Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage nach dem Prinzip der
elektromagnetischen Kraftkompensation mit einem vertikal beweglichen
Lastaufnehmer, mit einem Lagensensor, einem Regelverstärker und einer Spule
im Magnetfeld eines Permanentmagneten, mit mindestens einem Anschlag, der die
Bewegung des Lastaufnehmers nach unten begrenzt, mit mindestens einem
Anschlag, der die Bewegung des Lastaufnehmers nach oben begrenzt, wobei
mindestens ein Anschlag beweglich ist, und mit einer elektronischen
Auswerteeinheit.
Waagen dieser Art mit mindestens einem beweglichen Anschlag sind z. B. aus der
DE-PS 42 35 250 bekannt. Der bewegliche Anschlag dient in diesem Fall dazu, die
beweglichen Teile der Waage z. B. beim Transport festzulegen und damit vor
Beschädigungen zu schützen. Aus dem Artikel von T. J. Quinn: "The beam
balance as an instrument for very precise weighing" in der Zeitschrift
Measurement Science and Technology, Band 3 (1992), Seite 141 bis 159,
insbesondere Fig. 11, ist es weiterhin bekannt, beim Abheben der
Belastungsgewichte eine zu weite Auslenkung der beweglichen Teile der Waage
durch einen beweglichen Anschlag zu verhindern.
In beiden Fällen ist die Endstellung des beweglichen Anschlages durch die
konstruktive Auslegung des Hubmechanismusses fest vorgegeben. Dies erfordert
eine sehr genaue Justierung der Endstellung des beweglichen Anschlages, wenn
man nur geringe Bewegungen der beweglichen Teile der Waage erlauben will.
Besonders bei Waagen mit Federgelenken, z. B. an den Lenkern der
Parallelführung des Lastaufnehmers oder an der Lagerung des
Übersetzungshebels, ist es wichtig, die maximale Auslenkung der beweglichen
Teile der Waage auf möglichst geringe Werte zu begrenzen, da aufgrund der
unvollkommenen Federeigenschaften dieser Federgelenke jede Auslenkung aus
der Soll-Lage zu einem Kriechen beim anschließenden Wiedereinnehmen der Soll-
Lage führt. Dieser Kriecheffekt ist um so größer, je größer die vorhergehende
Auslenkung der Federgelenke war und je länger diese Auslenkung dauerte. Dieser
Kriecheffekt wird auch in der Anzeige der Waage sichtbar und stört die genaue
Ermittlung des Wägewertes.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Bewegung der beweglichen Teile der
Waage durch mindestens einen beweglichen Anschlag sehr eng einzugrenzen, ohne
daß dazu eine genaue Justierung dieses Anschlages notwendig ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Lagensensor, der im
normalen Wägebetrieb über den Regelverstärker den Strom durch die Spule
steuert, über einen gesonderten, ein-/ausschaltbaren Signalpfad den beweglichen
Anschlag bzw. die beweglichen Anschläge so ansteuert, daß der Lastaufnehmer
möglichst in derselben Lage gehalten wird wie im normalen Wägebetrieb.
Die Endlage für den beweglichen Anschlag bzw. für die beweglichen Anschläge ist
also nicht konstruktiv fest vorgegeben, sondern wird über einen gesonderten
Signalpfad geregelt. Eingangssensor dieses Signalpfades ist der gleiche
Lagensensor, der im normalen Wägebetrieb den Strom durch die Spule steuert
und damit die Soll-Einschwinglage bestimmt. Dadurch differiert die
Einschwinglage im normalen Wägebetrieb und die Lage, die durch den
beweglichen Anschlag bzw. die beweglichen Anschläge vorgegeben wird, praktisch
nicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Waage und ein Blockschaltbild der Elektronik
in einer ersten Ausgestaltung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Waage und ein Blockschaltbild der Elektronik
in einer zweiten Ausgestaltung und
Fig. 3 einen Piezoaktor zum Bewegen des Anschlages.
Die elektronische Waage in Fig. 1 besteht aus einem gehäusefesten Systemträger 1,
an dem über zwei Lenker 4 und 5 mit den Gelenkstellen 6 ein Lastaufnehmer 2 in
senkrechter Richtung beweglich befestigt ist. Der Lastaufnehmer 2 trägt in seinem
oberen Teil die Lastschale 3 zur Aufnahme des Wägegutes und überträgt die der
Masse des Wägegutes entsprechende Kraft über ein Koppelelement 9 auf den
Lastarm des Übersetzungshebels 7. Der Übersetzungshebel 7 ist durch ein
Kreuzfedergelenk 8 am Systemträger 1 gelagert. Am Kompensationsarm des
Übersetzungshebels 7 ist ein Spulenkörper mit einer Spule 13 befestigt. Die Spule
13 befindet sich im Luftspalt eines Permanentmagnetsystems 12 und erzeugt die
Kompensationskraft. Die Größe des Kompensationsstromes durch die Spule 13
wird dabei in bekannter Weise durch den Lagensensor 16 und den
Regelverstärker 14 so geregelt, daß Gleichgewicht zwischen dem Gewicht des
Wägegutes und der elektromagnetisch erzeugten Kompensationskraft herrscht.
