Krafthebel, wobei die jeweils vorhandenen Krafthebel an einem gemeinsamen Koppelglied, welches die Lasthebe] miteinander verbindet, angelenkt und im Waagengehäuse abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafthebelabstützung durch jeweils ein Stützglied (15) erfolgt, welches sowohl mit dem Krafthebel (13) als auch mit dem Waagengehäuse (17) gelenkig verbunden ist.2. Brückenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasthebel (8) in zwei horizontalen Ebenen angeordnet sind und dass der oder die Krafthebel (13) wenigstens näherungsweise in der Mitte zwischen den übereinanderliegenden Anlenkpunkten (10) der Lasthebel mit'dem gelenkigen Koppelglied (9) verbunden sind.3. Brückenwaage nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kittel zum Justieren jedes Krafthebel Stützgliedes (15) durch horizontales Verschieben des gehäuseseitigen Stützlagers (l6) vorgesehen sind.20982 4/05 48 - 12 -4. Brückenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens für die gelenkige Lagerung (16) jedes Krafthebelstützgliedes (15). im Gehäuse elastische Lager (2j5) verwendet werden.5· Brückenwaage nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, dass sie zwei im wesentlichen symmetrische, eine gegenläufige Schwenkbewegung ausführende Krafthebel ■ (Ij5) aufweist, deren Anlenkpunkte (12) an das die Lasthebel verbindende Koppelglied (9) eine gemeinsame .-Achse quer zur Neigungsrichtung der Krafthebel haben.6. Brückenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Projektionsvorrichtung zur optischen Neigungsgewiohtsanzeige vorgesehen ist.7. Brückenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtserfassung mit elektromagnetischen Mitteln erfolgt.8. Brückenwaage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erweiterung des Wägebereichs Schsltgewichte vorgesehen sind.9. Brückenwaage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgewichte auf eine horizontale Achse einwirken, die durch wenigstens οin einen Krafthebel (13) mit den gemeinsamen Koppelglied (9) verbindendesBAD ORIGINALlCX. Brückenwaage, nach .Anspruch 6,. dadurch gekennzeichnet j . dass jedes Krafthebels tut zglied (15) derart dirnensioniert wird, dass der; bei der. Krafthebelneigung auftretende Tangensfehler wenigstens näherungsweise durch die aus der,Neigung des --S.t'ützgliedes-·--resultierende Ausschlagveränderung kompensiert wird.11. Brückenwaage nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch entsprechende Anordnung der Messplatte (l8) und von Teilen der Projektionsvorrichtung (19, 21) der Weg der Messplatte scheinbar vergrössert wird-, . -■■■■■■ ;■■--./. ■■ ■■■-; · ; ._■■■-itLee F se ite
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