Der Kompensationsstrom erzeugt am Meßwiderstand 15 eine Meßspannung, die
einem Analog/Digital-Wandler 17 zugeführt wird. Das digitalisierte Ergebnis wird
von einer digitalen Signalverarbeitungseinheit 18 übernommen und in der Anzeige
19 digital angezeigt. Weiter sind zwei Anschläge 10 und 11 vorhanden, die fest mit
dem Systemträger 1 verbunden sind und die Bewegung des Übersetzungshebels 7
nach oben bzw. unten begrenzen. Dadurch begrenzen sie auch die Bewegung des
Lastaufnehmers 2.
Die bisher beschriebenen Teile der Waage sind als Stand der Technik allgemein
bekannt und deshalb in ihrem Aufbau und ihrer Funktion nur ganz kurz
beschrieben.
Weiter weist die Waage in Fig. 1 einen beweglichen Anschlag 20 auf, der an seinem
linken Ende 21 gehäusefest gehalten wird und dessen anderes Ende auf einem
Exzenter 22 aufliegt. Der Exzenter 22 ist gehäusefest gelagert und kann durch
einen in Fig. 1 nur angedeuteten Motor 23 gedreht werden. In der in Fig. 1
gezeichneten Stellung des Exzenters 22 hat der Anschlag 20 einen geringen
Abstand von z. B. einigen Zehntel Millimeter zum Lastaufnehmer 2. Dadurch wirkt
der Anschlag 20 in dieser Stellung als normaler Überlastanschlag gemäß dem
Stand der Technik und sichert die Waage zusammen mit dem Anschlag 10 am
Übersetzungshebel 7 gegen Überlast, wobei eine Bewegung des Lastaufnehmers 2
um einige Zehntel Millimeter und damit eine entsprechende Verbiegung der
Lenkergelenke 6 und der Federgelenke 8 der Lagerung des Übersetzungshebels in
Kauf genommen werden muß. Die erfindungsgemäße Waage in Fig. 1 weist nun
zusätzlich einen Regelverstärker 24 auf, der durch einen Schalter 25 mit dem
Lagensensor 16 verbunden werden kann. Der Schalter 25 wird über die Leitung 26
von einem Überlastausgang 29 des Mikroprozessors 18 angesteuert. Im
Überlastfall legt sich der Lastaufnehmer 2 daher auf den Anschlag 20 in der in Fig.
1 gezeichneten Stellung, der Mikroprozessor 18 meldet die Überlast und schaltet
den Schalter 25 ein und der Regelverstärker 24 steuert den Motor 23 an. Hat der
Exzenter 22 den Lastaufnehmer 2 fast bis in die Nähe der normalen
Einschwinglage angehoben, so wird das Ausgangssignal des Lagensensors 16
geringer, das Ausgangssignal des Regelverstärkers 24 ebenfalls und der Motor 23
dreht sich nur noch langsamer weiter bis schließlich die normale Einschwinglage
der beweglichen Teile der Waage erreicht ist, der Lagensensor das Null-Signal
abgibt und dementsprechend der Regelverstärker 24 den Motor 23 stoppt. Dieser
ganze Vorgang dauert höchstens einige Sekunden, so daß die Auslenkung der
Federgelenke sehr kurzfristig auf Null zurückgeführt wird.
Das Zeitverhalten und die Regelcharakteristik des Regelverstärkers 24 kann in
bekannter Weise so abgestimmt werden, daß der Motor 23 seine richtige Lage
möglichst schnell und möglichst ohne Überschwinger erreicht. Vorteilhaft ist dabei
ein PID-Verhalten des Regelverstärkers 24.
Das Einschalten des Schalters 25 durch den Überlastausgang 29 des
Mikroprozessors 18 wird gleichzeitig in der Anzeige 19 durch ein Warnsymbol 27
angezeigt. Der Mikroprozessor 18 ist dabei entweder so programmiert, daß das
Überlastsignal am Überlastausgang 29 erhalten bleibt, auch wenn durch das
Bewegen des Exzenters 22 der Lastaufnehmer 2 wieder in seine Soll-Lage gebracht
wurde und das Ausgangssignal des Lagensensors 16 und des nachgeschalteten
Regelverstärkers 14 daher Null ist. Eine Rückstellung der Überlastsicherung ist in
diesem Fall nur von der Bedienungsperson durch das Betätigen eines Tasters 28
möglich. Der Schalter 25 wird dadurch wieder geöffnet und der Regelverstärker
24 ist so ausgelegt, daß er bei offenem Eingang den Exzenter 22 wieder in die in
Fig. 1 gezeichnete Ausgangsstellung zurückfährt.
Alternativ ist es auch möglich, dem Regelverstärker 24 einen geringen Offset zu
geben, so daß die Einschwinglage, die er über den Motor 23 ansteuert, geringfügig
(im µm-Bereich) von der Soll-Einschwinglage des Regelverstärkers 14 abweicht.
Weist der Regelverstärker 14 ein PID-Verhalten auf, so führt diese dauernde
geringe Abweichung aufgrund des I-Anteils zu einem dauernden maximalen Strom
durch die Spule 13 und dadurch zu einem dauernden Überlastsignal für den
Mikroprozessor 18. Dadurch kann der Handtaster 28 für das Zurücksetzen
entfallen und der Regelverstärker 14 übernimmt nach dem Ende der Überlastung
automatisch die Kontrolle über die Einschwinglage der beweglichen Teile der
Waage und mit dem Wegfall des Überlastsignals am Ausgang 29 des
Mikroprozessors 18 öffnet auch der Schalter 25 wieder und der Motor 23 und der
bewegliche Anschlag 20 kehren wieder in ihre in Fig. 1 gezeichnete Stellung
zurück.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Waage gezeigt. Die
Teile 1 bis 19 sind genauso aufgebaut wie in Fig. 1 und werden daher nicht
nochmal erläutert. Die Waage gemäß Fig. 2 ist ein sogenannter Massekomparator,
der beispielsweise nur Wägungen zwischen 0,9 kg und 1,1 kg erlaubt. Dazu weist
die Waage am Übersetzungshebel 7 ein Gegengewicht 39 auf, das so groß ist, daß
die beweglichen Teile der Waage bei 1,0 kg Last auf der Waagschale 3 mechanisch
im Gleichgewicht sind und der Strom durch die Spule 13 nur die restlichen
maximal ± 0,1 kg kompensieren muß. Die Waage weist weiterhin eine (nicht
gezeichnete) Wechselvorrichtung auf, die von einem Programmgeber 35 gesteuert
wird und selbsttätig verschiedene Gewichtsstücke nacheinander auf die
Waagschale 3 absetzt. Entsprechend dieser Bauart und Betriebsweise und wegen
des qualifizierten Bedienungspersonals ist bei dieser Waage nicht mit einer
Überlast zu rechnen, es tritt aber bei jedem Abheben der Gewichtsstücke durch
den Programmgeber 35 eine "Unterlast" auf, bei der die Gewichtskraft des
Gegengewichtes 39 den Übersetzungshebel 7 auf den Anschlag 11 und den
Lastaufnehmer 2 auf den Anschlag 30 drücken würde. Um die damit verbundene
Auslenkung zu verhindern, schließt die Programmsteuerung 35 vor dem Abheben
der Gewichtsstücke den Schalter 37 und aktiviert damit den zusätzlichen
Regelverstärker 34 und den Motor 33, der den Exzenter 32 - wie bereits anhand
von Fig. 1 beschrieben - so lange dreht, bis der bewegliche Anschlag 30 den
Lastaufnehmer 2 berührt und in seiner Soll-Lage hält. Dann wird der Schalter 36
geöffnet und damit der Strom durch die Spule 13 unterbrochen und erst dann läßt
der Programmgeber 35 das Gewichtsstück von der Waagschale abheben und
durch das nächste Gewichtsstück ersetzen. Nach dem Ende des
Gewichtswechselvorganges schließt der Programmgeber 35 den Schalter 36 und
öffnet anschließend den Schalter 37. Dadurch wird der bewegliche Anschlag 30
wieder in seine in Fig. 2 gezeichnete Stellung zurückbewegt und eine neue Wägung
kann beginnen.
In dieser zweiten Ausgestaltung schließt der Programmgeber 35 den Schalter 37
schon, bevor der Lastaufnehmer 2 ausgelenkt wird und ohne daß der
Mikroprozessor 18 eine Über-/Unterlast erkennt. Die kurzzeitige Auslenkung des
Lastaufnehmers 2 wie in der ersten Ausgestaltung wird daher vermieden und das
anschließende Kriechen noch weiter reduziert.
Eine Kombination eines beweglichen Überlastanschlages 20 zur Begrenzung der
Bewegung des Lastaufnehmers 2 nach unten gemäß Fig. 1 mit einem beweglichen
Unterlastanschlag 30 zur Begrenzung der Bewegung des Lastaufnehmers 2 nach
oben gemäß Fig. 2 ist z. B. bei einer Waage mit Gegengewicht 39 und mit einer
Substitutionsgewichtsschaltung unter der Waagschale 3 sinnvoll: Durch eine
falsche Stellung des/der Substitutionsgewichte(s) kann sowohl eine Überlast als
auch eine Unterlast eintreten. Durch die beweglichen Anschläge kann die Soll-
Lage des Lastaufnehmers 2 in beiden Fällen wieder hergestellt werden. Dazu muß
der Regelverstärker 24 bzw. 34 je nach Vorzeichen des Signals vom Lagensensor
16 entweder den einen Motor 23 oder den anderen Motor 33 ansteuern. Im Prinzip
reicht dazu eine Diode vor jedem Elektromotor, wobei jedoch durch geeignete
Schaltungsmittel sowohl der Rücklauf des Motors nach dem Ende der
Über-/Unterlast ermöglicht werden muß. Auch beim aufeinanderfolgenden
Ansprechen beider Motoren, z. B. aufgrund eines Überschwingers des
Regelverstärkers, muß ein Verkeilen der beiden Anschläge gegeneinander
verhindert werden.
Das Einschalten des zusätzlichen Signalpfades zur Ansteuerung des zusätzlichen
Anschlages bzw. der zusätzlichen Anschläge kann bei einer Waage mit Windschutz
auch durch einen Schaltkontakt am beweglichen Teil des Windschutzes erfolgen.
Bei geschlossenem Windschutz ist der zusätzliche Signalpfad ausgeschaltet, beim
Öffnen des Windschutzes wird der zusätzliche Signalpfad eingeschaltet. Bei zwei
zusätzlichen beweglichen Anschlägen wird dadurch der Lastaufnehmer 2 von
beiden Seiten fixiert und dadurch automatisch arretiert. Nach dem Schließen des
Windschutzes wird der Lastaufnehmer dann freigegeben und der normale
Regelkreis mit der Spule 13 als kompensierendem Glied wird wieder aktiviert. Bei
einer eventuellen Über- oder Unterlast bleibt der Lastaufnehmer am
entsprechenden Anschlag hängen und die schon oben anhand der Fig. 1
beschriebene Über-/Unterlasterkennung tritt in Funktion und führt den
entsprechenden Anschlag wieder zurück. Ein hartes Aufschlagen auf einen der
Anschläge und eine länger dauernde Auslenkung des Lastaufnehmers 2 wird
dadurch auf jeden Fall vermieden.
In Fig. 3 ist ein Piezoaktor gezeigt, der statt des bisher beschriebenen Motors mit
Exzenter die Verstellung des beweglichen Anschlages durchführen kann. Der
bewegliche Anschlag 40 ist dabei auf einer Scheibe bzw. einem Stapel mehrerer
Scheiben aus einem piezoelektrischen Material gelagert. Die Piezoscheibe
wiederum stützt sich auf einer gehäusefesten Ebene 42 ab. Die Piezoscheibe weist
auf beiden Seiten Elektroden 43 und 44 auf. Wird an diese Elektroden eine
Spannung angelegt so ändert sich in bekannter Weise die Dicke der Piezoscheibe.
Wird die Elektrodenspannung vom Ausgang des Regelverstärkers 24 bzw. 34
geliefert, so funktioniert die Verstellung des beweglichen Anschlages 40 in gleicher
Weise wie die Verstellung durch Motor und Exzenter. - Wird je ein Piezoanschlag
gegen Über- und Unterlast so eingebaut, daß bei der Spannung Null an den beiden
Piezoscheiben der Lastaufnehmer 2 zwischen den beiden Anschlägen festgeklemmt
ist und beim Anlegen einer Spannung freigegeben wird, so ergibt diese Bauart
gleichzeitig eine Transportarretierung für den Lastaufnehmer 2, sobald die Waage
vom Netz getrennt wird.
Selbstverständlich können die beiden Regelverstärker 14 und 24 bzw. 14 und 34
zumindest teilweise durch einen einzigen Regelverstärker realisiert werden. Nur
die das Regelverhalten bestimmenden Komponenten müssen getrennt vorhanden
sein bzw. umschaltbar sein, da das optimale Regelverhalten für die Ansteuerung
der Spule 13 bzw. für die Ansteuerung der Motoren 23 bzw. 33 bzw. der
Piezoscheibe 41 verschieden ist. Genauso müssen die Endstufen an die
Erfordernisse der Spule 13 bzw. der Motoren 23 bzw. 33 bzw. der Piezoscheibe 41
(höhere Spannung!) angepaßt sein.
Weiterhin ist es selbstverständlich möglich, in einer einfacheren Version die
Schalter 25 bzw. 37 von Hand einzuschalten (beispielsweise aufgrund des
Überlastsignals 27 in der Anzeige) und so den gesonderten Signalpfad für den
beweglichen Anschlag von Hand zu aktivieren.